Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 34699)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 20.05.24 20:10:22 von
neuester Beitrag 20.05.24 20:10:22 von
Beiträge: 348.159
ID: 1.131.140
ID: 1.131.140
Aufrufe heute: 73
Gesamt: 19.336.762
Gesamt: 19.336.762
Aktive User: 0
ISIN: DE0008469008 · WKN: 846900
18.710,00
PKT
-0,17 %
-32,00 PKT
Letzter Kurs 07:05:39 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
20.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
06:29 Uhr · Thomas Heydrich |
20.05.24 · SG Zertifikate Anzeige |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
4 Milliarden? Sind die so klamm? Ich war immer der Meinung, 4 Milliarden hätten die in der Portokasse!!
04.10.2007 - 15:32
Geldpolitik: Fed setzt Politik der Liquiditätsspritzen fort
New York (BoerseGo.de) - Auf die US-Notenbank kann man sich verlassen. Die Fed setzt auch heute wieder ihre Politik kontinuierlicher Liquiditätsspritzen fort. Soeben hat die Fed 4 Milliarden Dollar in den Markt gegeben, diesmal befristet auf 14 Tage.
04.10.2007 - 15:32
Geldpolitik: Fed setzt Politik der Liquiditätsspritzen fort
New York (BoerseGo.de) - Auf die US-Notenbank kann man sich verlassen. Die Fed setzt auch heute wieder ihre Politik kontinuierlicher Liquiditätsspritzen fort. Soeben hat die Fed 4 Milliarden Dollar in den Markt gegeben, diesmal befristet auf 14 Tage.
04.10.2007 - 15:06
US-Markt nach schwachen Erstanträgen höher erwartet
New York (BoerseGo.de) - Knapp vor Beginn des Handels in den USA weisen die Futures auf die Wahrscheinlichkeit von moderat höheren Eröffnungsverläufen an den New Yorker-Indizes hin. Sowohl Nasdaq-Future als auch S&P-Future legen 0,2 Prozent zu.
Wie schon in den vergangenen Tagen und Wochen sorgen schlechter als erwartet ausgefallene Konjunkturdaten für eine freundliche Stimmung. So sind die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe um 16.000 auf 317.000 gestiegen. Volkswirte rechneten nur mit einem Anstieg auf 310.000 Erstanträge. Daraus wächst die Hoffnung, dass der für morgen mit Spannung erwartete große Arbeitsmarktbericht für September schwach ausfallen wird, was letztendlich die Chance auf weitere Leitzinssenkungen durch die Federal Reserve stark erhöhe. Der weitere Fokus richtet sich heute auf die um 16.00 Uhr erwarteten Daten zu den Auftragseingängen zur Industrie für August. Der von Bloomberg erhobene Konsens sieht einen Rückgang von 2,8 Prozent vor.
US-Markt nach schwachen Erstanträgen höher erwartet
New York (BoerseGo.de) - Knapp vor Beginn des Handels in den USA weisen die Futures auf die Wahrscheinlichkeit von moderat höheren Eröffnungsverläufen an den New Yorker-Indizes hin. Sowohl Nasdaq-Future als auch S&P-Future legen 0,2 Prozent zu.
Wie schon in den vergangenen Tagen und Wochen sorgen schlechter als erwartet ausgefallene Konjunkturdaten für eine freundliche Stimmung. So sind die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe um 16.000 auf 317.000 gestiegen. Volkswirte rechneten nur mit einem Anstieg auf 310.000 Erstanträge. Daraus wächst die Hoffnung, dass der für morgen mit Spannung erwartete große Arbeitsmarktbericht für September schwach ausfallen wird, was letztendlich die Chance auf weitere Leitzinssenkungen durch die Federal Reserve stark erhöhe. Der weitere Fokus richtet sich heute auf die um 16.00 Uhr erwarteten Daten zu den Auftragseingängen zur Industrie für August. Der von Bloomberg erhobene Konsens sieht einen Rückgang von 2,8 Prozent vor.
Der Crash steht unmittelbar bevor u.das ist gut so.....
Das Kuddelmuddel geht weiter!!
""""""""04.10.2007 - 11:56
Experten sehen durch Biokraftstoffe Umweltgefährdung
Hamburg (BoerseGo.de) - Umweltforscher warnen gemäß der „Financial Times Deutschland“ vor einer Gefährdung der Umwelt durch die geplante starke Nutzung von Biomasse als Treibstoff. Ein solches Vorhaben schade der Erde mehr als es ihr nütze. Unter Berufung auf den Leiter der Umweltfakultät der Universität von Kalifornien, Ernst Ulrich von Weizsäcker, findet durch die geplante starke Treibstoffverwendung von Biomasse ein großer Raubbau an der Natur statt, der nicht mit Klimaschutz unter einen Hut zu bringen ist. Weltweit stelle die starke Expansion von Biotreibstoffen die akuteste Gefahr für die biologische Vielfalt dar. Gleichzeitig warnen auch der deutsche Sachverständigenrat für Umweltfragen und das Institut für Energie-und Umweltforschung in Heidelberg davor, die Treibhausgasemissionen auf Kosten der Natur in Entwicklungsländern zu reduzieren. Um die von der deutschen Bundesregierung geplante Steigerung des Biokraftstoffanteils bis 2020 auf 17 Prozent umzusetzen muss gemäß dem Generalsekretär des Sachverständigenrats für Umweltfragen, Christian Hey, massiv Biomasse in den Tropen eingekauft werden. Dort werden jedoch durch die neue Nutzung arme Menschen verdrängt und Gebiete mit besonders schützenswerter Artenvielfalt gefährdet. Der Einsatz von Biomasse sei zudem nicht automatisch klimafreundlich, zumal wegen der neuen Palmölplantagen auf Torfböden große Kohlenstoffmengen aus den Böden austreten und zu einer Erhöhung der Nettoemissionen führen. Das Verhältnis von Aufwand und Klimaschutz sehe weiters beim Einsatz von Biomasse im Verkehrsbereich besonders schlecht aus. Dies sei alles andere als kostengünstig, heißt es weiter in dem Bericht.""""""""
""""""""04.10.2007 - 11:56
Experten sehen durch Biokraftstoffe Umweltgefährdung
Hamburg (BoerseGo.de) - Umweltforscher warnen gemäß der „Financial Times Deutschland“ vor einer Gefährdung der Umwelt durch die geplante starke Nutzung von Biomasse als Treibstoff. Ein solches Vorhaben schade der Erde mehr als es ihr nütze. Unter Berufung auf den Leiter der Umweltfakultät der Universität von Kalifornien, Ernst Ulrich von Weizsäcker, findet durch die geplante starke Treibstoffverwendung von Biomasse ein großer Raubbau an der Natur statt, der nicht mit Klimaschutz unter einen Hut zu bringen ist. Weltweit stelle die starke Expansion von Biotreibstoffen die akuteste Gefahr für die biologische Vielfalt dar. Gleichzeitig warnen auch der deutsche Sachverständigenrat für Umweltfragen und das Institut für Energie-und Umweltforschung in Heidelberg davor, die Treibhausgasemissionen auf Kosten der Natur in Entwicklungsländern zu reduzieren. Um die von der deutschen Bundesregierung geplante Steigerung des Biokraftstoffanteils bis 2020 auf 17 Prozent umzusetzen muss gemäß dem Generalsekretär des Sachverständigenrats für Umweltfragen, Christian Hey, massiv Biomasse in den Tropen eingekauft werden. Dort werden jedoch durch die neue Nutzung arme Menschen verdrängt und Gebiete mit besonders schützenswerter Artenvielfalt gefährdet. Der Einsatz von Biomasse sei zudem nicht automatisch klimafreundlich, zumal wegen der neuen Palmölplantagen auf Torfböden große Kohlenstoffmengen aus den Böden austreten und zu einer Erhöhung der Nettoemissionen führen. Das Verhältnis von Aufwand und Klimaschutz sehe weiters beim Einsatz von Biomasse im Verkehrsbereich besonders schlecht aus. Dies sei alles andere als kostengünstig, heißt es weiter in dem Bericht.""""""""
Streit um Biosprit-Steuer - Handel befürchtet steigende Preise
dpa-Meldung, 04.10.2007 (10:54)
Berlin - In der Koalition verschärft sich der Streit um die Steuerförderung von Biosprit. SPD-Politiker wiesen am Dienstag den Vorstoß von Unions-Fraktionsvize Katherina Reiche zurück, die zum 1. Januar 2008 anstehende nächste Erhöhung der Mineralölsteuer auf Biodiesel um sechs Cent je Liter auszusetzen. Das sei in der Koalitions-Arbeitsgruppe zur Überarbeitung des Energie-Steuergesetzes nicht vorgesehen, sagte der SPD-Experte Reinhard Schultz im Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur dpa. "Und es ist nicht nötig." Es bleibe bei der Absicht, Nahverkehrsbahnen und Busse sowie Taxis so wie heute bereits die Landwirtschaft von der Steuer zu befreien.
Preistreiberei bei Lebensmitteln befürchtet der Hauptverband des Deutschen Einzelhandels (HDE) bei weiterer Förderung von Biosprit. Wenn Bauern noch stärker auf den Anbau nachwachsender Rohstoffe setzten und nicht auf Nahrungsmittel, würden die falsche Anreize gesetzt, erklärte HDE-Hauptgeschäftsführer Hubertus Pellengahr.
Seit Monaten klagt die Biokraftstoffbranche, dass sie wegen der 2006 eingeführten Besteuerung in einer Krise stecke. "Die nächste Steuerstufe könnte das Aus vieler mittelständischer Betriebe bedeuten", sagte Reiche der "Berliner Zeitung". SPD und Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) wollen die Steuersätze nicht noch einmal zurückdrehen. Stattdessen sollen die Biosprit- Anteile für die Beimischung zum herkömmlichem Kraftstoff ausgebaut werden.
Die Bundesregierung hat nach Angaben des Finanzministeriums "keine Pläne" für Steuererleichterungen, sagte ein Ministeriums-Sprecher auf dpa-Anfrage. Gegebenenfalls könne über Anpassungen etwa beim Beimischungsanteil nachgedacht werden. Ein entsprechender Erfahrungsbericht zur Biosprit-Branche sei noch in Arbeit. Schultz stellte klar, dass die Koalitionsfraktionen solange aber nicht warten wollen. Sie werden einen eigenen Gesetzentwurf einbringen. Geplant sei, 2008 dem fossilen Dieselkraftstoff sieben Prozent Biodiesel beizumischen und dem Normalbenzin 3,6 Prozent Bioethanol. "Wir sind überzeugt, dass wir das Ziel (der Kabinettsklausur) von Meseberg mit 20 Prozent Beimischung bereits 2015 locker überholen können." Entgegen Klagen der Branche über Betriebsschließungen zeige sich, dass der Absatz von Biokraftstoffen im ersten Halbjahr 2007 im Vergleich zum Vorjahr um 20 Prozent zugenommen habe.
dpa-Meldung, 04.10.2007 (10:54)
Berlin - In der Koalition verschärft sich der Streit um die Steuerförderung von Biosprit. SPD-Politiker wiesen am Dienstag den Vorstoß von Unions-Fraktionsvize Katherina Reiche zurück, die zum 1. Januar 2008 anstehende nächste Erhöhung der Mineralölsteuer auf Biodiesel um sechs Cent je Liter auszusetzen. Das sei in der Koalitions-Arbeitsgruppe zur Überarbeitung des Energie-Steuergesetzes nicht vorgesehen, sagte der SPD-Experte Reinhard Schultz im Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur dpa. "Und es ist nicht nötig." Es bleibe bei der Absicht, Nahverkehrsbahnen und Busse sowie Taxis so wie heute bereits die Landwirtschaft von der Steuer zu befreien.
Preistreiberei bei Lebensmitteln befürchtet der Hauptverband des Deutschen Einzelhandels (HDE) bei weiterer Förderung von Biosprit. Wenn Bauern noch stärker auf den Anbau nachwachsender Rohstoffe setzten und nicht auf Nahrungsmittel, würden die falsche Anreize gesetzt, erklärte HDE-Hauptgeschäftsführer Hubertus Pellengahr.
Seit Monaten klagt die Biokraftstoffbranche, dass sie wegen der 2006 eingeführten Besteuerung in einer Krise stecke. "Die nächste Steuerstufe könnte das Aus vieler mittelständischer Betriebe bedeuten", sagte Reiche der "Berliner Zeitung". SPD und Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) wollen die Steuersätze nicht noch einmal zurückdrehen. Stattdessen sollen die Biosprit- Anteile für die Beimischung zum herkömmlichem Kraftstoff ausgebaut werden.
Die Bundesregierung hat nach Angaben des Finanzministeriums "keine Pläne" für Steuererleichterungen, sagte ein Ministeriums-Sprecher auf dpa-Anfrage. Gegebenenfalls könne über Anpassungen etwa beim Beimischungsanteil nachgedacht werden. Ein entsprechender Erfahrungsbericht zur Biosprit-Branche sei noch in Arbeit. Schultz stellte klar, dass die Koalitionsfraktionen solange aber nicht warten wollen. Sie werden einen eigenen Gesetzentwurf einbringen. Geplant sei, 2008 dem fossilen Dieselkraftstoff sieben Prozent Biodiesel beizumischen und dem Normalbenzin 3,6 Prozent Bioethanol. "Wir sind überzeugt, dass wir das Ziel (der Kabinettsklausur) von Meseberg mit 20 Prozent Beimischung bereits 2015 locker überholen können." Entgegen Klagen der Branche über Betriebsschließungen zeige sich, dass der Absatz von Biokraftstoffen im ersten Halbjahr 2007 im Vergleich zum Vorjahr um 20 Prozent zugenommen habe.
03.10.2007 - 22:09
TD Bank erwartet Rekordgewinn
New York (BoerseGo.de) – Die Toronto Dominion Bank erwartet für das vierte Quartal einen Rekordgewinn. Wie das Institut erklärte, ließe sich das nach den Visa-Anteilen abschätzen, die die Bank an dem kanadischen Visa-Verband hält. Eine unabhängige Bewertung der Visa-Aktien wird zu Zeit und bearbeitet und wird noch vor der Veröffentlichung der Zahlen des vierten Quartals erwartet.
""""""Ende
Noch Fragen?
TD Bank erwartet Rekordgewinn
New York (BoerseGo.de) – Die Toronto Dominion Bank erwartet für das vierte Quartal einen Rekordgewinn. Wie das Institut erklärte, ließe sich das nach den Visa-Anteilen abschätzen, die die Bank an dem kanadischen Visa-Verband hält. Eine unabhängige Bewertung der Visa-Aktien wird zu Zeit und bearbeitet und wird noch vor der Veröffentlichung der Zahlen des vierten Quartals erwartet.
""""""Ende
Noch Fragen?
03.10.2007 - 21:53
Öllagerbestände steigen stärker als erwartet
New York (BoerseGo.de) - Deutlich höhere Öllagerbestände in den USA haben den Ölpreis am Mittwoch nur wenig bewegt. Im Mittelpunkt stand der überraschende Rückgang bei den Benzinlagerbeständen. Ein Barrel der US-Sorte WTI kostete zum Handelsschluss 79,97 Dollar. Das waren 8 Cent oder 0,1 Prozent mehr als zum Handelsschluss am Vortag. Nach Ansicht von Händlern waren die Zahlen zu den Öllagerbeständen eine positive Überraschung, da sie die Schätzungen der Analysten deutlich übertrafen. Mehr Einfluss auf die Preisbildung am Ölmarkt hatte aber der überraschende Rückgang der Benzinlagerbestände. Nach den Zahlen des US-Energieministeriums sind diese in der vergangenen Woche um 100.000 auf 191,3 Millionen Barrel zurückgegangen. Experten hatten hingegen einen Anstieg um 550.000 Barrel erwartet. Die Lagerbestände lagen damit 6,2 Prozent unter dem Fünf-Jahres-Durchschnitt. Die Rohöllagerbestände stiegen um 1,2 Millionen auf 321,8 Millionen Barrel. Hier waren Marktbeobachter von einer Reduzierung um 550.000 Barrel ausgegangen. Die Bestände an Destillaten wie Heizöl und Diesel verloren dem Ministerium zufolge um 1,2 Millionen Barrel auf 135,9 Millionen Barrel und lagen damit deutlich unter den Erwartungen der Analysten, die von einem Plus von 1,3 Millionen Barrel ausgegangen waren. Die Raffineriekapazitäten stiegen von 86,9 auf 87,5 Prozent und erfüllten die Analystenerwartungen. Analysten halten den fairen Ölpreis mit 65 Dollar für richtig bewertet. Der restliche Abstand zum aktuellen Preis sei der reine Spekulationsaufschlag, den Hedge-Fonds und andere Finanzinvestoren verantworten. Die fundamentalen Daten zeigten, dass es ausreichende Reserven in den Fördergebieten gebe. Der Benzinpreis des Oktober-Kontrakts stieg um 1,31 Cent oder 0,6 Prozent auf 1,9959 Dollar pro Gallone."""""""Ende
So so, die Öllagerbestände steigen: so beruhigt man das Volk!
Die Lagerbestände für Benzin, Heizöl und Diesel fallen: So erhöht man die Preise!
Öllagerbestände steigen stärker als erwartet
New York (BoerseGo.de) - Deutlich höhere Öllagerbestände in den USA haben den Ölpreis am Mittwoch nur wenig bewegt. Im Mittelpunkt stand der überraschende Rückgang bei den Benzinlagerbeständen. Ein Barrel der US-Sorte WTI kostete zum Handelsschluss 79,97 Dollar. Das waren 8 Cent oder 0,1 Prozent mehr als zum Handelsschluss am Vortag. Nach Ansicht von Händlern waren die Zahlen zu den Öllagerbeständen eine positive Überraschung, da sie die Schätzungen der Analysten deutlich übertrafen. Mehr Einfluss auf die Preisbildung am Ölmarkt hatte aber der überraschende Rückgang der Benzinlagerbestände. Nach den Zahlen des US-Energieministeriums sind diese in der vergangenen Woche um 100.000 auf 191,3 Millionen Barrel zurückgegangen. Experten hatten hingegen einen Anstieg um 550.000 Barrel erwartet. Die Lagerbestände lagen damit 6,2 Prozent unter dem Fünf-Jahres-Durchschnitt. Die Rohöllagerbestände stiegen um 1,2 Millionen auf 321,8 Millionen Barrel. Hier waren Marktbeobachter von einer Reduzierung um 550.000 Barrel ausgegangen. Die Bestände an Destillaten wie Heizöl und Diesel verloren dem Ministerium zufolge um 1,2 Millionen Barrel auf 135,9 Millionen Barrel und lagen damit deutlich unter den Erwartungen der Analysten, die von einem Plus von 1,3 Millionen Barrel ausgegangen waren. Die Raffineriekapazitäten stiegen von 86,9 auf 87,5 Prozent und erfüllten die Analystenerwartungen. Analysten halten den fairen Ölpreis mit 65 Dollar für richtig bewertet. Der restliche Abstand zum aktuellen Preis sei der reine Spekulationsaufschlag, den Hedge-Fonds und andere Finanzinvestoren verantworten. Die fundamentalen Daten zeigten, dass es ausreichende Reserven in den Fördergebieten gebe. Der Benzinpreis des Oktober-Kontrakts stieg um 1,31 Cent oder 0,6 Prozent auf 1,9959 Dollar pro Gallone."""""""Ende
So so, die Öllagerbestände steigen: so beruhigt man das Volk!
Die Lagerbestände für Benzin, Heizöl und Diesel fallen: So erhöht man die Preise!
03.10.2007 - 19:58
P.F. Chang gibt Gewinnwarnung heraus
New York (BoerseGo.de) – Die US-Restaurantkette P.F. Chang's China Bistro, die hauptsächlich asiatische Gerichte serviert, hat eine Gewinnwarnung heraus gegeben. Die neue Prognose geht im dritten Quartal von einem Gewinn je Aktie von 18 bis 20 Cent je Aktie aus. Das sind 5 bis 7 Cent weniger als bisher angenommen. Der Umsatz soll um 17 Prozent auf 270,2 Millionen Dollar steigen und liegt ebenfalls unter den Erwartungen. Die Analysten sind bisher von einem Umsatz von 272,3 Millionen Dollar und einem Gewinn je Aktie von 25 Cent ausgegangen. Die deutlich niedrigere Nachfrage der Verbraucher infolge der Hypothekenkrise hätte das Unternehmen zur Korrektur veranlasst.
P.F. Chang verlieren 2,3 Prozent auf 29,55 Dollar""""""""
Klar, wenn die FED die Zinsen senkt, strömen sie alle wieder ins Retaurant!!!
P.F. Chang gibt Gewinnwarnung heraus
New York (BoerseGo.de) – Die US-Restaurantkette P.F. Chang's China Bistro, die hauptsächlich asiatische Gerichte serviert, hat eine Gewinnwarnung heraus gegeben. Die neue Prognose geht im dritten Quartal von einem Gewinn je Aktie von 18 bis 20 Cent je Aktie aus. Das sind 5 bis 7 Cent weniger als bisher angenommen. Der Umsatz soll um 17 Prozent auf 270,2 Millionen Dollar steigen und liegt ebenfalls unter den Erwartungen. Die Analysten sind bisher von einem Umsatz von 272,3 Millionen Dollar und einem Gewinn je Aktie von 25 Cent ausgegangen. Die deutlich niedrigere Nachfrage der Verbraucher infolge der Hypothekenkrise hätte das Unternehmen zur Korrektur veranlasst.
P.F. Chang verlieren 2,3 Prozent auf 29,55 Dollar""""""""
Klar, wenn die FED die Zinsen senkt, strömen sie alle wieder ins Retaurant!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.835.436 von boersenthesen am 03.10.07 21:13:06Nach dem Motto "Geld muss arbeiten" und " die Masse machts" kann das bisherige System nicht mehr funktionieren. Du siehst es an der Immo-Krise in den USA und auch in anderen Länder (Spanien z.B.). Nach dem Motto "der Letzte macht das Licht aus" hat "der Letzte" Immobilien gekauft. Danach kommt keiner mehr. Und wenn die Immobilien auch billiger werden, wer sollte sie kaufen. Die in die Insolvenz gegangen sind? Oder diejenigen, die noch weniger auf der Naht haben. Zum Anderen: Die Löhne werden zur Konkurrenz in Richtung China, Indien usw. fallen müssen, Beschäftigte werden wegrationalisiert werden müssen, die Energie und Lebensmittel werden teurer werden müssen. Denn so läuft das jetzige Wirtschaftssystem, immer mehr Rendite oben, nur, wie schon mehrfach geschrieben, unten bei der Masse fehlt immer mehr die Klasse.
Und bei der angeblichen Klasse unserer Gesellschaft fehlt die Gehirnmasse:
"""""Bonbons für Biosprit-Branche
Der Bund will der notleidenden Biosprit-Branche unter die Arme greifen und plant Steuererleichterungen für Öko-Treibstoff und erweiterte Ausnahmeregeln.......
......Außerdem wollen Union und SPD der Zeitung zufolge die Mineralölwirtschaft zwingen, noch mehr Biokraftstoffe abzunehmen."""""""
Und bei der angeblichen Klasse unserer Gesellschaft fehlt die Gehirnmasse:
"""""Bonbons für Biosprit-Branche
Der Bund will der notleidenden Biosprit-Branche unter die Arme greifen und plant Steuererleichterungen für Öko-Treibstoff und erweiterte Ausnahmeregeln.......
......Außerdem wollen Union und SPD der Zeitung zufolge die Mineralölwirtschaft zwingen, noch mehr Biokraftstoffe abzunehmen."""""""
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.835.109 von winhel am 03.10.07 20:39:09ja aber irgendwann ist niemand mehr da der ihnen ihre wertpapiere zu den hohen preisen abkauft und dann kommt es meist zu einem crash wäre übrigens noch ne 3. möglichkeit zu den oben aufgeführten siehe bittrew
06:52 Uhr · Frank Fischer · Allianz |
06:29 Uhr · Thomas Heydrich · DAX |
20.05.24 · dpa-AFX · Mercedes-Benz Group |
20.05.24 · Robby's Elliottwellen · DAX |
20.05.24 · dpa-AFX · Mercedes-Benz Group |
20.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion · BMW |
20.05.24 · dpa-AFX · Deutsche Bank |
20.05.24 · dpa-AFX · Deutsche Bank |
20.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Amazon |
Zeit | Titel |
---|---|
07:00 Uhr | |
06:29 Uhr | |
02:28 Uhr | |
20.05.24 | |
20.05.24 | |
20.05.24 | |
19.05.24 | |
18.05.24 | |
18.05.24 | |
17.05.24 |