Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 34711)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 22.05.24 16:27:54 von
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Die Eigenheime in den USA sind nun wirklich nicht das Problem, allerhöchstens deren Lackmustest.
Problem ist die steigende Liquidität, und die dadurch ausgelöste liquiditätsgetriebene Hausse.
Der Reflex der Notenbanken, eine ggf. reinigende Marktkrise aus Angst vor dem Supercrash (Dominieffekt, Credit-chrunch, Meltdown) mit Liquiditätshilfen zu bekämpfen, ist ungefähr so nachhaltig wie die Bekämpfung des Klimaproblems mit dem Hochfahren aller verfügbaren Klimaanlagen.
Kurzfristig hilft es, langfristig verschärft es die Probleme nur noch.
Insofern ist es fatal, wenn jetzt die Kurse munter weiter in die Höhe klettern, weil der Absturz später dann viel unsanfter wird als ein geordnetes Abbröckeln ohne Notenbankintervention.
Für den spekulanten sind heftige ups und downs natürlich super, aber nur, wenn er jeweils den richtigen Ein- und Ausstieg findet, und das ist bekanntlich nicht so einfach.
Wenn die Banken sich gegenseitig nicht mehr trauen, weil jeder beim anderen (zum Teil auch berechtigt) Leichen im Keller vermutet, kann die Lösung nicht darin liegen daß die Staatsbank (letztlich finanziell, durch Preiserhöhungen und Inflation wir alle) diesen Banken helfen, sondern man muß die Bilanzen säubern, die Leichen im Keller abarbeiten und dann, nach Schaffung neuen vertrauens, kann es weitergehen.
Da es anders läuft müssen wir kleine Spekulanten, die es auch nicht ändern werden, uns rechtzeitig darauf einstellen:
- die Kurse werden, liquiditätsgetrieben, noch einige Zeit klettern
- zeitgleich klettern aber auch die Preise von Rohstoffen und Wirtschaftsgütern und die von Geld (Zinsen)
- dann wird eine Phase kommen in der die rein liquiditätsgetrieben hochgepushten Kurse nicht mehr zu halten sind, es folgt die Baisse
- parallel werden sich die Preisanstiege dann wieder relativieren
ein Alternativszenario könnte darin bestehen daß die Inflationsspirale in Gang kommt.
Dann steigen Kurse UND Preise, aber mal ehrlich gesagt: nützt das was?
Zudem wäre dann die Formel "cash is king" ebenfalls ziemlich danebenliegend.
Als de 2. Weltkrieg begann haussierten z.B. die Märkte in Paris fulminant, und gegen jede scheinbare Logik, weil alle in Sachwerte strebten, und Aktien die einzigen Sachwerte waren, die man binnen kürzester Zeit en masse kaufen konnte Danach krachte dann diese ganze schöne Hausse in sich zusammen, weil der Krieg Sachwerte en gros zerstörte
Problem ist die steigende Liquidität, und die dadurch ausgelöste liquiditätsgetriebene Hausse.
Der Reflex der Notenbanken, eine ggf. reinigende Marktkrise aus Angst vor dem Supercrash (Dominieffekt, Credit-chrunch, Meltdown) mit Liquiditätshilfen zu bekämpfen, ist ungefähr so nachhaltig wie die Bekämpfung des Klimaproblems mit dem Hochfahren aller verfügbaren Klimaanlagen.
Kurzfristig hilft es, langfristig verschärft es die Probleme nur noch.
Insofern ist es fatal, wenn jetzt die Kurse munter weiter in die Höhe klettern, weil der Absturz später dann viel unsanfter wird als ein geordnetes Abbröckeln ohne Notenbankintervention.
Für den spekulanten sind heftige ups und downs natürlich super, aber nur, wenn er jeweils den richtigen Ein- und Ausstieg findet, und das ist bekanntlich nicht so einfach.
Wenn die Banken sich gegenseitig nicht mehr trauen, weil jeder beim anderen (zum Teil auch berechtigt) Leichen im Keller vermutet, kann die Lösung nicht darin liegen daß die Staatsbank (letztlich finanziell, durch Preiserhöhungen und Inflation wir alle) diesen Banken helfen, sondern man muß die Bilanzen säubern, die Leichen im Keller abarbeiten und dann, nach Schaffung neuen vertrauens, kann es weitergehen.
Da es anders läuft müssen wir kleine Spekulanten, die es auch nicht ändern werden, uns rechtzeitig darauf einstellen:
- die Kurse werden, liquiditätsgetrieben, noch einige Zeit klettern
- zeitgleich klettern aber auch die Preise von Rohstoffen und Wirtschaftsgütern und die von Geld (Zinsen)
- dann wird eine Phase kommen in der die rein liquiditätsgetrieben hochgepushten Kurse nicht mehr zu halten sind, es folgt die Baisse
- parallel werden sich die Preisanstiege dann wieder relativieren
ein Alternativszenario könnte darin bestehen daß die Inflationsspirale in Gang kommt.
Dann steigen Kurse UND Preise, aber mal ehrlich gesagt: nützt das was?
Zudem wäre dann die Formel "cash is king" ebenfalls ziemlich danebenliegend.
Als de 2. Weltkrieg begann haussierten z.B. die Märkte in Paris fulminant, und gegen jede scheinbare Logik, weil alle in Sachwerte strebten, und Aktien die einzigen Sachwerte waren, die man binnen kürzester Zeit en masse kaufen konnte Danach krachte dann diese ganze schöne Hausse in sich zusammen, weil der Krieg Sachwerte en gros zerstörte
27.09.2007 - 17:04
Geldpolitik: Fed gibt ungewöhnlich viel Geld in den Markt
New York (BoerseGo.de) - Die heutigen Aktionen der US-Notenbank erwecken ein gewisses Aufsehen. Im Rahmen mehrerer Transaktionen gab die Fed heute insgesamt 38 Milliarden Dollar in den Markt. Das ist mehr als in der vergangenen Tagen und zugleich der höchste Tagesbetrag seit dem 10. August, also dem vorläufigen Höhepunkt der aktuellen Finanzmarktkrise. Die Europäische Notenbank hatte bereits über Nacht 3,9 Milliarden Euro in den Mark gepumpt."""""""
Wenn dann die Panik kommt.......
Geldpolitik: Fed gibt ungewöhnlich viel Geld in den Markt
New York (BoerseGo.de) - Die heutigen Aktionen der US-Notenbank erwecken ein gewisses Aufsehen. Im Rahmen mehrerer Transaktionen gab die Fed heute insgesamt 38 Milliarden Dollar in den Markt. Das ist mehr als in der vergangenen Tagen und zugleich der höchste Tagesbetrag seit dem 10. August, also dem vorläufigen Höhepunkt der aktuellen Finanzmarktkrise. Die Europäische Notenbank hatte bereits über Nacht 3,9 Milliarden Euro in den Mark gepumpt."""""""
Wenn dann die Panik kommt.......
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.764.892 von winhel am 27.09.07 16:39:09HANDELSBLATT, Donnerstag, 27. September 2007, 16:44 Uhr
Interview mit Yale-Professor Robert Shiller
„Es wird noch viel weiter nach unten gehen“
Das Gespräch führte Torsten Riecke
Der Yale-Professor und Bestseller-Autor Robert Shiller hat vor einer Ausweitung der US-Immobilenkrise gewarnt. „Es ist die größte Immobilienblase, die es jemals gegeben hat“, sagte er im Interview mit dem Handelsblatt. Für einige Regionen rechnet er mit drastisch fallenden Hauspreisen. Die Wahrscheinlichkeit, dass die USA in eine Rezession rutschen könnten, schätzt er auf höher als 50 Prozent ein.
Interview mit Yale-Professor Robert Shiller
„Es wird noch viel weiter nach unten gehen“
Das Gespräch führte Torsten Riecke
Der Yale-Professor und Bestseller-Autor Robert Shiller hat vor einer Ausweitung der US-Immobilenkrise gewarnt. „Es ist die größte Immobilienblase, die es jemals gegeben hat“, sagte er im Interview mit dem Handelsblatt. Für einige Regionen rechnet er mit drastisch fallenden Hauspreisen. Die Wahrscheinlichkeit, dass die USA in eine Rezession rutschen könnten, schätzt er auf höher als 50 Prozent ein.
HANDELSBLATT, Donnerstag, 27. September 2007, 15:10 Uhr
DG-Hyp und MHB
Hypothekenbanken-Fusion geplatzt
Von Sonia Shinde
Die Fusion zwischen den genossenschaftlichen Hypothekenbanken DG-Hyp und Münchener Hypothekenbank (MHB) ist geplatzt. Dies erfuhr das Handelsblatt aus Verhandlungskreisen. Ursprünglich wollten die Immobilienbanken der Genossen unter dem Namen MHB zur drittgrößten deutschen Hypothekenbank fusionieren.
DG-Hyp und MHB
Hypothekenbanken-Fusion geplatzt
Von Sonia Shinde
Die Fusion zwischen den genossenschaftlichen Hypothekenbanken DG-Hyp und Münchener Hypothekenbank (MHB) ist geplatzt. Dies erfuhr das Handelsblatt aus Verhandlungskreisen. Ursprünglich wollten die Immobilienbanken der Genossen unter dem Namen MHB zur drittgrößten deutschen Hypothekenbank fusionieren.
27.09.2007 - 16:24
Konjunktur: Gelassene Reaktion auf schwache Eigenheimverkäufe
New York (BoerseGo.de) - So richtig überrascht war wohl niemand. Der Verkauf neuer Eigenheimes plumpste im August auf den tiefsten Stand seit 7 Jahren. Verkauft wurden (saisonbereinigt) 795.000 Häuser (Juli: 870.000). Der Konsens hatte 825.000 in Aussicht gestellt. Die aktuelle Zahl liegt um 21,2% unter dem Vorjahresniveau. Die Flüsterschätzung war aber wohl niedriger als die offizielle Schätzung. Jedenfalls reagieren die Aktienmärkte gelassen. Nicht zuletzt, weil die schlechte Zahl wiederum die Hoffnung auf weitere Zinssenkungen der Fed nährt. Der Dow bewegt sich bei 13.891 Punkten, das ist ein Plus von 0,10%.""""""""""
Konjunktur: Gelassene Reaktion auf schwache Eigenheimverkäufe
New York (BoerseGo.de) - So richtig überrascht war wohl niemand. Der Verkauf neuer Eigenheimes plumpste im August auf den tiefsten Stand seit 7 Jahren. Verkauft wurden (saisonbereinigt) 795.000 Häuser (Juli: 870.000). Der Konsens hatte 825.000 in Aussicht gestellt. Die aktuelle Zahl liegt um 21,2% unter dem Vorjahresniveau. Die Flüsterschätzung war aber wohl niedriger als die offizielle Schätzung. Jedenfalls reagieren die Aktienmärkte gelassen. Nicht zuletzt, weil die schlechte Zahl wiederum die Hoffnung auf weitere Zinssenkungen der Fed nährt. Der Dow bewegt sich bei 13.891 Punkten, das ist ein Plus von 0,10%.""""""""""
27.09.2007 - 16:00
Eilmeldung: Verkauf neuer Eigenheime schlechter als erwartet
New York (BoerseGo.de) - Im August wurden 795.000 neue Eigenheime verkauft (Juli: 870.000). Der Konsens stellte 825.000 in Aussicht.
Eilmeldung: Verkauf neuer Eigenheime schlechter als erwartet
New York (BoerseGo.de) - Im August wurden 795.000 neue Eigenheime verkauft (Juli: 870.000). Der Konsens stellte 825.000 in Aussicht.
""""""HANDELSBLATT, Donnerstag, 27. September 2007, 15:53 Uhr
US-Studentenkreditgeber Sallie Mae
Weitere Milliardenübernahme droht zu scheitern
Im Zuge der Kreditkrise droht in den USA die zweite Milliardenübernahme innerhalb weniger Tage zu platzen. Dem im Frühjahr beschlossenen Kauf des größten US-Studentenkreditgebers Sallie Mae droht das Aus. Die Sallie-Mae-Aktie ging aufgrund der Hiobsbotschaft auf Berg- und Talfahrt. weiter Handelsblatt.com"""""""
Na klar, alles in Butter, die Börse brummt! Irgendeine (Staats?)Macht hält sie oben. Eine weitere Blase......
US-Studentenkreditgeber Sallie Mae
Weitere Milliardenübernahme droht zu scheitern
Im Zuge der Kreditkrise droht in den USA die zweite Milliardenübernahme innerhalb weniger Tage zu platzen. Dem im Frühjahr beschlossenen Kauf des größten US-Studentenkreditgebers Sallie Mae droht das Aus. Die Sallie-Mae-Aktie ging aufgrund der Hiobsbotschaft auf Berg- und Talfahrt. weiter Handelsblatt.com"""""""
Na klar, alles in Butter, die Börse brummt! Irgendeine (Staats?)Macht hält sie oben. Eine weitere Blase......
HANDELSBLATT, Donnerstag, 27. September 2007, 14:47 Uhr
Der Markt-Monitor
Es ist Krise, und keiner geht hin
Von Frank Wiebe
Es ist schon merkwürdig. Die Konjunktur brummt und hilft endlich auch dem Arbeitsmarkt auf die Füße. Die Banken verdienen immer noch klotzig - jedenfalls sieht es bisher so aus. Trotzdem misstrauen sie sich gegenseitig offenbar immer mehr - jedenfalls wird der Geldmarkt noch enger. Aber die Börse läuft weiter nach oben, die Finanzwerte schneiden auch recht gut ab. Nur die Deutsche Börse spürt heute einen Rückschlag - aber diese Aktie ist ja auch in den Tagen zuvor sehr gut gelaufen.
Wahrscheinlich setzt sich inzwischen die umgekehrte Börsenlogik durch. Sie lautet: Wenn es uns schlecht geht, geht es uns gut. Schlecht geht es nämlich der US-Konjunktur. Das gibt aber Hoffnung auf eine neue Zinssenkung in den USA, und die würde wiederum den Aktien helfen. Und das alles interessiert die Börsianer viel mehr als der heimische Geldmarkt- oder gar der Arbeitsmarkt.
Der Markt-Monitor
Es ist Krise, und keiner geht hin
Von Frank Wiebe
Es ist schon merkwürdig. Die Konjunktur brummt und hilft endlich auch dem Arbeitsmarkt auf die Füße. Die Banken verdienen immer noch klotzig - jedenfalls sieht es bisher so aus. Trotzdem misstrauen sie sich gegenseitig offenbar immer mehr - jedenfalls wird der Geldmarkt noch enger. Aber die Börse läuft weiter nach oben, die Finanzwerte schneiden auch recht gut ab. Nur die Deutsche Börse spürt heute einen Rückschlag - aber diese Aktie ist ja auch in den Tagen zuvor sehr gut gelaufen.
Wahrscheinlich setzt sich inzwischen die umgekehrte Börsenlogik durch. Sie lautet: Wenn es uns schlecht geht, geht es uns gut. Schlecht geht es nämlich der US-Konjunktur. Das gibt aber Hoffnung auf eine neue Zinssenkung in den USA, und die würde wiederum den Aktien helfen. Und das alles interessiert die Börsianer viel mehr als der heimische Geldmarkt- oder gar der Arbeitsmarkt.
26.09.2007 - 23:08
Späte Rally an den US-Börsen
Die US-Aktienbörsen haben am Mittwoch in einer späten Rally noch ansehnliche Kursgewinne verzeichnen können. Während eines Großteils der Handelszeit bewegte sich der Markt in moderatem positiven Terrain. Vor allem die Einigung der Autogewerkschaft UAW mit General Motors über einen neuen Tarifvertrag beförderte die Kauflust an der Wall Street. Der Rückgang bei den Auftragseingängen für langlebige Wirtschaftgüter fiel mit 4,9 Prozent stärker aus als von Analysten erwartet, weil die Zahl der Bestellungen neuer Flugzeuge beim Flugzeugbauer Boeing deutlich zurück ging. Es war der höchste Rückgang seit sieben Monaten. Dies befeuerte hingegen Spekulationen über weitere Zinssenkungen der Federal Reserve im Ende Oktober und Mitte Dezember. Nach Ansicht der meisten Marktbeobachter wird die US-Notenbank ihre Hilfsaktionen für die lahmende US-Wirtschaft mit unverminderter Intensität fortsetzen. Die Aussage von Notenbankchef Bernanke, die Zentralbank werde alles unternehmen, um ein Abgleiten der Wirtschaft in eine Rezession zu vermeiden, sei absolut ernst zu nehmen. Weitere Stützung erhält der Markt nach Ansicht von Analysten von den umfangreichen Aktienrückkaufprogrammen einer Vielzahl von US-Unternehmen. Das Volumen der Rückkäufe betrage in diesem Jahr 596 Milliarden Dollar und liege damit bereits 15 Prozent über der Rekordsumme des Vorjahres. Das zeige, dass die überwiegende Anzahl der Unternehmensführer von ihren Unternehmen überzeugt sei.
Späte Rally an den US-Börsen
Die US-Aktienbörsen haben am Mittwoch in einer späten Rally noch ansehnliche Kursgewinne verzeichnen können. Während eines Großteils der Handelszeit bewegte sich der Markt in moderatem positiven Terrain. Vor allem die Einigung der Autogewerkschaft UAW mit General Motors über einen neuen Tarifvertrag beförderte die Kauflust an der Wall Street. Der Rückgang bei den Auftragseingängen für langlebige Wirtschaftgüter fiel mit 4,9 Prozent stärker aus als von Analysten erwartet, weil die Zahl der Bestellungen neuer Flugzeuge beim Flugzeugbauer Boeing deutlich zurück ging. Es war der höchste Rückgang seit sieben Monaten. Dies befeuerte hingegen Spekulationen über weitere Zinssenkungen der Federal Reserve im Ende Oktober und Mitte Dezember. Nach Ansicht der meisten Marktbeobachter wird die US-Notenbank ihre Hilfsaktionen für die lahmende US-Wirtschaft mit unverminderter Intensität fortsetzen. Die Aussage von Notenbankchef Bernanke, die Zentralbank werde alles unternehmen, um ein Abgleiten der Wirtschaft in eine Rezession zu vermeiden, sei absolut ernst zu nehmen. Weitere Stützung erhält der Markt nach Ansicht von Analysten von den umfangreichen Aktienrückkaufprogrammen einer Vielzahl von US-Unternehmen. Das Volumen der Rückkäufe betrage in diesem Jahr 596 Milliarden Dollar und liege damit bereits 15 Prozent über der Rekordsumme des Vorjahres. Das zeige, dass die überwiegende Anzahl der Unternehmensführer von ihren Unternehmen überzeugt sei.
Wird das wieder Thema der nächsten Tage und Wochen? Ablenkung von der Krise? Sündenbock für ein Abkacken der Kurse?
"""""""27.09.2007 - 13:58
Vogelgrippe-Pandemie könnte zu Billionen-Verlusten führen
Las Vegas (BoerseGo.de) Gemäß einer Studie von Marsh und der Albright Gruppe könnte eine durch die Vogelgrippe ausgelöste Pandemie mit verheerenden Folgen für die Weltwirtschaft verbunden sein. So sei in einem solchen Fall mit Verlusten von weltweit 4,4 Billionen Dollar zu rechnen. Die Epidemie würde die USA innerhalb von zwei Wochen nach deren Ausbruch erreichen. Rund 25 Prozent der Weltbevölkerung könnten von Erkrankungen betroffen sein. Daraus ergebe sich ein Potenzial für krankheitsbedingte Arbeitsausfälle in Höhe einer Rate von mindestens 35 Prozent. Eine Pandemie sei überfällig, aber die Nationen seien hiefür unzureichend vorbereitet, heißt es weiter in der Studie.""""""""
"""""""27.09.2007 - 13:58
Vogelgrippe-Pandemie könnte zu Billionen-Verlusten führen
Las Vegas (BoerseGo.de) Gemäß einer Studie von Marsh und der Albright Gruppe könnte eine durch die Vogelgrippe ausgelöste Pandemie mit verheerenden Folgen für die Weltwirtschaft verbunden sein. So sei in einem solchen Fall mit Verlusten von weltweit 4,4 Billionen Dollar zu rechnen. Die Epidemie würde die USA innerhalb von zwei Wochen nach deren Ausbruch erreichen. Rund 25 Prozent der Weltbevölkerung könnten von Erkrankungen betroffen sein. Daraus ergebe sich ein Potenzial für krankheitsbedingte Arbeitsausfälle in Höhe einer Rate von mindestens 35 Prozent. Eine Pandemie sei überfällig, aber die Nationen seien hiefür unzureichend vorbereitet, heißt es weiter in der Studie.""""""""
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