Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 5248)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 08.05.24 21:18:23 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 63.106.228 von Vivian664 am 23.03.20 19:57:14Macht ihre eine riesige Videokonferenz?
Von mir aus kann die Börse noch 20 Prozent fallen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.105.943 von 57-er am 23.03.20 19:28:44
Wie kann man so dumm sein und meinen, ich würde täglich mit 10.000 Kollegen telefonieren?
Zitat von 57-er:Zitat von Vivian664: Die, die mit IOTA 97% in den Nassen sind, fallen am Markt als Käufer sowieso weg.
Aber wie steht's bei Dir?
Heute schon Deine 10.000 chinesischen Verwandten und Kollegen abtelefoniert?
Wie kann man so dumm sein und meinen, ich würde täglich mit 10.000 Kollegen telefonieren?
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.105.796 von Erdmann111 am 23.03.20 19:12:33
Ich bin mir ganz sicher, dass diese Diskussion - EINSTIEG JA oder NEIN - jeden Tag auch zukünftig das Hauptthema sein wird.
Und die Antwort wird erst ganz zum Schluss geliefert werden. Wenn die Hyperinflation die Aktienkurse längst wieder nach oben befördern, wird das Finanz- und Wirtschaftssystem zusammenbrechen und der EURO wird enden. Wahrscheinlich 2020. Möglicherweise aber auch erst 2021.
Die Sollbruchstelle sind die Banken. So wie von Dr. Krall beschrieben. Das Virus beschleunigt diesen Vorgang, denn die kommende Insolvenzwelle wird voll in den Bankbilanzen einschlagen, da mit den Insolvenzen die Wertberichtigungen zwingend werden. Auch Italien ist nicht mehr rettbar. Wer sollte für Italien aufkommen?!!
https://thorstenwittmann.com/banken-bald-pleite-interview-mi…
Zitat von Erdmann111: ...stop, stop, mein Lieber,
dieses ist mir vollkommen klar, aber er fragte, was passiert, wenn die Produktion wieder aufgenommen bzw. Richtung Normalität gelangt. Als erstes wird die Börse dieses "feiern" (das Ende von Corona), die Kurse/Indizes werden steigen, wie lange weiß niemand. Wenn jedoch Company für Company ihre fett revidierten Ergebnisse vorlegen und dann ihre Ausblicke für die nächsten Quartalszahlen kommunizieren, wird die Ernüchterung wieder groß werden.
Ich bin mir ganz sicher, dass diese Diskussion - EINSTIEG JA oder NEIN - jeden Tag auch zukünftig das Hauptthema sein wird.
Und die Antwort wird erst ganz zum Schluss geliefert werden. Wenn die Hyperinflation die Aktienkurse längst wieder nach oben befördern, wird das Finanz- und Wirtschaftssystem zusammenbrechen und der EURO wird enden. Wahrscheinlich 2020. Möglicherweise aber auch erst 2021.
Die Sollbruchstelle sind die Banken. So wie von Dr. Krall beschrieben. Das Virus beschleunigt diesen Vorgang, denn die kommende Insolvenzwelle wird voll in den Bankbilanzen einschlagen, da mit den Insolvenzen die Wertberichtigungen zwingend werden. Auch Italien ist nicht mehr rettbar. Wer sollte für Italien aufkommen?!!
https://thorstenwittmann.com/banken-bald-pleite-interview-mi…
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.105.682 von Aktienfan100101 am 23.03.20 19:01:38Der wirtschaftliche Schaden ist enorm. Da kommt auch nicht zurück. Das wir Jahre dahin sichen. Wir können froh sein wenn es im Kampf um die Ressourcen nicht zu militärischen Konflikten aller Art kommt.
Die EU wird daran sicherlich ebenso zerbrechen wie der Euro. Was hier abgeht ist der größte Crash aller Zeiten. Das haben nur noch nicht alle begriffen. Und in Wirklichkeit ist auch noch gar nichts richtig los gegangen.
Es wird noch viele Hungertote geben. Massenverelendung und sehr viel Armut. Weite Teile des europäischen Mittelstandes werden ausradiert.
Der Immobiliencrash
Der Aktiencrash
Der Anleihecrash
Der Rohstoffcrash
Der Systemcrash
Der Staatencrash
All das steht uns ja erst noch bevor. Da ist noch gar nicht soviel passiert.
Die ganzen Blasen eines Jahrzehnts des billigen Geldes werden mit einem großen Knall platzen.
Das kann jetzt allerdings auch gut mal 20 Jahre so schleichend dahingehen.
Man wird feststellen das man sehr viele Menschen gar nicht braucht. Egal ob nun Controler oder Sachverständige und Experten für jeden Mist. für dieses ganzen Nichtsnutze ist dann einfach kein Geld mehr da. Man wird sich wieder auf das Wesentliche konzentrieren. Leistung wird wieder im Vordergrund stehen. Volkswirtschaftlich gesehen steht die Wertschöpfung im Mittelpunkt.
Und nicht mehr die Bürokratie und Verwaltung sinnloser Vorgänge.
Das war im Grunde, als die DDR innerhalb weniger Stunden kaputt gegangen war, genauso. Da kann man durchaus Parallelen ziehen. Da gab es so Berufe wie Pionierleiter oder Agitator.
Betriebsparteileiter oder Betriebsgewerkschaftleiter.
Das waren bis zum 09.November 1989 bis genau 19.00 Uhr gut bezahlte und wichtige Leute im sozialistischen System. Und keiner von denen konnte sich vorstellen, dass an jenem Tag ihr Lebenswerk, ihre Position, ihr Bildungsweg um genau 21.00 Uhr beendet war.
Und was um 19.00 Uhr noch Werthaltig war, sagen wir mal der Trabbi in der Garage für den Gegenwert eines gut ausgestatteten Einfamilienhauses, war dann um 21.00 vielleicht noch 50 DM wert.
Und die Fallhöhe war natürlich wesentlich geringer als heute. Es gab de Facto ja keine private Verschuldung. Die Menschen hatten ja nicht so viel. Aber die Autos und Häuser waren ja meist bezahlt. Im Gegensatz zu heute.
Ich will damit nur sagen, es kann sich alles ändern. Und das wird es auch.
Ja , so war das damals. Eigentlich war es noch viel schlimmer.
Die EU wird daran sicherlich ebenso zerbrechen wie der Euro. Was hier abgeht ist der größte Crash aller Zeiten. Das haben nur noch nicht alle begriffen. Und in Wirklichkeit ist auch noch gar nichts richtig los gegangen.
Es wird noch viele Hungertote geben. Massenverelendung und sehr viel Armut. Weite Teile des europäischen Mittelstandes werden ausradiert.
Der Immobiliencrash
Der Aktiencrash
Der Anleihecrash
Der Rohstoffcrash
Der Systemcrash
Der Staatencrash
All das steht uns ja erst noch bevor. Da ist noch gar nicht soviel passiert.
Die ganzen Blasen eines Jahrzehnts des billigen Geldes werden mit einem großen Knall platzen.
Das kann jetzt allerdings auch gut mal 20 Jahre so schleichend dahingehen.
Man wird feststellen das man sehr viele Menschen gar nicht braucht. Egal ob nun Controler oder Sachverständige und Experten für jeden Mist. für dieses ganzen Nichtsnutze ist dann einfach kein Geld mehr da. Man wird sich wieder auf das Wesentliche konzentrieren. Leistung wird wieder im Vordergrund stehen. Volkswirtschaftlich gesehen steht die Wertschöpfung im Mittelpunkt.
Und nicht mehr die Bürokratie und Verwaltung sinnloser Vorgänge.
Das war im Grunde, als die DDR innerhalb weniger Stunden kaputt gegangen war, genauso. Da kann man durchaus Parallelen ziehen. Da gab es so Berufe wie Pionierleiter oder Agitator.
Betriebsparteileiter oder Betriebsgewerkschaftleiter.
Das waren bis zum 09.November 1989 bis genau 19.00 Uhr gut bezahlte und wichtige Leute im sozialistischen System. Und keiner von denen konnte sich vorstellen, dass an jenem Tag ihr Lebenswerk, ihre Position, ihr Bildungsweg um genau 21.00 Uhr beendet war.
Und was um 19.00 Uhr noch Werthaltig war, sagen wir mal der Trabbi in der Garage für den Gegenwert eines gut ausgestatteten Einfamilienhauses, war dann um 21.00 vielleicht noch 50 DM wert.
Und die Fallhöhe war natürlich wesentlich geringer als heute. Es gab de Facto ja keine private Verschuldung. Die Menschen hatten ja nicht so viel. Aber die Autos und Häuser waren ja meist bezahlt. Im Gegensatz zu heute.
Ich will damit nur sagen, es kann sich alles ändern. Und das wird es auch.
Ja , so war das damals. Eigentlich war es noch viel schlimmer.
Wenn man nicht weiß wohin, dann muss Deutschland immer mit gutem Beispiel vorangehen, dabei hat Deutschland mehr aufgenommen als die gesamte EU zusammen. Und wenn die dann aufgenommen sind/wurden, drücken die nächsten zig Tausende Migranten nach, dieses wissen die anderen europäischen Staaten auch, deshalb warten sie ab, bis Deutschland sich bewegt.
https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/krisen/id_875766…
https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/krisen/id_875766…
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.105.847 von Vivian664 am 23.03.20 19:16:13
Aber wie steht's bei Dir?
Heute schon Deine 10.000 chinesischen Verwandten und Kollegen abtelefoniert?
Zitat von Vivian664: Die, die mit IOTA 97% in den Nassen sind, fallen am Markt als Käufer sowieso weg.
Aber wie steht's bei Dir?
Heute schon Deine 10.000 chinesischen Verwandten und Kollegen abtelefoniert?
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.105.754 von 57-er am 23.03.20 19:07:41
Die, die mit IOTA 97% in den Nassen sind, fallen am Markt als Käufer sowieso weg.
Zitat von 57-er:Zitat von Vivian664: ...
Ab 1580 / 1600 dürfte wieder "manipuliert" werden
Völlig uninteressant.
Am Markt - sofern überhaupt noch physisches Gold angeboten wird - werden schon ganz andere Preise gezahlt. Da können sie "manipulieren" wie sie wollen.
Und die Grossspekulanten können sich doch gerne durch's Papiergold fressen wie sie wollen.
Und die Gold-ETF-Spekulanten können ja jetzt mal spasseshalber die Auslieferung "ihres Goldes" verlangen.
Die, die mit IOTA 97% in den Nassen sind, fallen am Markt als Käufer sowieso weg.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.105.781 von Putnik am 23.03.20 19:09:48
...dazu müsste diese Lusche erstmal welche besitzen.
Zitat von Putnik:Zitat von greenanke: Gold- und Silberpreise werden gerade wieder "angefüttert" ... schlachtreif gemacht für den nächsten Coup der Großspekulanten
Du verkaufst deine Krügerrands also aktuell, verstehe ich das richtig?
...dazu müsste diese Lusche erstmal welche besitzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.105.682 von Aktienfan100101 am 23.03.20 19:01:38
...stop, stop, mein Lieber,
dieses ist mir vollkommen klar, aber er fragte, was passiert, wenn die Produktion wieder aufgenommen bzw. Richtung Normalität gelangt. Als erstes wird die Börse dieses "feiern" (das Ende von Corona), die Kurse/Indizes werden steigen, wie lange weiß niemand. Wenn jedoch Company für Company ihre fett revidierten Ergebnisse vorlegen und dann ihre Ausblicke für die nächsten Quartalszahlen kommunizieren, wird die Ernüchterung wieder groß werden.
Zitat von Aktienfan100101: "Was soll passieren, die Kurse steigen wohl sicherlich wenn die Corona Story gelutscht ist und alle Companies wieder zur Produktion zurückkehren, was auch sonst. Aber bis dahin kanns dauern."
Wenn die Zahl der Coronainfizierten in Deutschland zurückgeht wird die Rezession erst richtig anfangen. Die ökonomischen Folgen der Krise kommen mit Verzögerung, dürften sich aber über Jahre hinziehen, genau wie bei der Finanzkrise.
Der Hang Seng in China verlor 30 % ist aber aktuell noch nicht zurückgekommen, wiewohl die Anzahl der Coronaneuinfaktionen in China heruntergekommen ist.
...stop, stop, mein Lieber,
dieses ist mir vollkommen klar, aber er fragte, was passiert, wenn die Produktion wieder aufgenommen bzw. Richtung Normalität gelangt. Als erstes wird die Börse dieses "feiern" (das Ende von Corona), die Kurse/Indizes werden steigen, wie lange weiß niemand. Wenn jedoch Company für Company ihre fett revidierten Ergebnisse vorlegen und dann ihre Ausblicke für die nächsten Quartalszahlen kommunizieren, wird die Ernüchterung wieder groß werden.
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