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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 8442)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 17.05.24 19:32:17 von
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      schrieb am 13.05.18 14:47:31
      Beitrag Nr. 263.743 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.749.161 von Cemby am 13.05.18 14:35:23Nur keine Panik, so dramatisch ist die Abhängigkeit Deutschlands von den Exporten in die USA gar nicht und die brechen ja auch nicht zwangsläufig weg wenn die Zölle erhöht werden. Gerade bei hochwertigen Fahrzeugen oder Maschinen spielt der Preis nicht wirklich die entscheidende Rolle.
      Avatar
      schrieb am 13.05.18 14:41:16
      Beitrag Nr. 263.742 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.749.161 von Cemby am 13.05.18 14:35:23
      Die ersten spürbaren Folgen:
      :eek::cry:
      Zitat von Cemby: Wir sind hochgradig verletzlich

      Deutschland ist auf zwei Gewissheiten gebaut: dass die Amerikaner uns beschützen und dass die Weltwirtschaft offen bleibt. Beides ist mit Donald Trump als US-Präsident in Frage gestellt. Was jetzt?


      Welcome to the new world! Wenn nicht alles täuscht, dann steht der Ausbruch eines offenen Handelskriegs zwischen den großen Weltwirtschaftsmächten unmittelbar bevor. Die Globalisierung, wie wir sie kennen, geht zu Ende. Und das heißt auch: Die Fundamente des deutschen Geschäftsmodells bröckeln. (Dienstag gibt's neue Zahlen zum Wirtschaftswachstum.)

      Wer auch immer in den vergangenen anderthalb Jahren gedacht haben sollte, irgendwie werde mit einem US-Präsidenten Donald Trump schon alles gutgehen, wird gerade durch die Wirklichkeit widerlegt. Der will nicht nur spielen, twittern und schöne Fernsehbilder produzieren -, dieser Präsident will echte Action. Trump ist kein Silvio Berlusconi, der sich als frivoler Showman gefiel und ansonsten möglichst die Finger von schwierigen Politikfeldern ließ. Es geht zur Sache, und zwar auf der ganz großen Weltbühne.

      Nicht nur der Ton in Washington hat sich geändert, auch die Substanz. Nachdem Trump in der abgelaufenen Woche einseitig das globale Anti-Atom-Abkommen mit Iran aufgekündigt hat, verlangt seine Administration nun insbesondere von deutschen Unternehmen, sich ebenfalls zurückzuziehen. Dabei ist es die US-Regierung, die ein internationales Abkommen bricht.
      ...
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/weltordnung-in-auf…

      Trumps Amerika gebärdet sich wie eine Kolonialmacht, die ihren Kolonien befiehlt, was sie zu tun und wie sie sich zu verhalten haben.
      Die Europäer haben dem kaum etwas entgegenzusetzen.

      Mal ganz abgesehen von der erneut heraufziehenden Kriegsgefahr könnte das gerade auch für die deutsche Wirtschaft böse Folgen haben.
      > Die Zölle auf Stahl und Aluminium sind nur vorläufig ausgesetzt.
      > Strafzölle auf Autos sind noch nicht vom Tisch und stellen weiter eine nahezu tödliche Bedrohung dar


      Tanken und Heizen so teuer wie seit Jahren nicht mehr
      Aber das ist erst der Anfang. :p
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      schrieb am 13.05.18 14:36:01
      Beitrag Nr. 263.741 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.749.107 von Erdmann111 am 13.05.18 14:17:48
      Zitat von Erdmann111:
      Zitat von mussmanwissen: ...



      ...mit Aktien kann/konnte man zweifellos viel Geld verdienen, aber auch verlieren, wenn ich an all die Aktien denke, die in den letzten Jahrzehnten durch Pleite vom Kurszettel verschwunden sind.


      Durchaus richtig, deshalb ist Streuung wichtig. Inzwischen auch für jeden Privatanleger günstig über ETF zu realisieren.
      18 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.05.18 14:35:23
      Beitrag Nr. 263.740 ()
      Weltordnung in Auflösung
      Wir sind hochgradig verletzlich

      Deutschland ist auf zwei Gewissheiten gebaut: dass die Amerikaner uns beschützen und dass die Weltwirtschaft offen bleibt. Beides ist mit Donald Trump als US-Präsident in Frage gestellt. Was jetzt?


      Welcome to the new world! Wenn nicht alles täuscht, dann steht der Ausbruch eines offenen Handelskriegs zwischen den großen Weltwirtschaftsmächten unmittelbar bevor. Die Globalisierung, wie wir sie kennen, geht zu Ende. Und das heißt auch: Die Fundamente des deutschen Geschäftsmodells bröckeln. (Dienstag gibt's neue Zahlen zum Wirtschaftswachstum.)

      Wer auch immer in den vergangenen anderthalb Jahren gedacht haben sollte, irgendwie werde mit einem US-Präsidenten Donald Trump schon alles gutgehen, wird gerade durch die Wirklichkeit widerlegt. Der will nicht nur spielen, twittern und schöne Fernsehbilder produzieren -, dieser Präsident will echte Action. Trump ist kein Silvio Berlusconi, der sich als frivoler Showman gefiel und ansonsten möglichst die Finger von schwierigen Politikfeldern ließ. Es geht zur Sache, und zwar auf der ganz großen Weltbühne.

      Nicht nur der Ton in Washington hat sich geändert, auch die Substanz. Nachdem Trump in der abgelaufenen Woche einseitig das globale Anti-Atom-Abkommen mit Iran aufgekündigt hat, verlangt seine Administration nun insbesondere von deutschen Unternehmen, sich ebenfalls zurückzuziehen. Dabei ist es die US-Regierung, die ein internationales Abkommen bricht.
      ...
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/weltordnung-in-auf…

      Trumps Amerika gebärdet sich wie eine Kolonialmacht, die ihren Kolonien befiehlt, was sie zu tun und wie sie sich zu verhalten haben.
      Die Europäer haben dem kaum etwas entgegenzusetzen.

      Mal ganz abgesehen von der erneut heraufziehenden Kriegsgefahr könnte das gerade auch für die deutsche Wirtschaft böse Folgen haben.
      > Die Zölle auf Stahl und Aluminium sind nur vorläufig ausgesetzt.
      > Strafzölle auf Autos sind noch nicht vom Tisch und stellen weiter eine nahezu tödliche Bedrohung dar
      9 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.05.18 14:17:48
      Beitrag Nr. 263.739 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.748.441 von mussmanwissen am 13.05.18 10:51:27
      Zitat von mussmanwissen:
      Zitat von Fidor:




      ...mit Aktien kann/konnte man zweifellos viel Geld verdienen, aber auch verlieren, wenn ich an all die Aktien denke, die in den letzten Jahrzehnten durch Pleite vom Kurszettel verschwunden sind.
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      schrieb am 13.05.18 14:10:55
      Beitrag Nr. 263.738 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.748.405 von wuscheler am 13.05.18 10:41:43
      Zitat von wuscheler:
      Zitat von Zeitblom: Hast Du mal über Dein eigenes Gebrabbel nachgedacht?
      Vermutlich nicht.


      Zum Nachdenken über Gebrabbel mal eine kleine Hilfestellung:


      Spitzengehälter bei Hilfsorganisationen: Wohlfahrt in die eigene Tasche
      Mit Hungerkindern und toten Eisbären gehen Misereor, UNICEF, Greenpeace & Co. auf Spendenfang. Erfolgreich. Doch Millionen fließen erst mal in fürstliche Gehälter für Vorstände und Verwaltung.
      http://www.mmnews.de/vermischtes/52562-spitzengehaelter-bei-…


      ...passt doch, in erster Linie hilft man sich selbst, darin unterscheiden sich diese "Gutmenschen" nicht von anderen.
      Avatar
      schrieb am 13.05.18 13:57:24
      Beitrag Nr. 263.737 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.748.297 von Juergeneins am 13.05.18 10:19:12
      Zitat von Juergeneins: Zitat wuscheler:

      Tja, wer statt eigener Kinder großzuziehen lieber Analphabeten aus aller Herren Länder adoptiert, der darf sich darüber nicht wundern.
      Wer schlau ist, kalkuliert seinen Lebensabend ohne die staatliche Rente, denn das Rentensystem ist mit mathematischer Gewissheit todgeweiht.


      In Österreich z.B. haben die Gewerkschaften ein großen Anteil gehabt ein humanes Rentensystem zu schaffen - hier in D. auch möglich aber pölitisch nicht gewollt und die Gewerkschaften ? => Totalausfall

      Die Wirtschaft sollte mal darüber nachdenken das wenn bald 40-50% der Deutschen damit beschäftigt sind im Müll nach Flaschen zu suchen das Konsumklima mächtig in den Keller gehen dürfte.:cool:


      ...das die Wirtschaft ein Teil des Staates ist/ausmacht, daran denkt sie wohl (noch)nicht. Ich stimme Dir da zu, spätere Armutsrentner konsumieren kaum, außer den täglichen Lebenshaltungskosten. Wenn man nicht langsam umsteuert, gerade auch die Gewerkschaften haben hier eine große Verantwortung, und Weitblick signalisiert, können es sehr unruhige Zeiten werden. Heutigen jungen Leuten rate ich, auf einen Teil vom Konsum zu verzichten ( ja, man kann ein Smartphone viele Jahre benutzen etc.) und sich finanzielle Rücklagen zu schaffen. Hier bewirkt der Faktor Zeit und regelmäßiges Sparen ein gutes Ergebnis.
      Avatar
      schrieb am 13.05.18 12:18:54
      Beitrag Nr. 263.736 ()
      Orderübersicht or it didn't happend
      Avatar
      schrieb am 13.05.18 12:14:18
      Beitrag Nr. 263.735 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.748.611 von Mietzi543 am 13.05.18 11:31:32Viel Spass noch :) ... und schöneres Wetter als hier in Düsseldorf. Es regnet leicht :(
      Avatar
      schrieb am 13.05.18 11:31:32
      Beitrag Nr. 263.734 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.748.249 von greenanke am 13.05.18 10:07:14
      Zitat von greenanke: Ich weiß nicht, ob und wann Mietzi Kellogg zum Kauf empfohlen hat oder nur darauf hingewiesen hat, dass sie diese Aktie im Depot hat.

      Hingewiesen. Naja...der Titel befindet sich seit 2010 oder 11 mit einem Einstand von 38€ im Depot und ich halte lediglich noch die Menge des Buchgewinns im Bestand, der Einsatz wurde verkauft (Positionsgrößenstrategie, ein Verlust wäre daher äußerst ungewöhnlich. Allerdings hat das Unternehmen zuletzt deutliche Fortschritte gemacht, daher denke ich über eine Aufstockung nach). Es gibt schlimmeres und was muss da denn 50% steigen ??

      Vor 10 Tagen hatten wir das doch schon mal, dazu von mir:

      "Ich habe neben Top-Performern auch einige "lahme Enten" im großen und kleinen Teich. Im großen z.B. die Euroshop, Kellogg, Kimberly-Clark und die Edelmetalle (bei den Erstgenannten bin ich nur noch mit dem "Buchgewinn" im Markt, habe den Einsatz vor längerer Zeit schon raus genommen und Edelmetalle wurden ausschließlich aus Erträgen finanziert). Im kleinen Depot performen die Telcos z.B. schlecht. Dagegen gleicht aber eine Microsoft, LVMH und Abbott, oder im kleinen Depot z.B. eine William Demant, Teleperformance oder CapGemini, diese Dellen wieder locker aus."


      (Im großen Depot interessieren mich allerdings nur die jährlich steigenden Ausschüttungen - als Rentenbaustein)


      "Das Ziel der Diversifizierung erreicht, wer wenig korrelierte, also wenig voneinander abhängige Anlageklassen mischt und damit unterschiedliche Risiken zu verringern versucht."




      Jetzt aber Urlaub :cool: :)
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