Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 8464)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 17.05.24 19:32:17 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 57.730.015 von RealJoker am 09.05.18 21:07:13
Das ist wirklich erbärmlich...
Aber Profizit ist immer besser als Defizit.
Zitat von RealJoker: Soli auch 28 Jahre nach der Wiedervereinigung, erbärmlich.
Das ist wirklich erbärmlich...
Aber Profizit ist immer besser als Defizit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.729.316 von Mietzi543 am 09.05.18 19:15:40Klär mich doch bitte auf: was hast du von den Steuermehreinnahmen?
Bist du ein Geringverdiener, der auf Entlastung hofft ?
Soli auch 28 Jahre nach der Wiedervereinigung, erbärmlich.
Infrastruktur marode, Schulen baufällig, Bundeswehr nicht einsatzbereit...auf welche Konjunktur wartet man eigentlich noch...
Aber was nützt ein ausgeglichener Haushalt in Deutschland,wenn die anderen Euro-Länder weiter Schulden machen. Das schreit ja geradezu nach Umverteilung. Und bei der nächsten Krise werden wir das erleben !
Bist du ein Geringverdiener, der auf Entlastung hofft ?
Soli auch 28 Jahre nach der Wiedervereinigung, erbärmlich.
Infrastruktur marode, Schulen baufällig, Bundeswehr nicht einsatzbereit...auf welche Konjunktur wartet man eigentlich noch...
Aber was nützt ein ausgeglichener Haushalt in Deutschland,wenn die anderen Euro-Länder weiter Schulden machen. Das schreit ja geradezu nach Umverteilung. Und bei der nächsten Krise werden wir das erleben !
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.729.496 von Mietzi543 am 09.05.18 19:35:09Lass dich bitte von den Jungs hier nicht verunsichern.
Es gibt Menschen, die deine Beiträge aufmerksam lesen.
Ich gehöre dazu. Das erspart mir die Recherche im Internet.
In der gesparten Zeit kann ich mir ein paar Pornos mehr anschauen.
Es gibt Menschen, die deine Beiträge aufmerksam lesen.
Ich gehöre dazu. Das erspart mir die Recherche im Internet.
In der gesparten Zeit kann ich mir ein paar Pornos mehr anschauen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.729.496 von Mietzi543 am 09.05.18 19:35:09Kurt, bitte Quellenangabe nicht vergessen, aus deiner Feder kann das nicht stammen
!
Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: Zitat des zuvor moderierten Posting 57.729.172, Gewaltandrohungen unterlassen Sie bitte
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.729.232 von Mietzi543 am 09.05.18 19:04:14
Mimimi
Zitat von Mietzi543:Zitat von greenanke: ...Die Wahl Donald Trumps war ja kein Zufall, sondern Absicht. Vermutlich gehört er zum großen Plan des Systemwechsels.
Unglaublich, dass diese schräge Type von Usern wie wuscheler und dem 57-er hier noch ständig verteidigt wurde und wird! Nicht nur verteidigt, sondern sogar noch glorifiziert ...
Trump braucht einen Krieg
Etwas mehr als ein Jahr nach der Amtsübernahme durch Donald Trump befinden sich die USA trotz aller anderslautenden Beteuerungen von Politikern und Medien in einer überaus schwierigen Lage. Die soziale Ungleichheit im Land erreicht immer neue Rekordwerte, die Arbeitslosigkeit ist viel höher als in den offiziellen Statistiken angegeben, die Verschuldung sowohl der Bevölkerung als auch die von Staat und Unternehmen ist höher als je zuvor und an den Finanzmärkten haben sich riesige Blasen gebildet, die jederzeit zu platzen drohen. Sowohl die Regierung Trump als auch die US-Zentralbank Federal Reserve stehen in dieser Situation mit dem Rücken zur Wand. Trump kann sein Versprechen, gut bezahlte Arbeitsplätze zu schaffen, nicht einhalten, seine Steuererleichterungen für Ultrareiche sind weitgehend wirkungslos verpufft und seine Anhängerschaft in der amerikanischen Bevölkerung wird wegen der vielen gebrochenen Wahlversprechen zunehmend unruhiger.
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10527604-trump-ku…
Da wird einem angst und bange - mit diesem Typen! Hoffen wir, dass Frau Merkel und Europa insgesamt diesen irrlichternden Kasper bremsen können!
Aber wo war die Alternative? Mit "Killery" würde Germoney vermutlich längst unter Beschuss stehen und der DAX an der 500 Punktemarke klopfen. Daher ist "DT" wohl noch das geringere Übel.
Mimimi
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.721.543 von greenanke am 08.05.18 21:32:04
Das nehm ich Dir nicht ab, dass Du das wusstest, vermutlich hast Du es gegoogelt
Zitat von greenanke:Zitat von Schwarzer_Peter: Leider hast Du nicht verstanden, welche Brisanz in der Grafik steckt
Oh doch!
Allerdings wundert es mich doch sehr, dass ausgerechnet Du das erkannt hast!
(Für die nicht ganz so Aufgeweckten: Jedesmal waren nach den bisherigen Höchstständen Einbrüche an den Börsen zu verzeichnen! Wollte mal sehen, wer das wohl merken würde. Und siehe da: der Bremer Komisch ...!! )
Das nehm ich Dir nicht ab, dass Du das wusstest, vermutlich hast Du es gegoogelt
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.727.288 von greenanke am 09.05.18 15:04:26
Der Bondmarkt im ehemaligen Schurkenstaat (zu Obambas Zeiten) ist wirklich äußerst interessant. Deutsche Anleger können (wenn man denn möchte) an hiesigen Börsen selbst bei starken Unternehmen und kurzen bis mittleren Laufzeiten 4-4,5% Zinsen p.a., ohne Quellensteuer kassieren....in USD.
Das Wachstum in den USA ist zwar weiter robust, jedoch ist ein sehr wichtiger Faktor die Inflation.
Vor allem der deutlich gestiegene Ölpreis bereitet hier Kopfzerbrechen, nachdem der Preis für 1 Barrel innerhalb kürzester Zeit so deutlich nach oben gegangen ist.
Zu einer nachhaltigen Beschleunigung der Inflation wird es vermutlich aber erst durch eine Kombination mehrerer Faktoren kommen; dazu gehören dann z.B. Importzölle und ein noch engerer Arbeitsmarkt, der das Lohnwachstum anheizt.
Man muss das also weiter verfolgen.
Zitat von greenanke: Nachdem ich gestern ja meine Bank heimgesucht hatte, habe ich heute meiner Sparkassen-Filiale einen Besuch abgestattet - beides nach sehr langer Zeit, da ich meine Geschäfte online abwickle. Die Beraterin heute (auch recht attraktiv, etwas älter als die Dame gestern, in einer etwas höheren Position) meinte, auf höhere Zinsen könnte und müsste ich wohl noch mindestens 5 Jahre warten.
Dazu der folgende Artikel:
Spekulanten wetten auf steigende Zinsen.
Jamie Dimon, der Chef der amerikanischen Grossbank JPMorgan, meinte kürzlich gegenüber der Nachrichtenagentur Bloomberg, die Märkte sollten sich auf langfristige US-Zinsen von 4% einstellen. Aktuell notieren zehnjährige Staatsanleihen bei 3%.
Damit rennt er – zumindest bei den Profis – offene Türen ein. Denn sie haben bereits massive Leerverkaufspositionen in US-Staatsanleihen aufgebaut. Sie haben also Bonds verkauft, um sie zu einem späteren Zeitpunkt – wenn die Zinsen höher sind – günstiger zurückzukaufen.
https://www.fuw.ch/article/der-chart-des-tages-1303/
Euer Kurt
... und weiter geht's: https://www.youtube.com/watch?v=U5bUmx-hk-c
Der Bondmarkt im ehemaligen Schurkenstaat (zu Obambas Zeiten) ist wirklich äußerst interessant. Deutsche Anleger können (wenn man denn möchte) an hiesigen Börsen selbst bei starken Unternehmen und kurzen bis mittleren Laufzeiten 4-4,5% Zinsen p.a., ohne Quellensteuer kassieren....in USD.
Das Wachstum in den USA ist zwar weiter robust, jedoch ist ein sehr wichtiger Faktor die Inflation.
Vor allem der deutlich gestiegene Ölpreis bereitet hier Kopfzerbrechen, nachdem der Preis für 1 Barrel innerhalb kürzester Zeit so deutlich nach oben gegangen ist.
Zu einer nachhaltigen Beschleunigung der Inflation wird es vermutlich aber erst durch eine Kombination mehrerer Faktoren kommen; dazu gehören dann z.B. Importzölle und ein noch engerer Arbeitsmarkt, der das Lohnwachstum anheizt.
Man muss das also weiter verfolgen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.729.316 von Mietzi543 am 09.05.18 19:15:40Natürlich Kurt.
Steuerschätzung bis 2022
Mehreinnahmen von 63,3 Milliarden
https://www.tagesschau.de/inland/steuerschaetzung-131.html
Die gute Konjunktur und die geringe Arbeitslosenzahl spülen weit mehr Geld in die Kassen als bisher erwartet: Bis zum Jahr 2022 kann der Staat mit 63,3 Milliarden Euro höheren Steuereinnahmen rechnen.
Bund, Länder und Kommunen können bis zum Jahr 2022 mit 63,3 Milliarden Euro mehr an Steuereinnahmen rechnen als bisher prognostiziert. Das geht aus Zahlen des Arbeitskreises Steuerschätzung hervor, die Finanzminister Olaf Scholz vorstellte.
Insgesamt werden in diesem Jahr Einnahmen von 772,1 Milliarden Euro erwartet. Diese sollen dann bis 2022 auf insgesamt 905,9 Milliarden Euro steigen. Das sind allein für das laufende Jahr insgesamt 7,8 Milliarden Euro mehr als bei der vergangenen Schätzung angenommen. Allein der Bund kann mit knapp elf Milliarden Euro mehr rechnen.
--------------
Es ist vermutlich nicht zu gewagt: auch in diesem Jahr wird der Tag-X nicht kommen
Bis dahin gilt es, gut zurück-gekommene Qualitätstitel zu akkumulieren und freie liquide Mittel stur per Autopilot an den Weltbörsen zu investieren.
Mehreinnahmen von 63,3 Milliarden
https://www.tagesschau.de/inland/steuerschaetzung-131.html
Die gute Konjunktur und die geringe Arbeitslosenzahl spülen weit mehr Geld in die Kassen als bisher erwartet: Bis zum Jahr 2022 kann der Staat mit 63,3 Milliarden Euro höheren Steuereinnahmen rechnen.
Bund, Länder und Kommunen können bis zum Jahr 2022 mit 63,3 Milliarden Euro mehr an Steuereinnahmen rechnen als bisher prognostiziert. Das geht aus Zahlen des Arbeitskreises Steuerschätzung hervor, die Finanzminister Olaf Scholz vorstellte.
Insgesamt werden in diesem Jahr Einnahmen von 772,1 Milliarden Euro erwartet. Diese sollen dann bis 2022 auf insgesamt 905,9 Milliarden Euro steigen. Das sind allein für das laufende Jahr insgesamt 7,8 Milliarden Euro mehr als bei der vergangenen Schätzung angenommen. Allein der Bund kann mit knapp elf Milliarden Euro mehr rechnen.
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Es ist vermutlich nicht zu gewagt: auch in diesem Jahr wird der Tag-X nicht kommen
Bis dahin gilt es, gut zurück-gekommene Qualitätstitel zu akkumulieren und freie liquide Mittel stur per Autopilot an den Weltbörsen zu investieren.
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