Der lange Weg der Juragent AG an die Börse! - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)
eröffnet am 07.08.07 13:52:39 von
neuester Beitrag 01.11.13 12:51:21 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.801.227 von scottpur am 24.01.10 21:21:36ich dachte den Fondsinhabern ist der Wert ihrer Anteile mitgeteilt worden . (sollte es danicht rückkaufangebote gegeben haben )
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.803.455 von suesserboy am 25.01.10 11:13:11Juragent - CLLB Rechtsanwälte erstreiten erste Urteile auf Zahlung der Garantieausschüttung und Rückabwicklung der Beteiligung
25.01.2010 14:53:47
(PA) Zwischenzeitlich konnten Seitens der Kanzlei CLLB-Rechtsanwälte vor dem AG Berlin Charlottenburg in einer Vielzahl von Klageverfahren die Ansprüche der Anleger diverser Juragent Fonds auf Auszahlung der ausstehenden Garantieausschüttung gerichtlich durchgesetzt werden.
Das Amtsgericht Charlottenburg stellte in seiner ausführlich begründeten Entscheidung vom 08.12.2009 fest, dass der Anspruch der Anleger auf Zahlung der Garantieausschüttung in vollem Umfang besteht.
Dementsprechend wurde die Juragent zur Zahlung der Garantieausschüttung verurteilt. Auch die Anwalts- und Gerichtskosten des Anlegers sind nach der Entscheidung des AG Charlottenburg von der Fondsgesellschaft zu tragen.
Zwischenzeitlich liegen auch die ersten Ergebnisse hinsichtlich der von der Kanzlei CLLB-Rechtsanwälte eingereichten Schadenersatzklagen gegen die Juragent AG und den ehemaligen Vorstand, Herrn Mirko H. vor.
Die Klagen sind auf Rückabwicklung der Beteiligung an den Juragent-Fonds gerichtet.
Die Anleger verlangen vor Gericht von der Juragent AG und deren ehemaligen Vorstand Mirko H., so gestellt zu werden, als hätten sie die Beteiligung an den jeweiligen Juragent Fonds nie erworben.
Sie fordern die Rückzahlung ihrer jeweiligen Einlagen nebst dem bezahlten Agio. Die Kosten dieser Verfahren werden bei bestehenden Rechtsschutzversicherungen in der Regel in voller Höhe von den jeweiligen Versicherungen übernommen.
Mit einem ersten klagestattgebenden Urteil vom 12.01.2010 wurden Seitens des LG Berlin nun die Schadenersatzansprüche des dort klagenden Anlegers gegen die Juragent AG und Herrn Mirko. H. vollumfänglich bestätigt.
Sowohl die Juragent AG, als auch Herr Mirko H. wurden Seitens des LG Berlin verurteilt, dem Anleger den Gesamtbetrag seiner Einlage nebst Agio zurückzuerstatten. Auch die Verfahrenskosten des Anlegers (Anwalts- und Gerichtskosten) sind von der Juragent AG und Herrn H. zu tragen.
Parallel erging Seitens einer anderen Kammer des LG Berlin eine klageabweisende Entscheidung gegen einen Anleger. Das Urteil der 22. Zivilkammer wurde allerdings von einem Richter gefällt, der es noch nicht einmal erforderlich gehalten hatte, der dortigen Klägerin eine Schriftsatzfrist auf die Klagerwiderung einzuräumen, obwohl die Klageerwiderung erst zwei Tage vor der mündlichen Verhandlung an die dortige Klägerin zugestellt wurde. Aus Sicht der Kanzlei CLLB liegt hierin eine Verletzung elementarster Verfahrensrechte Gegen das Urteil wird daher auf jeden Fall Berufung eingelegt, zumal zuvor bereits gegen den gleichen Richter ein Ablehnungsgesuch gestellt wurde, nachdem auch Seitens eines weiteren Anlegers erhebliche Bedenken gegen dessen Unparteilichkeit vorgebracht wurden.
Der ehemalige Vorstand Mirko H. wurde mit einem weiteren Urteil des LG Berlin vom 19.10.2009 ebenfalls zur Zahlung von Schadenersatz zu Gunsten eines weiteren Anlegers der Vierten Juragent Prozesskostenfonds GmbH & Co. KG verurteilt.
Auch in der mündlichen Verhandlung eines weiteren „Juragent-Verfahrens“ vom 08.12.2009 wies der Vorsitzende Richter des Landgerichts Berlin darauf hin, dass die Klage gegen die Juragent und deren ehemaligen Vorstand begründet sei.
Diese Rechtsauffassung wurde auch in der weiteren mündlichen Verhandlung vor dem Landgericht Berlin vom 10.12.2009 bestätigt. Auch in der dortigen Verhandlung führte die Vorsitzende Richterin aus, dass sie die Klage für begründet erachte.
CLLB Rechtsanwälte wird sich auch weiterhin für die von ihr vertretenen Anleger der diversen Juragent-Fonds für eine gerichtliche und außergerichtliche Lösung einsetzen. Daneben werden wir Sie gerne über den weiteren Gang des Verfahrens informieren.
Weitere Informationen zu uns und unserer Kanzlei und das Verfahren „Juragent“ finden Sie auch im Internet unter http://www.cllb.de .
25.01.2010 14:53:47
(PA) Zwischenzeitlich konnten Seitens der Kanzlei CLLB-Rechtsanwälte vor dem AG Berlin Charlottenburg in einer Vielzahl von Klageverfahren die Ansprüche der Anleger diverser Juragent Fonds auf Auszahlung der ausstehenden Garantieausschüttung gerichtlich durchgesetzt werden.
Das Amtsgericht Charlottenburg stellte in seiner ausführlich begründeten Entscheidung vom 08.12.2009 fest, dass der Anspruch der Anleger auf Zahlung der Garantieausschüttung in vollem Umfang besteht.
Dementsprechend wurde die Juragent zur Zahlung der Garantieausschüttung verurteilt. Auch die Anwalts- und Gerichtskosten des Anlegers sind nach der Entscheidung des AG Charlottenburg von der Fondsgesellschaft zu tragen.
Zwischenzeitlich liegen auch die ersten Ergebnisse hinsichtlich der von der Kanzlei CLLB-Rechtsanwälte eingereichten Schadenersatzklagen gegen die Juragent AG und den ehemaligen Vorstand, Herrn Mirko H. vor.
Die Klagen sind auf Rückabwicklung der Beteiligung an den Juragent-Fonds gerichtet.
Die Anleger verlangen vor Gericht von der Juragent AG und deren ehemaligen Vorstand Mirko H., so gestellt zu werden, als hätten sie die Beteiligung an den jeweiligen Juragent Fonds nie erworben.
Sie fordern die Rückzahlung ihrer jeweiligen Einlagen nebst dem bezahlten Agio. Die Kosten dieser Verfahren werden bei bestehenden Rechtsschutzversicherungen in der Regel in voller Höhe von den jeweiligen Versicherungen übernommen.
Mit einem ersten klagestattgebenden Urteil vom 12.01.2010 wurden Seitens des LG Berlin nun die Schadenersatzansprüche des dort klagenden Anlegers gegen die Juragent AG und Herrn Mirko. H. vollumfänglich bestätigt.
Sowohl die Juragent AG, als auch Herr Mirko H. wurden Seitens des LG Berlin verurteilt, dem Anleger den Gesamtbetrag seiner Einlage nebst Agio zurückzuerstatten. Auch die Verfahrenskosten des Anlegers (Anwalts- und Gerichtskosten) sind von der Juragent AG und Herrn H. zu tragen.
Parallel erging Seitens einer anderen Kammer des LG Berlin eine klageabweisende Entscheidung gegen einen Anleger. Das Urteil der 22. Zivilkammer wurde allerdings von einem Richter gefällt, der es noch nicht einmal erforderlich gehalten hatte, der dortigen Klägerin eine Schriftsatzfrist auf die Klagerwiderung einzuräumen, obwohl die Klageerwiderung erst zwei Tage vor der mündlichen Verhandlung an die dortige Klägerin zugestellt wurde. Aus Sicht der Kanzlei CLLB liegt hierin eine Verletzung elementarster Verfahrensrechte Gegen das Urteil wird daher auf jeden Fall Berufung eingelegt, zumal zuvor bereits gegen den gleichen Richter ein Ablehnungsgesuch gestellt wurde, nachdem auch Seitens eines weiteren Anlegers erhebliche Bedenken gegen dessen Unparteilichkeit vorgebracht wurden.
Der ehemalige Vorstand Mirko H. wurde mit einem weiteren Urteil des LG Berlin vom 19.10.2009 ebenfalls zur Zahlung von Schadenersatz zu Gunsten eines weiteren Anlegers der Vierten Juragent Prozesskostenfonds GmbH & Co. KG verurteilt.
Auch in der mündlichen Verhandlung eines weiteren „Juragent-Verfahrens“ vom 08.12.2009 wies der Vorsitzende Richter des Landgerichts Berlin darauf hin, dass die Klage gegen die Juragent und deren ehemaligen Vorstand begründet sei.
Diese Rechtsauffassung wurde auch in der weiteren mündlichen Verhandlung vor dem Landgericht Berlin vom 10.12.2009 bestätigt. Auch in der dortigen Verhandlung führte die Vorsitzende Richterin aus, dass sie die Klage für begründet erachte.
CLLB Rechtsanwälte wird sich auch weiterhin für die von ihr vertretenen Anleger der diversen Juragent-Fonds für eine gerichtliche und außergerichtliche Lösung einsetzen. Daneben werden wir Sie gerne über den weiteren Gang des Verfahrens informieren.
Weitere Informationen zu uns und unserer Kanzlei und das Verfahren „Juragent“ finden Sie auch im Internet unter http://www.cllb.de .
und der Verkauf hute auf Xetra was sollte das wieder ???????????
mal wieder auf den finanzkalender auf der homepage von juragent geschaut- und siehe da der aktuellste Termin da ist aus 2008 !!!!!
Schlimm, Schlimm,Schlimm
Schlimm, Schlimm,Schlimm
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.979.318 von hasni am 20.02.10 15:24:11heute wieder 4000 zu 1,05 ???????????????? auf Xetra wer verkauft da ausländische Instituinelle oder habe ich was wichtiges verpasst
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.011.830 von suesserboy am 25.02.10 15:34:29waren wohl wieder Notverkäüfe hoffe wir sehen bald mal wieder die 2 Euro Marke es grüsst ein zur Zeit nicht zukaufender Grossauktionär
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.011.830 von suesserboy am 25.02.10 15:34:29Schaut fast wieder nach unlimitierten Verkäufe aus.
Das werde ich einfach nicht verstehen. Wenn schon Nachfrage
bei ca. 1,30-1,50 ständig besteht, allerdings mit weniger Stück-
zahlen, dann verkauf ich halt langsam ab, bevor ich es billigst
hergebe. Naja.
Grüße, von einem nicht zukaufendem Kleinaktionär.
Das werde ich einfach nicht verstehen. Wenn schon Nachfrage
bei ca. 1,30-1,50 ständig besteht, allerdings mit weniger Stück-
zahlen, dann verkauf ich halt langsam ab, bevor ich es billigst
hergebe. Naja.
Grüße, von einem nicht zukaufendem Kleinaktionär.
na wenn schon unser Grossaktionär zu 1 E nicht kauft, dann ist wirklich land unter
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.025.981 von hasni am 27.02.10 13:31:20Das braucht es auch nicht, denn dafür kaufen andere
Grüße!
Grüße!
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beschwerde durch Firma liegt w:o vor
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.026.044 von coperta am 27.02.10 13:54:56Wenn das so wäre, dann würde es eine Erklärung für die sog.
"Notverkäufe" geben. Dann kann man natürlich nicht erst langsam
abverkaufen.
Nur, wer kauft dann hinzu? In den letzten Monaten sind immer-
hin einiges an Stückzahlen zusammengekommen.
Dabei habe ich immer gedacht, dass wäre der Hauptaktionär selber.
Wie sollte man sich vor den Miterben schützen?
Mit der Zeit kommt sowieso alles raus.
Grüße!
"Notverkäufe" geben. Dann kann man natürlich nicht erst langsam
abverkaufen.
Nur, wer kauft dann hinzu? In den letzten Monaten sind immer-
hin einiges an Stückzahlen zusammengekommen.
Dabei habe ich immer gedacht, dass wäre der Hauptaktionär selber.
Wie sollte man sich vor den Miterben schützen?
Mit der Zeit kommt sowieso alles raus.
Grüße!
also hier aus der Tatsache, dass doch tatsächlich auch jemand zu 1 Euro ! kauft, etwas Perspektive herzuleiten, ist doch wirklich lächerlich.
Ein Umsatz kommt immer nurzustande, weil jemand verkauft und einer kauft. Und die Tatsache dass jemand kauft, sagt letztlich rein gar nichts. Sind ja auch keine massiven Käufe.
von den wenigen hier postenden Usern, die ein paar Aktien halten, und die Gesellschaft noch ein bisschen verfolgen, kauft offensichtlich niemand- nicht mal user Grossaktionär.
Die Gesellschaft zeigt gnadenlose Verachtung gegenüber dem freefloat, die Information ist null.
Als Aktionär empfinde ich den Namen der Gesellschaft inzwischen geradezu als Verhöhnung, dies wird wohl für die Zeichner des Prozesskostenfonds kaum anders aussehen.
Ein Umsatz kommt immer nurzustande, weil jemand verkauft und einer kauft. Und die Tatsache dass jemand kauft, sagt letztlich rein gar nichts. Sind ja auch keine massiven Käufe.
von den wenigen hier postenden Usern, die ein paar Aktien halten, und die Gesellschaft noch ein bisschen verfolgen, kauft offensichtlich niemand- nicht mal user Grossaktionär.
Die Gesellschaft zeigt gnadenlose Verachtung gegenüber dem freefloat, die Information ist null.
Als Aktionär empfinde ich den Namen der Gesellschaft inzwischen geradezu als Verhöhnung, dies wird wohl für die Zeichner des Prozesskostenfonds kaum anders aussehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.027.552 von hasni am 28.02.10 11:14:22...Und die Tatsache, dass jemand kauft, sagt letztlich rein gar
nichts...
Verkaufsgründe zeigt du uns ja immer wieder hier an und für manche
möge das auch relevant sein, aber Kaufgründe gibt es nach deiner
Ansicht ebenfalls nicht-kann in gewisser Hinsicht mit der Intransparenz auch erklärt werden.
Schau dir mal die Umsätze seit Juni letzten Jahres alleine in
Frankfurt an und zähl das zusammen. Da kommst du sicher auch auf
über 200.000 Stücke hin.
Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass da Privatanleger kaufen, warum auch:
-Die AG ist den meisten unbekannt
-Die Intransparenz schreckt schon ein wenig ab, das muss ich zugeben und da sind wir einer Meinung!
-die Aktie ist nach meiner Meinung nur etwas für den erfahrenen
Investor (wie es so schön immer heißt) mit einer Portion Risiko-
bereitschaft. Viele werden das nicht sein.
Grüße!
nichts...
Verkaufsgründe zeigt du uns ja immer wieder hier an und für manche
möge das auch relevant sein, aber Kaufgründe gibt es nach deiner
Ansicht ebenfalls nicht-kann in gewisser Hinsicht mit der Intransparenz auch erklärt werden.
Schau dir mal die Umsätze seit Juni letzten Jahres alleine in
Frankfurt an und zähl das zusammen. Da kommst du sicher auch auf
über 200.000 Stücke hin.
Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass da Privatanleger kaufen, warum auch:
-Die AG ist den meisten unbekannt
-Die Intransparenz schreckt schon ein wenig ab, das muss ich zugeben und da sind wir einer Meinung!
-die Aktie ist nach meiner Meinung nur etwas für den erfahrenen
Investor (wie es so schön immer heißt) mit einer Portion Risiko-
bereitschaft. Viele werden das nicht sein.
Grüße!
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beschwerde durch Firma liegt w:o vor!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beschwerde durch Firma liegt w:o vor
danke für diese Info. Da die Gesellschaft ja offensichtlich die dringend erforderliche Information der Aktionäre eingestellt hat, ist man ja leider darauf angewiesen, dass hier User die eine oder anderere Information hier einstellen.
Wie siehst Du die aktuelle Situation insgesamt ?
Wie siehst Du die aktuelle Situation insgesamt ?
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beschwerde durch Firma liegt w:o vor
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.032.445 von suesserboy am 01.03.10 13:29:13Nö,Freiverkehr.
Apropos Infos,der SDK Kuhnertz weiß bestimmt Bescheid,der trägt der achtel Gräfin immer das Viertel hinterher,is ja schließlich ein Mann von Welt
km
Apropos Infos,der SDK Kuhnertz weiß bestimmt Bescheid,der trägt der achtel Gräfin immer das Viertel hinterher,is ja schließlich ein Mann von Welt
km
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beschwerde durch Firma liegt w:o vor
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.055.142 von coperta am 04.03.10 06:16:24Was für eine Auszahlung ist da fällig etwa eine Garantieausschüttung für die Fondsbesitzer und wieso Konkurs
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.056.085 von suesserboy am 04.03.10 09:55:44http://pomoschnikrabotajet.twoday.net/ intressant
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.055.142 von coperta am 04.03.10 06:16:24kannst du das bitte genauer Ausführen von Insolvenz sehe ich nichts beim Kursverlauf das geld ist doch fest angelegt falls es das gELD FÜR DIE fONDSZEICHER IST ODER SEHE ICH DA WAS FALSCH
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.067.328 von suesserboy am 05.03.10 11:29:15Pressemitteilung vom 04.03.2010 12:49:41 [ID 517893 / Wirtschaft]
CLLB Rechtsanwälte erstreiten Urteile gegen Juragent KG, Juragent AG und den ehemaligen Vorstand Mirko H. - Gericht spricht Anlegern Anspruch auf Zahlung der Garantieausschüttung sowie Ersatz der vollen Zeichnungssumme abzgl. bisher erhaltener Ausschüttungen zu!
Die auf Kapitalanlagerecht spezialisierte Kanzlei CLLB-Rechtsanwälte, mit Sitz in München, Berlin und Zürich hat bereits vor einigen Monaten für Anleger der diversen Juragent Prozessfinanzierungsfonds Klagen bei den zuständigen Gerichten eingereicht.
Die ersten Anleger wurden nun vom Amtsgericht Berlin-Charlottenburg und dem Landgericht Berlin für ihre frühe Entschlossenheit belohnt.
Mit einer Vielzahl von Urteilen hat das Amtsgericht Berlin Charlottenburg die Juragent KG zur Zahlung der ausstehenden Garantieausschüttungen an die von der Kanzlei CLLB Rechtsanwälte vertretenen Anleger verurteilt.
Zudem muss die Juragent KG nach den nun vorliegenden Entscheidungen auch die den Klägern entstandenen Gerichts- und Anwaltskosten in voller Höhe ersetzen.
Die Anleger können im Rahmen der Vollstreckung dieser Urteile auf sämtliche Ansprüche zugreifen, die dem jeweiligen Juragent Fonds (PKF II bis PKF IV) gegenüber der Initiatorin, der Juragent AG und weiteren Personen zustehen.
Darüber hinaus waren nun auch die ersten Rückabwicklungsverfahren der von der Kanzlei CLLB Rechtsanwälte betreuten Anleger erfolgreich.
Mit Urteil des LG Berlin vom 12.01.2010 wurde die Juragent AG erstmals zur Zahlung von Schadenersatz an einen von der Kanzlei CLLB Rechtsanwälte vertretenen Anleger verurteilt.
Das Gericht folgte der Argumentation des Anlegers, wonach dieser sich durch die Ausführungen im Anlageprospekt zum PKF IV getäuscht fühlte.
Mit Urteil vom 03.03.2010 wurde die Juragent AG von einer weiteren Zivilkammer des LG Berlin ebenfalls zur Zahlung von Schadenersatz verurteilt. Das Urteil bejahte auch einen direkten Schadenersatzanspruch des Anlegers gegen den ehemaligen Vorstand der Juragent AG, Herrn Mirko H.
Auch hier sah das LG Berlin die Voraussetzungen für den begehrten Schadenersatz in Höhe der Beteiligungssumme abzgl. der erhaltenen Ausschüttungen für gegeben an.
Der Anleger muss nach den Entscheidungen des LG Berlin nun so gestellt werden, als hätte er die Beteiligung an der Juragent AG nie gezeichnet.
Die Juragent AG und Herr Mirko H. müssen dem Anleger nach dem Urteil des LG Berlin vom 03.03.2010 sämtliche bisherige Aufwendungen aus der Beteiligung (Zeichnungssumme abzgl. Ausschüttungen) sowie die ihm entstandenen Anwalts- und Gerichtskosten erstatten.
„Die nun vorliegenden Urteile machen Hoffnung, dass die geschädigten Anleger der Juragent Fonds nicht völlig leer ausgehen und sich das entschlossene Vorgehen einzelner Anleger am Ende doch noch auszahlt“, erklärt Rechtsanwalt Cocron, von der Kanzlei CLLB-Rechtsanwälte, die in der Angelegenheit Juragent bereits eine Vielzahl von Klageverfahren vor dem LG Berlin betreut.
CLLB Rechtsanwälte
István Cocron
Liebigstraße 21
80538 München
Tel:089 - 552 999 50
Fax:089 - 552 999 90
CLLB Rechtsanwälte erstreiten Urteile gegen Juragent KG, Juragent AG und den ehemaligen Vorstand Mirko H. - Gericht spricht Anlegern Anspruch auf Zahlung der Garantieausschüttung sowie Ersatz der vollen Zeichnungssumme abzgl. bisher erhaltener Ausschüttungen zu!
Die auf Kapitalanlagerecht spezialisierte Kanzlei CLLB-Rechtsanwälte, mit Sitz in München, Berlin und Zürich hat bereits vor einigen Monaten für Anleger der diversen Juragent Prozessfinanzierungsfonds Klagen bei den zuständigen Gerichten eingereicht.
Die ersten Anleger wurden nun vom Amtsgericht Berlin-Charlottenburg und dem Landgericht Berlin für ihre frühe Entschlossenheit belohnt.
Mit einer Vielzahl von Urteilen hat das Amtsgericht Berlin Charlottenburg die Juragent KG zur Zahlung der ausstehenden Garantieausschüttungen an die von der Kanzlei CLLB Rechtsanwälte vertretenen Anleger verurteilt.
Zudem muss die Juragent KG nach den nun vorliegenden Entscheidungen auch die den Klägern entstandenen Gerichts- und Anwaltskosten in voller Höhe ersetzen.
Die Anleger können im Rahmen der Vollstreckung dieser Urteile auf sämtliche Ansprüche zugreifen, die dem jeweiligen Juragent Fonds (PKF II bis PKF IV) gegenüber der Initiatorin, der Juragent AG und weiteren Personen zustehen.
Darüber hinaus waren nun auch die ersten Rückabwicklungsverfahren der von der Kanzlei CLLB Rechtsanwälte betreuten Anleger erfolgreich.
Mit Urteil des LG Berlin vom 12.01.2010 wurde die Juragent AG erstmals zur Zahlung von Schadenersatz an einen von der Kanzlei CLLB Rechtsanwälte vertretenen Anleger verurteilt.
Das Gericht folgte der Argumentation des Anlegers, wonach dieser sich durch die Ausführungen im Anlageprospekt zum PKF IV getäuscht fühlte.
Mit Urteil vom 03.03.2010 wurde die Juragent AG von einer weiteren Zivilkammer des LG Berlin ebenfalls zur Zahlung von Schadenersatz verurteilt. Das Urteil bejahte auch einen direkten Schadenersatzanspruch des Anlegers gegen den ehemaligen Vorstand der Juragent AG, Herrn Mirko H.
Auch hier sah das LG Berlin die Voraussetzungen für den begehrten Schadenersatz in Höhe der Beteiligungssumme abzgl. der erhaltenen Ausschüttungen für gegeben an.
Der Anleger muss nach den Entscheidungen des LG Berlin nun so gestellt werden, als hätte er die Beteiligung an der Juragent AG nie gezeichnet.
Die Juragent AG und Herr Mirko H. müssen dem Anleger nach dem Urteil des LG Berlin vom 03.03.2010 sämtliche bisherige Aufwendungen aus der Beteiligung (Zeichnungssumme abzgl. Ausschüttungen) sowie die ihm entstandenen Anwalts- und Gerichtskosten erstatten.
„Die nun vorliegenden Urteile machen Hoffnung, dass die geschädigten Anleger der Juragent Fonds nicht völlig leer ausgehen und sich das entschlossene Vorgehen einzelner Anleger am Ende doch noch auszahlt“, erklärt Rechtsanwalt Cocron, von der Kanzlei CLLB-Rechtsanwälte, die in der Angelegenheit Juragent bereits eine Vielzahl von Klageverfahren vor dem LG Berlin betreut.
CLLB Rechtsanwälte
István Cocron
Liebigstraße 21
80538 München
Tel:089 - 552 999 50
Fax:089 - 552 999 90
die Urteile sind aber wohl nicht rechtskräftig,oder doch ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.068.614 von hasni am 05.03.10 13:34:38@hasni
das Urteil vom 3.3.2010 ist sicher noch nicht rechtskräftig. Für Aktionäre aber sicher bedenkenswert. Kannst ja mal bei der AG eine Stellungnahme zum Urteil nachfragen...
Ich denke ich verrate dir kein Geheimnis, dass mich der Verfahrensfortgang nicht überrascht...
Grüße K1
das Urteil vom 3.3.2010 ist sicher noch nicht rechtskräftig. Für Aktionäre aber sicher bedenkenswert. Kannst ja mal bei der AG eine Stellungnahme zum Urteil nachfragen...
Ich denke ich verrate dir kein Geheimnis, dass mich der Verfahrensfortgang nicht überrascht...
Grüße K1
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.068.614 von hasni am 05.03.10 13:34:38das weiss ich leider nicht gehe aber bei dem vom 03.03.10 auf keinenfall davon aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.068.721 von suesserboy am 05.03.10 13:46:04und wie auf Kommando ein Umsatz 1260 zu 1,50 wann kommt eigentlich das Geld aus dem Zementprozess ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.068.886 von suesserboy am 05.03.10 14:05:59viele fundierte Infos gibt es gegen Gebühren u.a. bei
http://www.juragent-igf4.de/vertraege.html
1. Urteil zum Versuch unsere a.o.GV zu verbieten (Landgericht Kassel) als Fax
2. Kammergerichtsbeschluß in der Strafsache gegen Mirko Heinen
3. Schreiben der Staatsanwaltschaft in Zürich an Herrn J.M. Bohne
4. Vorläufiger Beschluß des LG Kassel zum Verbot den Titel "Beiratsvorsitzender" zu führen.
5. Beschluss des Kammergerichtsbeschlusses Berlin vom 31.08.09 in der Strafsache
gegen Mirko Heinen u.a. wegen banden- und gewerbsmäßiger Untreue u.a.
6. Schutzschrift in einem einstweiligen Verfügungsverfahren der Juragent AG gegen JMB
7. Gründungsurkunde der JURA-Verwaltungs-GmbH i.Gr.
8. Anordnung Kontensperre bei Juraswiss ; St. Gallen 21.03.08
9. Protokoll der a.o.GV am 27.05.09
10. Einladung zur a.o. GV (18 Seiten) am 23.10.09
11. Protokoll der a.o. GV am 23.10.09
12. Klageschrift gegen den Notar G. an das Amtsgericht B-Chlottenburg
13. Anzeige gegen bestimmte Institutionen in CH
14. Urteil des Landgerichts Kassel Juragent AG gegen Herrn J.M. Bohne vom 16.10.09
15. Strafuntersuchung der Staatsanwaltschaft St. Gallen
16. Anklageschrift der Staatsanwalt schaft gegen Herrn Mirco Peter Heinen (33 Seiten)
17. Vertrag zwischen der Juragent AG ,Vierte Juragent GmbH & Co. Prozesskostenfonds KG, Juragent Verwaltungs-GmbH und Utrum AG in CH. Vertrag mit 5 Unterschriften vom 11.Jan 2007 - richtig wäre 11.01.08. (In der Klage vom 9.7.2008 beim Zivilgericht Basel (Gruttmann/Heinen - Klageschrift und Urteil liegen hier vor- steht auf Seite 6 (Punkt 13), dass der vor genannte Vertrag am 29.2.2008 vom Aufsichtsrat genehmigt wurde.)
18. Urteil des Landgerichts Berlin vom 29.10.2009 wegen Prospekthaftungsklage
19. Text der Klage des RA Göttlich für Rechtsschutzversicherte
20. Vertrag über die Finanzierung von Kosten der Rechtsverfolgung gegen Erfolgsbeteligung (Zementkartell)
21. Vertrag über die Verschiebung des Geldes von PKF IV in die Schweiz zwischen der Juragent AG, der Vierter Juragent Verwaltungs-GmbH und der Utrum AG (mit 5 Unterschriften)
22. Urteil wg. Beiratsvorsitz
http://www.juragent-igf4.de/vertraege.html
1. Urteil zum Versuch unsere a.o.GV zu verbieten (Landgericht Kassel) als Fax
2. Kammergerichtsbeschluß in der Strafsache gegen Mirko Heinen
3. Schreiben der Staatsanwaltschaft in Zürich an Herrn J.M. Bohne
4. Vorläufiger Beschluß des LG Kassel zum Verbot den Titel "Beiratsvorsitzender" zu führen.
5. Beschluss des Kammergerichtsbeschlusses Berlin vom 31.08.09 in der Strafsache
gegen Mirko Heinen u.a. wegen banden- und gewerbsmäßiger Untreue u.a.
6. Schutzschrift in einem einstweiligen Verfügungsverfahren der Juragent AG gegen JMB
7. Gründungsurkunde der JURA-Verwaltungs-GmbH i.Gr.
8. Anordnung Kontensperre bei Juraswiss ; St. Gallen 21.03.08
9. Protokoll der a.o.GV am 27.05.09
10. Einladung zur a.o. GV (18 Seiten) am 23.10.09
11. Protokoll der a.o. GV am 23.10.09
12. Klageschrift gegen den Notar G. an das Amtsgericht B-Chlottenburg
13. Anzeige gegen bestimmte Institutionen in CH
14. Urteil des Landgerichts Kassel Juragent AG gegen Herrn J.M. Bohne vom 16.10.09
15. Strafuntersuchung der Staatsanwaltschaft St. Gallen
16. Anklageschrift der Staatsanwalt schaft gegen Herrn Mirco Peter Heinen (33 Seiten)
17. Vertrag zwischen der Juragent AG ,Vierte Juragent GmbH & Co. Prozesskostenfonds KG, Juragent Verwaltungs-GmbH und Utrum AG in CH. Vertrag mit 5 Unterschriften vom 11.Jan 2007 - richtig wäre 11.01.08. (In der Klage vom 9.7.2008 beim Zivilgericht Basel (Gruttmann/Heinen - Klageschrift und Urteil liegen hier vor- steht auf Seite 6 (Punkt 13), dass der vor genannte Vertrag am 29.2.2008 vom Aufsichtsrat genehmigt wurde.)
18. Urteil des Landgerichts Berlin vom 29.10.2009 wegen Prospekthaftungsklage
19. Text der Klage des RA Göttlich für Rechtsschutzversicherte
20. Vertrag über die Finanzierung von Kosten der Rechtsverfolgung gegen Erfolgsbeteligung (Zementkartell)
21. Vertrag über die Verschiebung des Geldes von PKF IV in die Schweiz zwischen der Juragent AG, der Vierter Juragent Verwaltungs-GmbH und der Utrum AG (mit 5 Unterschriften)
22. Urteil wg. Beiratsvorsitz
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.068.886 von suesserboy am 05.03.10 14:05:59- es gab da nicht nur den Zementprozess der Fonds
- es gab zur HV Ende März ca. 50 Mio Strietwert allein bei der AG
Ich hoffe, dass durch die großen 8 stelligen Beträge die in der Schweiz eingefroren liegen, nicht die 7 und 6 und 5 stelligen Beträge versickern/vergessen werden.
- es gab zur HV Ende März ca. 50 Mio Strietwert allein bei der AG
Ich hoffe, dass durch die großen 8 stelligen Beträge die in der Schweiz eingefroren liegen, nicht die 7 und 6 und 5 stelligen Beträge versickern/vergessen werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.069.098 von 02487 am 05.03.10 14:26:06hab keine 60 Euro zur Zeit
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.069.168 von 02487 am 05.03.10 14:31:42eine liste von irgendwelchen Prozessen hast du aber nicht zufällig
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.069.181 von suesserboy am 05.03.10 14:32:39och, ein Grossaktionär, der keine 60 E hat
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.055.142 von coperta am 04.03.10 06:16:24
....im Umfang von rund 1,5 Mio an.
Und das soll angeblich zum Konkurs der Gesellschaft führen.
Wenn die AG in Konkurs geht, aufgrund der nicht vorhandenen
1,5 Mio( damit sind nach meiner Meinung die Garantiezahlungen
gemeint, weil die immer Ende März fällig werden), dann sind
sämtliche gerichtliche Forderungen nach meiner Meinung makulatur,
weil dann die AG zahlungsunfähig wäre.
Ich glaube einfach nicht, dass die AG diese Summe nicht mehr hat
und deshalb auf die Zahlungen aus der Schweiz angewiesen ist.
Denn:
GB 2007:
Rückstellungen für Prozesskosten: ca. 28 Mio. Euro (31.12.2007).
Auch wenn die ca. 17 Mio erst im Jahr 2008 an die Juraswiss gegangen wären, würden immer noch ca. 10 Mio irgendwo herum-
liegen. Irgendwas stimmt hier nicht!
Grüße!
....im Umfang von rund 1,5 Mio an.
Und das soll angeblich zum Konkurs der Gesellschaft führen.
Wenn die AG in Konkurs geht, aufgrund der nicht vorhandenen
1,5 Mio( damit sind nach meiner Meinung die Garantiezahlungen
gemeint, weil die immer Ende März fällig werden), dann sind
sämtliche gerichtliche Forderungen nach meiner Meinung makulatur,
weil dann die AG zahlungsunfähig wäre.
Ich glaube einfach nicht, dass die AG diese Summe nicht mehr hat
und deshalb auf die Zahlungen aus der Schweiz angewiesen ist.
Denn:
GB 2007:
Rückstellungen für Prozesskosten: ca. 28 Mio. Euro (31.12.2007).
Auch wenn die ca. 17 Mio erst im Jahr 2008 an die Juraswiss gegangen wären, würden immer noch ca. 10 Mio irgendwo herum-
liegen. Irgendwas stimmt hier nicht!
Grüße!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.068.560 von suesserboy am 05.03.10 13:27:22Die Garantieausschüttungen stehen dem Anleger zu, das steht ausser
Frage. Der entscheidende Punkt ist der, dass die Gesellschaft
zur Zeit aufgrund der Aktionärsklagen handlungsunfähig ist, und
deshalb anscheinend diese Zahlungen in dieser Gesamthöhe nicht
möglich sind. Das heißt nach meiner Meinung noch lange nicht,
dass die AG nicht bereit ist, zu zahlen. Bei diesen Klagen wird
das nun im einzelnem bejaht und die AG zur Zahlung gezwungen.
Das sehe ich als harmlos an, weil das Zahlungen sind, die die
Anleger sowieso bekommen hätten.
Bei dem anderen Fall wurde ging es um einen direkten Schadens-
ersatzanspruch eines Anlegers gegen den ehemaligen Vorstand der
Juragent AG, also nicht gegen die AG selber.
Ebenso harmlos, nach meiner Meinung.
Grüße!
Frage. Der entscheidende Punkt ist der, dass die Gesellschaft
zur Zeit aufgrund der Aktionärsklagen handlungsunfähig ist, und
deshalb anscheinend diese Zahlungen in dieser Gesamthöhe nicht
möglich sind. Das heißt nach meiner Meinung noch lange nicht,
dass die AG nicht bereit ist, zu zahlen. Bei diesen Klagen wird
das nun im einzelnem bejaht und die AG zur Zahlung gezwungen.
Das sehe ich als harmlos an, weil das Zahlungen sind, die die
Anleger sowieso bekommen hätten.
Bei dem anderen Fall wurde ging es um einen direkten Schadens-
ersatzanspruch eines Anlegers gegen den ehemaligen Vorstand der
Juragent AG, also nicht gegen die AG selber.
Ebenso harmlos, nach meiner Meinung.
Grüße!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.069.241 von suesserboy am 05.03.10 14:37:30Eine Liste von Prozessen?
In der Schweiz hat weder die JURASWISS SA noch deren Tochter die Juragent Schweiz AG, beide domiziliert an der Bachlettenstrasse 21 in CH-4005 Basel, wo auch die Prinzessin einen Briefkasten besitzt, keinerlei Fremdprozesse geführt.
In der Schweiz hat weder die JURASWISS SA noch deren Tochter die Juragent Schweiz AG, beide domiziliert an der Bachlettenstrasse 21 in CH-4005 Basel, wo auch die Prinzessin einen Briefkasten besitzt, keinerlei Fremdprozesse geführt.
http://www.phoenix-boersenbrief.de/sites/wertpapiere/juragen…
Wie steht es um den 10 Mio. Euro Prozess + 5 Mio. Euro Zinsen ?
Wieviel der 13 Punkte sind mittlerweile abgehackt. Im August 2006 sollen laut HV 2 Punkte abgehackt gewesen sein.
Antwort: Hier gab es leider keine befriedigende Antwort. Der Prozess laufe noch und gestalte sich komplizierter als anfangs angenommen.
Wie steht es um den 10 Mio. Euro Prozess + 5 Mio. Euro Zinsen ?
Wieviel der 13 Punkte sind mittlerweile abgehackt. Im August 2006 sollen laut HV 2 Punkte abgehackt gewesen sein.
Antwort: Hier gab es leider keine befriedigende Antwort. Der Prozess laufe noch und gestalte sich komplizierter als anfangs angenommen.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.075.504 von maulbeer am 06.03.10 11:56:56Was wird damit bezweckt?
also, mein lieber Maulbeer, ich frage mich eher, was du hier im Forum bezweckst?
Kannst mir glauben, ich habe sehr viel Börsenerfahrung, und habe schon sehr viel erlebt, aber wenn jemand in einer Weise postest, wie Du das hier machst, dann ist eines ganz eindeutig:
Du sitzst sicher nicht in dem Boot der noch verbliebenen Privatanleger. Nimm es nicht als Vorwurf, sondern einfach als Feststellung
Ansonsten wärst du genauso empört wie ich über die unendliche Skandalgeschichte juragent.
Ein Unternehmen mit der Vorgeschichte müsste, wenn es um Seriösität bemüht wäre, die Transparenz hochfahren. Nun, das Gegenteil ist der Fall, die Transparenz ist ja nicht erst seit gestern gleich null.
Nun ich habe nur eine Miniposition, die ich mental ohnehin abgeschreiben habe, dass kommts auf den 1 Euro akutellen Kurswert-mehr oder weniger - allzu sehr an, ansonsten würde ich mir wirklich die allergrössten Sorgen machen, alles Geld zu verlieren.
Glücklicherweise besitze ich keine Fonds,aber ich kann mir gut vorstellen, wie die Kommanditisten da über ihr Investment denken.
Unbekannterweise danke an User wie coperta die hier doch hilfreiche Infos reinstellen, die eigentlich von der Gesellschaft direkt kommuniziert werden müsste, aber wie schon einmal geschrieben: Der finanzkalender von juragent ist ja gähnendleer.
Was die Aktie wert ist oder nicht, kann keiner sagen, die auf allgemein zugängliche Informationen angewiesen sind, und das ist offensichtlich auch nicht anders gewollt.
Schlimm, ganz,ganz schlimm
also, mein lieber Maulbeer, ich frage mich eher, was du hier im Forum bezweckst?
Kannst mir glauben, ich habe sehr viel Börsenerfahrung, und habe schon sehr viel erlebt, aber wenn jemand in einer Weise postest, wie Du das hier machst, dann ist eines ganz eindeutig:
Du sitzst sicher nicht in dem Boot der noch verbliebenen Privatanleger. Nimm es nicht als Vorwurf, sondern einfach als Feststellung
Ansonsten wärst du genauso empört wie ich über die unendliche Skandalgeschichte juragent.
Ein Unternehmen mit der Vorgeschichte müsste, wenn es um Seriösität bemüht wäre, die Transparenz hochfahren. Nun, das Gegenteil ist der Fall, die Transparenz ist ja nicht erst seit gestern gleich null.
Nun ich habe nur eine Miniposition, die ich mental ohnehin abgeschreiben habe, dass kommts auf den 1 Euro akutellen Kurswert-mehr oder weniger - allzu sehr an, ansonsten würde ich mir wirklich die allergrössten Sorgen machen, alles Geld zu verlieren.
Glücklicherweise besitze ich keine Fonds,aber ich kann mir gut vorstellen, wie die Kommanditisten da über ihr Investment denken.
Unbekannterweise danke an User wie coperta die hier doch hilfreiche Infos reinstellen, die eigentlich von der Gesellschaft direkt kommuniziert werden müsste, aber wie schon einmal geschrieben: Der finanzkalender von juragent ist ja gähnendleer.
Was die Aktie wert ist oder nicht, kann keiner sagen, die auf allgemein zugängliche Informationen angewiesen sind, und das ist offensichtlich auch nicht anders gewollt.
Schlimm, ganz,ganz schlimm
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.075.940 von hasni am 06.03.10 14:04:04hasni
behalte Deine Perlen,es wird Dir eh nicht gedankt
ein fröhliches G r u n z in den Westen
km
behalte Deine Perlen,es wird Dir eh nicht gedankt
ein fröhliches G r u n z in den Westen
km
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.076.268 von coperta am 06.03.10 15:33:03Soso, da fragst du einfach mal beim Strassenverkehrsamt Basel-Stadt
nach und bekommst so ohne weiteres diese Informationen.
Wie schauts hier mit dem Datenschutz aus?
Grüße!
nach und bekommst so ohne weiteres diese Informationen.
Wie schauts hier mit dem Datenschutz aus?
Grüße!
wie wäre es mit einer Kommentierung der links ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.076.515 von hasni am 06.03.10 17:01:30Les´ dir nochmal das Posting #540 von coperta durch,die letzte Zeile und vergleiche dann nochmal meine links dazu ab, dann wirst du gewisse Verbindungen feststellen. Ich habe eigentlich gedacht,
dass das eindeutig auch ohne Kommentar herüber kommt. Ich habe
mich auch schon immer gefragt, warum ausgerechnet bei der SP-AG
investiert worden ist. Hier könnte die Antwort stehen.
Interessant auch dieses:
www.rae-bemt.de/grfx/Newsletter_%20No1_0203_2010.pdf
bitte auf Seite 2 schauen.
Wer dann noch auf die Seite:
www.ebundesanzeiger.de schaut und den Begriff
"Juragent" eingibt und den Bericht "GB PKF 1 2008" anklickt und
den letzten Satz liest, wird feststellen, dass die Juragent-
Verwaltungs-GmbH sehr abhängig von der AG ist. Sollte die AG
ihre Unterstützung hier einstellen, kann eigentlich nur die
Insolvenz des Komplementäres erfolgen. Was das für die Anleger
heißt, mit der Verbindung einer Insolvenz der AG, brauche ich hier
nicht zu sagen, insbesondere dann, wenn die Zahlung aus der Schweiz
ausbleibt. Besonders hart dürfte das dann, nach meiner Meinung, den
Anlegern des PKF2 und 3 treffen, weil das Geld in der Schweiz, nach
meiner Meinung, nur den PKF4 betrifft.
Das ist alles ein so großer Mist. Es ist einfach zum Schreien!
Alles nur eine Meinung von mir!
Grüße!
dass das eindeutig auch ohne Kommentar herüber kommt. Ich habe
mich auch schon immer gefragt, warum ausgerechnet bei der SP-AG
investiert worden ist. Hier könnte die Antwort stehen.
Interessant auch dieses:
www.rae-bemt.de/grfx/Newsletter_%20No1_0203_2010.pdf
bitte auf Seite 2 schauen.
Wer dann noch auf die Seite:
www.ebundesanzeiger.de schaut und den Begriff
"Juragent" eingibt und den Bericht "GB PKF 1 2008" anklickt und
den letzten Satz liest, wird feststellen, dass die Juragent-
Verwaltungs-GmbH sehr abhängig von der AG ist. Sollte die AG
ihre Unterstützung hier einstellen, kann eigentlich nur die
Insolvenz des Komplementäres erfolgen. Was das für die Anleger
heißt, mit der Verbindung einer Insolvenz der AG, brauche ich hier
nicht zu sagen, insbesondere dann, wenn die Zahlung aus der Schweiz
ausbleibt. Besonders hart dürfte das dann, nach meiner Meinung, den
Anlegern des PKF2 und 3 treffen, weil das Geld in der Schweiz, nach
meiner Meinung, nur den PKF4 betrifft.
Das ist alles ein so großer Mist. Es ist einfach zum Schreien!
Alles nur eine Meinung von mir!
Grüße!
Das ist alles ein so großer Mist. Es ist einfach zum Schreien!
da wird sicher niemand widersprechen.
da wird sicher niemand widersprechen.
Wer kauft den jetzt noch Juragentaktien?
Bei diesem unsicheren Ausblick würde ich lieber in den nächsten
Urlaub investieren. Vielleicht eine USA-Rundreise? Da ist
wenigstens das Panorama viel besser, als hier
Grüße!
Bei diesem unsicheren Ausblick würde ich lieber in den nächsten
Urlaub investieren. Vielleicht eine USA-Rundreise? Da ist
wenigstens das Panorama viel besser, als hier
Grüße!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.081.803 von maulbeer am 08.03.10 10:05:36du warst immer so optimistisch verstehe ich dich richtig das du jetzt auch von einer Insolvenz der Ag ausgehst
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.082.345 von suesserboy am 08.03.10 11:09:10So optimistisch?
Sicherlich schon, es sind ja schließlich noch einige Prozesse
am laufen, n u r das mit der Mitteilung hier im Board mit der
wahrscheinlichen Insolvenz, wenn das Geld weiterhin in der
Schweiz gesperrt bleibt, ist schon für mich eine Unverschämtheit
(#518). Warum wird mit den Anlegern nicht offen darüber kommuniziert?
Eine Insolvenz kann sich keiner wünschen, nicht einmal die Fonds-
anleger. Deshalb könnte man u.U. sogar auf Verständnis stossen,
wenn dieser Sachverhalt offen mit der Anlegerschaft ausgetauscht
werden würde. Hier kommt aber rein gar nichts.
Die finanziellen Verhältnisse sind ja auch unklar bei der AG.
Wo sind die ganzen Rückstellungen für die Prozesse geblieben,
an die 28 Mio., wenn nicht einmal 1,5 Mio bereitgestellt werden
kann?
Warum zahlt man erst nicht aus,u.a. wegen der Sache, dass die AG z.
Zeit schwebend geführt wird und dann befürchtet man eine Klagewelle
von den Fondsanlegern diesbezüglich. Das Gericht sieht das anscheinend ein wenig anders mit der "schwebenden AG".
Die einzige Trostpflaster, das ich jetzt habe, ist, dass, wenn die
die AG in Insolvenz geht, ich ein paar "Kröten" dadurch verloren
habe, a b e r andere sog. Verantwortliche v i e l mehr an Verluste
haben werden.
Ein stocksauerer Juragentaktionär!
Grüße!
Sicherlich schon, es sind ja schließlich noch einige Prozesse
am laufen, n u r das mit der Mitteilung hier im Board mit der
wahrscheinlichen Insolvenz, wenn das Geld weiterhin in der
Schweiz gesperrt bleibt, ist schon für mich eine Unverschämtheit
(#518). Warum wird mit den Anlegern nicht offen darüber kommuniziert?
Eine Insolvenz kann sich keiner wünschen, nicht einmal die Fonds-
anleger. Deshalb könnte man u.U. sogar auf Verständnis stossen,
wenn dieser Sachverhalt offen mit der Anlegerschaft ausgetauscht
werden würde. Hier kommt aber rein gar nichts.
Die finanziellen Verhältnisse sind ja auch unklar bei der AG.
Wo sind die ganzen Rückstellungen für die Prozesse geblieben,
an die 28 Mio., wenn nicht einmal 1,5 Mio bereitgestellt werden
kann?
Warum zahlt man erst nicht aus,u.a. wegen der Sache, dass die AG z.
Zeit schwebend geführt wird und dann befürchtet man eine Klagewelle
von den Fondsanlegern diesbezüglich. Das Gericht sieht das anscheinend ein wenig anders mit der "schwebenden AG".
Die einzige Trostpflaster, das ich jetzt habe, ist, dass, wenn die
die AG in Insolvenz geht, ich ein paar "Kröten" dadurch verloren
habe, a b e r andere sog. Verantwortliche v i e l mehr an Verluste
haben werden.
Ein stocksauerer Juragentaktionär!
Grüße!
!
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ich lese hier mit ungläubigen Staunen und zunehmenden Entsetzen mit,
aber was mich wirklich wundert: Die Aktie notiert heute eher fest, von Abgabedruck kann ich nichts feststellen, und das macht mich auch schon wieder interessiert, warum es so und nicht anders ist
aber was mich wirklich wundert: Die Aktie notiert heute eher fest, von Abgabedruck kann ich nichts feststellen, und das macht mich auch schon wieder interessiert, warum es so und nicht anders ist
!
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Ich weiss zwar nicht warum und weshalb es so ist: aber
Es gibt überhaupt keinen Abverkauf ( obwohl dies bei dieser Nachrichtenlage eigentlich zu erwarten gewesen wäre), stattdessen wird m.E. gezielt zu niedrigen Kursen gesammelt ( warum auch immer)
Warum das so ist, kann man nur spekulieren- aber hierfür muss es einen einen Grund geben, denn normalerweise ( was das auch immer in diesem konkreten Kontext bedeuten könnte) müsste es in den letzten 2 Tagen doch eine deutliche Korrektur der Kurse gegeben haben.
Eigentlich schon früher, denn die Nachrichtenlage hat sich ja seit geraumer Zeit permanent verschlechtert
Es gibt überhaupt keinen Abverkauf ( obwohl dies bei dieser Nachrichtenlage eigentlich zu erwarten gewesen wäre), stattdessen wird m.E. gezielt zu niedrigen Kursen gesammelt ( warum auch immer)
Warum das so ist, kann man nur spekulieren- aber hierfür muss es einen einen Grund geben, denn normalerweise ( was das auch immer in diesem konkreten Kontext bedeuten könnte) müsste es in den letzten 2 Tagen doch eine deutliche Korrektur der Kurse gegeben haben.
Eigentlich schon früher, denn die Nachrichtenlage hat sich ja seit geraumer Zeit permanent verschlechtert
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.096.565 von hasni am 09.03.10 18:43:10Die Hauptaktionärin, nache eigenen Angaben über 70%, verkauft nicht, weil sie sonst ihre Allmacht verliert und die einzelnen Kleinaktionäre glauben an ein Wunder oder warten auf die baldige Insolvenz um als Geschädigte wegen Insolvenzverschleppung mit Verantwortlichkeitsklagen ihr Glück zu versuchen. Vielleicht finanziert die Jurecon diese Prozesse!
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.102.819 von coperta am 10.03.10 12:33:01Woher kommst du auf die 70 Prozent hast du da eine Quelle ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.104.675 von suesserboy am 10.03.10 15:29:28Die Prinzessin selbst erzählt, dass mit ihren über 70% aller Aktien sie alleine bestimmen könne ohne auf die wenigen weit gestreuten Kleinaktionäre achten zu müssen. Coperta ist kein Aktienrechtler - aber jemand müsste dies wissen.
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.120.293 von Leopardo am 12.03.10 08:13:25Vielen Dank für die greifbaren Infos.
Ich hoffe nicht, dass irgendjemand mit 6,7,8stelligen Summen nach Hause geht (auch wenn es "nur" kleine Reste im Vergleich zu den 80 Mio. Anfangsgeld sein sollten). Für jeden bisherigen Hinweis und Hinweis in der Zukunft werden sicherlich einige sehr dankbar sein.
Ich hoffe nicht, dass irgendjemand mit 6,7,8stelligen Summen nach Hause geht (auch wenn es "nur" kleine Reste im Vergleich zu den 80 Mio. Anfangsgeld sein sollten). Für jeden bisherigen Hinweis und Hinweis in der Zukunft werden sicherlich einige sehr dankbar sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.121.538 von 02487 am 12.03.10 10:17:31Wäre die Insolvenz der Juragent AG der einzige praktische Weg evtl. Vermögensverschiebungen aufzudecken ? (evtl. nicht zurück gezahlte Leihgelder an befreundete Firmen, die wiederum zahlungsunfähig werden/wurden nachdem man dort Vermögenswerte heraus zieht, ... evtl. Verschieben von lukrativen Prozessen (Stichwort Jurecon AG, Herr Stöppel), ...)
Oder würde auch eine a.o. HV mit Sonderprüfungen helfen ?
Kann man eine überfällige HV erzwingen ? (Antrag/Hinweis bei Gericht)
Belege(evtl. auch Beweise ) gibt es mittlerweile viele, siehe auch
http://www.juragent-igf4.de/vertraege.html
Oder würde auch eine a.o. HV mit Sonderprüfungen helfen ?
Kann man eine überfällige HV erzwingen ? (Antrag/Hinweis bei Gericht)
Belege(evtl. auch Beweise ) gibt es mittlerweile viele, siehe auch
http://www.juragent-igf4.de/vertraege.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.121.618 von 02487 am 12.03.10 10:24:12Für solche Fälle, wie hier offensichtlich, hat der Gesetzgeber die Insolvenz vorgeschrieben. Insolvenzverschleppung ist strafbar! Längst hätten die Verantwortlichen in dieser Richtung tätig werden müssen. Der Insolvenzverwalter kann auch ohne Probleme die in der Schweiz liegenden Vermögenswerte beziehen und gerecht verteilen. Das will aber die Prinzessin selbst bewerkstelligen; allerdings sieht dann die Verteilung des Restvermögens anders aus. Die Prinzessin ist USA-Bürgerin hat auch dort einen ihrer Wohnsitze. Viel Glück mit amerikanischen Anwälten und deren Gerichte wünscht ein kleiner Aktionär.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.121.538 von 02487 am 12.03.10 10:17:31Für jeden Hinweis bin ich nach wie vor sehr dankbar.
Unter der email juragent (ät) web . de
habe ich div. brisante Informationen bekommen. Deren Wahrheitsgehalt wird zZt. noch genau überprüft werden.
Ich verstehe die Ziele und Interessen des Vereins der Juragent-Geschädigten (www.vjg-ev.de) aktuell nicht.
Offensichtlich sieht dieser mittlerweile den ehemaligen Aufsichtsrat Gruttmann und den Vorstand (Heinen und Ehlert) als Opfer der Machenschaften der Hauptaktionärin. Anders ist das Wirken des Vereins nicht zu verstehen.
Kann es sein, dass dieser Verein den Herren RA Wilhelm Gruttmann und Mirko Heinen sehr nahesteht?
Unter der email juragent (ät) web . de
habe ich div. brisante Informationen bekommen. Deren Wahrheitsgehalt wird zZt. noch genau überprüft werden.
Ich verstehe die Ziele und Interessen des Vereins der Juragent-Geschädigten (www.vjg-ev.de) aktuell nicht.
Offensichtlich sieht dieser mittlerweile den ehemaligen Aufsichtsrat Gruttmann und den Vorstand (Heinen und Ehlert) als Opfer der Machenschaften der Hauptaktionärin. Anders ist das Wirken des Vereins nicht zu verstehen.
Kann es sein, dass dieser Verein den Herren RA Wilhelm Gruttmann und Mirko Heinen sehr nahesteht?
Wäre das nicht alles auch ein interessantes Thema für Wirtschaftsjournalisten?
Öffentlichkeit hat eigentlich noch nie geschadet
Öffentlichkeit hat eigentlich noch nie geschadet
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.123.552 von hasni am 12.03.10 13:01:15Ein Thema für Wirtschaftsjournalisten ist Juragent schon lange.
Könnte es auch eines für die Rechtsanwaltskammer werden?
Falls sich die vorliegenden brisanten Informationen rechtsgenügend bestätigen lassen, könnte es ein grosses "Beben" im Umfeld der Deutschen Bundeshauptstadt geben.
Könnte sein, dass da durchaus gewisse Person(en) von diesen Informationen "verschüttet" werden könnten.
Die Hauptaktionärin und deren "Rechtsberater" spielen nur noch in Nebenrollen. Ihre Auftritte sind weitgehend vorbei. Ihr "Pulver" ist verschossen.
Weiterhin: Danke für Ihre Informationen auf juragent (ät) web.de.
Leopardo
Könnte es auch eines für die Rechtsanwaltskammer werden?
Falls sich die vorliegenden brisanten Informationen rechtsgenügend bestätigen lassen, könnte es ein grosses "Beben" im Umfeld der Deutschen Bundeshauptstadt geben.
Könnte sein, dass da durchaus gewisse Person(en) von diesen Informationen "verschüttet" werden könnten.
Die Hauptaktionärin und deren "Rechtsberater" spielen nur noch in Nebenrollen. Ihre Auftritte sind weitgehend vorbei. Ihr "Pulver" ist verschossen.
Weiterhin: Danke für Ihre Informationen auf juragent (ät) web.de.
Leopardo
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.123.823 von Leopardo am 12.03.10 13:24:27siehst du noch Hoffnung für die Auktionäre ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.096.379 von Leopardo am 09.03.10 18:31:19Moment bitte:
Bilanz 2007!
Der Wechsel(Auswechslung des AR und Vorstandes) war erst am 31.03.08 !!!!!
Forderungen?
Könnten auch die Zinszahlungen 2007 an die Fondsbeteiligten sein
und die Wertberichtigung könnte auch die Kautionstellung an
Hr. Gierk sein, denn auf Seite 24:
Auszug: "Darüber hinaus bestehen Haftungsverhältnisse für fremde
Dritte von T€ 1.050. Zitat Ende.
Diese Geld kam ja, wie wir alle wissen, dann doch noch zurück.
Nochmal:
Forderung durch Garantieauszahlung, die durch eine Bankbürgschaft
gedeckt ist im Jahre 2007:
ca. 80 Mio. Einlage in den Fonds machen bei 6 % Zinszahlung ca. 4,8 Mio aus!!!
Manche gehen von der Gefahr der Veruntreuung der Gelder hier aus, soweit ich das hier richtig gelesen habe. Wäre es nicht einfacher,
das Bankguthaben von ca. 9,1 Mio (flüssige Mittel) abzuheben und die Wertpapiere des Anlagevermögens von ca. 19,7 Mio zu kündigen
und dann in einem Land ohne Auslieferungsvereinbarung das "Weite"
zu suchen?
So blöd kann man nach m.M. nicht sein, dass so zu machen, wie so manche hier das sehen. Das wäre der direkte Weg in den Knast.
Könnte es nicht sein, dass die Sache mit dem Konkurs vielleicht nur
als Vorwand dienen soll, um schnell an das Geld im Sinne der AG zu
kommen? Und ganz nebenbei wird dadurch der Kurs nach unten gedrückt und still eingesammelt, so wie es hasni und ich vermutet.
Darüber spricht hier keiner, nur von den anderen Sachen.
Warum sprechen gewisse Leute erst jetzt darüber und nicht früher?
Alles nur eine Meinung von mir!
Grüße!
Bilanz 2007!
Der Wechsel(Auswechslung des AR und Vorstandes) war erst am 31.03.08 !!!!!
Forderungen?
Könnten auch die Zinszahlungen 2007 an die Fondsbeteiligten sein
und die Wertberichtigung könnte auch die Kautionstellung an
Hr. Gierk sein, denn auf Seite 24:
Auszug: "Darüber hinaus bestehen Haftungsverhältnisse für fremde
Dritte von T€ 1.050. Zitat Ende.
Diese Geld kam ja, wie wir alle wissen, dann doch noch zurück.
Nochmal:
Forderung durch Garantieauszahlung, die durch eine Bankbürgschaft
gedeckt ist im Jahre 2007:
ca. 80 Mio. Einlage in den Fonds machen bei 6 % Zinszahlung ca. 4,8 Mio aus!!!
Manche gehen von der Gefahr der Veruntreuung der Gelder hier aus, soweit ich das hier richtig gelesen habe. Wäre es nicht einfacher,
das Bankguthaben von ca. 9,1 Mio (flüssige Mittel) abzuheben und die Wertpapiere des Anlagevermögens von ca. 19,7 Mio zu kündigen
und dann in einem Land ohne Auslieferungsvereinbarung das "Weite"
zu suchen?
So blöd kann man nach m.M. nicht sein, dass so zu machen, wie so manche hier das sehen. Das wäre der direkte Weg in den Knast.
Könnte es nicht sein, dass die Sache mit dem Konkurs vielleicht nur
als Vorwand dienen soll, um schnell an das Geld im Sinne der AG zu
kommen? Und ganz nebenbei wird dadurch der Kurs nach unten gedrückt und still eingesammelt, so wie es hasni und ich vermutet.
Darüber spricht hier keiner, nur von den anderen Sachen.
Warum sprechen gewisse Leute erst jetzt darüber und nicht früher?
Alles nur eine Meinung von mir!
Grüße!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.129.015 von maulbeer am 12.03.10 19:58:25Zitat: "Manche gehen von der Gefahr der Veruntreuung der Gelder hier aus, soweit ich das hier richtig gelesen habe. Wäre es nicht einfacher,
das Bankguthaben von ca. 9,1 Mio (flüssige Mittel) abzuheben und die Wertpapiere des Anlagevermögens von ca. 19,7 Mio zu kündigen
und dann in einem Land ohne Auslieferungsvereinbarung das "Weite"
zu suchen?" War sowas nötig?
Ich muss es jetzt brutal ausdrücken: HvS hatte eine fortgeschrittene Leberzirrhose und Bauchwassersucht (Jeder zweite Patient mit einer Bauchwassersucht und Pfortaderhochdruck stirbt innerhalb von 2 Jahren. Entzündet sich der Bauchraum sinken die Heilungschancen weiter: 50-90% dieser Patienten versterben).
Mit diesem Wissen hat HvS seit 2008 operiert.
Sein Ehrgeiz ging nur noch darum, es nochmals allen zu zeigen, was für Penner sie sind. Und was für ein genialer Typ er tatsächlich ist. <<Ende der Durchsage!!!>>> Man sollte Toten nichts Böses nachsagen. Auch wenn sie es verdient hätten.
Dies ist eine Spekulation. Aber es könnte evtl. etwas Wahrens dran sein.
Egal, was zum Schluss bei Juragent passiert ist, das ist - angefangen von Mirko Heinen, Wilhelm Gruttmann (RA-Kanzlei in Dubai!!!), Wolfgang Gierk (Kaution!!!) bis zu den neuen Aufsichtsräten und dem Vorstand RA Kilgus - alles sehr, sehr dubios. Transparenz war/ist ein absolutes Fremdwort!
Es ist durchaus vorstellbar, dass die Aktiven bei Juragent verschwunden sind. So ähnlich, wie bei einer David Copperfield-Show plötzlich ein ausgewachsener Elefant verschwindet. Nichts ist unmöglich, vor allem und speziell nicht bei JURAGENT !!!
das Bankguthaben von ca. 9,1 Mio (flüssige Mittel) abzuheben und die Wertpapiere des Anlagevermögens von ca. 19,7 Mio zu kündigen
und dann in einem Land ohne Auslieferungsvereinbarung das "Weite"
zu suchen?" War sowas nötig?
Ich muss es jetzt brutal ausdrücken: HvS hatte eine fortgeschrittene Leberzirrhose und Bauchwassersucht (Jeder zweite Patient mit einer Bauchwassersucht und Pfortaderhochdruck stirbt innerhalb von 2 Jahren. Entzündet sich der Bauchraum sinken die Heilungschancen weiter: 50-90% dieser Patienten versterben).
Mit diesem Wissen hat HvS seit 2008 operiert.
Sein Ehrgeiz ging nur noch darum, es nochmals allen zu zeigen, was für Penner sie sind. Und was für ein genialer Typ er tatsächlich ist. <<Ende der Durchsage!!!>>> Man sollte Toten nichts Böses nachsagen. Auch wenn sie es verdient hätten.
Dies ist eine Spekulation. Aber es könnte evtl. etwas Wahrens dran sein.
Egal, was zum Schluss bei Juragent passiert ist, das ist - angefangen von Mirko Heinen, Wilhelm Gruttmann (RA-Kanzlei in Dubai!!!), Wolfgang Gierk (Kaution!!!) bis zu den neuen Aufsichtsräten und dem Vorstand RA Kilgus - alles sehr, sehr dubios. Transparenz war/ist ein absolutes Fremdwort!
Es ist durchaus vorstellbar, dass die Aktiven bei Juragent verschwunden sind. So ähnlich, wie bei einer David Copperfield-Show plötzlich ein ausgewachsener Elefant verschwindet. Nichts ist unmöglich, vor allem und speziell nicht bei JURAGENT !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.123.823 von Leopardo am 12.03.10 13:24:27Da macht einer wie Leopardo einen Aufruf hier im Board und schon
bekommt er die angeblichen brisanten Informationen.
Wenn alles im Leben so einfach ging!
Wer ist denn so blöd und gibt dann solche Informationen einfach
so weiter, womöglich ohne die Persone überhaupt zu kennen?
Grüße!
bekommt er die angeblichen brisanten Informationen.
Wenn alles im Leben so einfach ging!
Wer ist denn so blöd und gibt dann solche Informationen einfach
so weiter, womöglich ohne die Persone überhaupt zu kennen?
Grüße!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.129.731 von maulbeer am 12.03.10 21:03:02Man kann sein Wissen auch mit ins wirtschaftliche Grab nehmen - viel Glück maulbeer!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.120.293 von Leopardo am 12.03.10 08:13:25"Diese Personen sind bekannt. Sie werden in einer nächsten Folge benannt"
Ist das jetzt ne soap hier?
Ist das jetzt ne soap hier?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.131.236 von coperta am 13.03.10 08:01:34
Wirtschafliches Grab-gibt es sowas? Wo kann man sich anmelden?
zu #564:
Copperfield lässt nichts verschwinden, sondern er ist ein Magier
der Illussionen
Die Frage, ob so etwas nötig war ist auch lustig. Ich wollte damit
nur sagen, dass, wenn es einer darauf anlegt, Geld verschwinden zu
lassen, es leichter und sicherer machen könnte.
Leopardo, wer bist du eigentlich, der sich so gut mit der Krankheit
des Hr. HvS ausgekannt hat?
Wer so gute Informationen hat, der braucht hier eigentlich keinen
Aufruf hier im Board machen. Der hat diese normalerweise schon.
Die Tochter von HvS hat lt. Board hier 70 % der Anteile. Ca.4 %
könnte noch die Juragent AG selber haben (durch das Rückkaufprogramm vor einigen Jahren). Bis zum sog.Squezze-Out würden daher noch ca 20 % fehlen (95% wird benötigt). Das wären nur
noch ca. 400.000 Aktien!!!
Ich möchte keinem was unterstellen, aber wenn einer so stark Aktien gekauft oder kauft, dann könnte er durchaus diesen Squezze-
Out in Betracht ziehen und das wird immer schwieriger, denn der
"harte Kern" wird womöglich erst dann verkaufen, wenn die Nachrichten wirklich schlecht werden. Der geneigte Leser weiß bestimmt was ich dabei meine
Alles nur eine Meinung von mir!!
Grüße!
Wirtschafliches Grab-gibt es sowas? Wo kann man sich anmelden?
zu #564:
Copperfield lässt nichts verschwinden, sondern er ist ein Magier
der Illussionen
Die Frage, ob so etwas nötig war ist auch lustig. Ich wollte damit
nur sagen, dass, wenn es einer darauf anlegt, Geld verschwinden zu
lassen, es leichter und sicherer machen könnte.
Leopardo, wer bist du eigentlich, der sich so gut mit der Krankheit
des Hr. HvS ausgekannt hat?
Wer so gute Informationen hat, der braucht hier eigentlich keinen
Aufruf hier im Board machen. Der hat diese normalerweise schon.
Die Tochter von HvS hat lt. Board hier 70 % der Anteile. Ca.4 %
könnte noch die Juragent AG selber haben (durch das Rückkaufprogramm vor einigen Jahren). Bis zum sog.Squezze-Out würden daher noch ca 20 % fehlen (95% wird benötigt). Das wären nur
noch ca. 400.000 Aktien!!!
Ich möchte keinem was unterstellen, aber wenn einer so stark Aktien gekauft oder kauft, dann könnte er durchaus diesen Squezze-
Out in Betracht ziehen und das wird immer schwieriger, denn der
"harte Kern" wird womöglich erst dann verkaufen, wenn die Nachrichten wirklich schlecht werden. Der geneigte Leser weiß bestimmt was ich dabei meine
Alles nur eine Meinung von mir!!
Grüße!
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.135.318 von Leopardo am 14.03.10 13:24:27Ausspreche Anerkennung, Leopardo-paluba-coperta. Du wirst hier zum Alleinunterhalter
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.135.672 von scottpur am 14.03.10 15:20:59auch ich als noch Grosauktionärhätte intresse leider fehlt es mir ander Zeit da ich im öffentlichen Dienst arbeite und es wird weiter zwischen 1,20 und 1,60 gekauft warum bloss
Ein Blick auf die AR-Kandidaten erklärt auch ganz gut das eine oder andere hier in diesem Thread.
Gehe davon aus, dass zwar einiges gut recherchiert ist, aber insgesamt erinnert dieses Forum ja inzwischen zunehmend an ein Paparazzi- Revolverblatt.
Schau ja schon lange in diesen Thread rein. ME gibt es ausser suesserboy und mir keinen User, bei dem ich davon ausgehe, dass es sich um den normalen Privatktionär handelt.
Ganz abgesehen davon, dass die Aktie hier ohnehin ausser mir praktisch keinen interessiert, wenn man sich mal die postings der letzten zeit durchliest.
Da geht es um ganz anderes.
Fakt ist aber,es verkauft niemand ab. Das ist ganz eindeutig.
Und das ist für mich als Aktionär erstmal die einzige verlässliche Information. Und das ist dann schon das einzig positive, was ich feststellen kann.
Gehe davon aus, dass zwar einiges gut recherchiert ist, aber insgesamt erinnert dieses Forum ja inzwischen zunehmend an ein Paparazzi- Revolverblatt.
Schau ja schon lange in diesen Thread rein. ME gibt es ausser suesserboy und mir keinen User, bei dem ich davon ausgehe, dass es sich um den normalen Privatktionär handelt.
Ganz abgesehen davon, dass die Aktie hier ohnehin ausser mir praktisch keinen interessiert, wenn man sich mal die postings der letzten zeit durchliest.
Da geht es um ganz anderes.
Fakt ist aber,es verkauft niemand ab. Das ist ganz eindeutig.
Und das ist für mich als Aktionär erstmal die einzige verlässliche Information. Und das ist dann schon das einzig positive, was ich feststellen kann.
auch heute gilt: Wenn die Börse auch nur halbwegs recht hat, dann muss man wohl einige Postings hier stark relativieren
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.170.862 von paluba am 18.03.10 17:39:47Wo bleibt denn nun die Insolvenzmeldung oder was passierte gestern auf der Sitzung die sorgen sich wohl eher darum das andere Leute in den Vorstand einziehen könnten ausserdem ist ja mit den Millionen aus der Schweiz genug Geld bei der Juragent vorhanden und es steht der Juragent ja auch zu was wurde aus der Sache in der Schweiz wurde da Di Gerichtsgebühr aufgetrieben mfg
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.170.862 von paluba am 18.03.10 17:39:47
Soviel zum Thema es ist kein Geld mehr vorhanden !
Juragent AG zahlt an einen Anleger mehr als € 45.000,00 zurück!
Zweite Juragent KG erkennt Klageforderung auf Zahlung von Garantieausschüttung in Höhe von € 3.000,00 an. Juragent AG zahlt an einen von der BSZ e.V. Anlegerschutzkanzlei CLLB-Rechtsanwälte vertreten Anleger mehr als € 45.000,00 zurück!
Die auf Kapitalanlagerecht spezialisierte Kanzlei CLLB-Rechtsanwälte, mit Sitz in München, Berlin und Zürich hat bereits vor einigen Monaten für Anleger der diversen Juragent Prozessfinanzierungsfonds Klagen bei den zuständigen Gerichten eingereicht. Mit einer Vielzahl von Urteilen hat das Amtsgericht Berlin Charlottenburg diverse Juragent KGs (PKF II bis PKF IV) zur Zahlung der seit März 2009 ausstehenden Garantieausschüttungen verurteilt.
Nun hat die Zweite Juragent GmbH & Co. Prozesskostenfonds KG (Zweite Juragent KG) erstmals den klageweise geltend gemachten Anspruch auf Zahlung einer ausstehenden Garantieausschüttung in Höhe von € 3.000,00 auch vor Gericht anerkannt. (AG Berlin Charlottenburg, Anerkenntnisurteil vom 10.03.2010)
„Durch dass Anerkenntnis gibt es nun auch für die weiteren Anleger der diversen Juragent-Fonds Hoffnung, dass zeit- und kostenintensive Verteidigung gegen die Garantieausschüttungsklagen aufgegeben wird, erklärt Rechtsanwalt und BSZ e.V. Vertrauensanwalt István Cocron, von der Kanzlei CLLB. Es ist überhaupt nicht mehr vollziehbar, warum nun nicht in allen Verfahren die Ansprüche anerkannt werden, obwohl bereits mehr als 30 Urteile vorliegen, durch welche die Rechtsauffassung der Kanzlei CLLB Rechtsanwälte bestätigt wird, erklärt Rechtsanwalt Cocron weiter. Es bleibt daher abzuwarten, wie sich die diversen Juragent Fonds in den weiteren Klagverfahren verhalten.
Darüber hinaus waren nun auch die ersten Rückabwicklungsverfahren der von der Kanzlei CLLB Rechtsanwälte betreuten Anleger erfolgreich.
Mit Urteil des LG Berlin vom 12.01.2010 wurde die Juragent AG erstmals zur Zahlung von Schadenersatz an einen von der Kanzlei CLLB Rechtsanwälte vertretenen Anleger verurteilt. Weitere Urteile des LG Berlin haben die Rechtsauffassung der 2. Zivilkammer bestätigt.
Doch was nützt das beste Urteil, wenn daraus nicht vollstreckt werden kann, oder der Gegner schlichtweg zahlungsunfähig ist, sind die berechtigten Bedenken der Anleger. Seitens der Juragent AG wurde nun erstmals ein Betrag in Höhe von mehr als € 45.000,00 überwiesen, um die Klageforderung aus dem Urteil vom 12.01.2010 zu erfüllen. Der von der BSZ e.V. Anlegerschutzkanzlei CLLB vertretene Anleger hatte bei Gericht eine entsprechende Sicherheit hinterlegt, um unmittelbar nach Zustellung des Urteils vollstrecken zu können.
„Die nun vorliegenden Urteile machen Hoffnung, dass die geschädigten Anleger der Juragent Fonds nicht völlig leer ausgehen und sich das entschlossene Vorgehen einzelner Anleger am Ende doch noch auszahlt“, erklärt Rechtsanwalt Cocron, von der Kanzlei CLLB-Rechtsanwälte, die in der Angelegenheit Juragent bereits eine Vielzahl von Klageverfahren vor dem LG Berlin betreut.
Für betroffene Anleger gibt es also mehrere gute Argumente, sich der BSZ e.V.Interessengemeinschaft „Juragent" anzuschließen.
BSZ® Bund für soziales und ziviles Rechtsbewußtsein e.V.
Lagerstr. 49
64807 Dieburg
Telefon: 06071-9816810
Internet: http://www.fachanwalt-hotline.de
Direkter Link zum Anmeldeformular für eine BSZ® Anlegerschutzgemeinschaft:
http://www.fachanwalt-hotline.de/component/option,com_facileforms/Itemid,165
Dieser Text gibt den Beitrag vom 18.03.2010 wieder. Eventuelle spätere Veränderungen des Sachverhaltes sind nicht berücksichtigt.
Für die Betroffenen notleidender Kapitalanlagen stellt sich häufig die Frage, wie sie sich verhalten sollen, wenn die Anlage Probleme aufwirft oder gar vor dem Totalverlust steht. An wen sollen sie sich wenden? Sollen sie dem schlechten noch gutes Geld hinterher werfen? In dieser Situation sprechen wichtige Argumente für den Beitritt zu einer BSZ® Interessengemeinschaft.
Es hat sich in den vergangenen Jahren gezeigt, dass die Sachverhalte im Zusammenhang mit notleidenden Kapitalanlagen immer komplexer und komplizierter werden. Für die Entscheidung über das konkrete Vorgehen ist es deshalb hilfreich, möglichst viele belegbare Informationen beispielsweise über interne Vorgänge bei der Anlagegesellschaft, über mögliche Verfehlungen der Verantwortlichen oder über die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit etwaiger Anspruchsgegner zu haben. Gerade wenn viele Anleger sich zu einer Gemeinschaft
Soviel zum Thema es ist kein Geld mehr vorhanden !
Juragent AG zahlt an einen Anleger mehr als € 45.000,00 zurück!
Zweite Juragent KG erkennt Klageforderung auf Zahlung von Garantieausschüttung in Höhe von € 3.000,00 an. Juragent AG zahlt an einen von der BSZ e.V. Anlegerschutzkanzlei CLLB-Rechtsanwälte vertreten Anleger mehr als € 45.000,00 zurück!
Die auf Kapitalanlagerecht spezialisierte Kanzlei CLLB-Rechtsanwälte, mit Sitz in München, Berlin und Zürich hat bereits vor einigen Monaten für Anleger der diversen Juragent Prozessfinanzierungsfonds Klagen bei den zuständigen Gerichten eingereicht. Mit einer Vielzahl von Urteilen hat das Amtsgericht Berlin Charlottenburg diverse Juragent KGs (PKF II bis PKF IV) zur Zahlung der seit März 2009 ausstehenden Garantieausschüttungen verurteilt.
Nun hat die Zweite Juragent GmbH & Co. Prozesskostenfonds KG (Zweite Juragent KG) erstmals den klageweise geltend gemachten Anspruch auf Zahlung einer ausstehenden Garantieausschüttung in Höhe von € 3.000,00 auch vor Gericht anerkannt. (AG Berlin Charlottenburg, Anerkenntnisurteil vom 10.03.2010)
„Durch dass Anerkenntnis gibt es nun auch für die weiteren Anleger der diversen Juragent-Fonds Hoffnung, dass zeit- und kostenintensive Verteidigung gegen die Garantieausschüttungsklagen aufgegeben wird, erklärt Rechtsanwalt und BSZ e.V. Vertrauensanwalt István Cocron, von der Kanzlei CLLB. Es ist überhaupt nicht mehr vollziehbar, warum nun nicht in allen Verfahren die Ansprüche anerkannt werden, obwohl bereits mehr als 30 Urteile vorliegen, durch welche die Rechtsauffassung der Kanzlei CLLB Rechtsanwälte bestätigt wird, erklärt Rechtsanwalt Cocron weiter. Es bleibt daher abzuwarten, wie sich die diversen Juragent Fonds in den weiteren Klagverfahren verhalten.
Darüber hinaus waren nun auch die ersten Rückabwicklungsverfahren der von der Kanzlei CLLB Rechtsanwälte betreuten Anleger erfolgreich.
Mit Urteil des LG Berlin vom 12.01.2010 wurde die Juragent AG erstmals zur Zahlung von Schadenersatz an einen von der Kanzlei CLLB Rechtsanwälte vertretenen Anleger verurteilt. Weitere Urteile des LG Berlin haben die Rechtsauffassung der 2. Zivilkammer bestätigt.
Doch was nützt das beste Urteil, wenn daraus nicht vollstreckt werden kann, oder der Gegner schlichtweg zahlungsunfähig ist, sind die berechtigten Bedenken der Anleger. Seitens der Juragent AG wurde nun erstmals ein Betrag in Höhe von mehr als € 45.000,00 überwiesen, um die Klageforderung aus dem Urteil vom 12.01.2010 zu erfüllen. Der von der BSZ e.V. Anlegerschutzkanzlei CLLB vertretene Anleger hatte bei Gericht eine entsprechende Sicherheit hinterlegt, um unmittelbar nach Zustellung des Urteils vollstrecken zu können.
„Die nun vorliegenden Urteile machen Hoffnung, dass die geschädigten Anleger der Juragent Fonds nicht völlig leer ausgehen und sich das entschlossene Vorgehen einzelner Anleger am Ende doch noch auszahlt“, erklärt Rechtsanwalt Cocron, von der Kanzlei CLLB-Rechtsanwälte, die in der Angelegenheit Juragent bereits eine Vielzahl von Klageverfahren vor dem LG Berlin betreut.
Für betroffene Anleger gibt es also mehrere gute Argumente, sich der BSZ e.V.Interessengemeinschaft „Juragent" anzuschließen.
BSZ® Bund für soziales und ziviles Rechtsbewußtsein e.V.
Lagerstr. 49
64807 Dieburg
Telefon: 06071-9816810
Internet: http://www.fachanwalt-hotline.de
Direkter Link zum Anmeldeformular für eine BSZ® Anlegerschutzgemeinschaft:
http://www.fachanwalt-hotline.de/component/option,com_facileforms/Itemid,165
Dieser Text gibt den Beitrag vom 18.03.2010 wieder. Eventuelle spätere Veränderungen des Sachverhaltes sind nicht berücksichtigt.
Für die Betroffenen notleidender Kapitalanlagen stellt sich häufig die Frage, wie sie sich verhalten sollen, wenn die Anlage Probleme aufwirft oder gar vor dem Totalverlust steht. An wen sollen sie sich wenden? Sollen sie dem schlechten noch gutes Geld hinterher werfen? In dieser Situation sprechen wichtige Argumente für den Beitritt zu einer BSZ® Interessengemeinschaft.
Es hat sich in den vergangenen Jahren gezeigt, dass die Sachverhalte im Zusammenhang mit notleidenden Kapitalanlagen immer komplexer und komplizierter werden. Für die Entscheidung über das konkrete Vorgehen ist es deshalb hilfreich, möglichst viele belegbare Informationen beispielsweise über interne Vorgänge bei der Anlagegesellschaft, über mögliche Verfehlungen der Verantwortlichen oder über die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit etwaiger Anspruchsgegner zu haben. Gerade wenn viele Anleger sich zu einer Gemeinschaft
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.176.948 von suesserboy am 19.03.10 13:13:45Kurs zieht auch grade wieder an
wenn die hier von einigen Usern erhobenen Vorwürfe so stimmen würden, hätten wir Kurse von maximal 50 Cent.
Fakt ist aber ,die Aktie steht dreimal so hoch. Tendenz mindestens gehalten
Ob die aktuellen Kurse zu hoch oder zu niedrig sind, kann man bestenfalls vermuten
Fakt ist aber ,die Aktie steht dreimal so hoch. Tendenz mindestens gehalten
Ob die aktuellen Kurse zu hoch oder zu niedrig sind, kann man bestenfalls vermuten
Wie kommt es, dass Juragent plötzlich für geschädigte Anleger bezahlen kann?
Das ist doch nicht Juragent. Das sind interessierte Aktionäre. Welche kein Interesse haben, dass die Juragent in Insolvenz getrieben wird.
Der "schwebende" Zustand der Juragent AG hilft nur den Hauptaktionären.
gibt es keine Möglichkeit, die Gesellschaft dazu zu bringen, den Aufsichtsrat wieder ordentlich zu besetzen?
Wo ist eigentlich die Prinzessin und was tut Sie?
Das ist doch nicht Juragent. Das sind interessierte Aktionäre. Welche kein Interesse haben, dass die Juragent in Insolvenz getrieben wird.
Der "schwebende" Zustand der Juragent AG hilft nur den Hauptaktionären.
gibt es keine Möglichkeit, die Gesellschaft dazu zu bringen, den Aufsichtsrat wieder ordentlich zu besetzen?
Wo ist eigentlich die Prinzessin und was tut Sie?
warum soll der schwebende Zustand nur den Hauptaktionären nutzen?
Und was ist denn ein schwebender Zustand??
Und was ist denn ein schwebender Zustand??
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.196.833 von Leopardo am 23.03.10 13:26:01Seit Spätherbst 2009 gab es Eintragungen im Handelsregister. Der Schwebezustand zumindest in Bezug auf den Vorstand müsste meinem Verständnis nach beendet sein.
Siehe auch https://www.handelsregister.de Bekanntmachung am 10.11.2009.
Es bleibt spannend, aber für mich mit kaum noch/keiner Hoffnung.
Es bleibt zu hoffen, dass nirgendwo ungerechtfertigte Bereicherungen erfolgen/ ungeahndet erfolgten.
Siehe auch https://www.handelsregister.de Bekanntmachung am 10.11.2009.
Es bleibt spannend, aber für mich mit kaum noch/keiner Hoffnung.
Es bleibt zu hoffen, dass nirgendwo ungerechtfertigte Bereicherungen erfolgen/ ungeahndet erfolgten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.201.520 von 02487 am 23.03.10 22:01:32Ich glaube kaum, dass dieser Zustand ohne Aktionärsversammlung behoben werden kann.
Interessant aber das Impressum auf www.juragent.de
Die beiden Anwälte geben nach wie vor verantwortlich.
Können sie die Verantwortung übernehmen ?
IMPRESSUM
Juragent AG
Joachimstaler Straße 10-12
D-10719 Berlin
Deutschland
Telefon: +49 (0) 30 - 88 92 38 - 0
Telefax: +49 (0) 30 - 88 92 38 - 88
E-mail: info@juragent.de
Internet: www.juragent.de
Vorstand: RA Georg-Christian Kilgus
Aufsichtsratsvorsitzender: RA Mark Michael
Sitz der Gesellschaft: Berlin
Registergericht: Amtsgericht Charlottenburg
Registereintrag: Handelsregister B 95317 B
Steuernummer: 27 26 60 09 70
USt-ID: DE 203 977 639
Interessant aber das Impressum auf www.juragent.de
Die beiden Anwälte geben nach wie vor verantwortlich.
Können sie die Verantwortung übernehmen ?
IMPRESSUM
Juragent AG
Joachimstaler Straße 10-12
D-10719 Berlin
Deutschland
Telefon: +49 (0) 30 - 88 92 38 - 0
Telefax: +49 (0) 30 - 88 92 38 - 88
E-mail: info@juragent.de
Internet: www.juragent.de
Vorstand: RA Georg-Christian Kilgus
Aufsichtsratsvorsitzender: RA Mark Michael
Sitz der Gesellschaft: Berlin
Registergericht: Amtsgericht Charlottenburg
Registereintrag: Handelsregister B 95317 B
Steuernummer: 27 26 60 09 70
USt-ID: DE 203 977 639
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.201.520 von 02487 am 23.03.10 22:01:32Es bleibt spannend, aber für mich mit kaum noch/keiner Hoffnung.
Es bleibt zu hoffen, dass nirgendwo ungerechtfertigte Bereicherungen erfolgen/ ungeahndet erfolgten.
uneingeschränkte Zustimmung. Ich fürchte, Pennystockstatus steht unmittelbar bevor
Es bleibt zu hoffen, dass nirgendwo ungerechtfertigte Bereicherungen erfolgen/ ungeahndet erfolgten.
uneingeschränkte Zustimmung. Ich fürchte, Pennystockstatus steht unmittelbar bevor
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.202.796 von hasni am 24.03.10 08:52:19gestern Abend das getaxe war schon sehr verdächtig sah aus wie Kauf Verkauf rechte Tasche linke Tasche
bei dieser Gesellschaft, die auf mausetot macht, es vielleicht auch ist, kann man sich natürlich letztlich keine wirkliche, auf Fakten gestützte Meinung bilden.
ME sind das ganz gute Ausgangskurse, wenn man die extremen Risiken sieht. Aber das muss eben jeder für sich bedenken.
Wenn für die Gesellschaft tatsächlich eine Insolvenzgefahr besteht- wie hier ja im thread angedeutet wird- dann ist für die Aktie natürlich Land unter, dann wird sich die Aktie fünfteln oder zehnteln.
Ist natürlich auch ein anderes weitaus positiveres Szenario denkbar, nur ist dann die Aktie erheblich mehr wert als das, was gerade dafür bezahlt wird?? ( na gibt ja fast keine Umsätze, so dass Kurse aktuell eher nicht aussagekräftig sind)
Letztlich ist aber eines gewiss, bei einer Gesellschft, die ihre Aktionäre nicht informiert, ist grösste Skepsis angeraten
ME sind das ganz gute Ausgangskurse, wenn man die extremen Risiken sieht. Aber das muss eben jeder für sich bedenken.
Wenn für die Gesellschaft tatsächlich eine Insolvenzgefahr besteht- wie hier ja im thread angedeutet wird- dann ist für die Aktie natürlich Land unter, dann wird sich die Aktie fünfteln oder zehnteln.
Ist natürlich auch ein anderes weitaus positiveres Szenario denkbar, nur ist dann die Aktie erheblich mehr wert als das, was gerade dafür bezahlt wird?? ( na gibt ja fast keine Umsätze, so dass Kurse aktuell eher nicht aussagekräftig sind)
Letztlich ist aber eines gewiss, bei einer Gesellschft, die ihre Aktionäre nicht informiert, ist grösste Skepsis angeraten
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.203.529 von suesserboy am 24.03.10 10:07:43und jetzt keine Umsätze mehr komische Aktie
also warum keiner kauft, verstehe ich vollkommen, mich wundert eher, dass da nicht massiv abverkauft wird
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beschwerde durch Firma liegt w:o vor
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.228.145 von mr. dublin am 27.03.10 10:37:54Wer sitzt den jetzt im Aufsichtsrat ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.235.044 von suesserboy am 29.03.10 11:15:24Zivilprozesse können schwer ins Geld gehen. Viele Bürger schrecken daher vor Prozessen zurück. In einigen Fällen übernehmen Prozessfinanzierer wie Foris, D.A.S. oder Allianz die hohen Kosten für den Gerichtsweg. Im Gegenzug kassieren sie im Erfolgsfall mit – bis zu 30 Prozent.
Foto: PA/dpa
Richter am Bundesverfassungsgericht: Gerichtsprozesse die über mehrere Instanzen gehen, können sehr teuer werden. Prozessfinanzierer steigen in einigen Fällen ein
Zivilstreitigkeiten sind kostspielig. Viele Bürger schrecken aus Angst vor Anwalts- und Gerichtsgebühren deshalb vor einem Prozess zurück. Ob Arzthaftung, Baurechtsprozesse, Probleme mit Banken und Versicherungen oder Erbstreitigkeiten: Schnell summieren sich in Zivilprozessen die Ansprüche auf fünf- oder sechsstellige Summen. Geht ein Prozess verloren, müssen Anwalts- und Gerichtsgebühren ebenso bezahlt werden wie Auslagen für Zeugen, Sachverständige oder Gutachten. Und über eine Rechtsschutzversicherung lassen sich etliche Risiken nicht oder nur gegen hohe Prämien absichern.
Weiterführende Links
Diese drei Policen brauchen junge Leute wirklich
Wer Lebensversicherungen hat, sitzt in der Falle
Hohe Verwaltungskosten nagen an der Rendite
Hohe Zinsen werden nicht mehr lange locken
Wer keine Kinder hat, hortet viel Geld In diesen Fällen springen so genannte Prozessfinanzierer in die Bresche und übernehmen alle anfallenden Kosten für den Kläger. Geht der Prozess verloren, übernehmen sie auch die Anwalts- und Gerichtskosten der Gegenseite. Vor rund zwölf Jahren startete Foris das Angebot der Prozessfinanzierung auf dem deutschen Markt. Heute kann der Verbraucher zwischen etwa zehn Anbietern wählen. Dazu zählen neben der Allianz vor allem die Roland Prozessfinanz (mit aufsummierten finanzierten Streitwerten von 62 Millionen Euro 2009) und die D.A.S. Prozessfinanz (mit einem Finanzierungsvolumen von 25 Millionen Euro). Daneben bieten auch kleinere und mittelständische Unternehmen ihre Dienste an.
Wenn der Kunde den Rechtsstreit gewinnt, profitiert auch der Finanzierer. Er kassiert in diesen Fällen einen Teil des Erlöses. "Der Verbraucher muss sich also fragen: Will ich lieber den Spatz in der Hand oder die Taube auf dem Dach?", so Lutz Wilde von Finanztest. Im Regelfall verlangen die Unternehmen zwischen 20 und 30 Prozent vom erstrittenen Erlös, bei vorgerichtlichen Einigungen etwas weniger. Das Problem: Die meisten Finanzierer steigen überhaupt erst ab einem Mindeststreitwert von etwa 50.000 Euro ein. Je höher der potenzielle Erlös, desto geringer die Quote, die der Finanzierer im Erfolgsfall einstreicht.
Foto: PA/dpa
Richter am Bundesverfassungsgericht: Gerichtsprozesse die über mehrere Instanzen gehen, können sehr teuer werden. Prozessfinanzierer steigen in einigen Fällen ein
Zivilstreitigkeiten sind kostspielig. Viele Bürger schrecken aus Angst vor Anwalts- und Gerichtsgebühren deshalb vor einem Prozess zurück. Ob Arzthaftung, Baurechtsprozesse, Probleme mit Banken und Versicherungen oder Erbstreitigkeiten: Schnell summieren sich in Zivilprozessen die Ansprüche auf fünf- oder sechsstellige Summen. Geht ein Prozess verloren, müssen Anwalts- und Gerichtsgebühren ebenso bezahlt werden wie Auslagen für Zeugen, Sachverständige oder Gutachten. Und über eine Rechtsschutzversicherung lassen sich etliche Risiken nicht oder nur gegen hohe Prämien absichern.
Weiterführende Links
Diese drei Policen brauchen junge Leute wirklich
Wer Lebensversicherungen hat, sitzt in der Falle
Hohe Verwaltungskosten nagen an der Rendite
Hohe Zinsen werden nicht mehr lange locken
Wer keine Kinder hat, hortet viel Geld In diesen Fällen springen so genannte Prozessfinanzierer in die Bresche und übernehmen alle anfallenden Kosten für den Kläger. Geht der Prozess verloren, übernehmen sie auch die Anwalts- und Gerichtskosten der Gegenseite. Vor rund zwölf Jahren startete Foris das Angebot der Prozessfinanzierung auf dem deutschen Markt. Heute kann der Verbraucher zwischen etwa zehn Anbietern wählen. Dazu zählen neben der Allianz vor allem die Roland Prozessfinanz (mit aufsummierten finanzierten Streitwerten von 62 Millionen Euro 2009) und die D.A.S. Prozessfinanz (mit einem Finanzierungsvolumen von 25 Millionen Euro). Daneben bieten auch kleinere und mittelständische Unternehmen ihre Dienste an.
Wenn der Kunde den Rechtsstreit gewinnt, profitiert auch der Finanzierer. Er kassiert in diesen Fällen einen Teil des Erlöses. "Der Verbraucher muss sich also fragen: Will ich lieber den Spatz in der Hand oder die Taube auf dem Dach?", so Lutz Wilde von Finanztest. Im Regelfall verlangen die Unternehmen zwischen 20 und 30 Prozent vom erstrittenen Erlös, bei vorgerichtlichen Einigungen etwas weniger. Das Problem: Die meisten Finanzierer steigen überhaupt erst ab einem Mindeststreitwert von etwa 50.000 Euro ein. Je höher der potenzielle Erlös, desto geringer die Quote, die der Finanzierer im Erfolgsfall einstreicht.
Die Taxen schaukeln sich langsam nach unten.
Wenn jetzt jemand grössere Stückzahlen verkaufen würde, käme es zum freien Fall, denn kaufen tut ja wirklich niemand mehr
Wenn jetzt jemand grössere Stückzahlen verkaufen würde, käme es zum freien Fall, denn kaufen tut ja wirklich niemand mehr
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.239.353 von hasni am 29.03.10 19:13:03nochmal die Frage wer sitzt jetzt im neuen Aufsichtsrat
mfg
mfg
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beschwerde durch Firma liegt w:o vor!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.245.552 von paluba am 30.03.10 14:55:38und warum verkauft hier keiner meht die Juraswiss muss ja erstmal das geld an die Juragent zurück überweisen das Geld steht der Juragent ja zu
!
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Vielen Dank an paluba und Leopardo für die Infos !
Einige der Infos findet man in den Dokumenten unter http://www.juragent-igf4.de/vertraege.html bestätigt.
Einige der Infos findet man in den Dokumenten unter http://www.juragent-igf4.de/vertraege.html bestätigt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.249.483 von Leopardo am 30.03.10 21:04:40>>Dieser Vertrag vom 11.1.2008 wurde nie angefochten. Somit gilt er.
Was ist mit dem Prozess in Berlin ? Was ist, wenn da Straftaten festgestellt werden ?
Was ist mit dem Prozess in Berlin ? Was ist, wenn da Straftaten festgestellt werden ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.249.483 von Leopardo am 30.03.10 21:04:40Wirklich, wer genau soll es gewesen sein ? : "PKF IV war damals mit diesem Vorgang einverstanden." Wenn bekannt ? Vielen Dank.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.249.739 von 02487 am 30.03.10 21:45:19Also: Für den Prozesskostenfonds IV (Vierte Juragent GmbH & Co. Prozesskostenfonds KG) hat am 11.1.2008 der Geschäftsführer Mirko Heinen plus eine zweite Person unterzeichnet.
Für die Juragent AG der Vorstand Mirko Heinen und Anette Ehlers.
Und für die Utrum (Juraswiss Tilo Jurk).
Scheinbar hat das Gericht in Berlin entschieden, dass sowohl Ehlers als auch Heinen Anspruch auf Gehaltsfortzahlung nach dem 1.4.2008 haben.
Wäre dieser Anspruch bejaht worden, wenn sich Ehlers/Heinen etwas zuschulden kommen lassen hätten. Zumindest wäre der Entscheid aufgeschoben (sistiert) worden.
Fakt ist also: Die Pflicht zur Geschäftsbesorgung ist für €17 Mio. (minus € 570'000 für den Kauf von 70 % der Juragent (Schweiz) - Aktien auf die Juraswiss SA übergegangen.
Wie Juraswiss SA dazu kommt, eine Schuldanerkennung über € 12.4 Mio. (ohne Gegenleistung??) zu unterzeichnen ist höchst schleierhaft. Was hat man sich dabei wohl gedacht? Eine Erklärung dazu ist nicht zu finden.
Seit 1.4.2008 ist Juragent AG Berlin handlungsunfähig.
Ergo: Es wäre an der Zeit, dass das Amtsgericht Berlin-Charlottenburg von Amtes wegen die Auflösung der Firma betreiben würde.
Parallel dazu müsste auch die Juraswiss SA konkursamtlich aufgelöst werden. Wobei von den Investoren lediglich PKF IV-Anleger Ansprüche haben sollten.
Das wäre eine klare Linie. Und nirgends wäre mehr Platz für irgendwelche Partikulärinteressen (Heinen/Gruttmann/Verein usw.).
Für die Juragent AG der Vorstand Mirko Heinen und Anette Ehlers.
Und für die Utrum (Juraswiss Tilo Jurk).
Scheinbar hat das Gericht in Berlin entschieden, dass sowohl Ehlers als auch Heinen Anspruch auf Gehaltsfortzahlung nach dem 1.4.2008 haben.
Wäre dieser Anspruch bejaht worden, wenn sich Ehlers/Heinen etwas zuschulden kommen lassen hätten. Zumindest wäre der Entscheid aufgeschoben (sistiert) worden.
Fakt ist also: Die Pflicht zur Geschäftsbesorgung ist für €17 Mio. (minus € 570'000 für den Kauf von 70 % der Juragent (Schweiz) - Aktien auf die Juraswiss SA übergegangen.
Wie Juraswiss SA dazu kommt, eine Schuldanerkennung über € 12.4 Mio. (ohne Gegenleistung??) zu unterzeichnen ist höchst schleierhaft. Was hat man sich dabei wohl gedacht? Eine Erklärung dazu ist nicht zu finden.
Seit 1.4.2008 ist Juragent AG Berlin handlungsunfähig.
Ergo: Es wäre an der Zeit, dass das Amtsgericht Berlin-Charlottenburg von Amtes wegen die Auflösung der Firma betreiben würde.
Parallel dazu müsste auch die Juraswiss SA konkursamtlich aufgelöst werden. Wobei von den Investoren lediglich PKF IV-Anleger Ansprüche haben sollten.
Das wäre eine klare Linie. Und nirgends wäre mehr Platz für irgendwelche Partikulärinteressen (Heinen/Gruttmann/Verein usw.).
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.250.045 von Leopardo am 30.03.10 22:22:44ich weis nicht wo du lebst aber eine ag wird mit Sicherheit nicht vom Amtsgericht aufgelöst werden Kursstellung heut ist merkwürdig 0,10 zu o,80 achja heute ist ja erster April
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beschwerde durch Firma liegt w:o vor
Prozesskostenfonds auf der Anklagebank: Juragent verurteilt
Posted März 31st, 2010 by PR-GatewayDeutscher Verbraucherschutzring e.V. (DVS) gründet Arbeitsgemeinschaft für Juragent-Prozesskostenfonds-Anleger.
Erfurt (31. März 2010). Mit den Juragent-Prozesskostenfonds sollen durch die Finanzierung von Prozessrisiken hohe Renditen erzielt werden, und das natürlich bei kurzen Laufzeiten. Doch schon Ende 2006 hatte "Finanztest" den mittlerweile 4. Prozesskostenfonds auf seine Warnliste gesetzt und Anfang 2007 berichtete das Magazin über ausbleibende Einnahmen sowie sich verlängernde Fonds-Laufzeiten. Und der Vertrieb der Fonds-Anteile durch die Juragent KG und Juragent AG ging (und geht) über Monate und Jahre weiter.
Mit dem Urteil vom 23. Juli 2009 entschied das Amtsgericht Berlin-Charlottenburg erstmals zu Gunsten eines Anlegers und verurteilte die Juragent KG zur Zahlung der ausstehenden Gewinnausschüttung für das Jahr 2008. Zudem musste die Juragent KG auch die dem Kläger entstandenen Gerichts- und Anwaltskosten in voller Höhe ersetzen. Anleger konnten nun im Rahmen der Vollstreckung dieses Urteils auf sämtliche Ansprüche zugreifen, die dem jeweiligen Juragent-Fonds (PKF II bis PKF IV) gegenüber der Fondsgesellschaft und weiteren Verantwortlichen der Juragent zustehen. Darüber hinaus waren auch die ersten Rückabwicklungsverfahren erfolgreich.
"Schon das Urteil im Juli 2009 hat gezeigt, dass auch die Gerichte überzeugt werden können, zu Gunsten der Juragent-Anleger zu entscheiden", begrüßt Claudia Lunderstedt-Georgi nicht nur diese Rechtsprechung. Die Geschäftsführerin des Deutschen Verbraucherschutzringes e.V. rät deshalb allen Anlegern der Juragent-Fonds, sich nicht durch die Vielzahl weiterer Werbe- und Informationsschreiben verwirren, sondern durch einen auf Kapitalanlagerecht spezialisierten Rechtsanwalt ihres Vertrauens beraten zu lassen.
Weitere aktuelle Urteile gegen die Juragent AG untermauern zudem die Stärkung geschädigter Anleger: Das Landgericht Berlin verurteilte am 12. Januar 2010 auch die Juragent AG zur Zahlung von Schadensersatz. Dabei folgte das Gericht der Argumentation des Anlegers, wonach dieser sich durch die Ausführungen im Anlageprospekt PKF IV getäuscht fühlte. Und mit Urteil vom 3. März 2010 wurde die Juragent AG von einer weiteren Zivilkammer des Landgerichts Berlin ebenfalls zur Zahlung von Schadensersatz verurteilt. Auch hier sah das Gericht die Voraussetzungen für Schadensersatz in Höhe der Beteiligungssumme abzüglich der erhaltenen Ausschüttungen für gegeben an.
"Anleger in diverse Juragent-Fonds sollten sich genau darüber informieren, wie sie ihre prozesstaktische Situation richtig erkennen und vor allem weiter verbessern können", betont Claudia-Lunderstedt-Georgi.
Der Deutsche Verbraucherschutzring e.V. bietet Anlegern an, in einem ersten Schritt Mitglied in der "Arbeitsgemeinschaft Juragent" zu werden. DVS-Mitglieder erhalten eine rechtliche Prüfung ihrer Juragent- Beteiligungsunterlagen durch einen auf das Kapitalanlagerecht spezialisierten DVS-Vertrauensanwalt. Dieser wird auch eine Empfehlung hinsichtlich des weiteren Vorgehens aussprechen (schriftliche Erstbewertung). Die Aufnahme in die "DVS-Arbeitsgemeinschaft Juragent" kostet einmalig eine Verwaltungsunkostenpauschale in Höhe von 59,50 EUR (inkl. MwSt.).
Weitere Informationen unter www.dvs-ev.net.
Der Deutsche Verbraucherschutzring e.V. (DVS)
Kompetente und effektive Unterstützung im Kampf gegen betrügerische Unternehmen.
Der Deutsche Verbraucherschutzring e.V. (DVS) setzt sich seit Jahren gezielt für die Interessen geschädigter Verbraucher und Kapitalanleger ein. Oberstes Ziel des DVS ist es, einen privaten Verbraucherschutz in Deutschland weiter fest zu verankern, um so die Interessen der Verbraucher konsequent gegen betrügerische Unternehmen durchzusetzen.
Der DVS bündelt unter anderem die Interessen geschädigter Kapitalanleger und setzt diese gegen die schädigenden Unternehmen durch. Als eingetragener Verein arbeitet er mit spezialisierten und erfahrenen Rechtsanwälten zusammen.
Deutscher Verbraucherschutzring e.V. (DVS)
Brühler Hohlweg 7
99094 Erfurt
Telefon 0361 31 96 96
Mail: info@dvs-ev.net
Geschäftsstelle Jena
Löbdergraben 11
07743 Jena
Telefon 03641 35 35 04
Fax 03641 35 35 22
Deutscher Verbraucherschutzring e.V. (DVS)
Claudia Lunderstedt-Georgi
Brühler Hohlweg 7
99094 Erfurt
03 61 / 31 96 96
www.dvs-ev.net
Posted März 31st, 2010 by PR-GatewayDeutscher Verbraucherschutzring e.V. (DVS) gründet Arbeitsgemeinschaft für Juragent-Prozesskostenfonds-Anleger.
Erfurt (31. März 2010). Mit den Juragent-Prozesskostenfonds sollen durch die Finanzierung von Prozessrisiken hohe Renditen erzielt werden, und das natürlich bei kurzen Laufzeiten. Doch schon Ende 2006 hatte "Finanztest" den mittlerweile 4. Prozesskostenfonds auf seine Warnliste gesetzt und Anfang 2007 berichtete das Magazin über ausbleibende Einnahmen sowie sich verlängernde Fonds-Laufzeiten. Und der Vertrieb der Fonds-Anteile durch die Juragent KG und Juragent AG ging (und geht) über Monate und Jahre weiter.
Mit dem Urteil vom 23. Juli 2009 entschied das Amtsgericht Berlin-Charlottenburg erstmals zu Gunsten eines Anlegers und verurteilte die Juragent KG zur Zahlung der ausstehenden Gewinnausschüttung für das Jahr 2008. Zudem musste die Juragent KG auch die dem Kläger entstandenen Gerichts- und Anwaltskosten in voller Höhe ersetzen. Anleger konnten nun im Rahmen der Vollstreckung dieses Urteils auf sämtliche Ansprüche zugreifen, die dem jeweiligen Juragent-Fonds (PKF II bis PKF IV) gegenüber der Fondsgesellschaft und weiteren Verantwortlichen der Juragent zustehen. Darüber hinaus waren auch die ersten Rückabwicklungsverfahren erfolgreich.
"Schon das Urteil im Juli 2009 hat gezeigt, dass auch die Gerichte überzeugt werden können, zu Gunsten der Juragent-Anleger zu entscheiden", begrüßt Claudia Lunderstedt-Georgi nicht nur diese Rechtsprechung. Die Geschäftsführerin des Deutschen Verbraucherschutzringes e.V. rät deshalb allen Anlegern der Juragent-Fonds, sich nicht durch die Vielzahl weiterer Werbe- und Informationsschreiben verwirren, sondern durch einen auf Kapitalanlagerecht spezialisierten Rechtsanwalt ihres Vertrauens beraten zu lassen.
Weitere aktuelle Urteile gegen die Juragent AG untermauern zudem die Stärkung geschädigter Anleger: Das Landgericht Berlin verurteilte am 12. Januar 2010 auch die Juragent AG zur Zahlung von Schadensersatz. Dabei folgte das Gericht der Argumentation des Anlegers, wonach dieser sich durch die Ausführungen im Anlageprospekt PKF IV getäuscht fühlte. Und mit Urteil vom 3. März 2010 wurde die Juragent AG von einer weiteren Zivilkammer des Landgerichts Berlin ebenfalls zur Zahlung von Schadensersatz verurteilt. Auch hier sah das Gericht die Voraussetzungen für Schadensersatz in Höhe der Beteiligungssumme abzüglich der erhaltenen Ausschüttungen für gegeben an.
"Anleger in diverse Juragent-Fonds sollten sich genau darüber informieren, wie sie ihre prozesstaktische Situation richtig erkennen und vor allem weiter verbessern können", betont Claudia-Lunderstedt-Georgi.
Der Deutsche Verbraucherschutzring e.V. bietet Anlegern an, in einem ersten Schritt Mitglied in der "Arbeitsgemeinschaft Juragent" zu werden. DVS-Mitglieder erhalten eine rechtliche Prüfung ihrer Juragent- Beteiligungsunterlagen durch einen auf das Kapitalanlagerecht spezialisierten DVS-Vertrauensanwalt. Dieser wird auch eine Empfehlung hinsichtlich des weiteren Vorgehens aussprechen (schriftliche Erstbewertung). Die Aufnahme in die "DVS-Arbeitsgemeinschaft Juragent" kostet einmalig eine Verwaltungsunkostenpauschale in Höhe von 59,50 EUR (inkl. MwSt.).
Weitere Informationen unter www.dvs-ev.net.
Der Deutsche Verbraucherschutzring e.V. (DVS)
Kompetente und effektive Unterstützung im Kampf gegen betrügerische Unternehmen.
Der Deutsche Verbraucherschutzring e.V. (DVS) setzt sich seit Jahren gezielt für die Interessen geschädigter Verbraucher und Kapitalanleger ein. Oberstes Ziel des DVS ist es, einen privaten Verbraucherschutz in Deutschland weiter fest zu verankern, um so die Interessen der Verbraucher konsequent gegen betrügerische Unternehmen durchzusetzen.
Der DVS bündelt unter anderem die Interessen geschädigter Kapitalanleger und setzt diese gegen die schädigenden Unternehmen durch. Als eingetragener Verein arbeitet er mit spezialisierten und erfahrenen Rechtsanwälten zusammen.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.265.189 von ALF-FRED am 01.04.10 18:12:55Wohl ein Aprilscherz? - oder wiil hier noch eine micht ausgelastete RA-in Kohle machen mit angeblichen Ansprüchen gegen eine vollständig ausgehöhlte Schuldnerin? Die Juragentgeschichte taugt nur noch als Grundlage für Berichterstattung in den Medien. Wo bleiben Focus, Spiegel etc. ?????
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.265.585 von paluba am 01.04.10 18:53:55Da Da ja bei w.o. ausschliesslich zu juragent und Prozesskostenfonds postest, mal die Frage: was ist Dein Ansinnen hier ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.265.189 von ALF-FRED am 01.04.10 18:12:55Ist ja wohl lächerlich, das sich hier eine neue Organisation einklinkt. Das ist momentan so unnötig wie ein Kropf.
Bis heute hat sich dieser Ring nicht eingeschaltet. Und jetzt, wo es vielleicht noch etwas "abzugreifen" gibt, kommt diese Frau Lunderstedt-Georgi. Und will auch noch was aus dem dürftig gefüllten "Osternestchen". So verstehe ich das. Die Verbraucher müssen nicht mehr geschützt werden. Die alleinseligmachende Wahrheit kommt sicher nicht vom DVS. Die Gestaltungs- und Klagemöglichkeiten sind mittlerweile minim. Wie wird das sehr, sehr späte Engagement begründet?
Die Frage geht an:
Deutscher Verbraucherschutzring e.V. (DVS)
Claudia Lunderstedt-Georgi
99094 Erfurt
www.dvs-ev.net
Wenn jemand wirklich für die Belange der Anleger - spez. der PKF IV Anleger gekämpft hat - ist es Dipl. Ing. Jürgen Bohne von www.juragent-igf4.de. Ihm gehören irgendwelche "Spenden". Und nicht einem "Windschattenfahrer DVS". PUNKT.
Ich finde das Verhalten DVS und von Frau Lunderstedt-Georgi höchst unfair und beschämend.
Leopardo
Bis heute hat sich dieser Ring nicht eingeschaltet. Und jetzt, wo es vielleicht noch etwas "abzugreifen" gibt, kommt diese Frau Lunderstedt-Georgi. Und will auch noch was aus dem dürftig gefüllten "Osternestchen". So verstehe ich das. Die Verbraucher müssen nicht mehr geschützt werden. Die alleinseligmachende Wahrheit kommt sicher nicht vom DVS. Die Gestaltungs- und Klagemöglichkeiten sind mittlerweile minim. Wie wird das sehr, sehr späte Engagement begründet?
Die Frage geht an:
Deutscher Verbraucherschutzring e.V. (DVS)
Claudia Lunderstedt-Georgi
99094 Erfurt
www.dvs-ev.net
Wenn jemand wirklich für die Belange der Anleger - spez. der PKF IV Anleger gekämpft hat - ist es Dipl. Ing. Jürgen Bohne von www.juragent-igf4.de. Ihm gehören irgendwelche "Spenden". Und nicht einem "Windschattenfahrer DVS". PUNKT.
Ich finde das Verhalten DVS und von Frau Lunderstedt-Georgi höchst unfair und beschämend.
Leopardo
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1150621-1-10/se-s…
Idefix1 ist Tilo Jurk der Mirko Heinen-Wasserträger aufgewachsen in Bautzen. Und tätig für Heinen in der Schweiz.
Früher war Tilo Jurk Verwaltungsrat der Utrum AG (später Juraswiss SA).
Er war ebenfalls "Handlanger" des umstrittenen Immobilien-Promotors
Udo Rössig von der börsennotierten SE Swiss Estates AG, Zürich.
Mit der gleichen Adresse wie früher die Juragent AG, Zürich an der Stockerstr. 55.
Noch Fragen?
Siehe auch:
www.beobachter.ch/justiz-behoerde/artikel/kampf-um-swiss-estates_staatsanwaltschaft-durchsucht-zuercher-immobilienfirma
Die Kreise schliessen sich immer wieder!
Idefix1 ist Tilo Jurk der Mirko Heinen-Wasserträger aufgewachsen in Bautzen. Und tätig für Heinen in der Schweiz.
Früher war Tilo Jurk Verwaltungsrat der Utrum AG (später Juraswiss SA).
Er war ebenfalls "Handlanger" des umstrittenen Immobilien-Promotors
Udo Rössig von der börsennotierten SE Swiss Estates AG, Zürich.
Mit der gleichen Adresse wie früher die Juragent AG, Zürich an der Stockerstr. 55.
Noch Fragen?
Siehe auch:
www.beobachter.ch/justiz-behoerde/artikel/kampf-um-swiss-estates_staatsanwaltschaft-durchsucht-zuercher-immobilienfirma
Die Kreise schliessen sich immer wieder!
ups, getroffene Hunde bellen........
!
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meine Güte, für den der es genauer wissen will hier noch ein Link
http://www.tip-talk.com/index.php?option=com_fireboard&Itemi…
............viel Spass.........
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............viel Spass.........
ein weiterer link:
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1009618-731-740/p…
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1009618-731-740/p…
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.273.816 von coperta am 05.04.10 09:38:47Hallo hab ich was verpasst 18000 im Bid bei einem Euro und kein Angebot ????????????
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.278.111 von suesserboy am 06.04.10 11:04:06jetzt Kurstellung 1 euro zu 5 Euro
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.278.292 von suesserboy am 06.04.10 11:25:38Ist wohl ein Traeumer, nehm den Euro und gehe schleunigst raus...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.278.313 von ooy am 06.04.10 11:27:34Der "Träumer" bietet jetzt aber schon 1,20 Euro!
Gruß
MTR
Gruß
MTR
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.292.174 von MTR am 08.04.10 09:09:08jetzt sogar 1,35 ist was passiert Hallo Herr Bohne warum verbreiten sie Isolvenzgerüchte mfg
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.292.174 von MTR am 08.04.10 09:09:08Es wird keiner blind diese Aktie kaufen.
Vielleicht wissen andere doch mehr.
Aktuell ist die Juragent mit 2,39 Mio Euro
bewertet.
Was ist mit den Geldern, die ursprünglich
in die Schweiz geflossen sind.
Waren das nicht 15 bis 20 Mio Euro?
Vielleicht wissen andere doch mehr.
Aktuell ist die Juragent mit 2,39 Mio Euro
bewertet.
Was ist mit den Geldern, die ursprünglich
in die Schweiz geflossen sind.
Waren das nicht 15 bis 20 Mio Euro?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.305.443 von doei am 09.04.10 19:09:34In die Schweiz sind tatsächlich zwischen € 12 und 15 Mio. geflossen.
Zusätzlich € 3 Mio. auf ein Konto bei der UBS St. Gallen lautend auf Wolfgang Gierk.
In der Schweiz sind tatsächlich Gelder blockiert. Es ist eher zweifelhaft, dass die Juragent AG darauf den Zugriff erhält. Es sind Anlegergelder vom PKF IV.
Aber eine andere Frage. Gemäss Bilanz 31.12.2007 hatte die Juragent AG noch grössere Aktivpositionen wie Wertschriften, Beteiligungen, Bankguthaben etc. im Umfang von € 40 Mio.
Die echten Verbindlichkeiten standen bei ca. € 6 Mio.
Per Ende 2007 hätten also etwa € 34 Mio. Aktiven vorhanden sein sollen. Zählt man davon die "abgeflossenen" Gelder von max. € 20 Mio. ab, so verbleibt ein Rest von € 14 Mio. Wo sind diese Aktiven?
Können da die Aufsichtsräte resp. der Vorstand Rechtsanwalt Georg-Christian Kilgus aus Köln eine Erklärung abgeben? Waren das riesige Aufsichtsrat- und Vorstandsgehälter?
????
Zusätzlich € 3 Mio. auf ein Konto bei der UBS St. Gallen lautend auf Wolfgang Gierk.
In der Schweiz sind tatsächlich Gelder blockiert. Es ist eher zweifelhaft, dass die Juragent AG darauf den Zugriff erhält. Es sind Anlegergelder vom PKF IV.
Aber eine andere Frage. Gemäss Bilanz 31.12.2007 hatte die Juragent AG noch grössere Aktivpositionen wie Wertschriften, Beteiligungen, Bankguthaben etc. im Umfang von € 40 Mio.
Die echten Verbindlichkeiten standen bei ca. € 6 Mio.
Per Ende 2007 hätten also etwa € 34 Mio. Aktiven vorhanden sein sollen. Zählt man davon die "abgeflossenen" Gelder von max. € 20 Mio. ab, so verbleibt ein Rest von € 14 Mio. Wo sind diese Aktiven?
Können da die Aufsichtsräte resp. der Vorstand Rechtsanwalt Georg-Christian Kilgus aus Köln eine Erklärung abgeben? Waren das riesige Aufsichtsrat- und Vorstandsgehälter?
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.309.410 von coperta am 11.04.10 09:02:451000 zu 1,35 ein Lebenszeichen
Kann es sein, dass die Juragent-Aktien aufgekauft werden, um das Risiko der Gesellschaft zu reduzieren?
Hauptrisiko der Gesellschaft ist zur Zeit, dass Aktionäre eine bilanzrechtliche Sonderprüfung verlangen könnten.
Speziell geht es um die Prüfung der jetzt noch vorhanden Vermögenswerte.
Mit 20'000 Aktienstimmen könnte beim Amtsgericht Charlottenburg eine Sonderprüfung dieser Positionen beantragt werden.
Wäre das ein Vorschlag?
Hauptrisiko der Gesellschaft ist zur Zeit, dass Aktionäre eine bilanzrechtliche Sonderprüfung verlangen könnten.
Speziell geht es um die Prüfung der jetzt noch vorhanden Vermögenswerte.
Mit 20'000 Aktienstimmen könnte beim Amtsgericht Charlottenburg eine Sonderprüfung dieser Positionen beantragt werden.
Wäre das ein Vorschlag?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.320.229 von Leopardo am 13.04.10 07:00:14Vielen Dank für die Info. Gibt es dazu ein Gesetz ?
Ab 5 Prozent kann man dann auch eine a.o. HV einberufen, da dann wieder andere Sonderprüfungen zur Abstimmung geben. (Evtl. auch ohne Stimmrecht bestimmter Großaktionäre.)
Ab 5 Prozent kann man dann auch eine a.o. HV einberufen, da dann wieder andere Sonderprüfungen zur Abstimmung geben. (Evtl. auch ohne Stimmrecht bestimmter Großaktionäre.)
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.341.266 von katzenbaum am 15.04.10 15:05:29Diese Diskussion hier ist ja vollkommen bizarr geworden
wie wahr, wie wahr
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.343.845 von Leopardo am 15.04.10 19:14:21haben sie viele Aktien der Juragent oder sind gar der geheimnissvolle Aufkäüfer der wohl auch heute wieder da ist es grüsst ein verarmter noch Grossauktionär
!
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Mal eine grundsätzliche Frage:
wie lange kann eigentlich eine Hauptversammlung einer börsennotierten Aktiengesellschaft "ausgesetzt" werden, bis die Bösenaufsicht zwingend tätig werden muss ?
wie lange kann eigentlich eine Hauptversammlung einer börsennotierten Aktiengesellschaft "ausgesetzt" werden, bis die Bösenaufsicht zwingend tätig werden muss ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.383.851 von hasni am 22.04.10 14:48:19Suchen Sie doch bitte zur Beantwortung dieser wichtigen Frage einen Rechtsanwalt auf !
Gunther Marko
D-72172 Sulz am Neckar, 22. April 2010 ( 15 Uhr 49 ).
Gunther Marko
D-72172 Sulz am Neckar, 22. April 2010 ( 15 Uhr 49 ).
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.389.594 von Leopardo am 23.04.10 10:39:52Wer sind Sie überhaupt !?
Gunther Marko
D-72172 Sulz am Neckar, 23. April 2010
Gunther Marko
D-72172 Sulz am Neckar, 23. April 2010
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.394.308 von Leopardo am 23.04.10 20:40:20Sie haben NICHT mitgeteilt, wer Sie überhaupt sind !
Gunther Marko
D-72172 Sulz am Neckar, Dienstag, 27. April 2010, 12 Uhr 45
Gunther Marko
D-72172 Sulz am Neckar, Dienstag, 27. April 2010, 12 Uhr 45
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.407.664 von ramarko am 27.04.10 12:46:31sind sie neu hier ich würde ihnen meinen Namen auch nicht mitteilen mfg
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.407.822 von suesserboy am 27.04.10 13:06:07Auch Sie haben offenbar Ihre Gründe, anonym bleiben zu wollen.
Schade - oder: ist wohl auch besser so !
Gunther Marko
D-72172 Sulz am Neckar, Dienstag, 27. April 2010, 13 Uhr 20.
Schade - oder: ist wohl auch besser so !
Gunther Marko
D-72172 Sulz am Neckar, Dienstag, 27. April 2010, 13 Uhr 20.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.407.940 von ramarko am 27.04.10 13:20:25als verarmter Grossauktionär diese Gesellschaft werde ich das auch so halten die meisten hier kennen mich ja
bei wallstreet-online sind wohl ca 99,9 % der User Privatpersonen, die meisten posten seit Jahren zu einer Vielzahl von Werten, darunter natürlich schwerpunktmässig big caps, ganz einfach weil das schwerpunktmässig Werte sind, die eben in Depots von Privataktionären sind.
Nun, sagen wir es mal so, bei juragent ist das ganz anders. Da sind wohl in der Mehrzahl diejenigen aktiv, die sich ausschliesslich oder schwerpunktmässig zu den Themen juragent-Aktie-fonds engagieren,
Genaugenommen geht es ME ja auch hier im Forum weniger um die Aktie- die offensichtlich fast niemanden so recht zu interessieren scheint- sondern vielmehr um die Fonds.
Als langjhähriger user bei w.o. kann ich eigenlich nur konstatieren, dass dieses Forum hier wirklich genauso "singulär" ist wie AG, um die es hier geht
Nun, sagen wir es mal so, bei juragent ist das ganz anders. Da sind wohl in der Mehrzahl diejenigen aktiv, die sich ausschliesslich oder schwerpunktmässig zu den Themen juragent-Aktie-fonds engagieren,
Genaugenommen geht es ME ja auch hier im Forum weniger um die Aktie- die offensichtlich fast niemanden so recht zu interessieren scheint- sondern vielmehr um die Fonds.
Als langjhähriger user bei w.o. kann ich eigenlich nur konstatieren, dass dieses Forum hier wirklich genauso "singulär" ist wie AG, um die es hier geht
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.408.413 von hasni am 27.04.10 14:21:11Es gibt hier wohl doch jemanden der heimlich auf kauft bei 1,50 sind wir schon ganz langsam und und unauffällig oder hat jemand Neuigkeiten ein verarmter Grossauktionär .
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.408.413 von hasni am 27.04.10 14:21:11Es gibt hier wohl doch jemanden der heimlich auf kauft bei 1,50 sind wir schon ganz langsam und und unauffällig oder hat jemand Neuigkeiten ein verarmter Grossauktionär .
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.444.561 von suesserboy am 03.05.10 13:50:20Am 08.05.2010 hat die Juragent AG folgende Nachricht veröffentlicht:
Vorstandsmitglied Georg-Christian Kilgus abberufen
Mit Aufsichtsratssitzung vom 20.04.2010 wurde das bisherige Vorstandsmitglied Georg-Christian Kilgus aus wichtigem Grund abberufen. Zum neuen Vorstand der Gesellschaft wurde Herr RA Andreas Maaß bestellt.
Hat jemand nähere Informationen?
Gruß
mr. dublin
Vorstandsmitglied Georg-Christian Kilgus abberufen
Mit Aufsichtsratssitzung vom 20.04.2010 wurde das bisherige Vorstandsmitglied Georg-Christian Kilgus aus wichtigem Grund abberufen. Zum neuen Vorstand der Gesellschaft wurde Herr RA Andreas Maaß bestellt.
Hat jemand nähere Informationen?
Gruß
mr. dublin
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.527.619 von mr. dublin am 16.05.10 10:39:20 aus wichtigem Grund
so eine Formulierung liest man auch nicht jeden Tag
so eine Formulierung liest man auch nicht jeden Tag
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.527.789 von hasni am 16.05.10 11:40:00warum postet hier jetzt keiner mehe paluba Leopardo und all die anderen wie geht es weiter warum steigt der Kurs ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.554.579 von suesserboy am 20.05.10 12:48:24es hängt wohl damit zusammen, dass in diesem Forum von denjenigen, die hier posten, kaum einer als Aktionär bezeichnet werden kann.
Da geht es ja ganz offensichtlich um ganz anderes.
Die wenigen Aktionäre, die sich hier vielleicht mal verirren, erkennt man daran, dass sie schon seit Jahren hier mal gepostet haben und sich wohl mehr aus Nostalgie denn aus Überzeugung hier noch immer mal wieder blicken lassen.
Die gute Nachricht- aus meiner Sicht - für die Aktionäre, die hier noch mal vorbeischauen, ist wohl, dass der Kurs zumindestens eine Höhe erreicht hat, wo eben auch ein Ausstieg eine aus meiner Sicht ganz gute Option hat zu verkaufen, nicht zuletzt, wenn man bedenkt, dass man gegenwärtig viele blue chips zu Dumpingpreisen kaufen kann.
Da geht es ja ganz offensichtlich um ganz anderes.
Die wenigen Aktionäre, die sich hier vielleicht mal verirren, erkennt man daran, dass sie schon seit Jahren hier mal gepostet haben und sich wohl mehr aus Nostalgie denn aus Überzeugung hier noch immer mal wieder blicken lassen.
Die gute Nachricht- aus meiner Sicht - für die Aktionäre, die hier noch mal vorbeischauen, ist wohl, dass der Kurs zumindestens eine Höhe erreicht hat, wo eben auch ein Ausstieg eine aus meiner Sicht ganz gute Option hat zu verkaufen, nicht zuletzt, wenn man bedenkt, dass man gegenwärtig viele blue chips zu Dumpingpreisen kaufen kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.569.616 von hasni am 22.05.10 13:54:34Tagesumsatz 5000 Stück ahtten wir ja lange nicht mehr
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.663.836 von suesserboy am 10.06.10 16:47:23Juragent: Juragent AG verhandelt am 22. Juni 2010 über außergerichtliche Vergleiche
Handel, Wirtschaft, Finanzen, Banken & Versicherungen
Pressemitteilung von: Rechtsanwälte Blazek Ellerbrock Malar Trube, Markdorf, Bielefeld
Juraswiss SA und die Komplementärin der Juragent PKF IV KG sollen mit einbezogen werden
Unlängst haben andere Rechtsanwälte verlauten lassen, dass Vergleichsgespräche mit der Juragent AG gescheitert und nunmehr Einzelklagen zu erwägen seien. Die Rechtsanwälte Blazek Ellerbrock Malar Trube (www.rae-bemt.de) hingegen können dies nicht bestätigen.
Vielmehr traf sich Rechtsanwalt Daniel Blazek hat mit dem Vorstand der Juragent AG, Herrn Rechtsanwalt Andreas Maass, am 22. Juni 2010 in Berlin persönlich und erörterte dort in einem mehrstündigen Gespräch sowie am 23. und 24. Juni 2010 per Telefonkonferenz eine außergerichtliche Einigung.
Diese Einigung sieht erstmalig vor, dass direkt die Juraswiss SA mit einbezogen wird, bei welcher das Geld in der Schweiz arrestiert ist. Die Juragent AG beabsichtigt, als Drittschuldnerin beizutreten. Diejenigen Anleger der PKF IV KG, welche dies wünschen, sollen mit 30 % der Einlage nebst Agio abgefunden werden und etwaige, bereits erhaltene Ausschüttungen behalten dürfen.
Auch hinsichtlich der PKF III KG wurde ein solches Vorgehen erörtert. Dies kann derzeit noch nicht stattfinden, ist aber grundsätzlich denkbar. Es setzt unter anderem voraus, dass erst einmal die Angelegenheit PKF IV geregelt wird.
Insoweit können die Rechtsanwälte Blazek Ellerbrock Malar Trube also an ihrer außergerichtlichen Einigungsstrategie festhalten und zumindest hinsichtlich der PKF IV KG und gegenüber der Juragent AG vorerst auf teurere, risikoreichere Einzelprozesse verzichten.
Für weitere Informationen stehen wir gerne zur Verfügung.
Diese Pressemitteilung wurde auf openPR veröffentlich
Handel, Wirtschaft, Finanzen, Banken & Versicherungen
Pressemitteilung von: Rechtsanwälte Blazek Ellerbrock Malar Trube, Markdorf, Bielefeld
Juraswiss SA und die Komplementärin der Juragent PKF IV KG sollen mit einbezogen werden
Unlängst haben andere Rechtsanwälte verlauten lassen, dass Vergleichsgespräche mit der Juragent AG gescheitert und nunmehr Einzelklagen zu erwägen seien. Die Rechtsanwälte Blazek Ellerbrock Malar Trube (www.rae-bemt.de) hingegen können dies nicht bestätigen.
Vielmehr traf sich Rechtsanwalt Daniel Blazek hat mit dem Vorstand der Juragent AG, Herrn Rechtsanwalt Andreas Maass, am 22. Juni 2010 in Berlin persönlich und erörterte dort in einem mehrstündigen Gespräch sowie am 23. und 24. Juni 2010 per Telefonkonferenz eine außergerichtliche Einigung.
Diese Einigung sieht erstmalig vor, dass direkt die Juraswiss SA mit einbezogen wird, bei welcher das Geld in der Schweiz arrestiert ist. Die Juragent AG beabsichtigt, als Drittschuldnerin beizutreten. Diejenigen Anleger der PKF IV KG, welche dies wünschen, sollen mit 30 % der Einlage nebst Agio abgefunden werden und etwaige, bereits erhaltene Ausschüttungen behalten dürfen.
Auch hinsichtlich der PKF III KG wurde ein solches Vorgehen erörtert. Dies kann derzeit noch nicht stattfinden, ist aber grundsätzlich denkbar. Es setzt unter anderem voraus, dass erst einmal die Angelegenheit PKF IV geregelt wird.
Insoweit können die Rechtsanwälte Blazek Ellerbrock Malar Trube also an ihrer außergerichtlichen Einigungsstrategie festhalten und zumindest hinsichtlich der PKF IV KG und gegenüber der Juragent AG vorerst auf teurere, risikoreichere Einzelprozesse verzichten.
Für weitere Informationen stehen wir gerne zur Verfügung.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.811.726 von coperta am 13.07.10 10:35:52was für eine Räüberpistole für die Aktie sehe ich jetzt aber ein klares Kaufsignal
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.812.970 von suesserboy am 13.07.10 13:51:18warum das denn ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.813.299 von hasni am 13.07.10 14:49:21da jetzt feststeht das die Jurswiis keinen anspruch auf die gelder hat
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.813.996 von paluba am 13.07.10 16:22:56Am 3. August 2010 um 10:06 wurde durch das Zivilgericht Basel-Stadt über die Juragent (Schweiz) AG der Konkurs eröffnet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.947.698 von paluba am 08.08.10 08:32:15Ich habe bis jetzt eigentlich immer nur was von der Juraswiss AG gehört. Was hat
die Juragent (Schweiz) AG so gemacht?
Man sollte wieder öfters auf die Juragentseite schauen, denn dort gibt es wieder
neue Informationen:
www.juragent.de/index.php?id=aktuelles
Gruß
die Juragent (Schweiz) AG so gemacht?
Man sollte wieder öfters auf die Juragentseite schauen, denn dort gibt es wieder
neue Informationen:
www.juragent.de/index.php?id=aktuelles
Gruß
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.948.656 von coperta am 08.08.10 18:25:31Es bleibt aber die Frage:
Für welchem Zweck wurde die Juragent (Schweiz) AG gegründet, wenn es auch eine
Juraswiss AG gibt?
Noch meinen Beobachtungen ist die Juraswiss die hauptaktive Gesellschaft, daher
dürfte es logisch sein, die Juragent(Schweiz)AG aufzulösen, oder etwa nicht?
Gruß
Für welchem Zweck wurde die Juragent (Schweiz) AG gegründet, wenn es auch eine
Juraswiss AG gibt?
Noch meinen Beobachtungen ist die Juraswiss die hauptaktive Gesellschaft, daher
dürfte es logisch sein, die Juragent(Schweiz)AG aufzulösen, oder etwa nicht?
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.948.539 von herrdersinne am 08.08.10 17:36:28nur kurz da noch im Urlaub aus dem Internetcafe hier der gewonne Prozess ist natürlich klasse daher unverständlich das 2200 zu 1,15 oder so angeboten werden Juragent Schweiz hat aus meine Sicht keine grossen Kurseinflüsse mfg
finde eher unverständlich, dass der Kurs noch über 1 Euro steht
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.950.592 von suesserboy am 09.08.10 11:35:47Noch lustiger ist, dass das ausgereichnet ein Prozess ist, der vom PKF 4 finanziert
worden ist. Ich hab bis jetzt geglaubt, die Juraswiss sei dafür zuständig.
Nach meinen Unterlagen hat tatsächlich der PKF 4 lt. GB vom 2006 ein Streiwert-
volumen von ca. 16,7 Mio (Stand:30.06.07) finanziert. Das müßte dann dieser Prozess
sein.
Meine Berechnung falls es bei 20 Mio. bleiben sollte und das auch erfolgreich
umgesetzt werden sollte:
Bei einer Beteiligung von ca. 30% erhält dann der Fonds ca. 7 Mio. und die AG
die Gerichts- und Anwaltskosten zurück und diese dürften dann bei ca. 2 Mio.
liegen (Faktor 10).
Ca. 2 Mio investiert und dann bei einer Beteiligung von 30% ca.7 Mio heraus-
geholt( auch bei einer Erfolgsquote von 20% wären das immer noch 4 Mio.), ist
für mich sensationell, zumal dann die ca. 2 Mio auch noch zurückgezahlt werden.
Diese Beispiel zeigt mir, dass wie es auch ursprünlich geplant war, diese Geschäfts-
modell durchaus attraktiv sein kann.
Gruß
worden ist. Ich hab bis jetzt geglaubt, die Juraswiss sei dafür zuständig.
Nach meinen Unterlagen hat tatsächlich der PKF 4 lt. GB vom 2006 ein Streiwert-
volumen von ca. 16,7 Mio (Stand:30.06.07) finanziert. Das müßte dann dieser Prozess
sein.
Meine Berechnung falls es bei 20 Mio. bleiben sollte und das auch erfolgreich
umgesetzt werden sollte:
Bei einer Beteiligung von ca. 30% erhält dann der Fonds ca. 7 Mio. und die AG
die Gerichts- und Anwaltskosten zurück und diese dürften dann bei ca. 2 Mio.
liegen (Faktor 10).
Ca. 2 Mio investiert und dann bei einer Beteiligung von 30% ca.7 Mio heraus-
geholt( auch bei einer Erfolgsquote von 20% wären das immer noch 4 Mio.), ist
für mich sensationell, zumal dann die ca. 2 Mio auch noch zurückgezahlt werden.
Diese Beispiel zeigt mir, dass wie es auch ursprünlich geplant war, diese Geschäfts-
modell durchaus attraktiv sein kann.
Gruß
Prozesserfolg der Juragent AG für die Vierte Juragent GmbH & Co. Prozesskostenfonds KG
Schadensersatzanspruch wegen Verletzung kartellrechtlicher Schutzvorschriften in Höhe von Euro 20 Mio.
In einem von der Juragent AG finanzierten Prozess wurde in zweiter Instanz gegen eine große bekannte deutsche Aktiengesellschaft entschieden, dass dem Grunde nach ein Anspruch besteht (die genaue Schadenshöhe wird im weiteren Verfahren ermittelt). Die Beklagte hat daraufhin Nichtzulassungsbeschwerde beim BGH eingelegt und auch begründet. Diese Beschwerde wurde mittlerweile abgelehnt; das Urteil ist nun rechtskräftig. Jetzt wird der exakte Schadenswert ermittelt.
Schadensersatzanspruch wegen Verletzung kartellrechtlicher Schutzvorschriften in Höhe von Euro 20 Mio.
In einem von der Juragent AG finanzierten Prozess wurde in zweiter Instanz gegen eine große bekannte deutsche Aktiengesellschaft entschieden, dass dem Grunde nach ein Anspruch besteht (die genaue Schadenshöhe wird im weiteren Verfahren ermittelt). Die Beklagte hat daraufhin Nichtzulassungsbeschwerde beim BGH eingelegt und auch begründet. Diese Beschwerde wurde mittlerweile abgelehnt; das Urteil ist nun rechtskräftig. Jetzt wird der exakte Schadenswert ermittelt.
Pressemitteilung vom 19.07.2010: (siehe auch www.juragent.de / Aktuelles)
Vergleichsangebot für Prozesskostenfonds der Juragent AG
Seit 2008 geriet die Firma Juragent AG vermehrt in die Schlagzeilen, die die Anleger verunsicherten. Die Vorkommnisse in der Vergangenheit haben bei Juragent nunmehr zu personellen Veränderungen geführt. Der im Frühjahr 2010 neu berufene Vorstand ist der Berliner Rechtsanwalt Andreas Maaß. Sein Vorhaben ist es, die Prozesskostenfonds wieder im Sinne der Anteilseigner zu führen. Für alle, die sich ein weiteres Engagement in diesen Fonds nicht mehr vorstellen können, wird momentan aber ein Vergleichsangebot entwickelt.
Zuerst richtet sich das Angebot an die Anteilseigner von Fonds IV. Dessen Gelder sind in die Schweiz transferiert worden, um dort mit einem optimierten Konzept mit internationaler Ausrichtung Prozesse finanzieren zu können. Mit diesen Geldern konnte aber seit 2008 nicht mehr gearbeitet werden, da sie bis heute von schweizerischen und deutschen Gerichten blockiert werden. Nun haben sich alle Beteiligten geeinigt, um die Weichen für eine Freigabe der Gelder zu stellen, so dass der neue Vorstand den Anlegern dieses Angebot unterbreiten kann. Auch ein Angebot an die Anleger des Fonds III ist beabsichtigt. Während der neue Vorstand die Probleme im Sinne der Anleger zu lösen versucht, finden sich unterdessen allerdings Leute, die die freiwerdenden Gelder ohne Gegenleistung vereinnahmen möchten.
Hintergrund:
Im April 2010 gab es eine Einigung zwischen der Juragent AG und der schweizerischen Prozessfinanzierungsgesellschaft JuraSwiss SA, die die Geschäftsbesorgung für den Fonds IV übernommen hat und sich hierzu trotz gegenteiliger Behauptungen auch weiterhin verpflichtet fühlt. Der zwischen den beiden Firmen ausgehandelte Vergleich regelt die Streitpunkte und Forderungen, die ansonsten auch zukünftig eine gegenseitige Blockade erwarten ließen. Dies würde für den Fonds IV aber eine Sackgasse mit unabsehbaren Folgen auch für die Juragent AG und die anderen Fonds bedeuten.
Bei beiden Firmen erfolgte eine Neubesetzung des Vorstandes/Verwaltungsrates. Nun soll es mit Rückendeckung der Mehrheitsgesellschafter möglich werden, die in der Schweiz blockierten Gelder endlich ihrer eigentlichen Bestimmung, der Prozessfinanzierung, oder alternativ einer Rückzahlung an ausstiegswillige Anleger des Fonds IV zuzuführen.
Unter der Maßgabe der Freigabe der in der Schweiz blockierten Gelder unterbreiten die neuen Vorstände/Verwaltungsrates bereits jetzt den Anlegern des Fonds IV ein Vergleichsangebot zum Ausstieg. Ein Angebot an den Fonds III wird unter Berücksichtigung der bereits finanzierten Prozesse erarbeitet. Für die Anleger der Fonds I und II wird zunächst eine Stellungnahme zum derzeitigen Zwischenstand der von ihren Beiräten freigegebenen Prozesse vorbereitet, um alle Gerüchte über Juragent endgültig aus der Welt zu schaffen. Für die Fonds I und II wurde das vertraglich vereinbarte Streitwertvolumen bereits vollständig finanziert.
Während der neue Vorstand die Probleme im Sinne der Anleger zu lösen versucht, versucht die in Hamburg ansässige Firma J.U.R.A. GmbH, namentlich die Herren Bregenhorn (zur Klärung: er ist kein Rechtsanwalt) und Bularczyk sich Zugriff auf sämtliche Ansprüche der Fonds, z.B. auf Auszahlung von Prozessgewinnen und Zahlungen der Juragent AG für Garantieausschüttungen, zu verschaffen. Eine solche Vereinbarung hat sich die J.U.R.A. GmbH vom früheren Geschäftsführer der Juragent Verwaltungs GmbH – die vertretungsbefugte Gesellschafterin der Fonds - unterzeichnen lassen. Und das ohne irgendwelche Gegenleistungen oder Sicherheiten. Dabei sind die Vertreter der J.U.R.A. GmbH überwiegend zugleich Beiräte der Fonds.
Darüber hinaus bereitet eine verworrene Situation der Geschäftsführung der Fonds erhebliche Probleme. Die J.U.R.A. GmbH hat sich zur Geschäftsführerin der Fonds II bis IV bestellen lassen. Sie ist aber dennoch nicht nach außen handlungsbefugt, weil sie keine Haftung übernehmen will. Die J.U.R.A. GmbH ist also von den Gesellschaftern beauftragt worden zu handeln, kann dies aber rechtlich gar nicht. Dagegen ist die Juragent Verwaltungs rechtlich immer noch die gesetzliche Vertreterin der Fonds nach Außen, darf aber nicht mehr handeln, weil ihr die Gesellschafter die Geschäftsführung entzogen und die J.U.R.A. GmbH zur neuen Geschäftsführerin bestellt haben. Dieses Konstrukt führt natürlich zu zahlreichen Problemen bei den Fonds. Derzeit beschränkt sich die J.U.R.A. GmbH darauf, die Juragent Verwaltungs GmbH trotz deren Abberufung aufzufordern, die Geschäftsführungsaufgaben der Fonds wahrzunehmen. Dafür verlangt die J.U.R.A. GmbH von den Fonds-Anlegern einen freiwilligen „Geschäftsführungsbeitrag“ von 1 % ihrer jeweiligen Einlagen.
Die Juragent AG sieht sich zu dieser Mitteilung veranlasst, da sich unserem Erachten nach durch die o.g. Aktivitäten diverser Personen und Firmen die Anleger der jeweiligen Prozesskostenfonds verunsichert fühlen werden. Wir werden weiterhin für die notwendige Aufklärung sorgen und alle Beteiligten informiert halten.
Vergleichsangebot für Prozesskostenfonds der Juragent AG
Seit 2008 geriet die Firma Juragent AG vermehrt in die Schlagzeilen, die die Anleger verunsicherten. Die Vorkommnisse in der Vergangenheit haben bei Juragent nunmehr zu personellen Veränderungen geführt. Der im Frühjahr 2010 neu berufene Vorstand ist der Berliner Rechtsanwalt Andreas Maaß. Sein Vorhaben ist es, die Prozesskostenfonds wieder im Sinne der Anteilseigner zu führen. Für alle, die sich ein weiteres Engagement in diesen Fonds nicht mehr vorstellen können, wird momentan aber ein Vergleichsangebot entwickelt.
Zuerst richtet sich das Angebot an die Anteilseigner von Fonds IV. Dessen Gelder sind in die Schweiz transferiert worden, um dort mit einem optimierten Konzept mit internationaler Ausrichtung Prozesse finanzieren zu können. Mit diesen Geldern konnte aber seit 2008 nicht mehr gearbeitet werden, da sie bis heute von schweizerischen und deutschen Gerichten blockiert werden. Nun haben sich alle Beteiligten geeinigt, um die Weichen für eine Freigabe der Gelder zu stellen, so dass der neue Vorstand den Anlegern dieses Angebot unterbreiten kann. Auch ein Angebot an die Anleger des Fonds III ist beabsichtigt. Während der neue Vorstand die Probleme im Sinne der Anleger zu lösen versucht, finden sich unterdessen allerdings Leute, die die freiwerdenden Gelder ohne Gegenleistung vereinnahmen möchten.
Hintergrund:
Im April 2010 gab es eine Einigung zwischen der Juragent AG und der schweizerischen Prozessfinanzierungsgesellschaft JuraSwiss SA, die die Geschäftsbesorgung für den Fonds IV übernommen hat und sich hierzu trotz gegenteiliger Behauptungen auch weiterhin verpflichtet fühlt. Der zwischen den beiden Firmen ausgehandelte Vergleich regelt die Streitpunkte und Forderungen, die ansonsten auch zukünftig eine gegenseitige Blockade erwarten ließen. Dies würde für den Fonds IV aber eine Sackgasse mit unabsehbaren Folgen auch für die Juragent AG und die anderen Fonds bedeuten.
Bei beiden Firmen erfolgte eine Neubesetzung des Vorstandes/Verwaltungsrates. Nun soll es mit Rückendeckung der Mehrheitsgesellschafter möglich werden, die in der Schweiz blockierten Gelder endlich ihrer eigentlichen Bestimmung, der Prozessfinanzierung, oder alternativ einer Rückzahlung an ausstiegswillige Anleger des Fonds IV zuzuführen.
Unter der Maßgabe der Freigabe der in der Schweiz blockierten Gelder unterbreiten die neuen Vorstände/Verwaltungsrates bereits jetzt den Anlegern des Fonds IV ein Vergleichsangebot zum Ausstieg. Ein Angebot an den Fonds III wird unter Berücksichtigung der bereits finanzierten Prozesse erarbeitet. Für die Anleger der Fonds I und II wird zunächst eine Stellungnahme zum derzeitigen Zwischenstand der von ihren Beiräten freigegebenen Prozesse vorbereitet, um alle Gerüchte über Juragent endgültig aus der Welt zu schaffen. Für die Fonds I und II wurde das vertraglich vereinbarte Streitwertvolumen bereits vollständig finanziert.
Während der neue Vorstand die Probleme im Sinne der Anleger zu lösen versucht, versucht die in Hamburg ansässige Firma J.U.R.A. GmbH, namentlich die Herren Bregenhorn (zur Klärung: er ist kein Rechtsanwalt) und Bularczyk sich Zugriff auf sämtliche Ansprüche der Fonds, z.B. auf Auszahlung von Prozessgewinnen und Zahlungen der Juragent AG für Garantieausschüttungen, zu verschaffen. Eine solche Vereinbarung hat sich die J.U.R.A. GmbH vom früheren Geschäftsführer der Juragent Verwaltungs GmbH – die vertretungsbefugte Gesellschafterin der Fonds - unterzeichnen lassen. Und das ohne irgendwelche Gegenleistungen oder Sicherheiten. Dabei sind die Vertreter der J.U.R.A. GmbH überwiegend zugleich Beiräte der Fonds.
Darüber hinaus bereitet eine verworrene Situation der Geschäftsführung der Fonds erhebliche Probleme. Die J.U.R.A. GmbH hat sich zur Geschäftsführerin der Fonds II bis IV bestellen lassen. Sie ist aber dennoch nicht nach außen handlungsbefugt, weil sie keine Haftung übernehmen will. Die J.U.R.A. GmbH ist also von den Gesellschaftern beauftragt worden zu handeln, kann dies aber rechtlich gar nicht. Dagegen ist die Juragent Verwaltungs rechtlich immer noch die gesetzliche Vertreterin der Fonds nach Außen, darf aber nicht mehr handeln, weil ihr die Gesellschafter die Geschäftsführung entzogen und die J.U.R.A. GmbH zur neuen Geschäftsführerin bestellt haben. Dieses Konstrukt führt natürlich zu zahlreichen Problemen bei den Fonds. Derzeit beschränkt sich die J.U.R.A. GmbH darauf, die Juragent Verwaltungs GmbH trotz deren Abberufung aufzufordern, die Geschäftsführungsaufgaben der Fonds wahrzunehmen. Dafür verlangt die J.U.R.A. GmbH von den Fonds-Anlegern einen freiwilligen „Geschäftsführungsbeitrag“ von 1 % ihrer jeweiligen Einlagen.
Die Juragent AG sieht sich zu dieser Mitteilung veranlasst, da sich unserem Erachten nach durch die o.g. Aktivitäten diverser Personen und Firmen die Anleger der jeweiligen Prozesskostenfonds verunsichert fühlen werden. Wir werden weiterhin für die notwendige Aufklärung sorgen und alle Beteiligten informiert halten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.962.075 von Aernath am 10.08.10 21:52:09Es hat keine Gespräche zwischen Juragent AG und JURASWISS SA gegeben. Unter www.zefix.ch kann der aktuelle Registereintrag der JURASWISS SA eingesehen werden. Demnach hat sich im Verwaltungsrat der JURASWISS SA seit 2008 nichts geändert.
JURASWISS SA
Der Verwaltungsrat:
Willy Werner Nurmukhanov
JURASWISS SA
Der Verwaltungsrat:
Willy Werner Nurmukhanov
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.964.825 von juraswiss am 11.08.10 11:38:35Vielleicht vergessen seine Hoheit W.W. Numurkhanov, dass Sie ordentlich abgewählt sind und daher mit Ihnen wohl niemand mehr Gespräche führen wird :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.965.253 von Aernath am 11.08.10 12:31:43Hallo Aernath
Es wäre schön endlich aus dem Verwaltungsrat der konkursreifen JURASWISS SA entlassen zu werden. Leider hat das Landgericht Berlin am 09.06.2010 und auf Beschwerde des RA Brockmann auch am 12.07.2010 (Geschäftsnummer 538-13/09) die beiden versuchten Abwahlen meiner Wenigkeit nicht goutiert, sodass ich immer noch als einziger einzelzeichnungsberechtigter Verwaltungsrat im amtlichen Register eingetragen bin (www.zefix.ch). Noch schöner wäre es endlich die von der Prinzessin verursachten Kosten getilgt zu wissen. Ich werde die Gläubiger der JURASWISS SA nicht mehr aufhalten und dem ohnehin nicht mehr auszuweichenden Insolvenzverfahren zustimmen. Ein Konkursverfahren in der Schweiz dauert sehr lange. Die hier beschlagnahmten Gelder müssen unter den Gläubigern der JURASWISS SA verteilt werden. Die UBS AG in St. Gallen - sie verwaltet rund 10 mio Euro - bedient sich regelmässig, trotz Beschlagnahmung, am Vermögen der JURASWISS SA mit bis zu zehntausend Franken pro Quartal.
JURASWISS SA
Der Verwaltungsrat:
Willy Werner Nurmukhanov
Es wäre schön endlich aus dem Verwaltungsrat der konkursreifen JURASWISS SA entlassen zu werden. Leider hat das Landgericht Berlin am 09.06.2010 und auf Beschwerde des RA Brockmann auch am 12.07.2010 (Geschäftsnummer 538-13/09) die beiden versuchten Abwahlen meiner Wenigkeit nicht goutiert, sodass ich immer noch als einziger einzelzeichnungsberechtigter Verwaltungsrat im amtlichen Register eingetragen bin (www.zefix.ch). Noch schöner wäre es endlich die von der Prinzessin verursachten Kosten getilgt zu wissen. Ich werde die Gläubiger der JURASWISS SA nicht mehr aufhalten und dem ohnehin nicht mehr auszuweichenden Insolvenzverfahren zustimmen. Ein Konkursverfahren in der Schweiz dauert sehr lange. Die hier beschlagnahmten Gelder müssen unter den Gläubigern der JURASWISS SA verteilt werden. Die UBS AG in St. Gallen - sie verwaltet rund 10 mio Euro - bedient sich regelmässig, trotz Beschlagnahmung, am Vermögen der JURASWISS SA mit bis zu zehntausend Franken pro Quartal.
JURASWISS SA
Der Verwaltungsrat:
Willy Werner Nurmukhanov
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.966.584 von K1K1 am 11.08.10 15:11:22Knüppel gut; aber stehen wir hier nur vor einem einzigen Sack?
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.966.058 von juraswiss am 11.08.10 14:19:24Zitat aus der Pressemitteilung der Juragent:
"Im April 2010 gab es eine Einigung zwischen der Juragent AG und der schweizerischen
Prozessfinanzierungsgesellschaft JuraSwiss SA, die die Geschäftsbesorgung für den
Fonds IV übernommen hat und sich hierzu trotz gegenteiliger Behauptung auch weiterhin
verpflichtet fühlt. Der zwischen den beiden Firmen ausgehandelte Vergleich regelt die
Streitpunkte und Forderungen, die...."
Juraswiss schreibt #644: "Es hat keine Gespräche zwischen Juragent und der JURASWISS SA
gegeben."
Aernath schreibt #665: "Vielleicht vergessen seine Hoheit W.W. Nurmurkhanov, dass Sie
ordentlich abgewählt sind und daher mit Ihnen wohl niemand mehr Gespräche führen wird"
Wem soll man hier mehr glauben: Einer offizielen Pressemitteilung oder dem User
juraswiss der vom User Aernath gleich mitgeteilt bekommt, dass er ordentlich
abgewählt worden ist?
Was stimmt denn nun? Mit wem wurde dann dieser Vergleich ausgehandelt?
Wer sind die Gläubiger der JuraSwiss SA?
Juraswiss redet von einer konkursreifen JURASWISS SA und die Juragent schreibt, dass
sich diese SA weiterhin verpflichtet fühlt, die Geschäftsbesorgung durchzuführen-also
fast das Gegenteil!
Reden hier noch andere Personen mit?
Gruß
"Im April 2010 gab es eine Einigung zwischen der Juragent AG und der schweizerischen
Prozessfinanzierungsgesellschaft JuraSwiss SA, die die Geschäftsbesorgung für den
Fonds IV übernommen hat und sich hierzu trotz gegenteiliger Behauptung auch weiterhin
verpflichtet fühlt. Der zwischen den beiden Firmen ausgehandelte Vergleich regelt die
Streitpunkte und Forderungen, die...."
Juraswiss schreibt #644: "Es hat keine Gespräche zwischen Juragent und der JURASWISS SA
gegeben."
Aernath schreibt #665: "Vielleicht vergessen seine Hoheit W.W. Nurmurkhanov, dass Sie
ordentlich abgewählt sind und daher mit Ihnen wohl niemand mehr Gespräche führen wird"
Wem soll man hier mehr glauben: Einer offizielen Pressemitteilung oder dem User
juraswiss der vom User Aernath gleich mitgeteilt bekommt, dass er ordentlich
abgewählt worden ist?
Was stimmt denn nun? Mit wem wurde dann dieser Vergleich ausgehandelt?
Wer sind die Gläubiger der JuraSwiss SA?
Juraswiss redet von einer konkursreifen JURASWISS SA und die Juragent schreibt, dass
sich diese SA weiterhin verpflichtet fühlt, die Geschäftsbesorgung durchzuführen-also
fast das Gegenteil!
Reden hier noch andere Personen mit?
Gruß
Ein sehr interessanter Beitrag gibt es auch hier, der auch einiges erklärt:
www.rae-bemt.de/newsletter/RaeBEMT_Newsletter_No2_0405_2010.…
Dort auf Seite 6 unter Juragent Update blättern.
Gruß
www.rae-bemt.de/newsletter/RaeBEMT_Newsletter_No2_0405_2010.…
Dort auf Seite 6 unter Juragent Update blättern.
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.983.720 von herrdersinne am 13.08.10 20:53:07Wem soll man glauben?
Ganz einfach im amtlichen Register nachschauen wer bei der JURASWISS als einziger Verwaltungsrat eingetragen ist: www.zefix.ch
Ganz einfach im amtlichen Register nachschauen wer bei der JURASWISS als einziger Verwaltungsrat eingetragen ist: www.zefix.ch
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.984.261 von herrdersinne am 13.08.10 22:47:46In http://www.moneyhouse.ch/u/v/juraswiss_sa_CH-320.3.054.711-7… stehen noch 2 Verwaltungsräte für die Juraswiss SA.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.984.771 von 02487 am 14.08.10 10:13:06Moneyhouse ist ein privates Register mit veralteten Daten. Tilo Jurk war noch zu Zeiten des Hilmar Hein (Utrum AG) einziger VR und wurde am 12.03.2008 durch Lars Schudack ersetzt. Danach übernahm die Schwester von Mirko Heinen am 02.05.2008 das Zepter und wurde bereits nach 20 Tagen von Nurmukhanov abgelöst. Massgeblich ist einzig das amtliche Register unter www.zefix.ch. Nächste Woche wird gegen die JURASWISS SA durch eine Gläubigerin beim Zivilgericht Basel-Stadt das Konkursbegehren eingereicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.966.058 von juraswiss am 11.08.10 14:19:24Aber Zinsen wird die JURASWISS SA schon noch für die 10 Mille bekommen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.984.930 von juraswiss am 14.08.10 11:17:51Mich stellt sich ständig die Frage:
Wer hat den Nurmukhanov damals in den Verwaltungsrat der Juraswiss gebracht?
Wenn ich mir denn den Bericht auf #670 so durchlese, besonders die Sache mit der
Belastungsaussage, bei der es um die Aneignung von Aktien der Juraswiss gehen soll
und um spätere Versammlungen etc, etc und etc, dann stellt sich für mich diese
Frage besonders.
Gruß
Wer hat den Nurmukhanov damals in den Verwaltungsrat der Juraswiss gebracht?
Wenn ich mir denn den Bericht auf #670 so durchlese, besonders die Sache mit der
Belastungsaussage, bei der es um die Aneignung von Aktien der Juraswiss gehen soll
und um spätere Versammlungen etc, etc und etc, dann stellt sich für mich diese
Frage besonders.
Gruß
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Eine gute Übersicht ist auch hier zu sehen:
www.rae-bemt.de/downloads/Juragent%20Zwischenbilanz%20-%20Vo…
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!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.097.468 von paluba am 03.09.10 17:41:02Schaut fast so aus, als wenn der Verfasser von Posting Nr.657 (Aernath) richtig gelegen
war.
Auch die Postings auf Nr.657 und Nr.662 kann man diesbezüglich nochmal nachlesen
Gruß
war.
Auch die Postings auf Nr.657 und Nr.662 kann man diesbezüglich nochmal nachlesen
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.097.468 von paluba am 03.09.10 17:41:02Wenn sich nun anscheinend alle s o einig sind, dann wäre es auch mal denkbar, dass
es endlich wieder einmal normal weitergehen könnte.
Gruß
es endlich wieder einmal normal weitergehen könnte.
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.100.294 von herrdersinne am 04.09.10 11:40:22...es endlich wieder einmal normal weitergehen könnte.
Unter "normal weitergehen" war bisher im Fall von Juragent ja eigentlich immer nur zu verstehen, dass sich Personen aus dem Juragent Umfeld zu Lasten der AG bedient haben...
Unter "normal weitergehen" war bisher im Fall von Juragent ja eigentlich immer nur zu verstehen, dass sich Personen aus dem Juragent Umfeld zu Lasten der AG bedient haben...
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.100.324 von K1K1 am 04.09.10 11:53:55Unter "normal weitergehen" verstehe ich, dass der Geschäftsbetrieb so weiterläuft,
wie es der Geschäftszweck vorsieht. Im übrigen brauchen sie hier nicht meine Wörter
für i h r e Meinungen zu missbrauchen, bzw. "im Munde umdrehen".
Trotzdem Gruß!
wie es der Geschäftszweck vorsieht. Im übrigen brauchen sie hier nicht meine Wörter
für i h r e Meinungen zu missbrauchen, bzw. "im Munde umdrehen".
Trotzdem Gruß!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.100.814 von herrdersinne am 04.09.10 15:37:33Unter "normal weitergehen" verstehe ich, dass der Geschäftsbetrieb so weiterläuft,
wie es der Geschäftszweck vorsieht.
Nun, unter "normal weitergehen" verstehe ich die Handlungssweise, die seit 1999 vorgeherrscht hat. Und die rechtswidrigen Handlungen der Juragent AG und ihrer Organe sind ja kein Geheimnis - DAS war doch das bestimmende Thema seit 1999. Gewarnt wurde in den diversen Threads ja genug.
Schön wäre es, wenn es mal anders weitergehen würde - also mal der Geschäftszweck ohne die Unterschlagungen, Verschiebungen etc. verfolgt würde...
Grüße K1
wie es der Geschäftszweck vorsieht.
Nun, unter "normal weitergehen" verstehe ich die Handlungssweise, die seit 1999 vorgeherrscht hat. Und die rechtswidrigen Handlungen der Juragent AG und ihrer Organe sind ja kein Geheimnis - DAS war doch das bestimmende Thema seit 1999. Gewarnt wurde in den diversen Threads ja genug.
Schön wäre es, wenn es mal anders weitergehen würde - also mal der Geschäftszweck ohne die Unterschlagungen, Verschiebungen etc. verfolgt würde...
Grüße K1
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.100.948 von K1K1 am 04.09.10 17:05:07Trotzdem darf aber auch nicht vergessen werden, dass diese "Handlungsweise" nicht
ganz erfolglos war. Immerhin sind seit 1999 ca. 228 Mio. an Streitwerten für die
Fonds und ca. 52 Mio an Streitwerten für die AG selber finanziert worden (Stand:
Ende 2007, lt. GB 2007). Und wer weiß, vielleicht sind seit dem ein paar Prozesse
dazugekommen. Auf der Juragentseite ist ja unter "Aktuelles" von einem Prozess die
Rede, der von einem Fonds finanziert worden ist und auch der Prozess "Zementkartell"
scheint ja erfolgversprechend zu sein. Nach meinen Wissen war ja auch ein Prozess
in der Schweiz mit einem Streitwertvolumen von ca. 100 Mio. in Aussicht, der ja
von der Juraswiss finanziert werden sollte.
Gruß
ganz erfolglos war. Immerhin sind seit 1999 ca. 228 Mio. an Streitwerten für die
Fonds und ca. 52 Mio an Streitwerten für die AG selber finanziert worden (Stand:
Ende 2007, lt. GB 2007). Und wer weiß, vielleicht sind seit dem ein paar Prozesse
dazugekommen. Auf der Juragentseite ist ja unter "Aktuelles" von einem Prozess die
Rede, der von einem Fonds finanziert worden ist und auch der Prozess "Zementkartell"
scheint ja erfolgversprechend zu sein. Nach meinen Wissen war ja auch ein Prozess
in der Schweiz mit einem Streitwertvolumen von ca. 100 Mio. in Aussicht, der ja
von der Juraswiss finanziert werden sollte.
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.101.301 von herrdersinne am 04.09.10 19:28:25Trotzdem darf aber auch nicht vergessen werden, dass diese "Handlungsweise" nicht ganz erfolglos war.
Also ausser denjenigen, die auf unlautere Weise die Juragent AG übervorteilt haben wüsste ich nicht wo der Erfolg der Juragent AG liegen sollte. Der (Miß)Erfolg dieses Ladens zeigt sich wohl darin, dass der Wert des Aktionärskapital seit 1999 in per Saldo nur abgenommen hat. Bei "erfolgreichen" Firmen (also nicht Juragent) nimmt dagegen der Wert des Aktionärskapital zu ...
Stand: Ende 2007, lt. GB 2007
Ja, ganz normal ist bei dieser Firma, dass der letzte GB aus 2007 datiert - nun, da wir bald auf 2011 zusteuern *lol*
Grüße K1
Also ausser denjenigen, die auf unlautere Weise die Juragent AG übervorteilt haben wüsste ich nicht wo der Erfolg der Juragent AG liegen sollte. Der (Miß)Erfolg dieses Ladens zeigt sich wohl darin, dass der Wert des Aktionärskapital seit 1999 in per Saldo nur abgenommen hat. Bei "erfolgreichen" Firmen (also nicht Juragent) nimmt dagegen der Wert des Aktionärskapital zu ...
Stand: Ende 2007, lt. GB 2007
Ja, ganz normal ist bei dieser Firma, dass der letzte GB aus 2007 datiert - nun, da wir bald auf 2011 zusteuern *lol*
Grüße K1
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.101.433 von K1K1 am 04.09.10 20:20:58Wer vor 10 Jahren in einigen Daxwerten sein Geld investiert hätte,
der würde jetzt, je nach Wert, auch einiges verloren haben. Schau
dir mal die Charts mancher Unternehmen an und das bei sicherlich
erfolgreichen AG´s.
Gruß
der würde jetzt, je nach Wert, auch einiges verloren haben. Schau
dir mal die Charts mancher Unternehmen an und das bei sicherlich
erfolgreichen AG´s.
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.101.747 von herrdersinne am 04.09.10 23:42:02Wer Mitte/Ende 1999 (da wurde Juragent emittiert) in den Dax investiert hat steht aktuell so +/- Null.
Wer damals in die Juragent Aktie zu 8€ (exKapM 4€) investiert hat - dessen horrenden Verluste sind bekannt... 3/4 des investierten Wertes sind weg.
DAS sind die Fakten.
Grüße K1
Wer damals in die Juragent Aktie zu 8€ (exKapM 4€) investiert hat - dessen horrenden Verluste sind bekannt... 3/4 des investierten Wertes sind weg.
DAS sind die Fakten.
Grüße K1
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.102.048 von K1K1 am 05.09.10 10:31:56Blödsinn! Da wird ein Einzelwert mit einem Index verglichen.
Schau dir mal den Chartverlauf einer MunichRe oder der Allianz seit
den letzten zehn Jahren an, da wird man überrascht sein, was da passiert
ist. Auch bei einer Lufthansa oder Deutsche Bank und Commerzbank ist dieser
Verlauf auch sehenswert. Das sind alle Firmen, die in der absoluten "1.Liga"
in Deutschland mitspielen.
Auch ein falscher Einstieg bei einigen TecDax-Werten hat horrende Verluste
mit sich gebracht, so wie z.B. bei einer Q-Cells, Solarworld.
Gruß
Schau dir mal den Chartverlauf einer MunichRe oder der Allianz seit
den letzten zehn Jahren an, da wird man überrascht sein, was da passiert
ist. Auch bei einer Lufthansa oder Deutsche Bank und Commerzbank ist dieser
Verlauf auch sehenswert. Das sind alle Firmen, die in der absoluten "1.Liga"
in Deutschland mitspielen.
Auch ein falscher Einstieg bei einigen TecDax-Werten hat horrende Verluste
mit sich gebracht, so wie z.B. bei einer Q-Cells, Solarworld.
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.102.396 von herrdersinne am 05.09.10 13:34:15*köstlich*
Ich kann gerne mal die besten Dax Werte raussuchen, da gibts Wertzuwächse en masse!!! Und der Schnitt des Daxes steht wie gesagt bei +/- Null. Deine Ablenkungsmanöver kannst du dir daher sparen.
Wie hießen deine ganzen Vorgänger-IDs noch, die Juragent mit der rosaroten Brille stets in höchsten Tönen gelobt haben?
Tja, rausgekommen sind bei Juragent Kursverluste und vernichtetes Aktionärsvermögen
Grüße K1
Ich kann gerne mal die besten Dax Werte raussuchen, da gibts Wertzuwächse en masse!!! Und der Schnitt des Daxes steht wie gesagt bei +/- Null. Deine Ablenkungsmanöver kannst du dir daher sparen.
Wie hießen deine ganzen Vorgänger-IDs noch, die Juragent mit der rosaroten Brille stets in höchsten Tönen gelobt haben?
Tja, rausgekommen sind bei Juragent Kursverluste und vernichtetes Aktionärsvermögen
Grüße K1
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.102.480 von K1K1 am 05.09.10 14:19:12....
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.102.586 von herrdersinne am 05.09.10 16:15:15Ist mir schon klar, dass so Individuen wie du auch noch über die Kursverluste der Anleger lachen
... ist genauso schlimm mit den ganzen Abzocker-Drückerkolonnen, die Anlegern Verlustbeteiligungen und Insolvenzunternehmen aufs´ Auge drücken und sich dann verdrücken und sich über die "vereinnahmte" Provision ins´ Fäustchen lachen ...
Man kann halt immer nur vor solchen Sachen warnen.
Grüße K1
... ist genauso schlimm mit den ganzen Abzocker-Drückerkolonnen, die Anlegern Verlustbeteiligungen und Insolvenzunternehmen aufs´ Auge drücken und sich dann verdrücken und sich über die "vereinnahmte" Provision ins´ Fäustchen lachen ...
Man kann halt immer nur vor solchen Sachen warnen.
Grüße K1
juragent.de nicht erreichbar??!!
Die Anschrift hat sich lt. Telefonbuch auch geändert: Koenigsallee 7.
Die Anschrift hat sich lt. Telefonbuch auch geändert: Koenigsallee 7.
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ich kann selbstverständlich keine Frage beantworten, wie sollte ich-
aber ich frage mich, ob die Aktie überhaupt noch etwas wert ist
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.222.257 von Observer007 am 28.09.10 11:35:18Handelsregister Registre du commerce Registro di commercio
No. 189 , publiziert am 29.09.2010
BS Einstellung des Konkursverfahrens 1. Schuldnerin: Juragent (Schweiz) AG, Bachlettenstrasse 21, 4054 Basel 2. Konkurseröffnung: 03.08.2010 3. Konkurseinstellung: 31.08.2010 4. Frist für Kostenvorschuss: 09.10.2010 5. Kostenvorschuss: CHF 5000.00 Hinweis: Das Konkursverfahren wird als geschlossen erklärt, falls nicht ein Gläubiger innert der obgenannten Frist die Durchführung verlangt und für die Deckung der Kosten den erwähnten Vorschuss leistet. Die Nachforderung weiterer Kostenvorschüsse bleibt vorbehalten. 6. Bemerkungen: Zweck: Die Gesellschaft bezweckt die Finanzierung von Prozessen Dritter, usw. Die Pfandgläubiger können bis zum 19. Oktober 2010 die Verwertung ihres Pfandes verlangen (Art. 230a Abs. 2 SchKG). Gleichzeitig mit dem Begehren um Verwertung des Pfandes ist die Forderung Wert per Konkurseröffnung einzureichen und zu belegen. Innert der gleichen Frist haben alle Personen, die auf in Händen der Schuldnerin oder der Pfandgläubiger befindliche Vermögensstücke Anspruch erheben, ihre Ansprüche unter Einlegung der Beweismittel dem Konkursamt einzugeben. Konkursamt Basel-Stadt 4051 Basel (00540739)
No. 189 , publiziert am 29.09.2010
BS Einstellung des Konkursverfahrens 1. Schuldnerin: Juragent (Schweiz) AG, Bachlettenstrasse 21, 4054 Basel 2. Konkurseröffnung: 03.08.2010 3. Konkurseinstellung: 31.08.2010 4. Frist für Kostenvorschuss: 09.10.2010 5. Kostenvorschuss: CHF 5000.00 Hinweis: Das Konkursverfahren wird als geschlossen erklärt, falls nicht ein Gläubiger innert der obgenannten Frist die Durchführung verlangt und für die Deckung der Kosten den erwähnten Vorschuss leistet. Die Nachforderung weiterer Kostenvorschüsse bleibt vorbehalten. 6. Bemerkungen: Zweck: Die Gesellschaft bezweckt die Finanzierung von Prozessen Dritter, usw. Die Pfandgläubiger können bis zum 19. Oktober 2010 die Verwertung ihres Pfandes verlangen (Art. 230a Abs. 2 SchKG). Gleichzeitig mit dem Begehren um Verwertung des Pfandes ist die Forderung Wert per Konkurseröffnung einzureichen und zu belegen. Innert der gleichen Frist haben alle Personen, die auf in Händen der Schuldnerin oder der Pfandgläubiger befindliche Vermögensstücke Anspruch erheben, ihre Ansprüche unter Einlegung der Beweismittel dem Konkursamt einzugeben. Konkursamt Basel-Stadt 4051 Basel (00540739)
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www.tip-talk.com/index.php?option=fireboard&Itemid=26&func=v…
Was ist da los?
Was ist da los?
Lt. www.unternehmensregister.de gab es eine Änderung bei der Geschäfts-
führung der Juragent-Verwaltungs-GmbH.
Geschäftsführer ist nun ein Herr Sebastian Krüger
Ist das nicht d e r Herr Krüger?
siehe hier:
www.press1.de/ibot/db/press1.mr_1255444486.html, vor allem den letzten
Absatz.
führung der Juragent-Verwaltungs-GmbH.
Geschäftsführer ist nun ein Herr Sebastian Krüger
Ist das nicht d e r Herr Krüger?
siehe hier:
www.press1.de/ibot/db/press1.mr_1255444486.html, vor allem den letzten
Absatz.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.297.010 von Observer007 am 11.10.10 08:49:07Thomas Kokkinis und Thomas Nikolaus Kokkinis ist eine und dieselbe Person und taucht bei Udo Rössig mit verschiedenen Vornamen auf; siehe www.zefix.ch:
SE Swiss Estates AG in Zürich, AG, +++, CH-020.3.020.264-3
SE Swiss Estates Management AG in Kloten, AG, +++, CH-270.3.000.545-2
So hofft der neue Verwaltungsrat der Juraswiss in den REgistern nicht sofort endtarnt zu werden.
SE Swiss Estates AG in Zürich, AG, +++, CH-020.3.020.264-3
SE Swiss Estates Management AG in Kloten, AG, +++, CH-270.3.000.545-2
So hofft der neue Verwaltungsrat der Juraswiss in den REgistern nicht sofort endtarnt zu werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.304.431 von paluba am 12.10.10 12:29:48http://aldric.ch/index_.php
The manager
Legal Structuring and Asset Brokerage
Thomas N. Kokkinis
Aldric Consulting 2006
AIG Fund Management (Switzerland) Ltd. 2005-2006
Eidg. Bankenkommission/SFBC 2002-2005
Vontobel Fund Services 2000-2002
Master in Law, Zurich University
Further Partner for Financial Structuring and Asset Management
The manager
Legal Structuring and Asset Brokerage
Thomas N. Kokkinis
Aldric Consulting 2006
AIG Fund Management (Switzerland) Ltd. 2005-2006
Eidg. Bankenkommission/SFBC 2002-2005
Vontobel Fund Services 2000-2002
Master in Law, Zurich University
Further Partner for Financial Structuring and Asset Management
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.327.714 von Observer007 am 15.10.10 10:57:47Keine wirklich neuen Informationen.
Alles anscheinend aus dem Internet recheriert.
Frage: Warum hat die Juraswiss nach deinem Posting hier die zahlreichen Verpflichtungen?
Wo kommen diese her? Sie hat doch noch keine Geschäftstätigkeit aufzuweisen, oder etwa
doch?
Sind das nur die Zahlungen für die Mieten und für das Personal?
Warum ist zu erwarten, dass die Juraswiss Insolvenz eröffnen muss, wenn angeblich,
wie hier geschrieben, dass Geld nun frei ist?
Alles anscheinend aus dem Internet recheriert.
Frage: Warum hat die Juraswiss nach deinem Posting hier die zahlreichen Verpflichtungen?
Wo kommen diese her? Sie hat doch noch keine Geschäftstätigkeit aufzuweisen, oder etwa
doch?
Sind das nur die Zahlungen für die Mieten und für das Personal?
Warum ist zu erwarten, dass die Juraswiss Insolvenz eröffnen muss, wenn angeblich,
wie hier geschrieben, dass Geld nun frei ist?
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.332.919 von abudabi am 15.10.10 20:28:51Auf den 16.September 2010 hat das Zivilgericht zu Basel die Konkursverhandlung über die JURASWISS SA angesetzt.
Kokkinis hat den Konkurs durch Zahlung der Forderung (rund CHF 10'000.00) abgewendet. Jetzt wartet der ehemalige Rechtsanwalt der JURASWISS, Oliver Borer, auch noch auf sein Honorar.
Da sämtliche Gelder auf den Konti der Banken zu Gunsten der Juragent AG amtlich gepfändet sind, müsste der Verwaltungsrat der JURASWISS nach Art. 725 OR beim Richter längst die Bilanz deponieren und Konkurs anmelden. Im derzeitigen Zustand der JURASWISS ist jede Zahlung eine Gläubigerbevorzugung und somit strafrechtlich relevant.
Eine weitere Konkurseröffnung wurde auf den 30. September 2010 angesetzt. Kokkinis hat dagegen geklagt und muss dem Gericht einen Kostenvorschuss von CHF 24'000.00 leisten (Mehrforderung ausdrücklich vorbehalten). Dabei sind die Kosten der beiden Rechtsanwälte, Prof. Dr. Staehelin und Dr. Bopp nicht zu unterschätzen. Diese vertreten nunmehr sowohl Gruttman und Heinen als auch die JURASWISS SA im Verfahren P2008 127 LOE gegen die JURASWISS und gleichzeitig im Verfahren P 2010 209 LOE und Verfahren KW 2010 2 BRE die JURASWISS gegen einen Gläubiger der JURASWISS! Weitere Gläubiger haben Wechselbetreibung eingeleitet und sehen sich am 26. Oktober vor Gericht.
Kokkinis hat den Konkurs durch Zahlung der Forderung (rund CHF 10'000.00) abgewendet. Jetzt wartet der ehemalige Rechtsanwalt der JURASWISS, Oliver Borer, auch noch auf sein Honorar.
Da sämtliche Gelder auf den Konti der Banken zu Gunsten der Juragent AG amtlich gepfändet sind, müsste der Verwaltungsrat der JURASWISS nach Art. 725 OR beim Richter längst die Bilanz deponieren und Konkurs anmelden. Im derzeitigen Zustand der JURASWISS ist jede Zahlung eine Gläubigerbevorzugung und somit strafrechtlich relevant.
Eine weitere Konkurseröffnung wurde auf den 30. September 2010 angesetzt. Kokkinis hat dagegen geklagt und muss dem Gericht einen Kostenvorschuss von CHF 24'000.00 leisten (Mehrforderung ausdrücklich vorbehalten). Dabei sind die Kosten der beiden Rechtsanwälte, Prof. Dr. Staehelin und Dr. Bopp nicht zu unterschätzen. Diese vertreten nunmehr sowohl Gruttman und Heinen als auch die JURASWISS SA im Verfahren P2008 127 LOE gegen die JURASWISS und gleichzeitig im Verfahren P 2010 209 LOE und Verfahren KW 2010 2 BRE die JURASWISS gegen einen Gläubiger der JURASWISS! Weitere Gläubiger haben Wechselbetreibung eingeleitet und sehen sich am 26. Oktober vor Gericht.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.348.420 von Observer007 am 19.10.10 12:59:14Wer sind eigentlich die Gläubiger der Juragent?
Die Fondsanleger? Oder wer?
Die Fondsanleger? Oder wer?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.375.586 von abudabi am 22.10.10 17:48:27Dies ist ein Verfahren, wo die Parteien wissen, was Sache ist.
Es ist vermutlich für Aussenstehende zu komplex, in zwei oder drei Sätzen zu erklären, was hier Sache ist.
Zudem: Was will das Forum www.tip-talk.com mit diesen Informationen?
Nur schon der Titel der heutigen Ankündigung zeigt, dass hier nur zusätzliche
Clicks erwartet werden. Oder ist dies ein "Unterzug" aus der Ecke des Mirko Heinen oder des Rechtsanwalts Grutti?
Der Hintergrund des Forums ist kontaminiert.
Registrant ist ein gewisser Herr M.L. B.
Herr B. steht im Moment im Fokus umfangreicher Ermittlungen wegen bandenmässigem. schwerem Anlagebetrug. Ermittelt wird duch die STA Stuttgart.
Es ist nicht ersichtlich, was Herr B. in diesem Forum wirklich beitragen kann.
Auszüge aus dem aktuellen Verfahren:
Untersuchung gegen
B. M.L., von Deutschland, Kaufmann, Adresse unbekannt,
erbeten verteidigt durch: Rechtsanwalt XY , Adresse Deutschland,
betreffend gewerbsmässigen Betrug etc.
Sachverhalt und Erwägungen
1. M.B. wird verdächtigt, als Drahtzieher, zusammen mit weiteren Personen, insbesondere mit HHH , seit 2004 zum Schein das Unternehmen SF AG aufgebaut und geleitet zu haben, das Produkt des SF nur zum Schein lanciert zu haben und die Aktien der Gesellschaft an Dritte verkauft zu haben bzw. diese Aktienverkäufe durch Drittpersonen veranlasst zu haben, um auf diese Weise ein Einkommen zu erzielen. Die Aktien waren stets wertlos. Einer Vielzahl von Anlegern ist ein Vermögensschaden von insgesamt rund CHF 20 Mio. entstanden.
2. Die Wertlosigkeit der Aktien der SF AG ergibt sich u.a. wie folgt:
Die SF AG verfügte nie über einen funktionierenden Prototypen des Produkts. Gemäss Gutachten des dipl. Wirtschaftsprüfers XXX YYY vom 30.10.2008 war die Gesellschaft jederzeit erheblich unterkapitalisiert, per 31.12.2004 und 30.06.2005 überschuldet und verfügte nicht über die für einen Start-up übliche Eigenkapitaldeckung, befand sich praktisch permanent in einer Liquiditätskrise und dauernd in einer desolaten Ertragslage. Daher war die Fortführung der Gesellschaft stets gefährdet, mithin die Entwicklung eines funktionierenden Produkts sowie die Erstellung der Serien- und Marktreife immer illusorisch.
Das Gutachten des Wirtschaftsprüfers hat ferner ergeben, dass die Aktienkapitalerhöhungen der SF AG vom 03.03.2004 (von CHF 100'000 um CHF 2'900'000 auf CHF 3'000000) sowie jene vom 20.05.2005 (um weitere CHF 100‘000.00) schwindelhaft bzw. fingiert waren mit der Konsequenz, dass SF-Aktien nicht liberiert und somit zivilrechtlich nichtig waren.
Im Gutachten wird zudem festgestellt, dass Dritten der Einblick in die wirtschaftliche Lage. der SF AG wegen der geschönten Bilanzen der Jahre 2004 und 2005 nie möglich war. Aus der buchhalterischen Erfassung von Scheinwerten und den darauf basierenden schwindelhaften/fingierten Kapitalerhöhungen resultierten gravierende Falschbilanzierungen. Die Rechnungslegungen der SF AG in den Jahren 2004 und 2005 waren pauschal irreführend.
3. Obwohl das Produkt SF zu keinem Zeitpunkt funktionierte und M B sowie weitere Beteiligte nie beabsichtigt hatten, die "Erfindung" SF praktisch umzusetzen und serien- und marktreif zu machen, gaben sie gegenüber potenziellen Anlegern insbesondere unter Zuhilfenahme von Werbematerial, Unternehmens- und Patentbewertungen, der Homepage "www.sf.com", sowie der Printmedien vor, der SF sei funktionsfähig oder gar serienreif und es sei innert einer Frist von maximal einem halben Jahr oder weniger mit der Markteinführung zu rechnen.
Aufgrund von Fehlvorstellungen von der SF AG und dem Produkt des SF erwarb eine Vielzahl von Anlegern Aktien der Gesellschaft zu unterschiedlichen Kaufpreisen. Sie erlitten dadurch einen Vermögensschaden in der Höhe des jeweils bezahlten Kaufpreises.
4. MB liess zusammen mit HHH rund 8,1 Mio. NicStic-Aktien treuhänderisch über die ZZ AG verkaufen. Sie erzielten dadurch Einnahmen von mindestens CHF 15 Mio.
5. MB wird verdächtigt, über die vorstehend aufgeführten Umstände umfassend orientiert gewesen zu sein. Soweit er nicht selber handelte, sind ihm daher alle Handlungen im Zusammenhang mit der SF AG sowie dem Verkauf der SF-Aktien aufgrund seiner Rolle als Drahtzieher strafrechtlich zuzurechnen.
Was soll das Ganze hier wirklich ?
Falls nötig: Demnächst mehr hier in diesem "Theater" !
Apropos: Demnächst auch die Rolle des Mirko Heinen resp. der Juragent / Juraswiss iZ. mit Dieter Behring (Moore Park Gruppe). Was ging hier wirklich ab?
Wurden hier massiv Gelder unterschlagen?
Oder sind diese tatsächlich ans Ziel gelangt?
Es ist vermutlich für Aussenstehende zu komplex, in zwei oder drei Sätzen zu erklären, was hier Sache ist.
Zudem: Was will das Forum www.tip-talk.com mit diesen Informationen?
Nur schon der Titel der heutigen Ankündigung zeigt, dass hier nur zusätzliche
Clicks erwartet werden. Oder ist dies ein "Unterzug" aus der Ecke des Mirko Heinen oder des Rechtsanwalts Grutti?
Der Hintergrund des Forums ist kontaminiert.
Registrant ist ein gewisser Herr M.L. B.
Herr B. steht im Moment im Fokus umfangreicher Ermittlungen wegen bandenmässigem. schwerem Anlagebetrug. Ermittelt wird duch die STA Stuttgart.
Es ist nicht ersichtlich, was Herr B. in diesem Forum wirklich beitragen kann.
Auszüge aus dem aktuellen Verfahren:
Untersuchung gegen
B. M.L., von Deutschland, Kaufmann, Adresse unbekannt,
erbeten verteidigt durch: Rechtsanwalt XY , Adresse Deutschland,
betreffend gewerbsmässigen Betrug etc.
Sachverhalt und Erwägungen
1. M.B. wird verdächtigt, als Drahtzieher, zusammen mit weiteren Personen, insbesondere mit HHH , seit 2004 zum Schein das Unternehmen SF AG aufgebaut und geleitet zu haben, das Produkt des SF nur zum Schein lanciert zu haben und die Aktien der Gesellschaft an Dritte verkauft zu haben bzw. diese Aktienverkäufe durch Drittpersonen veranlasst zu haben, um auf diese Weise ein Einkommen zu erzielen. Die Aktien waren stets wertlos. Einer Vielzahl von Anlegern ist ein Vermögensschaden von insgesamt rund CHF 20 Mio. entstanden.
2. Die Wertlosigkeit der Aktien der SF AG ergibt sich u.a. wie folgt:
Die SF AG verfügte nie über einen funktionierenden Prototypen des Produkts. Gemäss Gutachten des dipl. Wirtschaftsprüfers XXX YYY vom 30.10.2008 war die Gesellschaft jederzeit erheblich unterkapitalisiert, per 31.12.2004 und 30.06.2005 überschuldet und verfügte nicht über die für einen Start-up übliche Eigenkapitaldeckung, befand sich praktisch permanent in einer Liquiditätskrise und dauernd in einer desolaten Ertragslage. Daher war die Fortführung der Gesellschaft stets gefährdet, mithin die Entwicklung eines funktionierenden Produkts sowie die Erstellung der Serien- und Marktreife immer illusorisch.
Das Gutachten des Wirtschaftsprüfers hat ferner ergeben, dass die Aktienkapitalerhöhungen der SF AG vom 03.03.2004 (von CHF 100'000 um CHF 2'900'000 auf CHF 3'000000) sowie jene vom 20.05.2005 (um weitere CHF 100‘000.00) schwindelhaft bzw. fingiert waren mit der Konsequenz, dass SF-Aktien nicht liberiert und somit zivilrechtlich nichtig waren.
Im Gutachten wird zudem festgestellt, dass Dritten der Einblick in die wirtschaftliche Lage. der SF AG wegen der geschönten Bilanzen der Jahre 2004 und 2005 nie möglich war. Aus der buchhalterischen Erfassung von Scheinwerten und den darauf basierenden schwindelhaften/fingierten Kapitalerhöhungen resultierten gravierende Falschbilanzierungen. Die Rechnungslegungen der SF AG in den Jahren 2004 und 2005 waren pauschal irreführend.
3. Obwohl das Produkt SF zu keinem Zeitpunkt funktionierte und M B sowie weitere Beteiligte nie beabsichtigt hatten, die "Erfindung" SF praktisch umzusetzen und serien- und marktreif zu machen, gaben sie gegenüber potenziellen Anlegern insbesondere unter Zuhilfenahme von Werbematerial, Unternehmens- und Patentbewertungen, der Homepage "www.sf.com", sowie der Printmedien vor, der SF sei funktionsfähig oder gar serienreif und es sei innert einer Frist von maximal einem halben Jahr oder weniger mit der Markteinführung zu rechnen.
Aufgrund von Fehlvorstellungen von der SF AG und dem Produkt des SF erwarb eine Vielzahl von Anlegern Aktien der Gesellschaft zu unterschiedlichen Kaufpreisen. Sie erlitten dadurch einen Vermögensschaden in der Höhe des jeweils bezahlten Kaufpreises.
4. MB liess zusammen mit HHH rund 8,1 Mio. NicStic-Aktien treuhänderisch über die ZZ AG verkaufen. Sie erzielten dadurch Einnahmen von mindestens CHF 15 Mio.
5. MB wird verdächtigt, über die vorstehend aufgeführten Umstände umfassend orientiert gewesen zu sein. Soweit er nicht selber handelte, sind ihm daher alle Handlungen im Zusammenhang mit der SF AG sowie dem Verkauf der SF-Aktien aufgrund seiner Rolle als Drahtzieher strafrechtlich zuzurechnen.
Was soll das Ganze hier wirklich ?
Falls nötig: Demnächst mehr hier in diesem "Theater" !
Apropos: Demnächst auch die Rolle des Mirko Heinen resp. der Juragent / Juraswiss iZ. mit Dieter Behring (Moore Park Gruppe). Was ging hier wirklich ab?
Wurden hier massiv Gelder unterschlagen?
Oder sind diese tatsächlich ans Ziel gelangt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.377.427 von Observer007 am 22.10.10 22:55:03Ich habe mit www.tip-talk.com überhaupt nichts zu tun!
Bevor du hier solche Info´s reinstellst, die mit der Juragent nichts zu tun haben,
hättest du doch lieber die zwei oder drei Sätze schreiben sollen, was hier "Sache"
ist.
Bevor du hier solche Info´s reinstellst, die mit der Juragent nichts zu tun haben,
hättest du doch lieber die zwei oder drei Sätze schreiben sollen, was hier "Sache"
ist.
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Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.375.586 von abudabi am 22.10.10 17:48:27Publikation im Schweizerischen Handelsamtsblatt:
BS Mutationen Juragent (Schweiz) AG in Liquidation, in Basel, CH-350.3.001.317-0, Aktiengesellschaft (SHAB Nr. 178 vom 14.09.2010, S. 6, Publ. 5810304). Das konkursamtliche Liquidationsverfahren ist mit Verfügung des Zivilgerichtspräsidiums Basel-Stadt vom 31.08.2010 mangels Aktiven eingestellt worden. Tagebuch Nr. 6740 vom 01.11.2010 05882528
BS Mutationen Juragent (Schweiz) AG in Liquidation, in Basel, CH-350.3.001.317-0, Aktiengesellschaft (SHAB Nr. 178 vom 14.09.2010, S. 6, Publ. 5810304). Das konkursamtliche Liquidationsverfahren ist mit Verfügung des Zivilgerichtspräsidiums Basel-Stadt vom 31.08.2010 mangels Aktiven eingestellt worden. Tagebuch Nr. 6740 vom 01.11.2010 05882528
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.468.605 von coperta am 06.11.10 16:15:48Na und !
Wozu hätte man die Juragent (Schweiz) AG noch gebraucht?
Wozu hätte man die Juragent (Schweiz) AG noch gebraucht?
Hallo,
hat jemand Neuigkeiten zu dieser Aktie?
Es grüßt Dagobertz Bull
hat jemand Neuigkeiten zu dieser Aktie?
Es grüßt Dagobertz Bull
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.645.691 von Dagobert Bull am 04.12.10 09:43:13Ich frag mich auch schon die ganze Zeit wo der User "observer007" ist?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.645.733 von abudabi am 04.12.10 10:01:22Neuer Eintrag im Handelsregister der Juraswiss:www.moneyhouse.ch/u/pub/pa/juraswiss_sa_CH-320.3.054.711-7.h…
Jetzt ist eine Revisionstelle (Wirtschaftsprüfer) wieder vorhanden.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.693.265 von coperta am 11.12.10 08:16:37Man sollte sich mal klar machen, was so eine Revisionsstelle bedeutet.
Nach meinen Wissen dieses:
Auf die Wahl einer Revisionsstelle kann verzichtet werden, bei folgenden Voraus-
setzungen:
-Die Gesellschaft ist lediglich zu einer eingeschränkten Revision verplichtet
-sie hat über weniger als 10 Vollzeitstellen im Jahresdurchschnitt
-alle Gesellschafter(innen) haben auf die Revision verzichet
Vor allem der letzte Punkt ist wichtig. Kann es sein, dass die Geschäfte
(Prozessfinanzierung) wieder in der Schweiz anlaufen?
Wenn keine Geschäfte in der Schweiz gemacht werden, warum braucht man
dann eine Revisionsstelle?
Nach meinen Wissen dieses:
Auf die Wahl einer Revisionsstelle kann verzichtet werden, bei folgenden Voraus-
setzungen:
-Die Gesellschaft ist lediglich zu einer eingeschränkten Revision verplichtet
-sie hat über weniger als 10 Vollzeitstellen im Jahresdurchschnitt
-alle Gesellschafter(innen) haben auf die Revision verzichet
Vor allem der letzte Punkt ist wichtig. Kann es sein, dass die Geschäfte
(Prozessfinanzierung) wieder in der Schweiz anlaufen?
Wenn keine Geschäfte in der Schweiz gemacht werden, warum braucht man
dann eine Revisionsstelle?
Jetzt kommt doch noch der "Hammer":
Auf der Homepage der Juragent unter "Aktuelles":
Es wird eine HV im Jahre 2011 vorbereitet. Näheres in Kürze.
Auf der Homepage der Juragent unter "Aktuelles":
Es wird eine HV im Jahre 2011 vorbereitet. Näheres in Kürze.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.724.947 von abudabi am 16.12.10 22:05:08
siehe letzten Abschnitt "Zementkartell"." target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.carteldamageclaims.com/Presse/101210_Pressemittei…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.carteldamageclaims.com/Presse/101210_Pressemittei…
siehe letzten Abschnitt "Zementkartell"." target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.carteldamageclaims.com/Presse/101210_Pressemittei…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.carteldamageclaims.com/Presse/101210_Pressemittei…
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.733.745 von abudabi am 18.12.10 22:04:11Nochmal richtig:
http://www.carteldamageclaims.com/Presse/101210_Pressemittei…
siehe letzten Abschnitt "Zementkartell"
http://www.carteldamageclaims.com/Presse/101210_Pressemittei…
siehe letzten Abschnitt "Zementkartell"
Für alle,die sich Sorgen machen. Zur Beruhigung ein kleines Beispiel der unermüdlichen Aktivitäten der Gesellschaft. Nach kurzem Aufenthalt auf dem Ku-Damm jetzt neues Domizil in der Hubertusallee. Und der Telefonanschluss in der Koenigsallee. Ein Briefkasten auf Wanderschaft?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.778.303 von scottpur am 30.12.10 12:13:11Der Telefonanschluss in der Koenigsallee?
Steht da auch noch ein Telefonhäuschen? Ich hab gedacht, diese Zellen werden immer
weniger
Hat es denen am Ku-Damm nicht gefallen.Naja, auch anderswo ist es in Berlin so
schön
Steht da auch noch ein Telefonhäuschen? Ich hab gedacht, diese Zellen werden immer
weniger
Hat es denen am Ku-Damm nicht gefallen.Naja, auch anderswo ist es in Berlin so
schön
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.780.588 von abudabi am 30.12.10 19:14:45Jetzt kommt mal wieder Leben in den Aktienhandel mit Juragentaktien.
Einige haben jetzt anscheinend die Geduld verloren, deshalb wird da nach
meiner Auffassung verkauft. Nur, wer kauft die Stücke da auf?
Einige haben jetzt anscheinend die Geduld verloren, deshalb wird da nach
meiner Auffassung verkauft. Nur, wer kauft die Stücke da auf?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.724.947 von abudabi am 16.12.10 22:05:08Hallo,
hat hier jemand nähere Informationen zur angekündigten Hauptversammlung 2011?
Es grüßt Dagobert Bull
hat hier jemand nähere Informationen zur angekündigten Hauptversammlung 2011?
Es grüßt Dagobert Bull
Heute schon über 14000 Stücke über die Theke gegangen.
Wer liegt da richtig: Der Käufer oder Verkäufer?
Wer liegt da richtig: Der Käufer oder Verkäufer?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.813.465 von abudabi am 06.01.11 17:57:58Hallo,
gehen hier jetzt die Lichter aus? Kurs aktuell bei 0,35.
Es grüßt Dagobert Bull
gehen hier jetzt die Lichter aus? Kurs aktuell bei 0,35.
Es grüßt Dagobert Bull
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.820.403 von Dagobert Bull am 07.01.11 15:31:45gehen hier jetzt die Lichter aus?
Also wenn auch nur ein Bruchteil dessen stimmt, was in diesem Forum gepostet wurde, dann sind die Lichter schon lange ausgegangen. Insoweit kommt der Kurssturz mit time-lag, aber ist wohl nur konsequent
Also wenn auch nur ein Bruchteil dessen stimmt, was in diesem Forum gepostet wurde, dann sind die Lichter schon lange ausgegangen. Insoweit kommt der Kurssturz mit time-lag, aber ist wohl nur konsequent
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.820.403 von Dagobert Bull am 07.01.11 15:31:45Bei 0,35 wird anscheinend eine Grenze gesetzt. 5000 Stücke sind da im Geld in Frankfurt und Stuttgart. Mich juck´s auch wieder in den Fingern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.821.678 von abudabi am 07.01.11 17:30:24Entschuldigung. In Stuttgart stehen die nur bei 0,30 drinnen.
Irgendwann hat dann doch einmal Bewegung in den Kurs kommen müssen.
Leider in den Süden. Komisch ist das mit der HV schon, dass man sie
über die Homepage frühzeitig ankündigt.
Irgendwann hat dann doch einmal Bewegung in den Kurs kommen müssen.
Leider in den Süden. Komisch ist das mit der HV schon, dass man sie
über die Homepage frühzeitig ankündigt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.820.623 von hasni am 07.01.11 15:50:04Hallo,
warum gibt es dann noch eine Hauptversammlung?
Es grüßt Dagobert Bull
warum gibt es dann noch eine Hauptversammlung?
Es grüßt Dagobert Bull
steht der termin für die hv schon fest oder ist nur eine angekündigt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.832.611 von DUKEBOY am 10.01.11 14:48:37Hallo,
auf der Homepage der Gesellschaft wird für 2011 eine Hauptversammlung angekündigt.
Es grüßt Dagobert Bull
auf der Homepage der Gesellschaft wird für 2011 eine Hauptversammlung angekündigt.
Es grüßt Dagobert Bull
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.833.218 von Dagobert Bull am 10.01.11 16:00:27Hallo,
von 1,10 runter auf 0,35 und jetzt wieder bei aktuell 0,89. Sollten hier die Kleinaktionäre VOR der Hauptversammlung verunsichert werden?
Es grüßt Dagobert Bull
von 1,10 runter auf 0,35 und jetzt wieder bei aktuell 0,89. Sollten hier die Kleinaktionäre VOR der Hauptversammlung verunsichert werden?
Es grüßt Dagobert Bull
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.862.567 von Dagobert Bull am 14.01.11 13:38:21Ich konnte die Webseite heute nicht aufrufen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.862.567 von Dagobert Bull am 14.01.11 13:38:21Hallo,
hat jemand eine Meinung zu der aktuellen Kursentwicklung?
Es grüßt Dagobert Bull
hat jemand eine Meinung zu der aktuellen Kursentwicklung?
Es grüßt Dagobert Bull
Interessant ist die Kursentwicklung allemal.
Man möchte folgenden Eindruck haben:
Entweder es sammelt da einer Aktien ein, weil sie billig sind,oder
es werden Stimmrechte gesammelt für die HV, obwohl es ja ein Groß-
aktionär schon geben sollte(wurde hier ja des öfteren erwähnt).
Es gäbe da auch die Möglichkeit der kompletten Übernahme. Ich glaube
auch, dass es sich nur um ein paar wenige Käufer handelt, die gemeinsam handeln, denn welcher Privataktionär kauft jetzt Juragent-
aktien? Vielleicht die Zocker? Wer denkt da an Juragent?
Nur eine Meinung von mir.
Man möchte folgenden Eindruck haben:
Entweder es sammelt da einer Aktien ein, weil sie billig sind,oder
es werden Stimmrechte gesammelt für die HV, obwohl es ja ein Groß-
aktionär schon geben sollte(wurde hier ja des öfteren erwähnt).
Es gäbe da auch die Möglichkeit der kompletten Übernahme. Ich glaube
auch, dass es sich nur um ein paar wenige Käufer handelt, die gemeinsam handeln, denn welcher Privataktionär kauft jetzt Juragent-
aktien? Vielleicht die Zocker? Wer denkt da an Juragent?
Nur eine Meinung von mir.
Anschriftenänderung bei der Juraswiss SA.
Siehe www.zefix.ch.
Dort den Suchbegriff "Juraswiss" eingegben.
Siehe www.zefix.ch.
Dort den Suchbegriff "Juraswiss" eingegben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.909.835 von abudabi am 23.01.11 16:33:35Juraswiss SA c/o artax Fide Consult AG
http://www.artax.ch/Artax
http://www.artax.ch/Artax
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.911.231 von coperta am 24.01.11 07:56:56Und du glaubst dann auch noch, die Revisionsstelle spielt da mit?
Dem Staat anheimfallen?
Du wolltest wohl sagen, dem Anleger der Juragentfonds,bzw. der
Juragent AG selber.
Da werden wohl Prüfungen stattgefunden haben, denn ich kann mir
nicht vorstellen, dass die Firma artax AG jede Firma Einlass gewährt.
Dem Staat anheimfallen?
Du wolltest wohl sagen, dem Anleger der Juragentfonds,bzw. der
Juragent AG selber.
Da werden wohl Prüfungen stattgefunden haben, denn ich kann mir
nicht vorstellen, dass die Firma artax AG jede Firma Einlass gewährt.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.898.993 von Dagobert Bull am 20.01.11 21:11:36Hallo,
Kurs-Anstieg heute in Frankfurt auf 1,08.
Es grüßt Dagobert Bull
Kurs-Anstieg heute in Frankfurt auf 1,08.
Es grüßt Dagobert Bull
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.821.678 von abudabi am 07.01.11 17:30:24Warum habe ich nicht bei ca.0,50 nachgekauft?
Ich hatte leider nicht den Mut dafür.
Ob die Lichter hier ausgegangen sind?
Ich denke mal das Gegenteil scheint hier der Fall zu sein.
Hat da wieder einer die Sicherung eingedreht,damit´s wieder
leuchtet
Ich hatte leider nicht den Mut dafür.
Ob die Lichter hier ausgegangen sind?
Ich denke mal das Gegenteil scheint hier der Fall zu sein.
Hat da wieder einer die Sicherung eingedreht,damit´s wieder
leuchtet
Sehr wichtige Nachrichten bei der Juragent:
http://www.rae-bemt.de/
Das würde auch den Kursanstieg erklären.
Bereits am 28.02.2011 sollen die ersten Vergleiche
abgeschlossen werden.
http://www.rae-bemt.de/
Das würde auch den Kursanstieg erklären.
Bereits am 28.02.2011 sollen die ersten Vergleiche
abgeschlossen werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.053.222 von abudabi am 16.02.11 20:13:25Handelsregistermeldung:
BS Löschungen Juragent (Schweiz) AG in Liquidation, in Basel, CH-350.3.001.317-0, Aktiengesellschaft (SHAB Nr. 216 vom 05.11.2010, S. 7, Publ. 5882528). Nachdem kein begründeter Einspruch gegen die Löschung erhoben wurde, wird die Gesellschaft im Sinne von Art. 159 Abs. 5 lit. a HRegV von Amtes wegen gelöscht. Tagebuch Nr. 1182 vom 11.02.2011 06038364
BS Löschungen Juragent (Schweiz) AG in Liquidation, in Basel, CH-350.3.001.317-0, Aktiengesellschaft (SHAB Nr. 216 vom 05.11.2010, S. 7, Publ. 5882528). Nachdem kein begründeter Einspruch gegen die Löschung erhoben wurde, wird die Gesellschaft im Sinne von Art. 159 Abs. 5 lit. a HRegV von Amtes wegen gelöscht. Tagebuch Nr. 1182 vom 11.02.2011 06038364
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.055.088 von coperta am 17.02.11 08:24:35Das ist ein "alter Hut". Die "Musik" spielt jetzt bei der Juraswiss.
Rechtsanwalt Andreas Maass, CEO der Juragent, ist anonsten hauptsächlich für Krisenpositionen zuständig.
In die dubiosen Investments der Gruppe um Dr. Sakir Yavuz sind mitbeteiligt:
silverstate Holdings International LLC, Las Vegas
http://www.silverstate-holdings.com/en/DE/contact/imprint/
PERFECT TIMING HOLDING, Las Vegas
Perfect Timing Holding (Europe) AG, Chur
Perfect Timing Media GmbH, Berlin
http://www.pth.ag/de/DE/
Andreas Thoma, Berlin
Kunswerke der Crew:
Vor allem die Kunstsammlung Collection Marcus Aurelius
Lauchstädter Heil- und Mineralbrunnen
ELIOG, Suhl Erfurt
Jenpräzision Gesellschaft für Alu-Guss und Werkzeugbau mbH in Jena, Eisenberg und Grimmenthal bei Meiningen
http://www.baden-online.de/news/artikel.phtml?page_id=&db=ne…
STICHWORT
St. Anna im Schwarzwald !!!
Ein Firmen-Mix
Die Perfect Timing Holding Europe AG hat ihren Sitz in Chur, im Schweizer Kanton Graubünden. Präsident ist Sakir Yavuz. Informationen zur Perfect Timing Holding in Las Vegas, Nevada, gibt es nicht mehr. Die dortige Internetpräsenz wird in die Schweiz umgeleitet.
Das Unternehmen unterhält nach eigenen Angaben Repräsentanzen in 21 Ländern und gibt an, ein Beteiligungsportfolio von über 70 Firmen mit einem Gesamtumsatzvolumen von 1,2 Milliarden US Dollar zu betreuen. Das Aktienkapital der Firma beträgt 100 000 Schweizer Franken.
Beteiligungen werden in den Bereichen Medien, Dienstleistungs- und Bankenbeteiligungen sowie Hotelerie genannt. Auch eine Kunstsammlung soll verwaltet werden. Inzwischen sollen Umwelttechnologie sowie Produktion und Vertrieb von Mineralwassern dazu gehören. In Deutschland produzieren die Marken Lauchstädter Heilbrunnen, Schillerbrunnen und »Perfect Timing Water«. Exportiert wird das Wasser nach Asien und in den Mittleren Osten. Sollte sich das Unternehmen in St. Anna engagieren, wäre es in zwei Schwarzwaldgemeinden vertreten, in denen es ebenfalls Mineralbrunnen gibt.
In die dubiosen Investments der Gruppe um Dr. Sakir Yavuz sind mitbeteiligt:
silverstate Holdings International LLC, Las Vegas
http://www.silverstate-holdings.com/en/DE/contact/imprint/
PERFECT TIMING HOLDING, Las Vegas
Perfect Timing Holding (Europe) AG, Chur
Perfect Timing Media GmbH, Berlin
http://www.pth.ag/de/DE/
Andreas Thoma, Berlin
Kunswerke der Crew:
Vor allem die Kunstsammlung Collection Marcus Aurelius
Lauchstädter Heil- und Mineralbrunnen
ELIOG, Suhl Erfurt
Jenpräzision Gesellschaft für Alu-Guss und Werkzeugbau mbH in Jena, Eisenberg und Grimmenthal bei Meiningen
http://www.baden-online.de/news/artikel.phtml?page_id=&db=ne…
STICHWORT
St. Anna im Schwarzwald !!!
Ein Firmen-Mix
Die Perfect Timing Holding Europe AG hat ihren Sitz in Chur, im Schweizer Kanton Graubünden. Präsident ist Sakir Yavuz. Informationen zur Perfect Timing Holding in Las Vegas, Nevada, gibt es nicht mehr. Die dortige Internetpräsenz wird in die Schweiz umgeleitet.
Das Unternehmen unterhält nach eigenen Angaben Repräsentanzen in 21 Ländern und gibt an, ein Beteiligungsportfolio von über 70 Firmen mit einem Gesamtumsatzvolumen von 1,2 Milliarden US Dollar zu betreuen. Das Aktienkapital der Firma beträgt 100 000 Schweizer Franken.
Beteiligungen werden in den Bereichen Medien, Dienstleistungs- und Bankenbeteiligungen sowie Hotelerie genannt. Auch eine Kunstsammlung soll verwaltet werden. Inzwischen sollen Umwelttechnologie sowie Produktion und Vertrieb von Mineralwassern dazu gehören. In Deutschland produzieren die Marken Lauchstädter Heilbrunnen, Schillerbrunnen und »Perfect Timing Water«. Exportiert wird das Wasser nach Asien und in den Mittleren Osten. Sollte sich das Unternehmen in St. Anna engagieren, wäre es in zwei Schwarzwaldgemeinden vertreten, in denen es ebenfalls Mineralbrunnen gibt.
Was willst du mit damit sagen?
Dass Juragent auch Kontakte zu diesen Firmen haben könnte?
Wäre eigentlich nicht schlecht.
Auf dem Markt hat nur noch einer Chancen, der Verbindungen
hat. Als "Einzelkämpfer" kommt man hier nicht weiter.
www.pth.ag/de/DE
Juragent möchte für die Anleger des PKF 4 Vergleichsangebote
unterbreiten. Eine gute Sache, finde ich.
Dass Juragent auch Kontakte zu diesen Firmen haben könnte?
Wäre eigentlich nicht schlecht.
Auf dem Markt hat nur noch einer Chancen, der Verbindungen
hat. Als "Einzelkämpfer" kommt man hier nicht weiter.
www.pth.ag/de/DE
Juragent möchte für die Anleger des PKF 4 Vergleichsangebote
unterbreiten. Eine gute Sache, finde ich.
Juragent CEO Rechtsanwalt Andreas Maass ist in die dubiosen Geschäfte des Sakir Yavuz und der Perfect Timing Holding verwickelt. Ermittelt die Staatsanwaltschaft auch gegen Andreas Maass, den Geschäftsführer der Bad Lauchstädter Heil- und Mineralquellen GmbH. Mit der Vönix vierundzwanzigste Beteiligungs GmbH ist Maass heute auch Alleineigentümer der insolventen Bad Lauchstädter GmbH. Und ein getreuer Wegbegleiter des Sakir Yavuz!
www.baden-online.de/news/artikel.phtml?page_id=69&db=news_lokales&table=artikel_kinzigtal&id=8738
Artikel aus Baden Online von Rüdiger Knie vom 23.2.2011
23.02.2011
Staatsanwälte ermitteln gegen Yavuz
Perfect-Timing-Präsident in Kliniken in Griesbach und Rippoldsau engagiert / Dubiose Geschäftspraktiken in Ostdeutschland
Insolvenzverschleppung und Betrug lauten die Vorwürfe. Drei Staatsanwaltschaften ermitteln gegen den Geschäftsmann Sakir Yavuz. Bekannt ist der seit seinem Einstieg als Gesellschafter in der Klinik St. Anna in Bad Griesbach und in der Schwarzwaldklinik in Bad Rippoldsau.
Von: Rüdiger Knie
Bad Rippoldsau/Bad Griesbach. Wer mit Sakir Yavuz Geschäfte gemacht hat, will seinen Namen nicht unbedingt in der Zeitung lesen: »Er hat mir und meiner Frau körperliche Gewalt angedroht und mein Leben bedroht«, berichtet ein Informant. Eine zweite Person ergänzt, Yavuz habe ihr gegenüber damit geprahlt, er habe bereits im Gefängnis gesessen.
Der Gesellschafter der Griesbacher St.-Anna-Betreiberfirma (seit Januar 2011), war im November 2010 auch als geschäftsführender Gesellschafter der Schwarzwaldklinik in Bad Rippoldsau eingestiegen.
Yavuz’ Leidenschaft gehört dem Kickboxen. Er soll Mitbegründer eines kleineren Weltverbandes sein und angeben, 14-facher Kickbox-Weltmeister gewesen zu sein. Nach österreichischen Registerunterlagen ist er 42 Jahre alt. Sein Auftreten in der Öffentlichkeit als Präsident der Perfect Timing Holding wird als sehr überzeugend und elegant beschrieben. Im Internet bezeichnet er sich selbst als Inhaber des Unternehmens.
»Yavuz hat erzählt, er lebe davon, anderen Menschen kein Geld zu bezahlen.«
Yavuz’ Berufsethos charakterisiert ein Satz, den er Peter von Gersdorff gegenüber geäußert haben soll: »Bei einem Meeting hat Yavuz mir vor Zeugen erklärt, er lebe davon, anderen Menschen kein Geld zu bezahlen.« Das behauptet der ehemalige Geschäftsführer der Bad Lauchstädter Mineral- und Heilbrunnen GmbH. Die inzwischen insolvente Firma gehörte bis zum Verkauf im Dezember 2010 Perfect Timing.
Einigen Menschen, die noch auf Geld von Yavuz warten, ist das OT bei seinen Recherchen begegnet. Darunter dem ehemaligen Vizepräsidenten der Perfect Timing Holding, Theos Sijrier. Zugleich Künstler, übergab er Yavuz eine umfangreiche Bildersammlung. Den versprochenen sechsstelligen Euro-Betrag hat Sijrier nach eigenen Angaben nie erhalten. Sij-
rier lebt derzeit auf Bali. Inzwischen hat Yavuz versucht, den Holländer wieder für eine Kliniktätigkeit im Schwarzwald zu gewinnen. Nach Indonesien soll der St.-Anna-Gesellschafter vor wenigen Tagen berichtet haben, er habe in Deutschland in jüngster Vergangenheit 60 Firmen übernommen und der Lauchstädter Brunnen laufe dank Exporten in die Türkei glänzend. Was Yavuz wohl nicht wusste, Sijrier hatte vom Niedergang des Brunnens auch auf Bali mitbekommen.
Bis Ende 2009 war Sijrier für Yavuz tätig. Dem OT liegt ein Bündel mit Rechnungen vor, die der Holländer an den Lauchstädter Brunnen gestellt hat. Es geht um Tagesseminare (mit Rechnungsbeträgen zwischen 700 und 1500 Euro), auch um ein Konzept für Personalstruktur und Outsourcing (7000 Euro). Das Geld will Sijrier an Yavuz weitergegeben haben.
Zeugen berichten der ARZ, die Seminare hätten nie stattgefunden. Auch das Konzept sei nie erstellt worden. Die Rechnungen wurden indes vom Heilwasserhersteller bezahlt, bei dem Yavuz 2009 über die Perfect Timing Holding eingestiegen war.
Geschäftsführer waren der eingangs erwähnte von Gersdorff und Perfect-Timing-Rechtsanwalt Andreas Maaß. Doch Rechnungen über 300 Euro musste nach OT-Informationen Yavuz freigeben. »Der Präsident braucht wieder Geld«, soll es geheißen haben, wenn Sijrier eine neue Rechnung schrieb.
Ausgezahlt soll in bar worden sein. Dazu habe der Holländer eine Lauchstädter-Mitarbeiterin mit Kontovollmacht zur Bank begleitet.
Eine weitere Geschäftspraxis: Abnahmeverträge des Brunnens sollten bei Banken beliehen werden. Dazu knüpfte Yavuz Kontakte in den Mittleren Osten. Über seinen Geschäftsfreund Menderes Alperen, ebenfalls Mitglied im Perfect-Timing-Aufsichtsrat. Lauchstädter, damals noch mit laufender Produktion, hätte das Wasser wohl liefern können. Doch aus der Türkei wurde nach OT-Informationen nie etwas abgenommen.
Freiberuflicher Finanzkoordinator und Prokurist der Perfect Timing ist Uwe Althaus. Der Berliner Schlagersänger gilt im Netzwerk von Yavuz und dessen Partner Andreas Thoma als Mädchen für alles. Nach OT-Informationen ließ sich Althaus die Einnahmen diverser Perfect-Timing-Töchter nach Berlin überweisen. Von dort aus teilte er den Betrieben für deren Bedarf wieder Geld zu. Ob von Althaus Einnahmen abgezweigt wurden, ist bisher nicht nachgewiesen. Die Möglichkeit hätte nach Angaben von Insidern offensichtlich bestanden.
Untersuchungen wegen
Insolvenzverschleppung und Betrug sind angelaufen.
Inzwischen ermittelt die Staatsanwaltschaft Halle gegen Yavuz wegen dessen Brunnen-Aktivitäten in Bad Lauchstädt. Die Schwerpunkt-Staatsanwaltschaft für Wirtschaftskriminaliät in Mühlhausen/Thüringen untersucht gegen ihn im Zusammenhang mit der Erfurter Eliog AG und die Staatsanwaltschaft Berlin beschäftigt sich mit einer Anzeige, die sein Engagement beim Esslinger System Haus Hemminger betrifft. Die Vorwürfe: Insolvenz-
verschleppung und Betrug. Weitere Auskünfte der Staatsanwaltschaften gibt es nicht. Die Ermittlungen sind erst angelaufen und betreffen die Jahre 2009 und 2010.
In Bad Rippoldsau ist Yavuz ohne Perfect Timing angetreten. Darauf legt er in Gesprächen mit den dortigen Mitarbeitern großen Wert. Telefonisch ist er für unsere Zeitung nicht zu erreichen.
Fragen per E-Mail hat er seit vergangenem Mittwoch nicht beantwortet. Sollte Yavuz, dessen Familie in Düsseldorf lebt, in Deutschland eine Verurteilung drohen, könnte der Geschäftsmann bereits vorgesorgt haben. OT-Informanten gegenüber soll er erzählt haben, er besitze einen moldawischen Pass und wolle sich bei Bedarf absetzen.
www.baden-online.de/news/artikel.phtml?page_id=69&db=news_lokales&table=artikel_kinzigtal&id=8738
Artikel aus Baden Online von Rüdiger Knie vom 23.2.2011
23.02.2011
Staatsanwälte ermitteln gegen Yavuz
Perfect-Timing-Präsident in Kliniken in Griesbach und Rippoldsau engagiert / Dubiose Geschäftspraktiken in Ostdeutschland
Insolvenzverschleppung und Betrug lauten die Vorwürfe. Drei Staatsanwaltschaften ermitteln gegen den Geschäftsmann Sakir Yavuz. Bekannt ist der seit seinem Einstieg als Gesellschafter in der Klinik St. Anna in Bad Griesbach und in der Schwarzwaldklinik in Bad Rippoldsau.
Von: Rüdiger Knie
Bad Rippoldsau/Bad Griesbach. Wer mit Sakir Yavuz Geschäfte gemacht hat, will seinen Namen nicht unbedingt in der Zeitung lesen: »Er hat mir und meiner Frau körperliche Gewalt angedroht und mein Leben bedroht«, berichtet ein Informant. Eine zweite Person ergänzt, Yavuz habe ihr gegenüber damit geprahlt, er habe bereits im Gefängnis gesessen.
Der Gesellschafter der Griesbacher St.-Anna-Betreiberfirma (seit Januar 2011), war im November 2010 auch als geschäftsführender Gesellschafter der Schwarzwaldklinik in Bad Rippoldsau eingestiegen.
Yavuz’ Leidenschaft gehört dem Kickboxen. Er soll Mitbegründer eines kleineren Weltverbandes sein und angeben, 14-facher Kickbox-Weltmeister gewesen zu sein. Nach österreichischen Registerunterlagen ist er 42 Jahre alt. Sein Auftreten in der Öffentlichkeit als Präsident der Perfect Timing Holding wird als sehr überzeugend und elegant beschrieben. Im Internet bezeichnet er sich selbst als Inhaber des Unternehmens.
»Yavuz hat erzählt, er lebe davon, anderen Menschen kein Geld zu bezahlen.«
Yavuz’ Berufsethos charakterisiert ein Satz, den er Peter von Gersdorff gegenüber geäußert haben soll: »Bei einem Meeting hat Yavuz mir vor Zeugen erklärt, er lebe davon, anderen Menschen kein Geld zu bezahlen.« Das behauptet der ehemalige Geschäftsführer der Bad Lauchstädter Mineral- und Heilbrunnen GmbH. Die inzwischen insolvente Firma gehörte bis zum Verkauf im Dezember 2010 Perfect Timing.
Einigen Menschen, die noch auf Geld von Yavuz warten, ist das OT bei seinen Recherchen begegnet. Darunter dem ehemaligen Vizepräsidenten der Perfect Timing Holding, Theos Sijrier. Zugleich Künstler, übergab er Yavuz eine umfangreiche Bildersammlung. Den versprochenen sechsstelligen Euro-Betrag hat Sijrier nach eigenen Angaben nie erhalten. Sij-
rier lebt derzeit auf Bali. Inzwischen hat Yavuz versucht, den Holländer wieder für eine Kliniktätigkeit im Schwarzwald zu gewinnen. Nach Indonesien soll der St.-Anna-Gesellschafter vor wenigen Tagen berichtet haben, er habe in Deutschland in jüngster Vergangenheit 60 Firmen übernommen und der Lauchstädter Brunnen laufe dank Exporten in die Türkei glänzend. Was Yavuz wohl nicht wusste, Sijrier hatte vom Niedergang des Brunnens auch auf Bali mitbekommen.
Bis Ende 2009 war Sijrier für Yavuz tätig. Dem OT liegt ein Bündel mit Rechnungen vor, die der Holländer an den Lauchstädter Brunnen gestellt hat. Es geht um Tagesseminare (mit Rechnungsbeträgen zwischen 700 und 1500 Euro), auch um ein Konzept für Personalstruktur und Outsourcing (7000 Euro). Das Geld will Sijrier an Yavuz weitergegeben haben.
Zeugen berichten der ARZ, die Seminare hätten nie stattgefunden. Auch das Konzept sei nie erstellt worden. Die Rechnungen wurden indes vom Heilwasserhersteller bezahlt, bei dem Yavuz 2009 über die Perfect Timing Holding eingestiegen war.
Geschäftsführer waren der eingangs erwähnte von Gersdorff und Perfect-Timing-Rechtsanwalt Andreas Maaß. Doch Rechnungen über 300 Euro musste nach OT-Informationen Yavuz freigeben. »Der Präsident braucht wieder Geld«, soll es geheißen haben, wenn Sijrier eine neue Rechnung schrieb.
Ausgezahlt soll in bar worden sein. Dazu habe der Holländer eine Lauchstädter-Mitarbeiterin mit Kontovollmacht zur Bank begleitet.
Eine weitere Geschäftspraxis: Abnahmeverträge des Brunnens sollten bei Banken beliehen werden. Dazu knüpfte Yavuz Kontakte in den Mittleren Osten. Über seinen Geschäftsfreund Menderes Alperen, ebenfalls Mitglied im Perfect-Timing-Aufsichtsrat. Lauchstädter, damals noch mit laufender Produktion, hätte das Wasser wohl liefern können. Doch aus der Türkei wurde nach OT-Informationen nie etwas abgenommen.
Freiberuflicher Finanzkoordinator und Prokurist der Perfect Timing ist Uwe Althaus. Der Berliner Schlagersänger gilt im Netzwerk von Yavuz und dessen Partner Andreas Thoma als Mädchen für alles. Nach OT-Informationen ließ sich Althaus die Einnahmen diverser Perfect-Timing-Töchter nach Berlin überweisen. Von dort aus teilte er den Betrieben für deren Bedarf wieder Geld zu. Ob von Althaus Einnahmen abgezweigt wurden, ist bisher nicht nachgewiesen. Die Möglichkeit hätte nach Angaben von Insidern offensichtlich bestanden.
Untersuchungen wegen
Insolvenzverschleppung und Betrug sind angelaufen.
Inzwischen ermittelt die Staatsanwaltschaft Halle gegen Yavuz wegen dessen Brunnen-Aktivitäten in Bad Lauchstädt. Die Schwerpunkt-Staatsanwaltschaft für Wirtschaftskriminaliät in Mühlhausen/Thüringen untersucht gegen ihn im Zusammenhang mit der Erfurter Eliog AG und die Staatsanwaltschaft Berlin beschäftigt sich mit einer Anzeige, die sein Engagement beim Esslinger System Haus Hemminger betrifft. Die Vorwürfe: Insolvenz-
verschleppung und Betrug. Weitere Auskünfte der Staatsanwaltschaften gibt es nicht. Die Ermittlungen sind erst angelaufen und betreffen die Jahre 2009 und 2010.
In Bad Rippoldsau ist Yavuz ohne Perfect Timing angetreten. Darauf legt er in Gesprächen mit den dortigen Mitarbeitern großen Wert. Telefonisch ist er für unsere Zeitung nicht zu erreichen.
Fragen per E-Mail hat er seit vergangenem Mittwoch nicht beantwortet. Sollte Yavuz, dessen Familie in Düsseldorf lebt, in Deutschland eine Verurteilung drohen, könnte der Geschäftsmann bereits vorgesorgt haben. OT-Informanten gegenüber soll er erzählt haben, er besitze einen moldawischen Pass und wolle sich bei Bedarf absetzen.
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WAHRHEIT UND DICHTUNG LIEGEN WEIT AUSEINANDER
Wer die echten Vorkommnisse kennt weiss, dass der ehemalige kriminelle Vorstand Mirko Heinen zusammen mit Rechtsanwalt Andreas Maass, Berlin versucht, die Kontrolle über die Gelder zu erhalten.
Es gibt einen alten Spruch: Die Katze lässt das Mausen nicht!
Das gilt sowohl für Heinen als auch für den reputations-angeschlagenen Rechtsanwalt (Rechtsvertreter von Mirko Heinen!) Andreas Maass.
Die Formulierung "zum Wohle der Anleger" gilt aus dem Munde von Andreas Maass wie blanker Hohn!
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Vergleichsangebot für Prozesskostenfonds der Juragent AG
Seit 2008 geriet die Firma Juragent AG vermehrt in die Schlagzeilen, die die Anleger verunsicherten. Die Vorkommnisse in der Vergangenheit haben bei Juragent nunmehr zu personellen Veränderungen geführt. Der im Frühjahr 2010 neu berufene Vorstand ist der Berliner Rechtsanwalt Andreas Maaß. Sein Vorhaben ist es, die Prozesskostenfonds wieder im Sinne der Anteilseigner zu führen. Für alle, die sich ein weiteres Engagement in diesen Fonds nicht mehr vorstellen können, wird momentan aber ein Vergleichsangebot entwickelt.
Zuerst richtet sich das Angebot an die Anteilseigner von Fonds IV. Dessen Gelder sind in die Schweiz transferiert worden, um dort mit einem optimierten Konzept mit internationaler Ausrichtung Prozesse finanzieren zu können. Mit diesen Geldern konnte aber seit 2008 nicht mehr gearbeitet werden, da sie bis heute von schweizerischen und deutschen Gerichten blockiert werden. Nun haben sich alle Beteiligten geeinigt, um die Weichen für eine Freigabe der Gelder zu stellen, so dass der neue Vorstand den Anlegern dieses Angebot unterbreiten kann. Auch ein Angebot an die Anleger des Fonds III ist beabsichtigt. Während der neue Vorstand die Probleme im Sinne der Anleger zu lösen versucht, finden sich unterdessen allerdings Leute, die die freiwerdenden Gelder ohne Gegenleistung vereinnahmen möchten.
Wer die echten Vorkommnisse kennt weiss, dass der ehemalige kriminelle Vorstand Mirko Heinen zusammen mit Rechtsanwalt Andreas Maass, Berlin versucht, die Kontrolle über die Gelder zu erhalten.
Es gibt einen alten Spruch: Die Katze lässt das Mausen nicht!
Das gilt sowohl für Heinen als auch für den reputations-angeschlagenen Rechtsanwalt (Rechtsvertreter von Mirko Heinen!) Andreas Maass.
Die Formulierung "zum Wohle der Anleger" gilt aus dem Munde von Andreas Maass wie blanker Hohn!
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Vergleichsangebot für Prozesskostenfonds der Juragent AG
Seit 2008 geriet die Firma Juragent AG vermehrt in die Schlagzeilen, die die Anleger verunsicherten. Die Vorkommnisse in der Vergangenheit haben bei Juragent nunmehr zu personellen Veränderungen geführt. Der im Frühjahr 2010 neu berufene Vorstand ist der Berliner Rechtsanwalt Andreas Maaß. Sein Vorhaben ist es, die Prozesskostenfonds wieder im Sinne der Anteilseigner zu führen. Für alle, die sich ein weiteres Engagement in diesen Fonds nicht mehr vorstellen können, wird momentan aber ein Vergleichsangebot entwickelt.
Zuerst richtet sich das Angebot an die Anteilseigner von Fonds IV. Dessen Gelder sind in die Schweiz transferiert worden, um dort mit einem optimierten Konzept mit internationaler Ausrichtung Prozesse finanzieren zu können. Mit diesen Geldern konnte aber seit 2008 nicht mehr gearbeitet werden, da sie bis heute von schweizerischen und deutschen Gerichten blockiert werden. Nun haben sich alle Beteiligten geeinigt, um die Weichen für eine Freigabe der Gelder zu stellen, so dass der neue Vorstand den Anlegern dieses Angebot unterbreiten kann. Auch ein Angebot an die Anleger des Fonds III ist beabsichtigt. Während der neue Vorstand die Probleme im Sinne der Anleger zu lösen versucht, finden sich unterdessen allerdings Leute, die die freiwerdenden Gelder ohne Gegenleistung vereinnahmen möchten.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.104.859 von Deeessee am 25.02.11 09:54:21Dieses Vergleichsangebot wurde in Zusammenarbeit mit einer Rechtsanwaltskanzlei
ausgearbeitet. Siehe Posting Nr. 671.
Wo soll da die "Dichtung" sein?
Kontrolle über die Gelder zu bekommen kann durchaus sinnvoll sein, wenn dann
solche Angebote gemacht werden. Wie soll denn das anderes laufen?
Eine faire Sache, finde ich.
Was haben die anderen Dinge mit Juragent zu tun?
ausgearbeitet. Siehe Posting Nr. 671.
Wo soll da die "Dichtung" sein?
Kontrolle über die Gelder zu bekommen kann durchaus sinnvoll sein, wenn dann
solche Angebote gemacht werden. Wie soll denn das anderes laufen?
Eine faire Sache, finde ich.
Was haben die anderen Dinge mit Juragent zu tun?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.084.742 von Deeessee am 22.02.11 15:41:52Lt. Handelsregisterauskunft ist Sakir Yavuz nicht Präsident der Perfect Timing Holding Europe AG. Bei www.zefix.ch mal nachschauen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.097.018 von Deeessee am 24.02.11 09:09:31Lt. www.unternehmensregister.de ist Hr. Maass erst seit 11.02.11 als GF bei Vönix Vierundzwanzigste.. bestellt worden.
Woher kommen deine Anschuldigungen?
Woher kommen deine Anschuldigungen?
Vielleicht gibt es noch zwei Corporations im US Abzockerparadies Nevada:
Perfect Timing Holding
Silver State International Holdings
Apropos: In Basel und Berlin ist die KACKE AM DAMPFEN !
Perfect Timing Holding
Silver State International Holdings
Apropos: In Basel und Berlin ist die KACKE AM DAMPFEN !
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.111.569 von Deeessee am 26.02.11 15:13:16In wie fern ? Danke.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.097.018 von Deeessee am 24.02.11 09:09:31Hier ein Bericht über die Vönix..http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/pag…
Dieser stammt vom 31.12.2010.
Lt. dem Bericht hat die Vönix diesen Betrieb erst Mitte Dez.2010 übernommen und
die Behörden sollen jetzt schon ermitteln?
Irgendwelche Schlagwörter hier reinstellen, ohne Aussagekraft, das sollte nicht
gemacht werden.
Dieser stammt vom 31.12.2010.
Lt. dem Bericht hat die Vönix diesen Betrieb erst Mitte Dez.2010 übernommen und
die Behörden sollen jetzt schon ermitteln?
Irgendwelche Schlagwörter hier reinstellen, ohne Aussagekraft, das sollte nicht
gemacht werden.
Die Juraswiss hat Domizil und Revisionsstelle verloren (www.zefix.ch). Der einzige Verwaltungsrat, Thomas Kokkinis, ist ein langjähriger Bekannter von Mirko Heinen wie er selbst bei der Staatsanwaltschaft Basel-Stadt zu Protokoll gab.
Rechtsanwalt Andreas Maass vom Berliner Recht§haus (Rechtshaus) und
Vorstand der Juragent AG setzt sich dem massiven Vorwurf der aktiven Beihilfe
beim Ausrauben der Bad Lauchstädter Mineral- und Heilbrunnen GmbH aus.
Zusammen mit Andreas Eduard Maass hat er als Rechtsanwalt mitgeholfen, die letzten Gelder
aus der überschuldeten Firma herauszuziehen. Mit gefakten Rechnungen für nicht abgehaltene Seminare. Zudem wurden auf die Bad Lauchstädter Firma insgesamt 5 BMW ' s (X5 / X6 / 7er) eingelöst.
Hingegen konnte die Firma keine Auslieferungen mehr vornehmen, weil € 6000 für die Reparatur der beiden betriebseigenen Lastwagen fehlte. Zudem war kein Geld mehr für den Kauf von Glasflaschen vorhanden. Ein absolutes Gaunerstück, an dem RA Maass hier beteiligt war. Im Dienste seines Mandanten Dr. Sakir Yavuz, Düsseldorf.
Siehe auch den Artikel von Rüdiger Knie (Baden-Online) vom 23.2.2011:
http://www.baden-online.de/news/artikel.phtml?page_id=69&db=…
"Staatsanwälte ermitteln gegen Yavuz
Perfect-Timing-Präsident in Kliniken in Griesbach und Rippoldsau engagiert / Dubiose Geschäftspraktiken in Ostdeutschland
Insolvenzverschleppung und Betrug lauten die Vorwürfe. Drei Staatsanwaltschaften ermitteln gegen den Geschäftsmann Sakir Yavuz. Bekannt ist der seit seinem Einstieg als Gesellschafter in der Klinik St. Anna in Bad Griesbach und in der Schwarzwaldklinik in Bad Rippoldsau ....."
Vorstand der Juragent AG setzt sich dem massiven Vorwurf der aktiven Beihilfe
beim Ausrauben der Bad Lauchstädter Mineral- und Heilbrunnen GmbH aus.
Zusammen mit Andreas Eduard Maass hat er als Rechtsanwalt mitgeholfen, die letzten Gelder
aus der überschuldeten Firma herauszuziehen. Mit gefakten Rechnungen für nicht abgehaltene Seminare. Zudem wurden auf die Bad Lauchstädter Firma insgesamt 5 BMW ' s (X5 / X6 / 7er) eingelöst.
Hingegen konnte die Firma keine Auslieferungen mehr vornehmen, weil € 6000 für die Reparatur der beiden betriebseigenen Lastwagen fehlte. Zudem war kein Geld mehr für den Kauf von Glasflaschen vorhanden. Ein absolutes Gaunerstück, an dem RA Maass hier beteiligt war. Im Dienste seines Mandanten Dr. Sakir Yavuz, Düsseldorf.
Siehe auch den Artikel von Rüdiger Knie (Baden-Online) vom 23.2.2011:
http://www.baden-online.de/news/artikel.phtml?page_id=69&db=…
"Staatsanwälte ermitteln gegen Yavuz
Perfect-Timing-Präsident in Kliniken in Griesbach und Rippoldsau engagiert / Dubiose Geschäftspraktiken in Ostdeutschland
Insolvenzverschleppung und Betrug lauten die Vorwürfe. Drei Staatsanwaltschaften ermitteln gegen den Geschäftsmann Sakir Yavuz. Bekannt ist der seit seinem Einstieg als Gesellschafter in der Klinik St. Anna in Bad Griesbach und in der Schwarzwaldklinik in Bad Rippoldsau ....."
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.144.925 von Deeessee am 04.03.11 07:38:03Im Zusammenhang mit den Aktivitäten von RA Andreas Maass vom
Recht§haus bezw. Rechtshaus Königsallee 7, Berlin
läuft ein Beschwerdeverfahren bei der Berliner RAK.
Der Vorgang wird bei der Berliner Rechtsanwaltskammer
unter dem Geschäftszeichen IV BS 440.11 geführt
Rechtsanwaltskammer Berlin
Littenstr. 9, 10179 Berlin
Beschwerde gegen Andreas Maass, Berlin / Ohrdruf
Recht§haus bezw. Rechtshaus Königsallee 7, Berlin
läuft ein Beschwerdeverfahren bei der Berliner RAK.
Der Vorgang wird bei der Berliner Rechtsanwaltskammer
unter dem Geschäftszeichen IV BS 440.11 geführt
Rechtsanwaltskammer Berlin
Littenstr. 9, 10179 Berlin
Beschwerde gegen Andreas Maass, Berlin / Ohrdruf
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.148.687 von Deeessee am 04.03.11 15:55:30Und was hat das alles mit Juragent zu tun?
Die Aktien von Juragent werden anscheinend alle aufgekauft, die auf den Markt geschmissen
werden. Wer auch immer der Käufer ist, du hilfst ihn dabei die Stücke billig zu bekommen,
sollten deine Postings hier ausschlaggebend sein, um diesen Wert hier zu beeinflussen.
Die Aktien von Juragent werden anscheinend alle aufgekauft, die auf den Markt geschmissen
werden. Wer auch immer der Käufer ist, du hilfst ihn dabei die Stücke billig zu bekommen,
sollten deine Postings hier ausschlaggebend sein, um diesen Wert hier zu beeinflussen.
Pressemitteilung vom 19.07.2010 von der Juragent AG www.juragent.de
""Vergleichsangebot für Prozesskostenfonds der Juragent AG
Seit 2008 geriet die Firma Juragent AG vermehrt in die Schlagzeilen, die die Anleger verunsicherten. Die Vorkommnisse in der Vergangenheit haben bei Juragent nunmehr zu personellen Veränderungen geführt. Der im Frühjahr 2010 neu berufene Vorstand ist der Berliner Rechtsanwalt Andreas Maaß. Sein Vorhaben ist es, die Prozesskostenfonds wieder im Sinne der Anteilseigner zu führen.""
Die Geschäftsführung für den Rechtsanwalt Andreas Maass vom Recht§haus dürfte zunehmend schwieriger werden. Seine Hauptkunden (zu mehr als 60 %) rekrutieren sich aus dem Umfeld der Perfect Timing Holding bezw. der Silverstate Holding International von Dr. Sakir Yavuz, Düsseldorf und Andreas Eduard Thoma, Nürnberg.
Beide sind mittlerweile in massivste Ermittlungsverfahren i.Z. mit Insolvenzdelikten bei ca. 20 Firmen. Auch RA Andreas Maass war immer wieder in massgeblicher Organstellung. Es darf vermutet werden, dass auch die Rolle seiner Person von den Strafuntersuchungsbehörden genauer überprüft wird. Nicht gerade gut für einen seriösen Prozesskostenfinanzierer.
Der Aufsichtsrat der Juragent muss sich hier noch einiges überlegen.
""Vergleichsangebot für Prozesskostenfonds der Juragent AG
Seit 2008 geriet die Firma Juragent AG vermehrt in die Schlagzeilen, die die Anleger verunsicherten. Die Vorkommnisse in der Vergangenheit haben bei Juragent nunmehr zu personellen Veränderungen geführt. Der im Frühjahr 2010 neu berufene Vorstand ist der Berliner Rechtsanwalt Andreas Maaß. Sein Vorhaben ist es, die Prozesskostenfonds wieder im Sinne der Anteilseigner zu führen.""
Die Geschäftsführung für den Rechtsanwalt Andreas Maass vom Recht§haus dürfte zunehmend schwieriger werden. Seine Hauptkunden (zu mehr als 60 %) rekrutieren sich aus dem Umfeld der Perfect Timing Holding bezw. der Silverstate Holding International von Dr. Sakir Yavuz, Düsseldorf und Andreas Eduard Thoma, Nürnberg.
Beide sind mittlerweile in massivste Ermittlungsverfahren i.Z. mit Insolvenzdelikten bei ca. 20 Firmen. Auch RA Andreas Maass war immer wieder in massgeblicher Organstellung. Es darf vermutet werden, dass auch die Rolle seiner Person von den Strafuntersuchungsbehörden genauer überprüft wird. Nicht gerade gut für einen seriösen Prozesskostenfinanzierer.
Der Aufsichtsrat der Juragent muss sich hier noch einiges überlegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.171.639 von Deeessee am 09.03.11 15:59:03Stecken doch Alle unter einer Decke...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.171.639 von Deeessee am 09.03.11 15:59:03Deeessee (Mitgliedschaft durch User beendet)
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.171.639 von Deeessee am 09.03.11 15:59:03www.ptnews.de/index.php
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.447.863 von abudabi am 03.05.11 22:32:58Der Link ist wieder erreichbar.
was diesen Thread wirklich einzigartig macht: keinen scheint auch nur im geringsten die Aktie zu interessieren
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.524.760 von hasni am 19.05.11 10:07:57Endlich mal Neuigkeiten, die auch mal hoch interessant sind:
http://www.openpr.de/pdf/548788/Juragent-AG-schliesst-Neustr…
http://www.openpr.de/pdf/548788/Juragent-AG-schliesst-Neustr…
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.700.373 von schusslig am 25.06.11 21:12:15Oh, oh, da liegt aber noch Einiges im Argen...
bei juragent scheint inzwischen auch ein Totalverlust für die Investoren möglich. Nicht zwangsläufig, aber eben möglich.
Deswegen ist die Aktie wohl unter Risikogesichtspunkten nach wie vor viel zu hoch bewertet.
Aber letlztlich muss das jeder für sich befinden.
Deswegen ist die Aktie wohl unter Risikogesichtspunkten nach wie vor viel zu hoch bewertet.
Aber letlztlich muss das jeder für sich befinden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.700.820 von hasni am 26.06.11 09:44:14Es ist noch nicht bekannt, wieviel Gelder noch bei der Juragent AG sind. Das wird uns
erst die Bilanz zeigen, die ja anscheinend erstellt wird. Warum die Jurecon die
10 Mio. bekommen hat, lässt sich nur erahnen. Vielleicht sollten die die Prozess-
finanzierung weitermachen, weil die Juragent aufgrund der Ereignisse das nicht durch-
führen konnte?
Nicht zu vergessen ist auch, dass noch Prozesse in den Fonds schlummern, die gar nicht
mal so unattraktiv sind. War da nicht einmal ein Kartellprozess mit einem Streiwert
von ca. 114 Mio im Fonds 1 und 3 (aufgeteilt)? Das sind natürlich Prozesse, die sehr lange dauern, aber damit dürften auch die Zinsansprüche steigen. Auf der Homepage ist von einem weiteren Prozess die Rede mit einem Streitwert von 20 Mio.
Also ganz so hoffnungslos scheint die Lage nicht zu sein. Wichtig ist daher der Zusammen-
halt der Verantwortlichen. Man möchte aber meinen, dass ein "Zusammenraufen" unabdingbar
ist, sonst gibt es nur Verlierer und das kann es nicht sein.
erst die Bilanz zeigen, die ja anscheinend erstellt wird. Warum die Jurecon die
10 Mio. bekommen hat, lässt sich nur erahnen. Vielleicht sollten die die Prozess-
finanzierung weitermachen, weil die Juragent aufgrund der Ereignisse das nicht durch-
führen konnte?
Nicht zu vergessen ist auch, dass noch Prozesse in den Fonds schlummern, die gar nicht
mal so unattraktiv sind. War da nicht einmal ein Kartellprozess mit einem Streiwert
von ca. 114 Mio im Fonds 1 und 3 (aufgeteilt)? Das sind natürlich Prozesse, die sehr lange dauern, aber damit dürften auch die Zinsansprüche steigen. Auf der Homepage ist von einem weiteren Prozess die Rede mit einem Streitwert von 20 Mio.
Also ganz so hoffnungslos scheint die Lage nicht zu sein. Wichtig ist daher der Zusammen-
halt der Verantwortlichen. Man möchte aber meinen, dass ein "Zusammenraufen" unabdingbar
ist, sonst gibt es nur Verlierer und das kann es nicht sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.700.820 von hasni am 26.06.11 09:44:14Der war gut es handelt sich hier um eine unentdeckte Perle am Deutschen Aktien markt wo nur wenige Grosauktionäre investiert sind mfg
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.703.558 von DachsKurt am 27.06.11 10:47:45unentdeckte Perle- selten so was lächerliches gelesen
jeder ,der die "Perle" nicht entdeckt hat, kann darüber nur glücklich sein
jeder ,der die "Perle" nicht entdeckt hat, kann darüber nur glücklich sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.703.558 von DachsKurt am 27.06.11 10:47:45Vielleicht ein Turnaroundkanditat?
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beschwerde durch Firma liegt w:o vor
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.718.386 von Bafinchen am 29.06.11 17:42:35Ist nicht die Prinzessin von Sachsen Hauptaktionärin der Juragent AG?
Nach deinen Ausführungen würde sie sich damit selber schaden, oder
etwa nicht?
Nach deinen Ausführungen würde sie sich damit selber schaden, oder
etwa nicht?
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Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beschwerde durch Firma liegt w:o vor
Was soll denn das bedeuten?
Meldung vom 23.6.2011 - kommt da jemand mit ??
Juragent AG schließt Neustrukturierung vorläufig ab
Handel, Wirtschaft, Finanzen, Banken & Versicherungen
Pressemitteilung von: UMP - Europabüro
PR Agentur: UMP-Deutschland
Berlin: Nach etwas einem Jahr Vorstandstätigkeit von Rechtsanwalt Maaß hat die Prozessfinanzierungsgesellschaft Juragent AG ihre Neustrukturierungsphase abgeschlossen. Der auf Unternehmenssanierung spezialisierte Rechtsanwalt hat in den vergangenen Monaten intensive Gespräche mit Gläubigern und Anwälten geführt und konnte Einigungen und Vergleiche erzielen. So konnten ca. 1 Million Verbindlichkeiten abgebaut werden, so dass alle unstrittigen oder, sofern strittig, rechtskräftig entschiedenen Verbindlichkeiten der Juragent AG wieder ausgeglichen sind. Damit ist der Weg frei, wieder einen Vorstand mit betriebswirtschaftlicher Ausrichtung zu bestellen. Am 17. Juni 2011 hat Rechtsanwalt Maaß daher seine Vorstandstätigkeit beendet, um sich zukünftig auf seine anwaltliche Tätigkeit für die Juragent AG in der nun anstehenden entscheidenden Phase der Anlegerprozesse konzentrieren zu können.
Wichtigster Meilenstein für das Unternehmen ist bis jetzt, dass die schweizerische Prozessfinanzierungsgesellschaft „Juraswiss SA“ von Rechtsanwalt Maaß ausgehandelte Vergleiche mit Anlegern des Prozesskostenfonds IV in Höhe von mehr als 3 Millionen Euro seit Juni 2011 ausbezahlt. Durch die Vergleiche wird sowohl Anlegern als auch Juragent AG der kostenintensive und lange Weg durch die Gerichtsinstanzen erspart. Das von der Berliner Staatsanwaltschaft in der Schweiz arrestierte Geld wurde im Februar 2011 von den deutschen Gerichten endgültig wieder freigegeben. Die Übernahme der Vergleichszahlungen durch Juraswiss SA ist Folge eines Vergleiches, der noch von den bis April 2010 tätigen Vorständen der Juragent AG Kilgus und Stöppel im Frühjahr 2010 abgeschlossenen worden war. Weiterer Bestandteil dieses Vergleiches ist, dass sich die Juraswiss SA verpflichtet hat, den Geschäftsbetrieb der Juragent AG finanziell zu unterstützen. Darüber hinaus ist die Juraswiss SA im Gegenzug zum Erhalt von ca. 17 Millionen Euro von Juragent (die von der Staatsanwaltschaft zwischenzeitlich arrestiert waren) verpflichtet, die Geschäftsbesorgung des Fonds IV fortzuführen und dabei auch die Garantieausschüttungen finanziell abzusichern. Im Ergebnis wird dadurch die Juragent AG von allen Verpflichtungen gegenüber dem Prozesskostenfonds IV befreit.
Mit Anlegern der Fonds II und III werden derzeit im Rahmen anhängiger Gerichtsverfahren Vergleiche verhandelt. Erste Vergleiche mit den Anlegerkanzleien Rechtsanwalt Göttlich, Berlin sowie Rechstanwälte CLLB, München, wurden am Landgericht Berlin bzw. am Kammergericht abgeschlossen und umgehend ausbezahlt.
Das weitere Konzept des bisherigen Vorstandes der Juragent AG Maaß für die Prozesskostenfonds I bis III , welches dem Aufsichtsrat zur Beschlußfassung vorliegt, sieht als Möglichkeit vor:
Den Fonds I bis III soll das Angebot unterbreitet werden, ihre Prozesse oder einen Teil ihrer Prozesse an die schweizerische Juraswiss oder auch an die Firma Jurecon AG (die ebenfalls mehr als 10 Millionen Euro von Juragent erhalten hat) zu verkaufen Das so erzielte Kapital kann dann für die Auszahlung weiterer Vergleiche mit den Anlegern der Fonds I bis III verwendet werden. Diese Option kommt in Betracht, wenn die Anleger nicht den Ausgang der weiteren von Juragent für die Prozesskostenfonds I – III finanzierten Prozesse abwarten möchten. Darüber hinaus wird die Rückzahlung von Geldern der Jurecon AG sowie die weitere finanzielle Unterstützung durch Juraswiss SA geltend gemacht.
Im Interview verdeutlicht Rechtsanwalt Maaß, dass der von ihm bereitete Weg in eine wieder positive Zukunft jetzt wohl davon abhängen wird, ob die Gesellschafter der beteiligten Unternehmen alle Zusagen einhalten und auch zukünftig ausreichend finanzielle Mittel zur Verfügung stehen. Zu beachten wird sein, dass nunmehr der Bundesgerichtshof in den Rechtsstreiten gegen Anleger angerufen werden muss. Eine Gefahr sieht Rechtsanwalt Maaß allerdings eventuell in einer erneuten hausgemachten Blockade, bei welcher Juragent wieder zwischen die Fronten interner Streitigkeiten der Aktionäre von Juraswiss, Juragent und Jurecon, insbesondere Rechtsanwalt Gruttmann und Prinzessin von Sachsen, zu geraten droht.
Über das endgültige Konzept der Zukunft von Juragent sollte letztendlich die Hauptversammlung entscheiden. Diese kann vom Aufsichtsrat nach der von Rechtsanwalt Maaß bereits in Auftrag gegebenen Fertigstellung der Bilanz, voraussichtlich im Herbst einberufen werden.
Nun entscheiden der Aufsichtsrat der Juragent AG, Frau Prinzessin von Sachsen und Herr Rechtsanwalt Guttmann über die weitere Zukunft der Juragent AG.
Diese Pressemitteilung wurde auf openPR veröffentlicht
UMP-Deutschland
Hubertusallee 14
14193 Berlin
Teilefon: 030/257441472
www.um-p.com
Die UMP-Deutschland ist eine Nachrichtenagentur, welche sich vorwiegend mit dem Austausch von Nachrichten zwischen Lateinamerika und dem deutschsprachigen Europa beschäftigt, aber auch eingenständige Themendienste insbesondere für Radio und TV-Berichterstattung in Deutschland unterhält.
Meldung vom 23.6.2011 - kommt da jemand mit ??
Juragent AG schließt Neustrukturierung vorläufig ab
Handel, Wirtschaft, Finanzen, Banken & Versicherungen
Pressemitteilung von: UMP - Europabüro
PR Agentur: UMP-Deutschland
Berlin: Nach etwas einem Jahr Vorstandstätigkeit von Rechtsanwalt Maaß hat die Prozessfinanzierungsgesellschaft Juragent AG ihre Neustrukturierungsphase abgeschlossen. Der auf Unternehmenssanierung spezialisierte Rechtsanwalt hat in den vergangenen Monaten intensive Gespräche mit Gläubigern und Anwälten geführt und konnte Einigungen und Vergleiche erzielen. So konnten ca. 1 Million Verbindlichkeiten abgebaut werden, so dass alle unstrittigen oder, sofern strittig, rechtskräftig entschiedenen Verbindlichkeiten der Juragent AG wieder ausgeglichen sind. Damit ist der Weg frei, wieder einen Vorstand mit betriebswirtschaftlicher Ausrichtung zu bestellen. Am 17. Juni 2011 hat Rechtsanwalt Maaß daher seine Vorstandstätigkeit beendet, um sich zukünftig auf seine anwaltliche Tätigkeit für die Juragent AG in der nun anstehenden entscheidenden Phase der Anlegerprozesse konzentrieren zu können.
Wichtigster Meilenstein für das Unternehmen ist bis jetzt, dass die schweizerische Prozessfinanzierungsgesellschaft „Juraswiss SA“ von Rechtsanwalt Maaß ausgehandelte Vergleiche mit Anlegern des Prozesskostenfonds IV in Höhe von mehr als 3 Millionen Euro seit Juni 2011 ausbezahlt. Durch die Vergleiche wird sowohl Anlegern als auch Juragent AG der kostenintensive und lange Weg durch die Gerichtsinstanzen erspart. Das von der Berliner Staatsanwaltschaft in der Schweiz arrestierte Geld wurde im Februar 2011 von den deutschen Gerichten endgültig wieder freigegeben. Die Übernahme der Vergleichszahlungen durch Juraswiss SA ist Folge eines Vergleiches, der noch von den bis April 2010 tätigen Vorständen der Juragent AG Kilgus und Stöppel im Frühjahr 2010 abgeschlossenen worden war. Weiterer Bestandteil dieses Vergleiches ist, dass sich die Juraswiss SA verpflichtet hat, den Geschäftsbetrieb der Juragent AG finanziell zu unterstützen. Darüber hinaus ist die Juraswiss SA im Gegenzug zum Erhalt von ca. 17 Millionen Euro von Juragent (die von der Staatsanwaltschaft zwischenzeitlich arrestiert waren) verpflichtet, die Geschäftsbesorgung des Fonds IV fortzuführen und dabei auch die Garantieausschüttungen finanziell abzusichern. Im Ergebnis wird dadurch die Juragent AG von allen Verpflichtungen gegenüber dem Prozesskostenfonds IV befreit.
Mit Anlegern der Fonds II und III werden derzeit im Rahmen anhängiger Gerichtsverfahren Vergleiche verhandelt. Erste Vergleiche mit den Anlegerkanzleien Rechtsanwalt Göttlich, Berlin sowie Rechstanwälte CLLB, München, wurden am Landgericht Berlin bzw. am Kammergericht abgeschlossen und umgehend ausbezahlt.
Das weitere Konzept des bisherigen Vorstandes der Juragent AG Maaß für die Prozesskostenfonds I bis III , welches dem Aufsichtsrat zur Beschlußfassung vorliegt, sieht als Möglichkeit vor:
Den Fonds I bis III soll das Angebot unterbreitet werden, ihre Prozesse oder einen Teil ihrer Prozesse an die schweizerische Juraswiss oder auch an die Firma Jurecon AG (die ebenfalls mehr als 10 Millionen Euro von Juragent erhalten hat) zu verkaufen Das so erzielte Kapital kann dann für die Auszahlung weiterer Vergleiche mit den Anlegern der Fonds I bis III verwendet werden. Diese Option kommt in Betracht, wenn die Anleger nicht den Ausgang der weiteren von Juragent für die Prozesskostenfonds I – III finanzierten Prozesse abwarten möchten. Darüber hinaus wird die Rückzahlung von Geldern der Jurecon AG sowie die weitere finanzielle Unterstützung durch Juraswiss SA geltend gemacht.
Im Interview verdeutlicht Rechtsanwalt Maaß, dass der von ihm bereitete Weg in eine wieder positive Zukunft jetzt wohl davon abhängen wird, ob die Gesellschafter der beteiligten Unternehmen alle Zusagen einhalten und auch zukünftig ausreichend finanzielle Mittel zur Verfügung stehen. Zu beachten wird sein, dass nunmehr der Bundesgerichtshof in den Rechtsstreiten gegen Anleger angerufen werden muss. Eine Gefahr sieht Rechtsanwalt Maaß allerdings eventuell in einer erneuten hausgemachten Blockade, bei welcher Juragent wieder zwischen die Fronten interner Streitigkeiten der Aktionäre von Juraswiss, Juragent und Jurecon, insbesondere Rechtsanwalt Gruttmann und Prinzessin von Sachsen, zu geraten droht.
Über das endgültige Konzept der Zukunft von Juragent sollte letztendlich die Hauptversammlung entscheiden. Diese kann vom Aufsichtsrat nach der von Rechtsanwalt Maaß bereits in Auftrag gegebenen Fertigstellung der Bilanz, voraussichtlich im Herbst einberufen werden.
Nun entscheiden der Aufsichtsrat der Juragent AG, Frau Prinzessin von Sachsen und Herr Rechtsanwalt Guttmann über die weitere Zukunft der Juragent AG.
Diese Pressemitteilung wurde auf openPR veröffentlicht
UMP-Deutschland
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14193 Berlin
Teilefon: 030/257441472
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Die UMP-Deutschland ist eine Nachrichtenagentur, welche sich vorwiegend mit dem Austausch von Nachrichten zwischen Lateinamerika und dem deutschsprachigen Europa beschäftigt, aber auch eingenständige Themendienste insbesondere für Radio und TV-Berichterstattung in Deutschland unterhält.
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Auch hier wird Juragent erwähnt:
www.gomopa.net/Pressemitteilungen.html?id=767
Perfect Timing: Firmenausbeiner auf Dummensuche
Mit einer Pechsträhne kann man die lange Spur nicht gezahlter Löhne, verschleppter Insolvenzen und ausgebeinter Firmen kaum mehr vergleichen, die die Weltfirma "Perfect Timing Holding Europe AG" aus Berlin Tempelhof mit einer Mutterholding in Chur (Schweiz) und in Las Vegas (USA) in den letzten drei Jahren hinter sich gelassen hat.
Akteure vor und hinter den Kulissen von Perfect Timing sind der Firmen-Hausanwalt und Geschäftsführer diverser Auffanggesellschaften Andreas Maaß (45) aus der Königsallee 7 in Berlin Dahlem. Maaß ist unter anderem bekannt geworden als eBay-Abmahner für Dirndl Mieder und Bettelarmbänder sowie als Vorstand der Juragent AG, die als Fondsemittent 2008 durch Verschiebung von 21 Millionen Euro Anlegergeldern in die Schweiz negativ aufgefallen ist.
Weiter im Führungsteam: der VIP-Shuttle- und Catering-Experte Andreas Eduard Thoma aus Fürth in Bayern als CEO der Perfect Timing.
Und natürlich der Präsident der Perfect Timing Holding selbst: der mehrfache Welt- und Europameister im Kickboxen und Großmeister im KungFu mit abgelegter Prüfung in China Sakir Yavuz (42), dessen Familie in Düsseldorf lebt und der in der Türkei als "Vater des türkischen Kickboxens" gilt.
Bleibt nicht zu vergessen das "Mädchen für alles" und Vierter im Bunde: Schlagersänger Uwe Althaus (Maxi-CD "Sag Lisa einen Gruss von mir") aus Berlin Tiergarten, der als Finanzkoordinator, Prokurist und Geschäftsführer für verschiedene Firmen der Perfect Timing tätig ist.
Vier Staatsanwaltschaften ermitteln
Gegen Sakir Yavuz, der sich auch Dr. Yavuz nennen soll, Andreas Eduard Thoma und Uwe Althaus laufen bei verschiedenen Staatsanwaltschaften in Deutschland, so in Halle, Mühlhausen und Stuttgart, unter Federführung der Berliner Staatsanwaltschaft Ermittlungen wegen Straftaten im Zusammenhang mit Insolvenzverschleppungen verschiedenster Firmen. Wovon sich das Quartett allerdings in keinster Weise stören lässt.
Yavuz zum Beispiel könne jederzeit abtauchen, schließlich besitze er einen moldawischen Pass, habe er gegenüber Informanten der Archer-Rench-Zeitung erzählt. Wer mit Sakir Yavuz Geschäfte gemacht hat, will seinen Namen nicht unbedingt in der Zeitung lesen: "Er hat mir und meiner Frau körperliche Gewalt angedroht und mein Leben bedroht", berichtet ein Informant der Archer-Rench-Zeitung. Eine zweite Person ergänzt, Yavuz habe ihr gegenüber damit geprahlt, er habe bereits im Gefängnis gesessen.
www.gomopa.net/Pressemitteilungen.html?id=767
Perfect Timing: Firmenausbeiner auf Dummensuche
Mit einer Pechsträhne kann man die lange Spur nicht gezahlter Löhne, verschleppter Insolvenzen und ausgebeinter Firmen kaum mehr vergleichen, die die Weltfirma "Perfect Timing Holding Europe AG" aus Berlin Tempelhof mit einer Mutterholding in Chur (Schweiz) und in Las Vegas (USA) in den letzten drei Jahren hinter sich gelassen hat.
Akteure vor und hinter den Kulissen von Perfect Timing sind der Firmen-Hausanwalt und Geschäftsführer diverser Auffanggesellschaften Andreas Maaß (45) aus der Königsallee 7 in Berlin Dahlem. Maaß ist unter anderem bekannt geworden als eBay-Abmahner für Dirndl Mieder und Bettelarmbänder sowie als Vorstand der Juragent AG, die als Fondsemittent 2008 durch Verschiebung von 21 Millionen Euro Anlegergeldern in die Schweiz negativ aufgefallen ist.
Weiter im Führungsteam: der VIP-Shuttle- und Catering-Experte Andreas Eduard Thoma aus Fürth in Bayern als CEO der Perfect Timing.
Und natürlich der Präsident der Perfect Timing Holding selbst: der mehrfache Welt- und Europameister im Kickboxen und Großmeister im KungFu mit abgelegter Prüfung in China Sakir Yavuz (42), dessen Familie in Düsseldorf lebt und der in der Türkei als "Vater des türkischen Kickboxens" gilt.
Bleibt nicht zu vergessen das "Mädchen für alles" und Vierter im Bunde: Schlagersänger Uwe Althaus (Maxi-CD "Sag Lisa einen Gruss von mir") aus Berlin Tiergarten, der als Finanzkoordinator, Prokurist und Geschäftsführer für verschiedene Firmen der Perfect Timing tätig ist.
Vier Staatsanwaltschaften ermitteln
Gegen Sakir Yavuz, der sich auch Dr. Yavuz nennen soll, Andreas Eduard Thoma und Uwe Althaus laufen bei verschiedenen Staatsanwaltschaften in Deutschland, so in Halle, Mühlhausen und Stuttgart, unter Federführung der Berliner Staatsanwaltschaft Ermittlungen wegen Straftaten im Zusammenhang mit Insolvenzverschleppungen verschiedenster Firmen. Wovon sich das Quartett allerdings in keinster Weise stören lässt.
Yavuz zum Beispiel könne jederzeit abtauchen, schließlich besitze er einen moldawischen Pass, habe er gegenüber Informanten der Archer-Rench-Zeitung erzählt. Wer mit Sakir Yavuz Geschäfte gemacht hat, will seinen Namen nicht unbedingt in der Zeitung lesen: "Er hat mir und meiner Frau körperliche Gewalt angedroht und mein Leben bedroht", berichtet ein Informant der Archer-Rench-Zeitung. Eine zweite Person ergänzt, Yavuz habe ihr gegenüber damit geprahlt, er habe bereits im Gefängnis gesessen.
Was läuft denn jetzt bei Juragent.
Wer wird Nachfolger als Vorstand für Rechtsanwalt Andreas Maass?
Welche Rolle spielen heute Prinzessin Marie-Luise von Sachsen
resp. Rechtsanwalt Wilhelm Gruttmann ?
Wer wird Nachfolger als Vorstand für Rechtsanwalt Andreas Maass?
Welche Rolle spielen heute Prinzessin Marie-Luise von Sachsen
resp. Rechtsanwalt Wilhelm Gruttmann ?
wenns noch weiter runtergeht sehen wir hier wieder günstige Einstiegskurse mfg
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.808.567 von DachsKurt am 19.07.11 11:45:26Guenstig ist dann jawohl 0,01, denn Wert hat Juragent wohl keinen mehr...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.808.888 von ooy am 19.07.11 12:30:03Wenn es hier schon um Werte geht:
Welchen Wert haben die Beiträge von "Bafinchen", wenn sie
oft gelöscht werden?
Völlig richtig seitens von Wallstreet-Online, wenn seit Neuestem
der Grund derLöschung angezeigt wird.
Welchen Wert haben die Beiträge von "Bafinchen", wenn sie
oft gelöscht werden?
Völlig richtig seitens von Wallstreet-Online, wenn seit Neuestem
der Grund derLöschung angezeigt wird.
Perfect Timing: www.ptnews.de
eines ist gewiss, ich habe noch nie eine Firmenbeschwerde von enem DAX30 oder MDAX-Unternehmen gesehen.
Und das hat auch gute Gründe
Und das hat auch gute Gründe
Wie das zuständige Insolvenzgericht Berlin heute mitteilte, wurde das vorläufige Insolvenzverfahren über das Vermögen der Juragent AG eröffnet.
Das Verfahren wird vom zuständigen Amtsgericht Charlottenburg unter dem Az. 36j IN 4095/11 geführt. Als vorläufige Insolvenzverwalterin wurde Frau Rechtsanwältin Dr. Petra Hilgers aus Berlin bestellt.
Das Verfahren wird vom zuständigen Amtsgericht Charlottenburg unter dem Az. 36j IN 4095/11 geführt. Als vorläufige Insolvenzverwalterin wurde Frau Rechtsanwältin Dr. Petra Hilgers aus Berlin bestellt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.097.074 von Kaufangebot am 16.09.11 13:31:24Auf www.unternehmensregister.de (Suchbegriff "Juragent") gab es auch am 12.09.11 eine
Veränderung im Vorstand. Nun sind zwei neue Personen da vorhanden. Die vorläufige Insolvenz
soll, so wie ich es verstanden haben, als "Sicherungsmassnahme" dienen. So ist es auch auf
dieser Seite bezeichnet.
Veränderung im Vorstand. Nun sind zwei neue Personen da vorhanden. Die vorläufige Insolvenz
soll, so wie ich es verstanden haben, als "Sicherungsmassnahme" dienen. So ist es auch auf
dieser Seite bezeichnet.
Amtsgericht Charlottenburg (Berlin) Aktenzeichen: HRB 95317 B Bekannt gemacht am: 15.09.2011 12:00 Uhr
In () gesetzte Angaben der Anschrift und des Geschäftszweiges erfolgen ohne Gewähr.
Veränderungen
12.09.2011
Juragent Aktiengesellschaft, Berlin, Hubertusallee 14, 14193 Berlin. Vorstand:; 7. Hoelbl, Frederik, *19.05.1973, Berlin; mit der Befugnis die Gesellschaft allein zu vertreten mit der Befugnis Rechtsgeschäfte als Vertreter Dritter abzuschließen; Vorstand:; 8. Weinberger, Raphael Alexander, *05.02.1974, Wien/Österreich.
In () gesetzte Angaben der Anschrift und des Geschäftszweiges erfolgen ohne Gewähr.
Veränderungen
12.09.2011
Juragent Aktiengesellschaft, Berlin, Hubertusallee 14, 14193 Berlin. Vorstand:; 7. Hoelbl, Frederik, *19.05.1973, Berlin; mit der Befugnis die Gesellschaft allein zu vertreten mit der Befugnis Rechtsgeschäfte als Vertreter Dritter abzuschließen; Vorstand:; 8. Weinberger, Raphael Alexander, *05.02.1974, Wien/Österreich.
Zitat von schusslig: Die vorläufige Insolvenz
soll, so wie ich es verstanden haben, als "Sicherungsmassnahme" dienen. So ist es auch auf
dieser Seite bezeichnet.
Das ist Quark.
In dem Insolvenzantragsverfahren über das Vermögen der Juragent Aktiengesellschaft, Amtsgericht Charlottenburg HRB 95317, Hubertusallee 14, 14193 Berlin, ist gemäß § 21 InsO am 14. September 2011 um 10.45 Uhr angeordnet worden: vorläufige Insolvenzverwaltung; vorläufiger Insolvenzverwalter ist Rechtsanwältin Dr. Petra Hilgers, Goethestr. 85, 10623 Berlin. Verfügungen der Schuldnerin sind nur mit Zustimmung des vorläufigen Insolvenzverwalters wirksam. Untersagung und Einstellung der Zwangsvollstreckung ins bewegliche Vermögen.
AZ: 36j IN 4095/11
Berlin, 14. September 2011
Amtsgericht Charlottenburg
Es soll das Vermögen der Schuldnerin (Juragent AG) für die Gläubiger, d.h. nicht für die Aktionäre, gesichert werden.
Es handelt sich auch nicht um eine "vorläufige" Insolvenz. Nur der Insoverwalter ist vorläufig.
Nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens wird ein Insolvenzverwalter eingesetzt, in der Regel ist es der bereits tätige vorläufige Insolvenzverwalter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.099.193 von Kaufangebot am 16.09.11 20:09:44Wieso braucht es dann noch zwei Vorstände dafür?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.099.193 von Kaufangebot am 16.09.11 20:09:44Könnte es möglich sein, dass durch die Insolvenz der Juragent AG auch eine Insolvenz der
Juragent Verwaltungs-GmbH folgen könnte, mit der Gefahr, dass der Fondsanleger die
gesamten Vorab-Ausschüttungen, die er bisher erhalten hat, an den Inso-Verwalter
zurückzahlen müsste?
Juragent Verwaltungs-GmbH folgen könnte, mit der Gefahr, dass der Fondsanleger die
gesamten Vorab-Ausschüttungen, die er bisher erhalten hat, an den Inso-Verwalter
zurückzahlen müsste?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.099.272 von schusslig am 16.09.11 20:24:56Hier ein interessanter Beitrag dazu:
http://news.rb-deluca.de/index.php/http./index.php?option=co…
http://news.rb-deluca.de/index.php/http./index.php?option=co…
Wird es hier noch einen Zock geben es wurden ja schon länger keine grösseren Mengen gehandelt bin gespannt auf die Eröffnung am Montag mfg
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.100.549 von DachsKurt am 17.09.11 10:56:44Einen größeren Handel gab es an einem Tag( so um die 30000 Stück) vor wenigen Tagen.
Kursrutsch von ca. 0,55 auf den Tiefstand von ca. 0,18 und dann wieder auf ca. 0,30 gestiegen.
Ich möchte mal wissen, wer die ca. 30000 Stück aufgekauft hat?
Kursrutsch von ca. 0,55 auf den Tiefstand von ca. 0,18 und dann wieder auf ca. 0,30 gestiegen.
Ich möchte mal wissen, wer die ca. 30000 Stück aufgekauft hat?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.100.570 von schusslig am 17.09.11 11:04:42Hier noch ein interessanter Beitrag:
http://www.presse-kostenlos.de/recht-und-jura/item_19860.htm
http://www.presse-kostenlos.de/recht-und-jura/item_19860.htm
Dies ist ein reines Threadoffenhaltungsposting,...gegen das Vergessen
Hast du etwa Aktien gekauft ?
Jetzt ist die Juragent AG in Insolvenz und schon wird hier zeitnah
informiert. Eine Zusammenfassung der Firmengeschichte bis heute ist
hier zu lesen:
http://www.ra-moser.de/assets/Erster_Bericht_Insolvenzverwal…
informiert. Eine Zusammenfassung der Firmengeschichte bis heute ist
hier zu lesen:
http://www.ra-moser.de/assets/Erster_Bericht_Insolvenzverwal…
ich habe mir den bericht in ruhe durchgelesen und habe wirklich den mund nicht mehr zu bekommen.
das ding ließt sich wie ein ganz übler wirtschaftskrimi mit selbstbedienungsmentalität diverser beteiligter.
ich war seit der privatplatzierung 1999 als aktionär dabei, habe alle hv's besucht und zum glück noch nach der vorletzten hv mit kleinem gewinn verkauft.
nach den hv's habe ich beim bier die meisten protagonisten kennenlernen können und habe eben beim lesen die einzelnen gesichter "vor augen" gehabt....
das ding ließt sich wie ein ganz übler wirtschaftskrimi mit selbstbedienungsmentalität diverser beteiligter.
ich war seit der privatplatzierung 1999 als aktionär dabei, habe alle hv's besucht und zum glück noch nach der vorletzten hv mit kleinem gewinn verkauft.
nach den hv's habe ich beim bier die meisten protagonisten kennenlernen können und habe eben beim lesen die einzelnen gesichter "vor augen" gehabt....
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.892.917 von DUKEBOY am 13.03.12 12:23:37Die Aufräumungsarbeiten könnten noch lange dauern, aber
irgendwann muss damit angefangen werden.
irgendwann muss damit angefangen werden.
Zitat von schusslig: Jetzt ist die Juragent AG in Insolvenz und schon wird hier zeitnah
informiert. Eine Zusammenfassung der Firmengeschichte bis heute ist
hier zu lesen:
http://www.ra-moser.de/assets/Erster_Bericht_Insolvenzverwal…
in dem bericht ist zu lesen, dass mirko heinen verstorben ist. weiß jemand etwas über die umstände seines todes?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.899.052 von DUKEBOY am 14.03.12 11:28:40http://www.ra-moser.de/assets/Rundschreiben_InsO_PKF2_undTre…
Die Erben wollen hier den Prozess weiterführen, sogar womöglich bis
zum BGH.
Die Erben wollen hier den Prozess weiterführen, sogar womöglich bis
zum BGH.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.915.256 von schusslig am 16.03.12 17:39:23http://www.fondstelegramm.de/ftx.asp?ct=62200
Dass doch so viele das Angebot angenommen haben.
Dass doch so viele das Angebot angenommen haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.040.360 von schusslig am 15.04.12 09:54:20"Eine Raeuberpistole wie aus einem Groschenroman"
sollte noch jemand aktien haben und kein intresse mehr haben bitte bm
Glaubst du das die Dinger noch steigen, oder brauchst du eine neue Tapete fürs Klo.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.045.316 von schusslig am 16.04.12 18:18:47suche immer noch Stücke gerne BM
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.205.780 von DachsKurt am 24.05.12 12:15:20Die Insolvenzverwalterin hat bei der Juragent AG Masseunzulänglichkeit
angezeigt. Siehe: www.unternehmensregister.de, dort den Suchbegriff
"Juragent" eingeben, am 31.05.12.
Das Verfahren deckt zwar die Kosten der Insolvenzverwalterin, nicht aber
die gesamten Forderungen der Gläubiger. Dort wird es dann Quotenzuteilungen
geben. Diese Feststellung ist ja relativ schnell gekommen, wenn man die
Anzahl der Forderungen bedenkt, die zu prüfen sind.
angezeigt. Siehe: www.unternehmensregister.de, dort den Suchbegriff
"Juragent" eingeben, am 31.05.12.
Das Verfahren deckt zwar die Kosten der Insolvenzverwalterin, nicht aber
die gesamten Forderungen der Gläubiger. Dort wird es dann Quotenzuteilungen
geben. Diese Feststellung ist ja relativ schnell gekommen, wenn man die
Anzahl der Forderungen bedenkt, die zu prüfen sind.
Die Vorschriften im Open Market (Entry Standard) werden verschärft:
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_603348
Nach diesem Bericht müssen auch Halbjahresberichte erstellt werden.
Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Juragent AG überhaupt
an der Börse bleibt?
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_603348
Nach diesem Bericht müssen auch Halbjahresberichte erstellt werden.
Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Juragent AG überhaupt
an der Börse bleibt?
Denke die AG ist fertig.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.539.583 von herrmannkrages am 27.08.12 22:33:14die lage ist nicht so schwarz wir ihr denkt der zementprozess wird die rettung sein ich nehme noch aktien gerne auch bm
das ding ist platt. platter gehts nicht mehr.
hat juragent seine börsennotiz eingestellt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.017.694 von DUKEBOY am 14.01.13 10:54:13Ja, wahrscheinlich mit den vielen anderen am 15.12.2012.
Wäre eigentlich schön, wenn man jetzt wieder bei Valora kaufen und verkaufen
könnte. Einige der übrigen Aktionäre sind sicherlich noch Valora Kunden.
Wäre eigentlich schön, wenn man jetzt wieder bei Valora kaufen und verkaufen
könnte. Einige der übrigen Aktionäre sind sicherlich noch Valora Kunden.
Kaufe Stücke f 0,003 gleich letzter umsatz kurs am 15.12.2012
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