CompuGroup - Zahlenschungel (Seite 69)
eröffnet am 15.08.07 11:42:10 von
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7,16 | -40,32 |
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Utl.: Übernahme des belgischen Marktführers von Arztinformationssystemen
Koblenz (euro adhoc) - 03. Januar 2011: Die Verträge sind unterzeichnet. CompuGroup Medical hat am 29.12.2010 das belgische Unternehmen Belgiedata BVBA erworben. Damit erschließt der Konzern einen neuen Markt und baut seine Stellung in Europa weiter aus. Weltweit ist das Unternehmen nun in 24 Ländern vertreten.
Belgiedata entwickelt und vertreibt Arztinformationssysteme (AIS) an rund 2.400 Allgemeinmediziner in Belgien. Mit einem Marktanteil von 25 Prozent ist das Unternehmen Marktführer in seinem Bereich. Die Softwarelösungen unterstützen den Arzt bei der Patientenbehandlung und bei der Praxisverwaltung. Für 2010 ist ein Umsatz von 700.000 Euro geplant, bei einem erwarteten EBITDA von 145.000 Euro.
Mit der Übernahme setzt CompuGroup Medical seine Strategie des kontinuierlichen Ausbaus konsequent fort. Schon heute hat der Anbieter von medizinischen Softwarelösungen mit seinen Produkten die weltweit größte Reichweite bei Ärzten. Mit Belgiedata verfügt das Unternehmen nun auch über einen Marktzugang zur belgischen Gesundheitsbranche.
Nach erfolgreicher Integration des Unternehmens in den Konzern werden die international nutzbaren Lösungen der CompuGroup Medical nun auch für den belgischen Markt verfügbar gemacht. Über Schnittstellen können belgische Ärzte z.B. nun hilfreiche Module aus der Familie der Software Assisted Medicine nutzen. Sie geben dem Arzt Entscheidungshilfen während der Behandlung, mobilisieren Effizienzreserven und unterstützen bei einer intelligenten Vernetzung aller Beteiligten.
"CompuGroup Medical kombiniert das Bewährte mit dem Neuen und erschließt somit das enorme vertikale Wachstumspotential des Marktes." resümiert Frank Gotthardt, Vorstandsvorsitzender des Konzerns. "Mit Belgiedata haben wir ein profitables Unternehmen mit einem sehr treuen und langjährigen Kundenstamm erworben. Durch die Akquisition des Marktführers haben wir ab sofort eine starke Position im belgischen Gesundheitswesen." bestätigt der Unternehmensgründer abschließend.
Koblenz (euro adhoc) - 03. Januar 2011: Die Verträge sind unterzeichnet. CompuGroup Medical hat am 29.12.2010 das belgische Unternehmen Belgiedata BVBA erworben. Damit erschließt der Konzern einen neuen Markt und baut seine Stellung in Europa weiter aus. Weltweit ist das Unternehmen nun in 24 Ländern vertreten.
Belgiedata entwickelt und vertreibt Arztinformationssysteme (AIS) an rund 2.400 Allgemeinmediziner in Belgien. Mit einem Marktanteil von 25 Prozent ist das Unternehmen Marktführer in seinem Bereich. Die Softwarelösungen unterstützen den Arzt bei der Patientenbehandlung und bei der Praxisverwaltung. Für 2010 ist ein Umsatz von 700.000 Euro geplant, bei einem erwarteten EBITDA von 145.000 Euro.
Mit der Übernahme setzt CompuGroup Medical seine Strategie des kontinuierlichen Ausbaus konsequent fort. Schon heute hat der Anbieter von medizinischen Softwarelösungen mit seinen Produkten die weltweit größte Reichweite bei Ärzten. Mit Belgiedata verfügt das Unternehmen nun auch über einen Marktzugang zur belgischen Gesundheitsbranche.
Nach erfolgreicher Integration des Unternehmens in den Konzern werden die international nutzbaren Lösungen der CompuGroup Medical nun auch für den belgischen Markt verfügbar gemacht. Über Schnittstellen können belgische Ärzte z.B. nun hilfreiche Module aus der Familie der Software Assisted Medicine nutzen. Sie geben dem Arzt Entscheidungshilfen während der Behandlung, mobilisieren Effizienzreserven und unterstützen bei einer intelligenten Vernetzung aller Beteiligten.
"CompuGroup Medical kombiniert das Bewährte mit dem Neuen und erschließt somit das enorme vertikale Wachstumspotential des Marktes." resümiert Frank Gotthardt, Vorstandsvorsitzender des Konzerns. "Mit Belgiedata haben wir ein profitables Unternehmen mit einem sehr treuen und langjährigen Kundenstamm erworben. Durch die Akquisition des Marktführers haben wir ab sofort eine starke Position im belgischen Gesundheitswesen." bestätigt der Unternehmensgründer abschließend.
22.12.2010
Koblenz: Die CompuGroup Medical AG hat heute einen Vertrag über den Erwerb von Ascon Software II B.V., mit Sitz Echt, in den Niederlanden ("Euroned") abgeschlossen. Euroned liefert Software Lösungen im e-Health Bereich für niedergelassene Ärzte und Apotheken in den Niederlanden. Für 2010 erwartet die Gesellschaft einen Umsatz von ca. EUR Mio. 10,8, sowie ein EBITDA von ca. EUR Mio. 2,8. Mit dieser Akquisition steigt die CompuGroup in den niederländischen Gesundheitsmarkt ein und stärkt ihr Geschäft in Europa.
Für die Geschäftsanteile der akquirierten Gesellschaft, die schuldenfrei übernommen wird, wird ein Betrag von insgesamt EUR Mio. 15,0 in bar gezahlt. Der Kaufpreis wird über bestehende Kreditlinien finanziert. Das Closing der Transaktion ist für heute vorgesehen.
Ende der Ad-hoc Mitteilung
Koblenz: Die CompuGroup Medical AG hat heute einen Vertrag über den Erwerb von Ascon Software II B.V., mit Sitz Echt, in den Niederlanden ("Euroned") abgeschlossen. Euroned liefert Software Lösungen im e-Health Bereich für niedergelassene Ärzte und Apotheken in den Niederlanden. Für 2010 erwartet die Gesellschaft einen Umsatz von ca. EUR Mio. 10,8, sowie ein EBITDA von ca. EUR Mio. 2,8. Mit dieser Akquisition steigt die CompuGroup in den niederländischen Gesundheitsmarkt ein und stärkt ihr Geschäft in Europa.
Für die Geschäftsanteile der akquirierten Gesellschaft, die schuldenfrei übernommen wird, wird ein Betrag von insgesamt EUR Mio. 15,0 in bar gezahlt. Der Kaufpreis wird über bestehende Kreditlinien finanziert. Das Closing der Transaktion ist für heute vorgesehen.
Ende der Ad-hoc Mitteilung
große Nummern:
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- ------------
22.12.2010
Die CompuGroup Medical AG hat heute einen Vertrag mit der SEB AG als führendem Kreditinstitut für einen neuen Konsortialkredit abgeschlossen. Das Gesamtvolumen des neuen Kredits beläuft sich auf EUR Mio. 300,0 und besteht aus einem fixen mittelfristigen Kredit über EUR Mio. 160,0, sowie einen revolvierenden Kredit über bis zu EUR Mio. 140,0. Die Laufzeiten betragen jeweils 5 Jahre. Durch die Finanzierung werden nötigenfalls bestehende Verbindlichkeiten abgelöst und sie schafft zusätzlichen bedeutsamen finanziellen Spielraum für weitere Unternehmensakquisitionen.
"Das positive Feedback von unseren Kapitalgebern bestätigt, dass wir ein wachstumsstarkes, sehr gut aufgestelltes Unternehmen in einem dynamischen Umfeld sind", sagte Finanzvorstand Christian B. Teig. "Für die nächsten Jahre sind wir sehr solide finanziert und verfügen nun über die entsprechende Grundlage, um unsere auf profitables Wachstum ausgerichtete Strategie weiter umzusetzen."
Ende der Ad-hoc Mitteilung
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- ------------
22.12.2010
Die CompuGroup Medical AG hat heute einen Vertrag mit der SEB AG als führendem Kreditinstitut für einen neuen Konsortialkredit abgeschlossen. Das Gesamtvolumen des neuen Kredits beläuft sich auf EUR Mio. 300,0 und besteht aus einem fixen mittelfristigen Kredit über EUR Mio. 160,0, sowie einen revolvierenden Kredit über bis zu EUR Mio. 140,0. Die Laufzeiten betragen jeweils 5 Jahre. Durch die Finanzierung werden nötigenfalls bestehende Verbindlichkeiten abgelöst und sie schafft zusätzlichen bedeutsamen finanziellen Spielraum für weitere Unternehmensakquisitionen.
"Das positive Feedback von unseren Kapitalgebern bestätigt, dass wir ein wachstumsstarkes, sehr gut aufgestelltes Unternehmen in einem dynamischen Umfeld sind", sagte Finanzvorstand Christian B. Teig. "Für die nächsten Jahre sind wir sehr solide finanziert und verfügen nun über die entsprechende Grundlage, um unsere auf profitables Wachstum ausgerichtete Strategie weiter umzusetzen."
Ende der Ad-hoc Mitteilung
Langsam und stetig robbt sich meine long-term-golding voran; auf dass ich auch noch in 20 Jahren dabei sein möge:
Compugroup baut internationales Geschäft aus
16.12.2010 (www.4investors.de) - Compugroup expandiert mittels einer Übernahme auf dem internationalen Markt. Man kaufe die Krankenhaussparte der spanischen SIVSA, so das Unternehmen. Angaben zum Kaufpreis macht man nicht. Die neue Sparte setze im laufenden Jahr voraussichtlich 3,4 Millionen Euro um und soll ein EBITDA von 0,35 Millionen Euro erwirtschaften. „Das spanische Unternehmen entwickelt und vertreibt Krankenhausinformationssysteme in Europa, Nordafrika und Südamerika“, so Compugroup.
Compugroup baut internationales Geschäft aus
16.12.2010 (www.4investors.de) - Compugroup expandiert mittels einer Übernahme auf dem internationalen Markt. Man kaufe die Krankenhaussparte der spanischen SIVSA, so das Unternehmen. Angaben zum Kaufpreis macht man nicht. Die neue Sparte setze im laufenden Jahr voraussichtlich 3,4 Millionen Euro um und soll ein EBITDA von 0,35 Millionen Euro erwirtschaften. „Das spanische Unternehmen entwickelt und vertreibt Krankenhausinformationssysteme in Europa, Nordafrika und Südamerika“, so Compugroup.
bin seit heute dabei
Koblenz (ots) - In den nächsten fünf Jahren wird die CompuGroup Medical AG 130 Millionen Euro in das Gesundheitswesen investieren. Die operativen Ausgaben werden unter anderem für bereits angelaufene Neu- und Weiterentwicklungen innovativer Produkte aus der Familie der Software Assisted Medicine (SAM) getätigt. Die intelligenten Softwarelösungen unterstützen Ärzte mit der zielgenauen Aufbereitung medizinischen Wissens sowie der Bereitstellung relevanter Daten und patientenindividueller Informationen und Empfehlungen. Zur richtigen Zeit und am richtigen Ort. In einer Serie von zehn Artikeln informiert das Unternehmen über die Neuheiten. Im ersten Artikel wird der SAM Server und das SAM Framework vorgestellt.
Basis der Software Assisted Medicine ist der SAM Server: Er fungiert als zentraler Speicher sowie als Steuereinheit und organisiert die elektronische Kommunikation zwischen allen Beteiligten im Gesundheitswesen. Das SAM Framework (engl. Rahmen, Gerüst) bereitet als Basistechnologie medizinisches Wissen und Leitlinien im SAM Server auf und stellt die entsprechenden Informationen über standardisierte Schnittstellen zur Verfügung.
Der SAM Server als Wissens- und Informationsspeicher
Der SAM Server ist Kernelement des medizinischen Wissens von SAM: Hier werden die medizinischen Behandlungspfade gespeichert, Patientendaten abgeglichen und Hinweise für die leitliniengerechte Therapie gegeben. Diese Informationen sind individuell abgestimmt auf die Gesundheitsdaten jedes einzelnen Patienten und werden kontextsensitiv im Arzt- und Krankenhausinformationssystem angezeigt. Genau dann, wenn der Arzt Unterstützung benötigt und genau dort, wo sie relevant sind. Für mehr Behandlungs- und somit Lebensqualität.
Das SAM Framework stellt den Rahmen für die Kommunikation
Das SAM Framework bereitet die Daten je nach Produktvorgabe auf dem SAM Server auf und stellt sie standardisiert über Schnittstellen zur Verfügung. In der täglichen Anwendung ermöglicht das SAM Framework durch die Standardisierung somit die Kommunikation zwischen allen Leistungserbringern im Gesundheitswesen: niedergelassene Ärzte, Krankenhäuser, Reha-Zentren, Altenheime, Krankenkassen oder Hersteller von Medizingeräten.
Medizingerätehersteller transferieren Informationen ohne Reibungsverluste
Über das SAM Framework können z.B. Hersteller von Medizingeräten der Hälfte aller Ärzte in Deutschland Informationen reibungslos übermitteln. Denn etwa jeder zweite Arzt arbeitet mit einem Arztinformationssystem von CompuGroup Medical und hat damit automatisch Anschluss an das SAM Framework. Als offenes System stehen die Schnittstellen des SAM Framework aber auch allen anderen Ärzten zur Verfügung. Eine Integration in das jeweilige System ist einfach und kann innerhalb kürzester Zeit von jedem Systemanbieter vorgenommen werden.
Basis der Software Assisted Medicine ist der SAM Server: Er fungiert als zentraler Speicher sowie als Steuereinheit und organisiert die elektronische Kommunikation zwischen allen Beteiligten im Gesundheitswesen. Das SAM Framework (engl. Rahmen, Gerüst) bereitet als Basistechnologie medizinisches Wissen und Leitlinien im SAM Server auf und stellt die entsprechenden Informationen über standardisierte Schnittstellen zur Verfügung.
Der SAM Server als Wissens- und Informationsspeicher
Der SAM Server ist Kernelement des medizinischen Wissens von SAM: Hier werden die medizinischen Behandlungspfade gespeichert, Patientendaten abgeglichen und Hinweise für die leitliniengerechte Therapie gegeben. Diese Informationen sind individuell abgestimmt auf die Gesundheitsdaten jedes einzelnen Patienten und werden kontextsensitiv im Arzt- und Krankenhausinformationssystem angezeigt. Genau dann, wenn der Arzt Unterstützung benötigt und genau dort, wo sie relevant sind. Für mehr Behandlungs- und somit Lebensqualität.
Das SAM Framework stellt den Rahmen für die Kommunikation
Das SAM Framework bereitet die Daten je nach Produktvorgabe auf dem SAM Server auf und stellt sie standardisiert über Schnittstellen zur Verfügung. In der täglichen Anwendung ermöglicht das SAM Framework durch die Standardisierung somit die Kommunikation zwischen allen Leistungserbringern im Gesundheitswesen: niedergelassene Ärzte, Krankenhäuser, Reha-Zentren, Altenheime, Krankenkassen oder Hersteller von Medizingeräten.
Medizingerätehersteller transferieren Informationen ohne Reibungsverluste
Über das SAM Framework können z.B. Hersteller von Medizingeräten der Hälfte aller Ärzte in Deutschland Informationen reibungslos übermitteln. Denn etwa jeder zweite Arzt arbeitet mit einem Arztinformationssystem von CompuGroup Medical und hat damit automatisch Anschluss an das SAM Framework. Als offenes System stehen die Schnittstellen des SAM Framework aber auch allen anderen Ärzten zur Verfügung. Eine Integration in das jeweilige System ist einfach und kann innerhalb kürzester Zeit von jedem Systemanbieter vorgenommen werden.
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- ------------
31.08.2010
Koblenz: Die CompuGroup Medical AG hat heute einen Kaufvertrag über den Erwerb von 100% der Anteile der American Healthcare Holdings, Inc., Visionary Medical Systems, INC. und Visionary RCM, INC. ("Visionary Healthware Group") geschlossen. Visionary Healthware Group beliefert ca. 10.000 niedergelassene Ärzte in den Vereinigten Staaten mit Arztinformationssystemen und Electronic Health Records und vertreibt darüber hinaus Laborinformationssysteme sowie Dienstleistungen im Bereich des Abrechnungs- und Kostenmanagements. Im Geschäftsjahr 2009 betrug der Umsatz des Unternehmens ca. $ 28,0 Mio., das EBITDA belief sich auf ca. $ 6,2 Mio.
Für Geschäftsanteile und Verbindlichkeiten der akquirierten Unternehmen wird ein Betrag von insgesamt $ 44 Mio. in bar gezahlt. Eine weitere variable Zahlung von bis zu $ 21 Mio. in den kommenden zwei Jahren ist in erster Linie abhängig von einer kontinuierlich steigenden Nutzerzahl. Der Kaufpreis wird durch bestehende Barmittel und ein neues langfristiges Darlehen finanziert. Die Anteile an Visionary Healthware Group werden von der CompuGROUP Holding USA, Inc., einer Tochtergesellschaft im vollständigen Besitz der CompuGroup Medical AG, gehalten. Das Closing der Transaktion ist für den 1. September 2010 vorgesehen.
31.08.2010
Koblenz: Die CompuGroup Medical AG hat heute einen Kaufvertrag über den Erwerb von 100% der Anteile der American Healthcare Holdings, Inc., Visionary Medical Systems, INC. und Visionary RCM, INC. ("Visionary Healthware Group") geschlossen. Visionary Healthware Group beliefert ca. 10.000 niedergelassene Ärzte in den Vereinigten Staaten mit Arztinformationssystemen und Electronic Health Records und vertreibt darüber hinaus Laborinformationssysteme sowie Dienstleistungen im Bereich des Abrechnungs- und Kostenmanagements. Im Geschäftsjahr 2009 betrug der Umsatz des Unternehmens ca. $ 28,0 Mio., das EBITDA belief sich auf ca. $ 6,2 Mio.
Für Geschäftsanteile und Verbindlichkeiten der akquirierten Unternehmen wird ein Betrag von insgesamt $ 44 Mio. in bar gezahlt. Eine weitere variable Zahlung von bis zu $ 21 Mio. in den kommenden zwei Jahren ist in erster Linie abhängig von einer kontinuierlich steigenden Nutzerzahl. Der Kaufpreis wird durch bestehende Barmittel und ein neues langfristiges Darlehen finanziert. Die Anteile an Visionary Healthware Group werden von der CompuGROUP Holding USA, Inc., einer Tochtergesellschaft im vollständigen Besitz der CompuGroup Medical AG, gehalten. Das Closing der Transaktion ist für den 1. September 2010 vorgesehen.
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
DJ EANS-News: CompuGROUP Holding AG / Johannes Singhammer:..
13:01
Intelligente IT für ein besseres Gesundheitswesen - Workshop auf
Berliner Hauptstadtkongress zur Rolle der IT im Gesundheitswesen
-------------------------------------------------------------------------------
Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
-------------------------------------------------------------------------------
Koblenz (euro adhoc) - Wir müssen seitens der Politik mögliche
Blockaden lösen,
um den Medizinischen Informations-Technologien den Weg zu bahnen. Als
nachhaltige Möglichkeit, im Gesundheitssystem Ressourcen zu schonen und
nicht
nur im ländlichen Raum die medizinische Versorgung zu verbessern. Mit
diesen
klaren Worten beschrieb der stellvertretende CDU/CSU-Fraktionsvorsitzende im
Deutschen Bundestag, Johannes Singhammer, den Stellenwert intelligenter Hard-
und Softwarelösungen auf dem Gesundheitssektor.
CompuGROUP, einer der weltweiten Marktführer auf diesem Gebiet, hatte zum
Workshop Medizinische Informations-Technologien - Hilfe, Hoffnung,
Haftungsschutz geladen, der im Rahmen des Berliner Hauptstadtkongresses
Medizin und Gesundheit zahlreiche Besucher anzog.
Uwe Eibich, Deutschlandchef der CompuGROUP verwies unter anderem am Beispiel
gefährlicher Arzneimittelwechselwirkungen auf die Möglichkeiten
intelligenter
Software. Etwa alle 13 Sekunden wird in Deutschland ein Medikament
eingenommen, das aufgrund der individuellen Patientensituation potentiell
gefährliche unerwünschte Wirkungen aufweist. Dieses können wir
mit unserer
i:fox Software aufspüren und verhindern, bevor Schlimmeres passiert.
Weiter
sagte der Informatiker Wir gehen davon aus, dass wir mit Hilfe von
Medizinischen Informations-Technologien helfen können, die Versorgung zu
verbessern. Wir halten Kosteneinsparungen von bis zu 15 für
möglich. Schon
heute erreichen wir jeden zweiten Arzt in Deutschland mit unseren
Softwarelösungen. Warum werden Medizinische Informations-Technologien dann
nicht in der Fläche mit politischem Rückenwind eingesetzt?
Die Frage, inwiefern Ärzte vorhandene IT-Lösungen für die
Unterstützung in der
Therapie nutzen müssen, versuchte Prof. Dr. Jochen Taupitz, u.a. Mitglied
im
Deutschen Ethikrat und stellvertretender Vorsitzender der Zentralen
Ethikkommission bei der Bundesärztekammer, zu beantworten. Je eher eine
bestimmte Software Diagnose- und Therapiefehler verhindern kann, um so eher
entspricht es medizinischem Standard, sie auch einzusetzen. so der Jurist. Er
sieht die Grundlage für Empfehlungen bei den Ärzten selbst.
Letztlich legt die
Medizin fest, was Standard ist. Zuverlässigkeit, Praktikabilität,
Überlegenheit
gegenüber anderen Informationsquellen, Kosten und Verfügbarkeit sind
wichtige
Faktoren für die Beantwortung der Frage, ob der Arzt gehalten ist, sich
bei
seiner Tätigkeit durch bestimmte Software unterstützen zu lassen.
Taupitz
betonte auch die sich daraus ergebenden Konsequenzen für die Arzthaftung.
Die
Nutzung bestimmter Software führt um so eher zum Haftungsschutz für
den Arzt,
je stärker es dem aktuellen medizinisch-wissenschaftlichen
Erkenntnisstand, der
praktischen Erfahrung und der professionellen Akzeptanz entspricht, sie
einzusetzen.
Die anschließende Diskussion mit den anwesenden Ärzten, Politikern
und
Gesundheitsspezialisten zeigte: An den Möglichkeiten und Perspektiven der
Medizinischen Informations-Technologien, die kurz als ,MIT bezeichnet
werden,
zweifelt niemand mehr. Jedoch brauche es eine ganz neue Kultur, deren
Stellenwert als dritten Weg im System, wie Johannes Singhammer es nannte,
anzuerkennen und umzusetzen. Damit liegt der Gesundheitspolitiker nah bei
CompuGROUP-Deutschlandchef Eibich: Wir sehen in MIT die ,Dritte
Industriesäule im Gesundheitswesen. Neben Arzneimitteltherapie und
Medizintechnik.
Über CompuGROUP Holding AG
CompuGROUP ist eines der führenden eHealth-Unternehmen weltweit. Seine
Softwareprodukte zur Unterstützung aller ärztlichen und
organisatorischen
Tätigkeiten in Arztpraxen und Krankenhäusern, seine
Informationsdienstleistungen für alle Beteiligten im Gesundheitswesen und
seine
webbasierten persönlichen Gesundheitsakten dienen einem sichereren und
effizienteren Gesundheitswesen. Grundlage der CompuGROUP Leistungen ist die
einzigartige Kundenbasis von etwa 360.000 Ärzten, Zahnärzten,
Krankenhäusern
und Netzen sowie sonstigen Leistungserbringern. CompuGROUP ist das eHealth-
Unternehmen mit der weltweit größten Reichweite unter
Leistungserbringern. Das
Unternehmen ist in 14 europäischen Ländern, Malaysia, Saudi Arabien,
Südafrika
und in USA tätig und beschäftigt derzeit rund 2.800 Mitarbeiter.
Ende der Mitteilung euro adhoc
-------------------------------------------------------------------------------
(END) Dow Jones Newswires
May 12, 2010 07:01 ET (11:01 GMT)
051210 11:01 -- GMT
© DJV
13:01
Intelligente IT für ein besseres Gesundheitswesen - Workshop auf
Berliner Hauptstadtkongress zur Rolle der IT im Gesundheitswesen
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Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
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Koblenz (euro adhoc) - Wir müssen seitens der Politik mögliche
Blockaden lösen,
um den Medizinischen Informations-Technologien den Weg zu bahnen. Als
nachhaltige Möglichkeit, im Gesundheitssystem Ressourcen zu schonen und
nicht
nur im ländlichen Raum die medizinische Versorgung zu verbessern. Mit
diesen
klaren Worten beschrieb der stellvertretende CDU/CSU-Fraktionsvorsitzende im
Deutschen Bundestag, Johannes Singhammer, den Stellenwert intelligenter Hard-
und Softwarelösungen auf dem Gesundheitssektor.
CompuGROUP, einer der weltweiten Marktführer auf diesem Gebiet, hatte zum
Workshop Medizinische Informations-Technologien - Hilfe, Hoffnung,
Haftungsschutz geladen, der im Rahmen des Berliner Hauptstadtkongresses
Medizin und Gesundheit zahlreiche Besucher anzog.
Uwe Eibich, Deutschlandchef der CompuGROUP verwies unter anderem am Beispiel
gefährlicher Arzneimittelwechselwirkungen auf die Möglichkeiten
intelligenter
Software. Etwa alle 13 Sekunden wird in Deutschland ein Medikament
eingenommen, das aufgrund der individuellen Patientensituation potentiell
gefährliche unerwünschte Wirkungen aufweist. Dieses können wir
mit unserer
i:fox Software aufspüren und verhindern, bevor Schlimmeres passiert.
Weiter
sagte der Informatiker Wir gehen davon aus, dass wir mit Hilfe von
Medizinischen Informations-Technologien helfen können, die Versorgung zu
verbessern. Wir halten Kosteneinsparungen von bis zu 15 für
möglich. Schon
heute erreichen wir jeden zweiten Arzt in Deutschland mit unseren
Softwarelösungen. Warum werden Medizinische Informations-Technologien dann
nicht in der Fläche mit politischem Rückenwind eingesetzt?
Die Frage, inwiefern Ärzte vorhandene IT-Lösungen für die
Unterstützung in der
Therapie nutzen müssen, versuchte Prof. Dr. Jochen Taupitz, u.a. Mitglied
im
Deutschen Ethikrat und stellvertretender Vorsitzender der Zentralen
Ethikkommission bei der Bundesärztekammer, zu beantworten. Je eher eine
bestimmte Software Diagnose- und Therapiefehler verhindern kann, um so eher
entspricht es medizinischem Standard, sie auch einzusetzen. so der Jurist. Er
sieht die Grundlage für Empfehlungen bei den Ärzten selbst.
Letztlich legt die
Medizin fest, was Standard ist. Zuverlässigkeit, Praktikabilität,
Überlegenheit
gegenüber anderen Informationsquellen, Kosten und Verfügbarkeit sind
wichtige
Faktoren für die Beantwortung der Frage, ob der Arzt gehalten ist, sich
bei
seiner Tätigkeit durch bestimmte Software unterstützen zu lassen.
Taupitz
betonte auch die sich daraus ergebenden Konsequenzen für die Arzthaftung.
Die
Nutzung bestimmter Software führt um so eher zum Haftungsschutz für
den Arzt,
je stärker es dem aktuellen medizinisch-wissenschaftlichen
Erkenntnisstand, der
praktischen Erfahrung und der professionellen Akzeptanz entspricht, sie
einzusetzen.
Die anschließende Diskussion mit den anwesenden Ärzten, Politikern
und
Gesundheitsspezialisten zeigte: An den Möglichkeiten und Perspektiven der
Medizinischen Informations-Technologien, die kurz als ,MIT bezeichnet
werden,
zweifelt niemand mehr. Jedoch brauche es eine ganz neue Kultur, deren
Stellenwert als dritten Weg im System, wie Johannes Singhammer es nannte,
anzuerkennen und umzusetzen. Damit liegt der Gesundheitspolitiker nah bei
CompuGROUP-Deutschlandchef Eibich: Wir sehen in MIT die ,Dritte
Industriesäule im Gesundheitswesen. Neben Arzneimitteltherapie und
Medizintechnik.
Über CompuGROUP Holding AG
CompuGROUP ist eines der führenden eHealth-Unternehmen weltweit. Seine
Softwareprodukte zur Unterstützung aller ärztlichen und
organisatorischen
Tätigkeiten in Arztpraxen und Krankenhäusern, seine
Informationsdienstleistungen für alle Beteiligten im Gesundheitswesen und
seine
webbasierten persönlichen Gesundheitsakten dienen einem sichereren und
effizienteren Gesundheitswesen. Grundlage der CompuGROUP Leistungen ist die
einzigartige Kundenbasis von etwa 360.000 Ärzten, Zahnärzten,
Krankenhäusern
und Netzen sowie sonstigen Leistungserbringern. CompuGROUP ist das eHealth-
Unternehmen mit der weltweit größten Reichweite unter
Leistungserbringern. Das
Unternehmen ist in 14 europäischen Ländern, Malaysia, Saudi Arabien,
Südafrika
und in USA tätig und beschäftigt derzeit rund 2.800 Mitarbeiter.
Ende der Mitteilung euro adhoc
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(END) Dow Jones Newswires
May 12, 2010 07:01 ET (11:01 GMT)
051210 11:01 -- GMT
© DJV
DJ EANS-News: Vorstand Professor Winter wechselt in freie..
10:32
Beratertätigkeit für CompuGROUP
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Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
-------------------------------------------------------------------------------
Koblenz (euro adhoc) - Der Vorstandsvorsitzende der CompuGROUP, Frank
Gotthardt,
teilte heute in Koblenz mit, dass mit Wirkung zum 30. April das
Vorstandsmitglied Professor Dr. med. Stefan F. Winter aufgrund
persönlicher
Neuorientierung im internationalen Gesundheitsfeld von seiner bisherigen
Vorstandsfunktion in eine freie Beratertätigkeit für das Unternehmen
wechselt.
Der Arzt, Wissenschaftler, frühere Staatssekretär und WHO-Berater,
der dem
Unternehmen seit 2008 als Vorstand angehört, hat wichtige Impulse für
die
globale Aufstellung der CompuGROUP und die medizinische Ausrichtung des
Medizinischen Informations-Technologie-Unternehmens gegeben. Herr Prof. Winter
wird auch zukünftig mit seiner Expertise dem weltweit agierenden MIT-
Marktführer zur Verfügung stehen. Ich freue mich, dass wir uns mit
Professor
Winter auch weiterhin zu strategischen Fragen und Herausforderungen der
globalen Gesundheitssysteme austauschen können., sagte Firmengründer
und
Konzernvorstand Frank Gotthardt.
Professor Winter hat sich in seiner Zeit als Vorstand insbesondere mit dem
immer wichtiger werdenden Bereich des Medical Decision Support (MDSS) sowie des
Medical E-Learnings, der modernen Art der medizinischen Wissensvermittlung,
befasst. Die Medizin der Zukunft ist ohne intelligenten Einsatz von
Medizinischen Informations-Technologien nicht denkbar. Die Implementierung
dieser medizinischen IT-Infrastrukturen, angepasst auf die individuellen
Bedürfnisse der weltweiten Gesundheitssysteme, ist eine der Kernaufgaben
von
Public Health Policy und medizinsicher Forschung., so Professor Winter.
Künftig will sich Professor Winter, der von 2001 bis 2005 auch
Gesundheitsabteilungsleiter des Bundesgesundheitsministeriums und von 2000 bis
2008 Advisor der Weltgesundheitsorganisation war, neben seiner
Beratertätigkeit
für die CompuGROUP verstärkt mit sozialen, medizinischen und
wissenschaftlichen Fragen der internationalen Gesundheitspolitik befassen.
Über CompuGROUP Holding AG
CompuGROUP ist eines der führenden eHealth-Unternehmen weltweit. Seine
Softwareprodukte zur Unterstützung aller ärztlichen und
organisatorischen
Tätigkeiten in Arztpraxen und Krankenhäusern, seine
Informationsdienstleistungen für alle Beteiligten im Gesundheitswesen und
seine
webbasierten persönlichen Gesundheitsakten dienen einem sichereren und
effizienteren Gesundheitswesen. Grundlage der CompuGROUP Leistungen ist die
einzigartige Kundenbasis von etwa 360.000 Ärzten, Zahnärzten,
Krankenhäusern
und Netzen sowie sonstigen Leistungserbringern. CompuGROUP ist das eHealth-
Unternehmen mit einer der weltweit größten Reichweiten unter
Leistungserbringern. Das Unternehmen ist in 14 europäischen Ländern
und in
Malaysia, Saudi Arabien, Südafrika und in den USA tätig und
beschäftigt derzeit
rund 2.800 Mitarbeiter.
Ende der Mitteilung euro adhoc
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(END) Dow Jones Newswires
April 16, 2010 04:32 ET (08:32 GMT)
041610 08:32 -- GMT
© DJV
10:32
Beratertätigkeit für CompuGROUP
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Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
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Koblenz (euro adhoc) - Der Vorstandsvorsitzende der CompuGROUP, Frank
Gotthardt,
teilte heute in Koblenz mit, dass mit Wirkung zum 30. April das
Vorstandsmitglied Professor Dr. med. Stefan F. Winter aufgrund
persönlicher
Neuorientierung im internationalen Gesundheitsfeld von seiner bisherigen
Vorstandsfunktion in eine freie Beratertätigkeit für das Unternehmen
wechselt.
Der Arzt, Wissenschaftler, frühere Staatssekretär und WHO-Berater,
der dem
Unternehmen seit 2008 als Vorstand angehört, hat wichtige Impulse für
die
globale Aufstellung der CompuGROUP und die medizinische Ausrichtung des
Medizinischen Informations-Technologie-Unternehmens gegeben. Herr Prof. Winter
wird auch zukünftig mit seiner Expertise dem weltweit agierenden MIT-
Marktführer zur Verfügung stehen. Ich freue mich, dass wir uns mit
Professor
Winter auch weiterhin zu strategischen Fragen und Herausforderungen der
globalen Gesundheitssysteme austauschen können., sagte Firmengründer
und
Konzernvorstand Frank Gotthardt.
Professor Winter hat sich in seiner Zeit als Vorstand insbesondere mit dem
immer wichtiger werdenden Bereich des Medical Decision Support (MDSS) sowie des
Medical E-Learnings, der modernen Art der medizinischen Wissensvermittlung,
befasst. Die Medizin der Zukunft ist ohne intelligenten Einsatz von
Medizinischen Informations-Technologien nicht denkbar. Die Implementierung
dieser medizinischen IT-Infrastrukturen, angepasst auf die individuellen
Bedürfnisse der weltweiten Gesundheitssysteme, ist eine der Kernaufgaben
von
Public Health Policy und medizinsicher Forschung., so Professor Winter.
Künftig will sich Professor Winter, der von 2001 bis 2005 auch
Gesundheitsabteilungsleiter des Bundesgesundheitsministeriums und von 2000 bis
2008 Advisor der Weltgesundheitsorganisation war, neben seiner
Beratertätigkeit
für die CompuGROUP verstärkt mit sozialen, medizinischen und
wissenschaftlichen Fragen der internationalen Gesundheitspolitik befassen.
Über CompuGROUP Holding AG
CompuGROUP ist eines der führenden eHealth-Unternehmen weltweit. Seine
Softwareprodukte zur Unterstützung aller ärztlichen und
organisatorischen
Tätigkeiten in Arztpraxen und Krankenhäusern, seine
Informationsdienstleistungen für alle Beteiligten im Gesundheitswesen und
seine
webbasierten persönlichen Gesundheitsakten dienen einem sichereren und
effizienteren Gesundheitswesen. Grundlage der CompuGROUP Leistungen ist die
einzigartige Kundenbasis von etwa 360.000 Ärzten, Zahnärzten,
Krankenhäusern
und Netzen sowie sonstigen Leistungserbringern. CompuGROUP ist das eHealth-
Unternehmen mit einer der weltweit größten Reichweiten unter
Leistungserbringern. Das Unternehmen ist in 14 europäischen Ländern
und in
Malaysia, Saudi Arabien, Südafrika und in den USA tätig und
beschäftigt derzeit
rund 2.800 Mitarbeiter.
Ende der Mitteilung euro adhoc
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(END) Dow Jones Newswires
April 16, 2010 04:32 ET (08:32 GMT)
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