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    Ringmetall SE (vorm. H.P.I. Holding AG) - Verschlusssysteme für Open-Top-Fässer (Seite 105)

    eröffnet am 15.08.07 17:35:39 von
    neuester Beitrag 08.05.24 17:09:04 von
    Beiträge: 1.074
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      Avatar
      schrieb am 29.01.08 17:59:13
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.204.574 von Muckelius am 29.01.08 17:57:47uppps der letzte Artikel ist dann doch schon ein Jahr alt (sorry)
      Avatar
      schrieb am 29.01.08 17:57:47
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.204.553 von Muckelius am 29.01.08 17:56:12Ebenfalls aus der lokalen Presse:


      Auf drei Beinen in der Welt unterwegs
      Unternehmen im Gespräch: Mit Erodiertechnik ist Zimmer und Kreim im Alltag präsent – „Asien ist Jahre hinterher“
      leer
      Die Steckdose in der Wand, der Taschenrechner auf dem Schreibtisch, das Handy am Ohr, die Playmobil-Figuren im Kinderzimmer: „Was mit unseren Maschinen entsteht, begegnet einem wirklich täglich“, sagt Geschäftsführer Roland Ruppel.

      Mit den Produkten kann jeder etwas anfangen, mit der Art sie herzustellen nicht. Senk-Erodierverfahren nennt sich die Technik, mit der das Unternehmen Zimmer und Kreim erfolgreich ist. Die Brensbacher Firma bietet Maschinen an, die das funkenerosive Verfahren anwenden (Hintergrund auf dieser Seite).

      Im Erdgeschoss des unscheinbaren Firmengebäudes im Brensbacher Gewerbegebiet steht eines der jüngsten Produkte. Das Parademodell „Genius 700“ soll Kunden überzeugen. Zu den potenziellen Besuchern des Schauraums gehören Werkzeug- und Formenbauer, die für verschiedenste Industriezweige von der Automobil- über die Turbinen- bis hin zur Spielwarenbranche arbeiten. Anwendungstechniker Torsten Schwinn fährt die Schutzscheibe herunter, damit sein Chef erklären kann, wie die Maschine funktioniert. In einem Gefäß mit nicht-leitender Flüssigkeit blubbern währenddessen ein paar Luftbläschen um eine rechteckige Metallplattform herum. Auf diesem Tablett wird der zu erodierende Werkstoff befestigt. Von oben senkt sich eine Elektrode herab, um ihn zu bearbeiten.

      Das Gerät kostet um die 125 000 Euro. Doch die wenigsten Kunden kämen, um ein Standardmodell zu kaufen, erzählt Ruppel, der in Darmstadt Maschinenbau studiert hat. „Die Stärke von Zimmer und Kreim ist nicht Ware von der Stange anzubieten. Wir wollen den Kunden begleiten und hören, was er braucht.“

      Schon in den ersten Jahren von Zimmer und Kreim habe man versucht, den Nutzen des Erodierens zu erhöhen. Die teuren Maschinen sollten auch nachts und am Wochenende beim Kunden laufen und optimal in die Fertigung eingebunden werden. Programmierter Ablauf, das nächste Werkstück in Reichweite, bei Bedarf maschinell zugeführt: Die ersten Schritte der Automatisierung. „Wir haben uns früh Gedanken darum gemacht.” Dieser Vorsprung soll Kunden binden und in die Zukunft reichen. Ruppel ist deshalb besonders stolz, dass kürzlich die für den Elektronikkonzern Samsung tätigen Werkzeugbauer nach Brensbach kamen. „Es ist schon toll, dass so ein Weltkonzern zu uns gefunden hat.“ Sie wollten nicht nur eine Genius, sondern eine komplette Anlage für 600 000 Euro. Auch anderen wollen Zimmer und Kreim Lösungen anbieten, nicht bloß einzelne Maschinen.

      Aus dieser Überlegung heraus haben zwei andere Standbeine der Firma an Umfang und Gewicht gewonnen: Handlingsysteme und Softwarelösungen. Laut Ruppel „das Unterscheidungsmerkmal zu anderen Firmen“. „Die drei Beine zusammen sind ein guter Weg in die Zukunft“, hofft er. Eine Stahltür trennt den Schauraum von der Montage. Hier werden zum einen die Erodiermaschinen, zum anderen die Handlingsysteme zusammengefügt. Das sind – vereinfacht gesagt – maschinell organisierte Regale, Zubringer und Organisationshilfen. Die Einzelteile liefern Unternehmen aus der Gegend.

      Das eigentliche Kapital der Firma sei aber das Know-how, betont Ruppel. Die Ideen, das Prozessverständnis, die Lust am Entwickeln und Verbessern. Gerade der Bereich Software, Programme, die die Abläufe der Erodiermaschinen organisieren und in die restliche EDV der Kunden einbinden, habe das größte Potenzial. „Hauptsächlich dort werden wir in den nächsten Jahren expandieren“, verspricht Ruppel. Noch sind nur zehn der 60 Mitarbeiter als Entwickler tätig. Doch die Tür steht offen – nicht nur zum produktiven Austausch mit den Kollegen der Montage. „Wir sind ständig auf der Suche nach Mitarbeitern“, lockt Ruppel.

      Die Auftragsbücher seien voll. Elf Millionen Euro Umsatz erwirtschaftete Zimmer und Kreim im vergangenen Jahr, die Umsatzrendite habe man im Vergleich zu 2005 steigern können. Den hart umkämpften deutschsprachigen Markt teilten sich eine Handvoll Anbieter. Der Anteil der Brensbacher liege seit Jahren bei 17 Prozent. Ruppel ist zufrieden: „Die Nummer eins hat nur zwei Prozent mehr.“

      Nur auf den deutschen Absatzmarkt habe man sich aber nach einem Einbruch nicht mehr verlassen wollen. „2001 hatten wir eine Delle in der Umsatzkurve und haben gemerkt, dass wir mehr Auslandsgeschäft brauchen“, erinnert sich der Geschäftsführer an seine Anfangszeit bei Zimmer und Kreim. Seit 2002 präsentiere man sich international. Im vergangenen Jahr brachte das Auslandsgeschäft bereits 25 Prozent des Umsatzes. In zwei bis drei Jahren soll es die Hälfte des Umsatzes schaffen.

      Vor allem Asien sei lukrativ. Dorthin liefern die Brensbacher nicht nur ihre Produkte, sondern auch das Anwenderwissen. Zurzeit seien zwei Kollegen in Korea, um Kunden in die neue Technik einzuführen. „Produktionstechnisch ist uns Asien zehn Jahre hinterher“, sagt Ruppel. Angst vor Raubkopierern hat der promovierte Ingenieur nicht. „Die können zwar unsere Maschinen kopieren, aber nicht, was in unseren Köpfen ist. Und das ist entscheidend.“

      Bis 2010 will Ruppel das handwerklich geprägte Familienunternehmen mit den Strukturen eines globalisierten Industriebetriebes ausstatten. Zum Plan gehören 20 neue Mitarbeiter. Mit 80 Beschäftigten strebe man eine gesunde Größe an, die gleichzeitig robuster mache für die Nachfrage des Marktes. Die beiden Kollegen in Korea fehlten nämlich spürbar. Am zukünftigen Erfolg zweifele er nicht, sagt Ruppel. „Auch, weil ich gar keine Sorgen habe, dass uns die Ideen ausgehen.“

      Petra Lochmann
      27.1.2007

      http://www.echo-online.de/3/template_detail.php3?id=429069&s…
      Avatar
      schrieb am 29.01.08 17:56:12
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.152.970 von THUM am 24.01.08 10:21:37die Homepage ist aktualisiert worden. U.a. wurde dort ein Zeitungsbericht veröffentlicht.






      Wachstum dank Flexibilität
      Maschinenbau-Unternehmen aus Brensbach expandiert


      BETRIEBSAMKEIT UND BAUTEILE künden auf dem Gelände der Firma Zimmer und Kreim direkt an der Bundesstraße 38 in Brensbach davon, dass dort eine Betriebserweiterung heranwächst. Schon im Mai soll in den Hallen die Produktion aufgenommen werden. (Foto: Franz Hoffmann)



      BRENSBACH. Ganz gegen den Trend, Produktionsstätten in Billiglohnländer zu verlagern, will das Odenwälder Maschinenbau-Unternehmen Zimmer und Kreim sein Stammwerk vergrößern. Die Produktionsstätte in Brensbach soll um rund ein Drittel wachsen. So entstehen direkt an den bisherigen Verwaltungs- und Fertigungsstätten auf rund 1700 Quadratmeter weitere Räume für Administration, Produktion und Verwaltung sowie ein Demonstrationszentrum mit Entwicklungsanlage.

      Das lässt sich die Mittelstandsholding HPI (München), der die einheimischen Firmengründer beigetreten sind, gut zwei Millionen Euro kosten, wie Geschäftsführer Roland Ruppel dem ECHO in einem Gespräch mitteilte. „Der Einzug in die entstehenden Gebäude soll schon im Mai erfolgen; bis zum Sommer sollten dann auch noch kleinere Rest- und Verschönerungsarbeiten zu erledigen sein“, setzt der Geschäftsführer den zeitlichen Rahmen für die Aufnahme der Fertigung in den neuen Räumen ziemlich eng.

      Die Expansion erklärt sich aus dem Erfolg der in Brensbach gefertigten Spezialanlagen. Dafür sind klassische Senk-Erodiermaschinen ganz auf Automation und Flexibilität ausgerichtet worden. In diesem Sinne verkauft Zimmer und Kreim komplette Systeme inklusive Softwarelösungen und Know-how. „Das ist das, was uns eigentlich einzigartig macht, denn es gibt keinen weiteren Bewerber auf dem Markt, der in allen diesen Bereichen gemeinsam tätig ist“, so Ruppel weiter.

      Der Clou ist dabei die beliebige Erweiterbarkeit der Maschinen. „Mit diesem Baukastenprinzip haben wir in Brensbach einen neuen innovativen Standard gesetzt, der uns zum Marktführer macht“, erläutert der Diplom-Ingenieur. Ob in Luft- und Raumfahrtindustrie, Medizintechnik oder Fahrzeug- und Kommunikationsindustrie – überall werden zwischenzeitlich Senk-Erodiermaschinen aus Brensbach eingesetzt, dazu das Nutzungsprogramm „Chameleon“ und die entsprechenden Softwarelösungen. „Wir sind keine Serienhersteller, sondern Konfektionierer, deren Produkte auf die einzelnen Bedürfnisse abgestimmt sind“, gibt Diplom-Ingenieur Ruppel eines der Erfolgsrezepte des Odenwälder Unternehmens preis.

      Dieser Erfolg lässt sich mit Zahlen belegen. Der tendenziell steigende Umsatz belief sich im vorigen Jahr auf rund 13 Millionen Euro, und die Zielsetzung von 20 Millionen in den nächsten Jahren erscheint keinesfalls utopisch. Und dazu ist eine ständige Erweiterung auch der Mitarbeiterzahl notwendig. Mit der geplanten Produktionssteigerung soll die Zahl der Vollzeitbeschäftigten von derzeit 65 auf 75 in den nächsten Monaten steigen, wobei allein im vergangenen Jahr 14 neue Mitarbeiter aus den verschiedensten Bereichen den Weg zu dem mittelständischen Unternehmen gefunden haben.

      Auch hier ist die Philosophie der Geschäftsleitung, vorwiegend Mitarbeiter aus der Region einzustellen, von Erfolg gekrönt. „Sie haben eine hohe Identifikation mit dem Betrieb, was mit ein Grund ist, dass wir nicht an eine Verlagerung der Produktion ins Ausland denken“, erläutert der Geschäftsführer. Er steht seit vorigem Jahr allein an der Spitze des Unternehmens, nachdem sich Firmengründer Klaus Kreim Ende 2006 ebenso zurückgezogen hat wie Alfred Zimmer 2001.

      Angefangen hat die Karriere ihres Unternehmens im heutigen Marktsegment 1985 im Bad Königer Stadtteil Zell. Wegen Platzmangels in Brensbach mieteten Zimmer und Kreim dort eine Produktionshalle an, um ihre ersten Senkerodiermaschine zu entwerfen. Noch im gleichen Jahr präsentierte die Odenwälder auf einer Messe in Hannover den damals einzigen Elektroden-Tellerwechsler – eine Weltneuheit. Drei Jahre später folgte der Umzug auf das heutige Firmengelände in Brensbach. Wieder nur fünf Jahre danach musste schon eine weitere Produktionsstätte angebaut werden, 1998 folgte dann eine dritte Halle.

      Bis ins Jahr 2000 expandierte der innovative Betrieb weiter, wobei allein der deutschsprachige Raum bedient wurde. Das rächte sich, als ab dem Jahre 2001 die wirtschaftliche Rezession in Deutschland um sich griff und die Aufträge wegbrachen. „Da mussten wir reagieren und fanden mit der Entwicklung einer neuen Maschinen- und Steuerungsgeneration und der Öffnung für den internationalen Markt die richtige Antwort“, berichtet Ruppel. Der Exportanteil erreicht nun 38 Prozent.

      Doch damit soll nicht Schluss sein, denn dank ihrer Position in einer innovativ-technologischen Nische der Automation erhoffen sich die verantwortlichen Konstrukteure schon in zwei Jahren einen Auslandsgeschäfts-Anteil von 50 Prozent.
      Franz Hoffmann
      24.1.2008


      http://www.echo-online.de/3/template_detail.php3?id=562038&s…
      Avatar
      schrieb am 24.01.08 10:21:37
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.150.310 von fredolin22 am 23.01.08 22:49:18Focusierung auf Verm;genswerte
      Cash ist kaum da, ein gro-er Kauf kann es wohl nicht sein/dann sollte es der Verkauf der Verm;genswerte sein und das sind genau zwei
      die Beteiligungen!
      Diese sollten aber deutlich mehr Wert sein als 12 Mio. Boersenbewertung
      Siehst Du was anderes
      Avatar
      schrieb am 23.01.08 22:49:18
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.147.565 von Muckelius am 23.01.08 19:55:38..was bedeutet "Fokussierung von Unternehmenswerten"?

      Das frag ich mich auch.

      Es ist auffallend, daß mit dieser Meldung wieder riesige Mengen im Ask erscheinen.

      :confused:

      Bin mir absolut unsicher bei diesem Wert.
      War schon mal drin, bin aber wieder raus.

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      Avatar
      schrieb am 23.01.08 19:55:38
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.133.837 von Muckelius am 22.01.08 18:50:19...was bedeutet "Fokussierung von Unternehmenswerten"?


      News - 23.01.08 19:15

      DGAP-News: H.P.I. Holding AG (deutsch)

      H.P.I. Holding AG:

      H.P.I. Holding AG / Sonstiges

      23.01.2008

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------

      Positive Unternehmensentwicklung der HPI Beteiligungen in 2007 und Ausblick 2008

      +++ Beteiligungen Zimmer + Kreim und Berger Gruppe übertreffen die internen Erwartungen +++ Zimmer + Kreim wächst um über 45 Prozent +++ Berger Gruppe legt um 10 Prozent zu +++ Vermögensoptimierung unterstreicht positiven Ausblick der H.P.I. Holding AG für 2008

      München, 23. Januar 2008: Die H.P.I. Holding AG (WKN: 600190; ISIN: DE0006001902) gibt die vorläufige konsolidierte Umsatzentwicklung ihrer beiden 100%igen Beteiligungen für das Geschäftsjahr 2007 und einen strategischen Ausblick für 2008 bekannt.

      Die Umsätze der 100%igen Beteiligung Zimmer + Kreim, Entwickler und Hersteller von Erodiermaschinen, Handlingsystemen und Softwarelösungen, konnten im Geschäftjahr 2007 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum nach vorläufigen Zahlen um über 45 Prozent auf rund EUR 15 Mio. gesteigert werden. Damit reflektiert die Umsatzentwicklung die Position als Weltmarktführer im Nischenmarkt der Vernetzung und Automation von Erodiermaschinen und Handlingsystemen durch Software.

      Die zweite 100%ige Beteiligung der H.P.I. Holding AG, die Berger Gruppe, Produzent von Spannringen und Komponenten zum Verschließen jeglicher Art von Fässern, konnte im Geschäftsjahr 2007 ebenfalls eine positive Entwicklung verzeichnen. Der 70%ige Marktanteil in Europa konnte nicht nur gesichert, sondern sogar ausgebaut werden. Die Umsätze im vergangenen Geschäftsjahr 2007 konnten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum nach vorläufigen Zahlen um rund 10 Prozent auf über EUR 34 Mio. gesteigert werden.

      Trotz eines intensiv geführten Wettbewerbs im Bereich der Spannringe konnte die Umsatzentwicklung der Berger Gruppe weiter ausgebaut werden. Ziel für 2008 ist es, diese Entwicklung weiter aufrechtzuerhalten und neue Absatzmärkte durch die Erweiterung der Anwendungsmöglichkeiten unserer Produktpalette zu gewinnen. Das zweistellige Wachstum unserer zweiten Beteiligung Zimmer + Kreim ist auf die Umsetzung unserer Internationalisierungsstrategie - insbesondere im asiatischen Raum - zurückzuführen. Hier konnten in 2007 Global Player wie SAMSUNG und omni industries von der Qualität unserer Produkte überzeugt werden. Im Geschäftsjahr 2008 streben wir die Forcierung unserer Internalisierungsstrategie sowie die Erweiterung unserer Kundenbasis an.

      Der Vorstand der H.P.I. Holding AG verhandelt derzeit mit namhaften Interessenten über die Fokussierung von Vermögenswerten. Nähere Angaben können zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht gemacht werden, da u.a. Stillschweigen vereinbart wurde.

      'Dem Geschäftsjahr 2008 sehe ich auch angesichts dieses Hintergrundes mit Optimismus entgegen', so Jörg Rafael, Vorstand der H.P.I. Holding AG.

      Die vollständigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2007 sowie der Geschäftsbericht werden voraussichtlich Ende April veröffentlicht.

      Der Vorstand

      Über H.P.I. Holding AG:

      Die H.P.I. Holding AG konzentriert sich auf den mehrheitlichen Erwerb von spezialisierten Produktionsunternehmen im Mittelstand. Dabei investiert die H.P.I. Holding AG in Nischenanbieter, die eine führende Position in ihrem jeweiligen Marktsegment besitzen. Über ein dauerhaftes Engagement und dem Einbringen von Know-how in den Bereichen Controlling, Kostenmanagement, Investition, Finanzierung und Expansion soll eine Wertsteigerung durch die strategische Weiterentwicklung realisiert werden. Derzeit hält die H.P.I. Holding AG zwei wesentliche Mehrheitsbeteiligungen. Hierzu gehören die August Berger Metallwarenfabrik GmbH - einem europaweiten Marktführer im Bereich der Spannringproduktion, die überwiegend beim Verschluss von Fässern zum Einsatz kommen - und die Zimmer & Kreim GmbH & Co. KG - einem Entwickler und Hersteller von Erodiermaschinen, Handlingsystemen und Softwarelösungen für die Werkzeug- und Formbauindustrie. Im Bereich der Systemanbieter - der Vernetzung von Erodiermaschinen und Handlingsystemen durch Software - ist Zimmer & Kreim technologischer Weltmarktführer. Die H.P.I. Holding AG ist an der Frankfurter Wertpapierbörse im Open Market gelistet.



      Unternehmenskontakt:

      H.P.I Holding AG Mannhardtstrasse 6 D-80538 München

      Tel.: +49 (0)89 - 45 220 980 Fax: +49 (0)89 - 45 220 9822 info@hpi-holding.de www.hpi-holding.de

      Investor Relations Kontakt:

      GFEI Gesellschaft für Effekteninformationen mbH Carl Bosch Haus Hamburger Allee 26-28 60486 Frankfurt am Main

      Tel.: +49 (0)69 - 74 303 700 Fax: +49 (0)69 - 74 303 722 ir-hpi@gfei.de www.gfei.de



      23.01.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP

      ---------------------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch Emittent: H.P.I. Holding AG Mannhardtstr. 6 80538 München Deutschland Telefon: 089 / 45 22 098 - 0 Fax: 089 / 45 22 098 - 22 E-mail: info@hpi-holding.de Internet: www.hpiholding.de ISIN: DE0006001902 WKN: 600190 Börsen: Open Market in Frankfurt

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      ---------------------------------------------------------------------------

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 22.01.08 18:50:19
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.018.276 von fredolin22 am 11.01.08 12:25:20Heute wieder größere Umsätze. Offenbar hat die abgabewillige Adresse nun einen Käufer gefunden.
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 12:25:20
      Beitrag Nr. 27 ()
      0,75.:eek:
      Ich kapier das nicht.
      :confused:
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 12:15:11
      Beitrag Nr. 26 ()
      Der Abverkauf geht weiter.
      100.000 St. im Ask.
      Avatar
      schrieb am 17.12.07 12:26:06
      Beitrag Nr. 25 ()
      Sag ich doch.
      Hier will einer unbedingt raus.
      Obwohl ich auch finde, daß die Firma unterbewertet ist.
      :confused:
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