Turmbau zu Babel..... äh Köln. Diskussion auf WDR2 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.08.07 19:25:13 von
neuester Beitrag 20.08.07 14:52:57 von
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Auf WDR2 läuft gerade eine Diskussion über den Moscheebau in Ehrenfeld.
Hörenswert! Schon weil dauernd Zahlen, unwidersprochen, gefälscht
werden.
Hörenswert! Schon weil dauernd Zahlen, unwidersprochen, gefälscht
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Antwort auf Beitrag Nr.: 31.190.907 von Goedecke_Michels am 16.08.07 19:25:13die DiTib ist eine staatliche Organisation :O
STREIT UM MOSCHEE-BAU IN KÖLN
Moschee in Ehrenfeld?
In einer parteiübergreifenden Erklärung haben sich Kölner Politiker am Montag (13.08.07) für den umstrittenen Moschee-Entwurf der Türkisch-Islamischen Union (Ditib) ausgesprochen. "Wir stehen voll und ganz hinter dem Bau der Moschee in Köln-Ehrenfeld", heißt es in dem Text, der am Montag von der Islambeauftragten der SPD-Bundestagsfraktion, Lale Akgün, und den Stadträten Lothar Theodor Lemper (CDU) und Hans Georg Bögner (SPD) veröffentlicht wurde.
Ehrenfelder Bewohner protestieren gegen Rechtspopulisten, die gegen den Bau einer Moschee in Köln-Ehrenfeld sind, 16.06.07; Rechte: pa/dpa
Das Modell zeigt den Entwurf einer Großmoschee des Architektenbüros Paul Böhm und Prof. Gottfried Böhm, 26.04.06; Rechte: pa/dpa
"Ein Stück Baukultur"
Der wegen seiner Ausmaße umstrittene Entwurf könne für sich in Anspruch nehmen, in Köln ein Stück "Baukultur" zu sein. Nach den bisherigen Planungen ist ein 35 Meter großer Kuppelbau mit zwei 55 Meter hohen Minaretten vorgesehen. Einer repräsentativen Umfrage zufolge wird das Gotteshaus in diesen Dimensionen von der Mehrheit der Kölner abgelehnt.
Mehr Informationen über den Islam notwendig
Die Politiker betonten allerdings, dass die Einwohner von Ehrenfeld den Bau überwiegend bejahten. Mit einer größeren räumlichen Entfernung würden vor allem die ideologisch ausgerichteten Vorbehalte und Vorurteile wachsen, hieß es. Es sei daher eine wichtige Aufgabe und eine Chance für die Ditib, die Stadtgesellschaft mehr als bisher über den Islam zu informieren und die nichtmuslimische Öffentlichkeit in das Leben der Moschee stärker als bisher einzubeziehen.
Köln: weltoffene Stadt
Die demokratischen Parteien seien wiederum in der Pflicht, stärker für den Bau der Moschee zu werben. Dabei gehe es auch um das Ansehen Kölns als eine Stadt der Weltoffenheit. In der Erklärung wird darauf verwiesen, dass sich die Ausschüsse des Rates der Stadt Köln mit großer Mehrheit für das architektonische Konzept der Moschee, inklusive der Höhe der Minarette, ausgesprochen hätten.
Debatte in Kölner CDU
Die Kölner CDU hat sich für eine Verkleinerung der von der türkisch-islamischen Organisation Ditib geplanten Moschee ausgesprochen. Ein entsprechender Leitantrag des Parteivorstandes wurde am Dienstagabend (14.08.07) bei einem Parteitag mit großer Mehrheit angenommen. Zuvor hatte es innerhalb der Kölner CDU einen heftigen Streit über die Höhe der geplanten Kuppel und der Minarette des Moschee-Entwurfs gegeben.
WDR 2 Beiträge
"Muslime haben ein Recht auf ein Gotteshaus"
Nordrhein-Westfalens Integrationsminister Armin Laschet (CDU) plädierte auf dem Parteitag der CDU am Dienstagabend (14.08.07) für den Bau einer repräsentativen Moschee. Reporter Frank Überall berichtete für das WDR 2 Morgenmagazin:
AudioKölner CDU will kleinere Moschee (15.08.07; Länge: 2'44")
Gotteshäuser sind wichtig
NRW-Integrationsminister Armin Laschet sagte im WDR 2 Morgenmagazin, Gotteshäuser gehörten zum Ausüben einer Religion. In Köln lebten 100.000 Muslime. Das seien über zehn Prozent der Bevölkerung, unterstrich Laschet im Gespräch mit Moderatorin Katrin Schmick die Bedeutung der geplanten Moschee für die Stadt und ihre Bürger:
AudioArmin Laschet zum geplanten Kölner Moscheebau (14.08.07; Länge: 4'20'')
Weitere Informationen:
WDRLaschet wirbt für Kölner Moschee [WDR.de]WDRSchrille Töne im Moschee-Streit (15.06.07) [WDR.de]WDRDossier: Weltreligion Islam [WDR.de]
Beiträge im WDR 2 Morgenmagazin - Stand: 15.08.07
Moschee in Ehrenfeld?
In einer parteiübergreifenden Erklärung haben sich Kölner Politiker am Montag (13.08.07) für den umstrittenen Moschee-Entwurf der Türkisch-Islamischen Union (Ditib) ausgesprochen. "Wir stehen voll und ganz hinter dem Bau der Moschee in Köln-Ehrenfeld", heißt es in dem Text, der am Montag von der Islambeauftragten der SPD-Bundestagsfraktion, Lale Akgün, und den Stadträten Lothar Theodor Lemper (CDU) und Hans Georg Bögner (SPD) veröffentlicht wurde.
Ehrenfelder Bewohner protestieren gegen Rechtspopulisten, die gegen den Bau einer Moschee in Köln-Ehrenfeld sind, 16.06.07; Rechte: pa/dpa
Das Modell zeigt den Entwurf einer Großmoschee des Architektenbüros Paul Böhm und Prof. Gottfried Böhm, 26.04.06; Rechte: pa/dpa
"Ein Stück Baukultur"
Der wegen seiner Ausmaße umstrittene Entwurf könne für sich in Anspruch nehmen, in Köln ein Stück "Baukultur" zu sein. Nach den bisherigen Planungen ist ein 35 Meter großer Kuppelbau mit zwei 55 Meter hohen Minaretten vorgesehen. Einer repräsentativen Umfrage zufolge wird das Gotteshaus in diesen Dimensionen von der Mehrheit der Kölner abgelehnt.
Mehr Informationen über den Islam notwendig
Die Politiker betonten allerdings, dass die Einwohner von Ehrenfeld den Bau überwiegend bejahten. Mit einer größeren räumlichen Entfernung würden vor allem die ideologisch ausgerichteten Vorbehalte und Vorurteile wachsen, hieß es. Es sei daher eine wichtige Aufgabe und eine Chance für die Ditib, die Stadtgesellschaft mehr als bisher über den Islam zu informieren und die nichtmuslimische Öffentlichkeit in das Leben der Moschee stärker als bisher einzubeziehen.
Köln: weltoffene Stadt
Die demokratischen Parteien seien wiederum in der Pflicht, stärker für den Bau der Moschee zu werben. Dabei gehe es auch um das Ansehen Kölns als eine Stadt der Weltoffenheit. In der Erklärung wird darauf verwiesen, dass sich die Ausschüsse des Rates der Stadt Köln mit großer Mehrheit für das architektonische Konzept der Moschee, inklusive der Höhe der Minarette, ausgesprochen hätten.
Debatte in Kölner CDU
Die Kölner CDU hat sich für eine Verkleinerung der von der türkisch-islamischen Organisation Ditib geplanten Moschee ausgesprochen. Ein entsprechender Leitantrag des Parteivorstandes wurde am Dienstagabend (14.08.07) bei einem Parteitag mit großer Mehrheit angenommen. Zuvor hatte es innerhalb der Kölner CDU einen heftigen Streit über die Höhe der geplanten Kuppel und der Minarette des Moschee-Entwurfs gegeben.
WDR 2 Beiträge
"Muslime haben ein Recht auf ein Gotteshaus"
Nordrhein-Westfalens Integrationsminister Armin Laschet (CDU) plädierte auf dem Parteitag der CDU am Dienstagabend (14.08.07) für den Bau einer repräsentativen Moschee. Reporter Frank Überall berichtete für das WDR 2 Morgenmagazin:
AudioKölner CDU will kleinere Moschee (15.08.07; Länge: 2'44")
Gotteshäuser sind wichtig
NRW-Integrationsminister Armin Laschet sagte im WDR 2 Morgenmagazin, Gotteshäuser gehörten zum Ausüben einer Religion. In Köln lebten 100.000 Muslime. Das seien über zehn Prozent der Bevölkerung, unterstrich Laschet im Gespräch mit Moderatorin Katrin Schmick die Bedeutung der geplanten Moschee für die Stadt und ihre Bürger:
AudioArmin Laschet zum geplanten Kölner Moscheebau (14.08.07; Länge: 4'20'')
Weitere Informationen:
WDRLaschet wirbt für Kölner Moschee [WDR.de]WDRSchrille Töne im Moschee-Streit (15.06.07) [WDR.de]WDRDossier: Weltreligion Islam [WDR.de]
Beiträge im WDR 2 Morgenmagazin - Stand: 15.08.07
"mit zwei 55 Meter hohen Minaretten"
Um Himmelswillen, das Ding ist ja so groß, daß es gesehen werden kann.
Wollen wir mal nachmessen, wie groß die Kölner Kirchen sind.
Um Himmelswillen, das Ding ist ja so groß, daß es gesehen werden kann.
Wollen wir mal nachmessen, wie groß die Kölner Kirchen sind.
Von mir aus können sie die Moschee bauen,
aber unter einer Bedingung:
Sie distanzieren sich vom Koran und von Mohammed.
Wenn sie Mohammed und Koran als das einstufen, als das er unter den Aspekten des Menschen- und Völkerrechts gesehen werden muss, o.k. dann sollen sie ein Kulturhaus bauen, das sich Moschee nennt.
Nur dann!
mfg
thefarmer
aber unter einer Bedingung:
Sie distanzieren sich vom Koran und von Mohammed.
Wenn sie Mohammed und Koran als das einstufen, als das er unter den Aspekten des Menschen- und Völkerrechts gesehen werden muss, o.k. dann sollen sie ein Kulturhaus bauen, das sich Moschee nennt.
Nur dann!
mfg
thefarmer
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.196.884 von Borealis am 17.08.07 03:08:27Der Dom ist alleine 165 Meter hoch..
Sollen sie ihre Moschee bauen.
Aber wenn sollen sie auch die deutsche statt die trükische Flagge hissen und statt in arabisch in deutsch predigen.
Aber wenn sollen sie auch die deutsche statt die trükische Flagge hissen und statt in arabisch in deutsch predigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.201.918 von ConnorMcLoud am 17.08.07 12:38:02Dreh das Argument mal um und versuche dann, in der Türkei eine Kirche zu bauen.
Habe nix gegen Moscheen. Aber erst wenn die erste Kirche in Saudi Arabien gebaut ist!
Habe nix gegen Moscheen. Aber erst wenn die erste Kirche in Saudi Arabien gebaut ist!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.202.608 von kaktus7 am 17.08.07 13:22:08Achso, wir sollen also die türkischen Standards bei uns einführen?
Na dann viel Vergnügen.
Na dann viel Vergnügen.
Bisher stiftete für eine neue Moschee doch noch immer eine beknackte "Kirchengemeinde" einen goldenen Kronleuchter oder ähnlichen Plunder ... wird doch diesmal auch der Fall sein.
Wer ist der Lügner, wenn nicht der, der da leugnet, dass Jesus der Christus ist? Dieser ist der Antichrist, der den Vater und den Sohn leugnet.
Jeder, der den Sohn leugnet, hat auch den Vater nicht; wer den Sohn bekennt, hat auch den Vater.
1.Johannes 2,22.23
Wer ist der Lügner, wenn nicht der, der da leugnet, dass Jesus der Christus ist? Dieser ist der Antichrist, der den Vater und den Sohn leugnet.
Jeder, der den Sohn leugnet, hat auch den Vater nicht; wer den Sohn bekennt, hat auch den Vater.
1.Johannes 2,22.23
Babylons religiöse Elite
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.215.254 von Eddy_Merckx am 18.08.07 15:18:58
Papst Johannes Paul II. traf 1986 einen Voodoo-Zauberer.
Papst Johannes Paul II. traf 1986 einen Voodoo-Zauberer.
Die Lehre des Islam ist mit dem deutschen Grundgesetzt nicht vereinbar.
Eigentlich müßte der Islam in D verboten werden.
Der Verfassungsschutz sollte sich darum kümmern ... ist so.
Bevor jetzt wieder einige abticken, informiert euch vorher.
Eigentlich müßte der Islam in D verboten werden.
Der Verfassungsschutz sollte sich darum kümmern ... ist so.
Bevor jetzt wieder einige abticken, informiert euch vorher.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.190.907 von Goedecke_Michels am 16.08.07 19:25:13#1
Könnte man auf die Spitzen der Minarette keine Windmühlen setzen ?
Nur damit das ganze auch ökologisch völlig korrekt wird...
Könnte man auf die Spitzen der Minarette keine Windmühlen setzen ?
Nur damit das ganze auch ökologisch völlig korrekt wird...
Islamkonferenz: Wie der Zentralrat der Muslime lügt
http://christenverfolgung.blogspot.com/2006/09/islamkonferen…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://christenverfolgung.blogspot.com/2006/09/islamkonferen…
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