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    Unverschämt drastische Gebührenerhöhung bei ebase !!!!!!!!!!!!!!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 09.09.07 16:00:31 von
    neuester Beitrag 17.09.07 19:55:43 von
    Beiträge: 58
    ID: 1.132.674
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     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 09.09.07 16:00:31
      Beitrag Nr. 1 ()
      Habe ebend Post von ebase bekommen. Ich dachte, ich spinne :cry:

      Pro Sparplan bei Lastschrift will ebase im Jahr 50 € haben ???? bei 20 Sparplänen kommen dort schon 1000 € zusammen. Dann können wohl etliche ihre Sparplänchen mit 25,50, 100 € im Monat vergessen

      Und bei einem einmaligem Kauf per Lastschrift 500 € ???

      Fondstausch, der bislang gebührenfrei war, soll 2,5 € kosten
      Kann das jemand bestätigen ???? Hab es gar nicht richtig lesen können, weil ich einen Wutausbruch bekommen habe. Sparpläne könnte man ja absolut vergessen...

      Damit wäre ebase das teuerste , unverschämteste und schlechteste Angebot . Alleine die Kosten würde sich bei mir auf etliche tausend euro im Jahr belaufen. Für mich absolut inakzeptabel !
      Alle Broker unterbieten sich täglich mit neuen Preissystemen, bieten Prämien usw. an und hier werden Gebühren versucht abzuziehen, die einen Anlage in Fonds bei ebase UNINTERESSANT macht !


      TSCHÜSS EBASE !!! SOLLTE DAS SICH BESTÄTIGEN, ZIEHE ICH GELD IM GANZ GROSSEN STIL AB und alle meine FREUNDE, BEKANNTE UND VERWANDTE AUCH !! :mad::mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 09.09.07 16:10:58
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ich glaub da hast du Gebühren mit der Mindestanlagesumme verwechselt!

      :D
      Avatar
      schrieb am 09.09.07 16:12:24
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.489.577 von Procera am 09.09.07 16:00:31War mal eben bei denen auf der Homepage:

      Das steht pro Depot 36,90€ im Jahr Depotführungsgebühr!!!!

      Und in einem Depot kannst du ja x-beliebig viele Fonds haben!!!
      Avatar
      schrieb am 09.09.07 16:13:56
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.489.729 von Verlumder am 09.09.07 16:10:58Ich glaub da hast du Gebühren mit der Mindestanlagesumme verwechselt!

      So isses!!!!:D
      Avatar
      schrieb am 09.09.07 16:14:41
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.489.747 von Datteljongleur am 09.09.07 16:12:24Die Gebühren gelten erst ab November, auf der Hompage steht natürlich noch nichts

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      Avatar
      schrieb am 09.09.07 16:17:14
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.489.771 von Datteljongleur am 09.09.07 16:13:56Nein, nein und nochmals nein. Ich habe hier einen Ebasebrief mit einer gesaltzenen preiserhöhung vor mir liegen.

      Bitte nur noch Kommentare von Leuten, die auch so einen Brief bekommen haben. An Dattel- das hier ist mal ausnahmsweise kein Spaßthread :cry:
      Avatar
      schrieb am 09.09.07 16:18:55
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.489.816 von Procera am 09.09.07 16:17:14Ich bin auch bei Ebase und habe keinen Brief bekommen!
      Und dies ist kein Spassposting!!!
      Avatar
      schrieb am 09.09.07 16:18:58
      Beitrag Nr. 8 ()
      Begründet wurde die Gebührenerhöhung mit irgend einer EU-Richtline bla bla bla


      Mir geht es hier ganz speziell um die Gebühr von 50 € im Jahr pro Sparplan per Lastschrift :(
      Avatar
      schrieb am 09.09.07 16:20:15
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.489.841 von Datteljongleur am 09.09.07 16:18:55Tja dattel, dann bekommst du den vielleicht noch, dann wird auch dein schönes Lachen im Avatarbildchen der Vergangenheit angehören :cry:
      Avatar
      schrieb am 09.09.07 16:20:48
      Beitrag Nr. 10 ()
      Auf der Homepage unter Download findet Ihr die neuen Bedingungen.

      Wie gesagt, es geht um die Mindestbeträge. Sonst würde ja ein Fondskauf von 300 Euro mit 500 Euro Gebühren belastet. Ob man da wieder jemals wieder ins Plus käme ...??? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.09.07 16:23:27
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.489.872 von Wickie1001 am 09.09.07 16:20:48Ich weiss nicht ob Hompage und Brief identisch sind , ich ahne hier schlimmes :cry:
      Avatar
      schrieb am 09.09.07 16:24:24
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.489.863 von Procera am 09.09.07 16:20:15Schau mal hier, da hat auch einer diesen Brief bekommen.
      Allerdings scheint er den Inhalt besser zu verstehen als du:

      http://www.wertpapier-forum.de/index.php?s=0f1bbc686195b9d83…
      Avatar
      schrieb am 09.09.07 16:32:10
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.489.928 von Datteljongleur am 09.09.07 16:24:24die Tauschgebühr ist schon klar :cool:

      War etwas dumm vormuliert in dem Brief bezüglich der Sparpläne. Ich habe das schon für Gebühren gehalten :cry::cry:

      Hoffe, dess es nur die Mindestanlagebeträge sind :laugh:

      Man, hatte ich ebend einen Puls :D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 09.09.07 16:33:26
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.489.872 von Wickie1001 am 09.09.07 16:20:48da muss man schon sehr hart traden :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 09.09.07 16:34:23
      Beitrag Nr. 15 ()
      Dennoch bleibt eine Tauschgebühr von 2,5 Euro. muss ich wohl etwas kürzer treten
      Avatar
      schrieb am 09.09.07 16:38:20
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.490.074 von Procera am 09.09.07 16:34:23Dennoch bleibt eine Tauschgebühr von 2,5 Euro. muss ich wohl etwas kürzer treten

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.09.07 16:40:26
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.490.131 von Datteljongleur am 09.09.07 16:38:20500 Trades mal 2,5 € macht ?....

      d.h. Muss wohl etwas kürzer beim Traden treten :(


      nicht kürzer im Leben :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.09.07 17:35:04
      Beitrag Nr. 18 ()
      wie ist punkt 8 der agb \"einlagensicherung\" zu verstehen?
      \"...verbindlichkeiten aus wertpapiergeschaeften bis ... max.20.000 eur pro glaeubiger schuetzt...\"???
      Avatar
      schrieb am 09.09.07 17:53:02
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.490.963 von kanzlerkohl am 09.09.07 17:35:04die zahlen nur bis 20 000 € . Der Rest ist futsch :cry:
      Avatar
      schrieb am 09.09.07 17:57:03
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.490.963 von kanzlerkohl am 09.09.07 17:35:04@kohl

      so, wie es da steht. Das war auch schon vorher so und es ist der Grund, warum ich zwei Depots habe, um das Risiko zumindest etwas zu minimieren.

      Die meisten User hier teilen meine Sicht nicht, da sie davon überzeugt sind, dass ihr Vermögen als Fondsanteile (Sondervermögen) absolut ausreichend geschützt sei.

      Gruß

      pyramus
      Avatar
      schrieb am 09.09.07 19:30:36
      Beitrag Nr. 21 ()
      Procera scheint ein Vollidiot zu sein.
      Avatar
      schrieb am 09.09.07 19:35:46
      Beitrag Nr. 22 ()
      Also, in den heutigen Zeiten will nun mal jeder alles umsonst haben :rolleyes:

      Ich finde die Preise immer noch human. Vor allem wenn man bedenkt, dass man fast alle Fonds mit 100% Rabatt über den Vermittler bekommt.

      Der Verkauf und Kauf läuft bei ebase nicht automatisch, sondern wird händisch von Menschen durchgeführt.
      Wer also gegen 1 Euro Jobs ist, sollte der Gebührenerhöhung nun wirklich nicht allzu entgeistert gegenüber stehen.

      JLP2
      Avatar
      schrieb am 09.09.07 19:37:00
      Beitrag Nr. 23 ()
      Und der Tauch geht auch so:
      Verkauf, Kauf, Fertig.
      Avatar
      schrieb am 09.09.07 19:41:59
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.492.193 von DerStrohmann am 09.09.07 19:30:36In der Beziehung bist du mein Vorbild :D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 09.09.07 19:45:18
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.492.250 von jlp2 am 09.09.07 19:37:00das würde ich nicht empfehlen. das kann schon einige Tage dauern, bis das Geld vom Verkauf auf dem Girokonto eingegangen ist. Liegen Verkauf und Neukauf unmittelbar aneinander, kauft man mit Geld, was man noch gar nicht hat und bei höheren Beträgen und den Überziehungszinsen macht man bestimmt mehr Verlust als 2,5 €!
      Avatar
      schrieb am 09.09.07 19:56:21
      Beitrag Nr. 26 ()
      Ebase als Tradingtool zu vergewaltigen würde mir mehr als fern liegen ;)
      Das ist ja direkt eine Vorlage für ein weiteres Argument:
      Ebase muss sich bei den Gebühren bestimmt nicht nach Tradern richten.
      Ich denke eher, dass sich ebase als eine Plattform für Vermögensbildung im traditionelleren Sinne sieht.
      Das heisst nicht, dass man nicht Umschichten soll bei Zeiten.
      Avatar
      schrieb am 09.09.07 19:56:45
      Beitrag Nr. 27 ()
      nicht überall gibt es Tauschgebühren.

      look at www.fondsdepotbank.de


      greetz hb:cool:
      Avatar
      schrieb am 09.09.07 21:10:04
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.492.193 von DerStrohmann am 09.09.07 19:30:36:confused: heee warum sinkt dein Niveau so ab...
      ...Beleidigungen hat doch keiner hier nötig oder?
      ............:confused:
      Avatar
      schrieb am 10.09.07 05:20:44
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.491.163 von Procera am 09.09.07 17:53:02Einlagesicherung gilt nur fuer Sachen wie Bares, Tages- / Festgeld und aehnliches. Fonds sind nach wie vor Sondervermoegen und demnach sicher, sie haben nichts mit der Einlagesicherung zu tun.

      Erst informieren und verstehen, dann rumheulen. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 10.09.07 08:34:46
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.495.245 von Rascal@WSO am 10.09.07 05:20:44Du bist ja ein ganz schlauer..... :cry:

      Man sollte aber auch mal weiter denken, was passiert wenn Fonds bei ebase verkauft werden , die mehr als die lumpigen 20 000 € beim Verkauf bringen.

      20 000 € Einlagesicherung sind schon mal schlecht, da kannste rumnörgeln was du willst
      Avatar
      schrieb am 10.09.07 10:36:47
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.489.872 von Wickie1001 am 09.09.07 16:20:48moin, moin,

      eben bei ebase nachgeschaut: 50€/ monat mindestbeitrag für sparpläne, nix mindestgebühr. wer lesen kann ist im vorteil.
      Avatar
      schrieb am 10.09.07 10:44:58
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.493.163 von rassimmoc am 09.09.07 21:10:04Sorry, kann sich ja jeder mal vertun. :)
      Avatar
      schrieb am 10.09.07 11:49:45
      Beitrag Nr. 33 ()
      1. Einlagensicherung:
      Dadurch, dass es sich bei Fonds um Sondervermögen handelt ist eine Einlagensicherung der Depotbank vollkommen unnötig. Eine Einlagensicherung benötige ich nur für "Einlagen" also bankeigene Anlageprodukte (nicht Fonds) -> beispielsweise Sparbuch, Tagesgeldkonto, Festgeld, PS-Lotteriesparen :laugh:, Bausparverträgen oder bei Direktbanken das Verrechnungskonto. Sollte also mein Vermittler, meine Depotbank und die Fondsgesellschaft hops gehen, wird sich der Anteilswert meines Fonds nicht bewegen außer der Fondsmanager hat in diese Unternehmen investiert.

      2. Wahl der richtigen Depotbank:
      Ebase: Vergleicht man die Ebase mit den anderen Fondsplattformen, die eine große Fondsauswahl anbieten, spricht außer der Bekanntheit nichts für eine Depoteröffnung bei der Ebase :keks:.
      Die Fondsdepot Bank bietet genauso wie die Frankfurter Fondsbank ein breiteres Fondsspektrum. Die Fondsdepot Bank verlangt keine Tauschgebühren und bietet über einzelne Vermittler eine Kaufsperre für Fonds, die nicht mit 100% Rabatt angeboten werden können. Sparpläne sind bei beiden Banken ab 25€ möglich. Einmalanlagen bei der Fondsdepot Bank schon ab 250€. Die Depotgebühr der Frankfurter Fondsbank wird bereits ab 10.000 € zurückerstattet (fondsexperte24.de). Speziell das OnlineBanking-System der Frankfurter Fondsbank ist (so finde ich) weitaus informativer als das von der Ebase.

      Fazit: Ebase:keks:
      Frankfurter Fondsbank :lick:
      Fondsdepot Bank :D
      Avatar
      schrieb am 10.09.07 13:05:48
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.496.590 von dahool am 10.09.07 10:36:47Das hatten wir glücklicherweise schon gestern geklärt :cool:
      Avatar
      schrieb am 10.09.07 13:42:16
      Beitrag Nr. 35 ()
      Aber einen Mordswind machen!!
      Avatar
      schrieb am 10.09.07 15:54:37
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.497.363 von trade07 am 10.09.07 11:49:45Nur mal kurz zu 2.)
      Ich bin gerade dabei, von der FFB zu Ebase überzulaufen. Hauptgrund sind teilweise (meines Erachtens) extrem lange Buchungszeiten von bis zu 13 Tagen bei einem Fondsverkauf und den daraus folgenden Konsequenzen. Ich werde bei Ebase den Minimalbetrag für Gebührenfreiheit lagern und den Rest der Fonds zu einer "richtigen" Bank mit Konto und kostenlosem Depot übertragen, davon verspreche ich mir beim Verkauf etwas zügigere Abwicklung - und vielleicht sonst noch ein paar Vorteile (Effektenkredit oder Ähnliches). Bei den ganzen Fondsdepotbanken ist es ja eigentlich egal, wie hoch der Depotwert ist, Hauptsache über dem Minimum für Gebührenfreiheit.
      Avatar
      schrieb am 10.09.07 17:14:08
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.502.473 von Pacis am 10.09.07 15:54:37Fonds übertragen - super Idee :(
      Depotübertragung dauert in der Regel zwischen 14 Tagen und fünf Wochen - meistens eher fünf Wochen.

      Lange Buchungszeiten von bis zu 13 Tagen ist für mich nicht nachvollziehbar, da alle Banken die selben Buchungszeiten für Fonds haben (auch die "richtigen" Banken). So muss der Kauf- oder auch Verkaufsauftrag spätestens am Tag nach der Ordererteilung an die Fondsgesellschaft weitergeleitet werden (in allen AGBs festgeschrieben).

      Welchen Fonds hast du denn verkauft? Manche Fonds haben nämlich ein sogenanntes Forward-Pricing. Dann wird der Fonds von der Fondsgesellschaft beispielsweise drei Tage später abgerechnet. Griffen Eastern Europe ist so ein Beispiel. Dieser Fonds hat ein FP (Forward Pricing von 5 Tagen. Wird also erst 5 Tage nach Ordererteilung abgerechnet. In solch einem Fall kann es natürlich auch mal länger dauern, bis man an sein Geld kommt. Aber Unterschiede zwischen den Banken gibt es nicht!
      Avatar
      schrieb am 10.09.07 19:06:38
      Beitrag Nr. 38 ()
      Danke für die Info, obwohl ich daran zweifle, dass es keine bankenspezifischen Unterschiede gibt, habe aber keinen direkten Vergleich. Ich erwarte natürlich nichts Unmögliches, aber Preisfeststellungstag + 4 Tage bis zur Einbuchung der Kohle sollte doch wohl machbar sein.
      Ich meine natürlich nicht Fondsübertrag zum Verkauf, sondern zum Lagern. Falls mal verkauft werden soll, geht es dann zumindest nicht langsamer. Wie gesagt, bei Ebase, FFB etc zu lagern bringt keinen Vorteil.
      Avatar
      schrieb am 10.09.07 19:17:36
      Beitrag Nr. 39 ()
      Deine Threadüberschrift ist im Stil der Blödzeitung - "unverschämt drastische" und das Ganze mit Ausrufezeichen. Du hättest auch folgendes schreiben können:

      Gebührenerhöhung bei ebase ?

      Das hast Du wohl nur gemacht, damit der Beitrag von möglichst vielen gelesen wird (bis jetzt 2700 mal) und Du viele Antworten bekommst - nur weil Du zu ***** zum Lesen bist. :mad:
      Avatar
      schrieb am 10.09.07 19:41:48
      Beitrag Nr. 40 ()
      Faszinierend, wie man mit einem Eröffnungsthread so daneben liegen kann. Ich habe das ebase Schreiben auch bekommen und wäre im Leben nicht auf die Idee gekommen, dass es sich bei den von Procera genannten Summen um Gebühren handelt. Es steht doch klar \"Mindestbeträge je Fonds\" davor.
      Avatar
      schrieb am 10.09.07 19:56:17
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.507.775 von moneymaker76 am 10.09.07 19:17:36Man du hast ja Probleme ...

      Ob dieser Thread gelesen wird oder nicht, ist mir doch so etwas von egal, was hab ich denn davon....

      Mein Fehler war, ich habe das Ding nicht richtig gelesen, habe nur Gebühren gelesen und dachte, das bezöge sich auch auf Sparpläne. Aber wie ich schon geschrieben habe, haben wir das glücklicherweise schon gestern hier gelöst :)

      p.s. Was hab ich denn davon, ob a) der Thread oft/ wenig gelesen wird und b) ob hier viele/wenige Antworten stehen ???? :keks::keks:
      Also Ansichten gibt es ....:laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.09.07 19:56:35
      Beitrag Nr. 42 ()
      Auf das muss man erst mal kommen - den Mindestanlagebetrag als Gebühr zur interpretieren :).

      Die einzige wirkliche Preiserhöhung ist die generelle Tauschgebühr. Und die ist im Vergleich zu anderen Fondsbanken teils deutlich günstiger.

      Es bleibt wie es ist...

      Ebase sind die günstigsten - und auch die besten :)
      Avatar
      schrieb am 10.09.07 19:59:46
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.508.338 von Baracuda49 am 10.09.07 19:41:48Ja im Nachhinein ist das Gespött natürlich groß :cry:
      Ich bin vom Markt alles gewohnt und hätte es auch ebase abgenommen für Sparpläne saftige Gebühren zu berechnen :O
      Avatar
      schrieb am 10.09.07 21:10:33
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.508.845 von Procera am 10.09.07 19:59:46@procera:
      Auch wenn die Aufregung vielleicht nicht ganz im Verhältnis zur tatsächlichen Gebührenerhöhung stand, ist es vielleicht nicht ganz schlecht, wenn EBASE und Co sehen, dass sie unter "Beobachtung" stehen und jeder weitere Versuch, Anleger abzukassieren registriert wird und Konsequenzen hat.

      Solchermaßen Danke für die Info :-).

      Übrigens halte ich von der als Alternative genannten Fondsdepotbank aus eigener Erfahrung wenig bis nichts. Die Funktionalität der Fondsplattform ist grottenschlecht. Primitiver geht es kaum. Man glaube nur nicht, man könne bei der FoDeBa wie Ebase Gewinne und Verluste ersehen. Das ist weder im Sadlo noch etwa bezogen auf den einzelnen Fonds möglich.

      Zumindest bei ausländisch notierten Fonds (Dollar, Yen, etc.) wird zudem kräftig abkassiert durch eine Wechselgebühr - Sowohl für den Kauf als auch für den Verkauf. Natürlich, ohne dass darauf hingewiesen - weder nach dem Kauf, noch etwa davor.

      Auch, wer da glaubt, zumindest eine Aufstellung über Umsätze und Bestände analog Ebase in Excel, Word, PDF, etc. abziehen zu können, wird enttäuscht. Mühsames Abkopieren von HTML-Sites mit vielleicht einem halben Dutzend Buchungssätzen ist angesagt.

      Schon gar nicht möglich ist eine Analyse zu Fonds in steuerlicher Hinsicht (zu erwartender steuerpflichtiger Dividendenanteil).

      Die Konsequenz aus der Änderung der Gebührenerhöhung bei Ebase ist für mich, dass ich nicht mehr tausche, sondern nur noch verkaufe und kaufe.

      Viele Grüße

      pyramus



      Und
      Avatar
      schrieb am 11.09.07 04:36:00
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.495.522 von Procera am 10.09.07 08:34:46Genau, ich bin ein ganz Schlauer, weil ich lesen und denken kann.

      Was passiert naemlich, wenn du bei Ebase einen Fonds verkaufst? Richtig, das Geld geht auf dein Referenzkonto - also zaehlt die Einlagensicherung der Bank, wo dieses gefuehrt wird, nicht die von Ebase.

      :keks:
      Avatar
      schrieb am 11.09.07 10:07:03
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.518.416 von Rascal@WSO am 11.09.07 04:36:00:laugh::laugh::laugh::laugh:

      Dann warte mal schoen, ob das Geld im Falle eines Falles auch auf deinem Referenzkonto ankommt , du ganz Schlauer
      Avatar
      schrieb am 11.09.07 11:03:57
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.510.949 von pyramus am 10.09.07 21:10:33Da muss ich dir leider teilweise Recht geben. Der Onlineauftritt der Fondsdepot Bank ist wirklich sehr sehr dürftig in seinen Funktionen. Dem schaffe ich aber Abhilfe, indem ich mir ein zusätzliches Musterdepot einrichten lassen habe.

      Mich hat die Kaufsperre für Fonds, die nicht mit 100% Rabatt angeboten werden können, zu einem Wechsel motiviert. Denn bei ebase musste ich feststellen, dass nicht alle Fonds mit 100% Rabatt angeboten werden können und auf die Rabattliste des damaligen Vermittlers war leider kein Verlass.

      Fonds in Fremdwährungen (außer usd) rechnet leider jede Bank Ihre hauseigenen Spesen ab. Also auch die ebase. Dort werden dann die Spesen der Commerzbank fällig.
      Avatar
      schrieb am 11.09.07 11:45:19
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.522.683 von Procera am 11.09.07 10:07:03Sorry Procera, aber zum Lachen sind nur deine laecherlichen, erfundenen Argumente.

      Denn wenn es wirklich soweit kommt, dass Ebase es noetig hat, deine EUR20000 "einzubehalten", dann kannst du davon ausgehen, dass du ueberhaupt nicht mehr ins Depot kommst, um irgendetwas zu verkaufen. Oder man koennte die Situation noch weiterspinnen, dass Ebase einfach dein gesamtes Depot aufloest und sich das Geld einsteckt. Und dazu buchen die einfach Geld vom Referenzkonto ab - schwups ist es weg, egal wie hoch die Einlagensicherung nun ist.
      Ist ja nach deiner Argumentation scheinbar alles kein Problem.

      Wie schon in Beitrag #29 erklaert ist das Geld im Fonds Sondervermoegen, d.h. sollte es tatsaechlich abhanden kommen, dann ist es nur durch illegale Machenschaften moeglich, eine Einlagesicherung hilft dir dann auch nichts mehr (selbst nicht bei Betraegen unter EUR20000).


      Immer noch nicht ueberzeugt? Schoen, dann lass dein Geld auf dem Sparbuch.
      Avatar
      schrieb am 11.09.07 11:47:49
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.524.534 von Rascal@WSO am 11.09.07 11:45:19"Und dazu buchen ..." im Sinne von "Und zusaetzlich dazu buchen ..."
      Avatar
      schrieb am 11.09.07 14:23:18
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.524.534 von Rascal@WSO am 11.09.07 11:45:19:cry::cry::cry::cry::cry:

      Fakt ist, wenn du Fonds liquidierst, ist die Kohle erst mal bei ebase, genauso, wenn du Geld ueberweist und da gilt- nur die 20 000 € sind einigermassen sicher .
      Und was ebase mal noetig hat oder nicht, interessiert mich nicht. Fakt ist, Einlagen sind nur bis 20 000 gesichert !

      Fuer dich ist das aber bestimmt eh kein Problem, bei deinem 50 € Sparplaenchen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.09.07 05:16:52
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.527.390 von Procera am 11.09.07 14:23:18Da ich ja ein ganz Schlaeuer bin wie du sagst, verkaufe ich meine Fondsanteile immer nur in Stuecken von EUR20000 oder weniger, da kann dann ja nix passieren. Haettest du aber auch selbst drauf kommen koennen. :keks:

      Fuer dich ist das aber bestimmt eh kein Problem, bei deinem 50 € Sparplaenchen :laugh:
      Wenn du mit deinem Vermoegen angeben willst, kannst du das von mir aus gerne tun, aber ich werde mich hier sicher nicht auf ein "my dick is bigger than yours" Spielchen einlassen.
      Da du aber nicht wissen kannst, ob ich ueberhaupt Sparplaene habe und wie hoch diese sind, verbuche ich das mal wieder als eins deiner erfundenen Argumente und lache ueber deine Arroganz und Dummheit. Hast es uns ja jetzt mehrmals bewiesen.

      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.09.07 07:43:00
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.541.303 von Rascal@WSO am 12.09.07 05:16:52" Da ich ja ein ganz Schlaeuer bin wie du sagst, verkaufe ich meine Fondsanteile immer nur in Stuecken von EUR20000 "


      Tja, die Dummheit tut schon weh :laugh:


      Du kannst so viel labern wie du willst, es ändert sich nichts daran, dass Einlagen nur bis 20 000 € gesichert sich
      Avatar
      schrieb am 12.09.07 08:49:40
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.541.496 von Procera am 12.09.07 07:43:00Die European Bank for Fund Services GmbH, kurz ebase genannt, ist eine 100-prozentige Tochter der Commerzbank AG mit einem Eigenkapital von € 18.000.000 (€ 18 Mio.). Der Geschäftsgegenstand der ebase ist laut Gesellschaftssatzung die Depotverwahrung und Depotverwaltung. Die ebase gehört als Wertpapierhandelsbank der Entschädigungseinrichtung der Wertpapierhandelsunternehmen (EdW) mit Sitz in Berlin an. Die Einlagen des Kunden sind bis zu einer Höhe von 20.000 EUR gesetzlich geschützt und abgesichert (§ 4 des Gesetzes zur Umsetzung der EG-Einlagensicherungsrichtlinie und der EG-Anlegerentschädigungsrichtlinie
      vom 16. Juli 1998). Einlagen im Sinne dieses Gesetzes sind Guthaben, die sich aus auf einem Konto verbliebenen Beträgen oder aus Zwischenpositionen im Rahmen der Geschäftstätigkeit ergeben. Bereits im ebase Depot verbuchte Fondsanteile sind davon nicht betroffen. Sie haben Anteile an einem Fonds, die in Wertpapieren (Anteilscheine als effektive Stücke) oder virtuellen Anteilscheinen verbrieft sind. Diese Anteilscheine werden in dem Depot verwahrt und verwaltet. Die Fonds werden bei den jeweiligen Kapitalanlage-/Investmentgesellschaft verwaltet und verwahrt.

      Das Sondervermögen einer Kapitalanlage-/Investmentgesellschaft ist die Vermögensmasse, die bei einer Kapitalanlage-/Investmentgesellschaft aus (gegen Ausgabe von Anteilscheinen) eingelegtem Geld und damit angeschafften Vermögensgegenständen gebildet ist. Das Sondervermögen ist vom eigenen Vermögen der Kapitalanlage-/Investmentgesellschaft getrennt zu halten. Das Sondervermögen haftet nicht für Verbindlichkeiten der Kapitalanlage-/Investmentgesellschaft. Mit der Verwahrung von Sondervermögen sowie Ausgabe und Rücknahme von Anteilscheinen hat die Kapitalanlage-/Investmentgesellschaft eine andere Bank, die Depotbank, zu beauftragen. Bei einer Insolvenz der Kapitalanlage-/Investmentgesellschaft
      sind alle Ihre Einlagen in den Fonds als sogenanntes Sondervermögen geschützt. Ferner liegen alle im Fonds befindlichen Wertpapiere in für die Kapitalanlage-/Investmentgesellschaft gesperrten Depots bei der Depotbank. Gegen eine Insolvenz der Depotbank sind Ihre Einlagen in einem Fonds jeweils bis zu 15 % des haftenden Eigenkapitals der Depotbank geschützt (vgl. § 6 des Statuts des Einlagensicherungsfonds), wobei jeder einzelne Fonds als ein Gläubiger der Depotbank gilt. Zusätzlich zu diesem Schutz, haben Sie Anspruch auf Entschädigung nach dem ESAEG, wenn die ebase als Wertpapierhandelsbank in finanzielle Schwierigkeiten gerät und nicht mehr in der Lage sein sollte, die Verbindlichkeiten aus Wertpapiergeschäften gegenüber ihren Kunden zu erfüllen. Diesen Fall stellt die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) fest und veröffentlicht diese Feststellung im Bundesanzeiger. Die Höhe der Entschädigung beträgt pro Gläubiger bis zu 90 % seiner Forderungen aus Wertpapiergeschäften (maximal EUR 20.000).

      Die im Depot bei der ebase befindlichen Fondsanteile werden somit als eigenständiges Sondervermögen geführt, gesetzlich getrennt vom Eigenkapital der Kapitalanlage-/Investmentgesellschaft und dem depotführenden Institut, wie der ebase. Das heißt, im Insolvenzfall der ebase hat der Insolvenzverwalter keine Möglichkeit die Kundengelder zu verwerten.

      Der Einlagensicherungsfonds findet allerdings keine Anwendung für Kursverluste aus dem Wertpapiergeschäft. Beispielsweise wenn ein bestimmter Betrag in einen Aktienfonds einbezahlt wird und der Anteilspreis aufgrund der Marktsituation sinkt.

      Die ebase sichert zudem Ihre technische Handlungsfähigkeit durch Back-Up-Systeme ab, die durch räumlich und systemtechnisch getrennte Hardware und Notfall-Arbeitsplätze ergänzt werden.
      Avatar
      schrieb am 12.09.07 12:42:47
      Beitrag Nr. 54 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.541.496 von Procera am 12.09.07 07:43:00Guck mal im Duden das Wort "Sarkasmus" nach, vielleicht verstehst du dann meine Aussage. Aber wohl eher nicht ... :kiss:
      Avatar
      schrieb am 12.09.07 16:24:51
      Beitrag Nr. 55 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.544.715 von Rascal@WSO am 12.09.07 12:42:47beschäftige dich erst einmal mit den Unterschied zwischen Ironie und Sarkasmus ;)
      Avatar
      schrieb am 13.09.07 09:52:28
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.548.234 von Procera am 12.09.07 16:24:51Sarkasmus: mein erster Paragraph in Beitrag #51

      Ironie: "gute" Ratschlaege, die von dir kommen
      Avatar
      schrieb am 13.09.07 11:26:55
      Beitrag Nr. 57 ()
      Ich habe den ebase Schreiben von der Commerzbank bekommen, obwohl ich nur noch ein Girokonto bei denen habe. Mein Depot habe ich bei DiBa. Allerdings habe ich Cominvest Fondak (bei DiBa) - das ich wahrscheinlich verkaufen werde wegen die "Erfolgsgebühren" (s. andere Thread). Diese ebase-Geschichte geht mir also nichts an - oder? Wäre dankbar für eine Erläuterung!
      Avatar
      schrieb am 17.09.07 19:55:43
      Beitrag Nr. 58 ()
      :rolleyes:


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      Unverschämt drastische Gebührenerhöhung bei ebase !!!!!!!!!!!!!!!