Accentro AG -- ehem. ESTAVIS AG - die Chance? (Seite 349)
eröffnet am 17.10.07 11:45:33 von
neuester Beitrag 15.04.24 14:36:49 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.511.410 von gate4share am 12.11.10 13:54:53Kostolany hat es mal so formuliet: Wenn Geld positiv ist dann steigen die Kurse und wenn negativ dann fallen sie. Egal ob die Unternehmen dahinter gut sind oder nicht.
An der gestrigen Stimmrechtsmitteilung haben wir gesehen, dass die Verkäuferseite aktiv ist. Da leider der Quartalsbericht nicht in allen Punkten überzeugt, wird es wohl noch eine Weile dauern bis die Käuferseite die Verkäuferseite nachhaltig überwiegt.
An der gestrigen Stimmrechtsmitteilung haben wir gesehen, dass die Verkäuferseite aktiv ist. Da leider der Quartalsbericht nicht in allen Punkten überzeugt, wird es wohl noch eine Weile dauern bis die Käuferseite die Verkäuferseite nachhaltig überwiegt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.509.725 von Stoni_I am 12.11.10 11:13:18- Schließen da Leute einen notariellen Kaufvertrag ab und haben dann zum Übergabezeitpunkt nicht das Geld zum Bezahlen der Wohnung?
Sowas mag es im Einzelfall auch mal geben! Jedoch ist es etwas anders verstehen.
Es ist in der Vergangenheit nicht soviel verkauft worden, wie man erwartet hatte. Und das lag vor allem daran, weil die Banken den Käufern keine Kredite gaben. Wer keinen Kredit bekommt, kauft auch meistens nicht.
Es mag Vertragsabschlüsse geben, wo die Finanzierung noch nicht komplett steht, doch in den meisten Fällen, wird der käufer wissen, ob seine Bank da mitmacht.
Dagegen ist die Angabe, dass jetzt aktuell notarielle Vertragsabschlüsse über 53 Mio vorliegen, die Angabe zukünftiger Umsätze. Es wird sicherlich nicht 100 % davon ins Umsatz verwandelt werden, können, aber doch ein grosser Anteil. Also diexe Käufe,die schon einen beurkundeten Vertrag unterschrieben haben, werden auch zum allergrössten Teil kaufen bzw. bezahlen können. Ansonsten würde Estavis entsprechend den vertrag anulieren und hohe Schadensersatzforderungen erheben. Hier wird sich dann Estavis nicht unbedingt so viel schlechter stehen, und bei Leuten, die kaufen wollten, aber dann doch nicht, wegen der damaligen Zurückhaltung der Banken ,keine ausreichenden Kritik bekamen sind zumindest auf Sicht immer ein Paar (zehn-)Tausende zu holen.
Also "wenig Verkauf" weil die Banken keine Darlehen gaben ,war in der längeren Vergangenheit. Der Bestand der abgeschlossene Kaufverträge ist aktuell aus den letzten MOnaten.
Sowas mag es im Einzelfall auch mal geben! Jedoch ist es etwas anders verstehen.
Es ist in der Vergangenheit nicht soviel verkauft worden, wie man erwartet hatte. Und das lag vor allem daran, weil die Banken den Käufern keine Kredite gaben. Wer keinen Kredit bekommt, kauft auch meistens nicht.
Es mag Vertragsabschlüsse geben, wo die Finanzierung noch nicht komplett steht, doch in den meisten Fällen, wird der käufer wissen, ob seine Bank da mitmacht.
Dagegen ist die Angabe, dass jetzt aktuell notarielle Vertragsabschlüsse über 53 Mio vorliegen, die Angabe zukünftiger Umsätze. Es wird sicherlich nicht 100 % davon ins Umsatz verwandelt werden, können, aber doch ein grosser Anteil. Also diexe Käufe,die schon einen beurkundeten Vertrag unterschrieben haben, werden auch zum allergrössten Teil kaufen bzw. bezahlen können. Ansonsten würde Estavis entsprechend den vertrag anulieren und hohe Schadensersatzforderungen erheben. Hier wird sich dann Estavis nicht unbedingt so viel schlechter stehen, und bei Leuten, die kaufen wollten, aber dann doch nicht, wegen der damaligen Zurückhaltung der Banken ,keine ausreichenden Kritik bekamen sind zumindest auf Sicht immer ein Paar (zehn-)Tausende zu holen.
Also "wenig Verkauf" weil die Banken keine Darlehen gaben ,war in der längeren Vergangenheit. Der Bestand der abgeschlossene Kaufverträge ist aktuell aus den letzten MOnaten.
Könnte mir sehr gut vorstellen, dass in den vergangenen 1 bis 2 Jahren und auch noch in den vergangenen Monaten eine ganze Menge Aktien bei Banken bzw, "Verwahrstellen" platziert wurden, die dann früher oder später möglichst kursschonend auf den Markt geworfen werden.
Wir hatten doch mehrere leute, die nachheinander immer wieder mehrere Prozentanteile hielten. Auf einmal sank der Anteil, oder sie wurden gar nicht mehr als betteiigt aufgeführt.
Gleiches gilt für hohe Stückzahlen, des Gründers, langjährigen Grossaktionärs und damaligen Vorstand. Einen Tei seiner rund 55 % hat er sicher über die Börse verkauft und an die beiden Folgevorstände jeweils abgegeben haben.
Doch wirklich den Grossteil?
Es scheint wohl üblich zu sein, dass man seine Aktienanteil an eine Bank oder ähnlichen abgibt, die diese wohl treuhänderisch hält, und dann später wieder weiterverkauft und dann erst endgültig mit dem ehemaligen Aktionär abrechnet.
Regelmässig wird dann der abgebenen Aktionär nicht mehr mit den Stückzahlen, die er ja eigentlcih noch hat , benannt.
Und aus solchen Transaktionen, werden wohl nach wie vor immer wieder hohe stückzahlen verkauft. Immer dann, wenn der Kurs wieder ein gewisses Niveau erreicht hat.
Da waren Leute, die einfach die stücke abgaben, nach dem Motto - "weg damit ,egal wieviel Verlust!"
Da man dann auf keinen Fall auch nur 1 % an ein paar tagen so zu cash machen kann an der Börse, gibt es diese Umwege über Banken.
Das heiss dann auch, dass einige Stücke die heute zum Kurs von 2 Euro verkauft werden, eigentlich für den Eigentümer schon vor 1,5 Jahren verkauft worden sind - gedanklich.
Diese ist eine grossse Belastung immer wieder auf den Kurs. Das gilt umso mehr, als es überhaupt keinen Bezug hat ,zur aktuellen Geschäfts- oder Börsenentwicklung.
Egal wie gut oder schlechte die Geschäfte bei Estavis laufen, oder wie hzoch mögliche zukünftige Kurse sein werden, der Verkauf von xxMio Stück beim Kurs von 2,10 steht fest!
Wir hatten doch mehrere leute, die nachheinander immer wieder mehrere Prozentanteile hielten. Auf einmal sank der Anteil, oder sie wurden gar nicht mehr als betteiigt aufgeführt.
Gleiches gilt für hohe Stückzahlen, des Gründers, langjährigen Grossaktionärs und damaligen Vorstand. Einen Tei seiner rund 55 % hat er sicher über die Börse verkauft und an die beiden Folgevorstände jeweils abgegeben haben.
Doch wirklich den Grossteil?
Es scheint wohl üblich zu sein, dass man seine Aktienanteil an eine Bank oder ähnlichen abgibt, die diese wohl treuhänderisch hält, und dann später wieder weiterverkauft und dann erst endgültig mit dem ehemaligen Aktionär abrechnet.
Regelmässig wird dann der abgebenen Aktionär nicht mehr mit den Stückzahlen, die er ja eigentlcih noch hat , benannt.
Und aus solchen Transaktionen, werden wohl nach wie vor immer wieder hohe stückzahlen verkauft. Immer dann, wenn der Kurs wieder ein gewisses Niveau erreicht hat.
Da waren Leute, die einfach die stücke abgaben, nach dem Motto - "weg damit ,egal wieviel Verlust!"
Da man dann auf keinen Fall auch nur 1 % an ein paar tagen so zu cash machen kann an der Börse, gibt es diese Umwege über Banken.
Das heiss dann auch, dass einige Stücke die heute zum Kurs von 2 Euro verkauft werden, eigentlich für den Eigentümer schon vor 1,5 Jahren verkauft worden sind - gedanklich.
Diese ist eine grossse Belastung immer wieder auf den Kurs. Das gilt umso mehr, als es überhaupt keinen Bezug hat ,zur aktuellen Geschäfts- oder Börsenentwicklung.
Egal wie gut oder schlechte die Geschäfte bei Estavis laufen, oder wie hzoch mögliche zukünftige Kurse sein werden, der Verkauf von xxMio Stück beim Kurs von 2,10 steht fest!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.497.312 von MrEstate am 10.11.10 22:48:27Die TAG hat sich das von den Offenen Imofonds abgekuckt
Ein absoluter Selbstläufer
Ein absoluter Selbstläufer
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.509.725 von Stoni_I am 12.11.10 11:13:18Man kann es auch anders sagen: Die meisten möchten eine Wohnung kaufen, doch bekommen von der Bank(Fortknox) kein Geld. Höchstens Beamte bekommen noch einen Kredit, denn da zahlt der Staat auch im Krankheitsfall. Hier steckt im Übrigen das hohe Geschäftsrisiko der Estavis AG, was viele Investoren abschreckt. Ich war auch erst begeistert von der Estavis, aber wenn man eine Zeit darüber nachdenkt, kommen mir da enorme Zweifel bei dem Geschäftsmodell. Vielleicht auch deswegen der große Abstand zum EK und NAV. Viel Glück aber trotzdem allen die in die Estavis investiert haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.507.791 von Schwarzes_Schaf am 12.11.10 08:13:47Die Umsatzentwicklung im ersten Geschäftsquartal war durch verzögerte Übergaben sanierter Immobilien an Erwerber infolge einer schleppenden Endkundenfinanzierung beeinträchtigt. ... Die notarielle Verkaufsleistung, die den zukünftigen Umsatz widerspiegelt, entwickelte sich dagegen sehr erfreulich und erreichte zum Ende Oktober einen Stand von rund 53 Millionen EUR.
- Schließen da Leute einen notariellen Kaufvertrag ab und haben dann zum Übergabezeitpunkt nicht das Geld zum Bezahlen der Wohnung?
Liegt das an den langen Zeiten zwischen Kaufabschluss und Fertigstellung der Immobilie, wo dann Krankheit, Arbeitslosigkeit, Scheidung etc. die finanziellen Vermögensverhältsnisse verändert haben können?
- Schließen da Leute einen notariellen Kaufvertrag ab und haben dann zum Übergabezeitpunkt nicht das Geld zum Bezahlen der Wohnung?
Liegt das an den langen Zeiten zwischen Kaufabschluss und Fertigstellung der Immobilie, wo dann Krankheit, Arbeitslosigkeit, Scheidung etc. die finanziellen Vermögensverhältsnisse verändert haben können?
Ups... Eigenkapitalquote... sorry. Da hat des t wohl einen Freudenhoppsa hingelegt
Also, das Eigenkapital je Aktie hat sich im letzten Quartal auf 5,49 EUR/Aktie erhöht. Die Eigenkapialtquote hat sich auf 35,62 % verbessert.
Interessant find ich in der Nachricht zum Quartalsbericht den Abschnitt:
Die Umsatzentwicklung im ersten Geschäftsquartal war durch verzögerte Übergaben sanierter Immobilien an Erwerber infolge einer schleppenden Endkundenfinanzierung beeinträchtigt. ESTAVIS hat zusätzliche Maßnahmen getroffen, um den entstandenen Rückstau abzubauen. Nach Vorschriften der IFRS-Rechnungslegung ist die Übergabe der Immobilien an die Erwerber Voraussetzung, um Umsatz und Ertrag zu realisieren.
Die notarielle Verkaufsleistung, die den zukünftigen Umsatz widerspiegelt, entwickelte sich dagegen sehr erfreulich und erreichte zum Ende Oktober einen Stand von rund 53 Millionen EUR.
Na, wer da noch unter 5 EUR verkauft, ist einfach selber schuld
Interessant find ich in der Nachricht zum Quartalsbericht den Abschnitt:
Die Umsatzentwicklung im ersten Geschäftsquartal war durch verzögerte Übergaben sanierter Immobilien an Erwerber infolge einer schleppenden Endkundenfinanzierung beeinträchtigt. ESTAVIS hat zusätzliche Maßnahmen getroffen, um den entstandenen Rückstau abzubauen. Nach Vorschriften der IFRS-Rechnungslegung ist die Übergabe der Immobilien an die Erwerber Voraussetzung, um Umsatz und Ertrag zu realisieren.
Die notarielle Verkaufsleistung, die den zukünftigen Umsatz widerspiegelt, entwickelte sich dagegen sehr erfreulich und erreichte zum Ende Oktober einen Stand von rund 53 Millionen EUR.
Na, wer da noch unter 5 EUR verkauft, ist einfach selber schuld
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.507.848 von hoppla20 am 12.11.10 08:21:13Mehr als das. Wenn die Konjunkturaussichten schlechter werden, dann wird sich das Marktumfeld, in dem sich die Estavis bewegt, noch weiter verschlechtern. Habe vorsorglich alle meine Aktien diese Woche entfernt und das war gut so. Ohne eine Übernahme läuft hier garnichts.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.507.791 von Schwarzes_Schaf am 12.11.10 08:13:47ich würde sagen recht bescheiden!!
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