Endlich mal was neues von Varengold (Seite 55)
eröffnet am 30.10.07 09:38:46 von
neuester Beitrag 23.05.24 16:33:25 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 72.957.446 von Returnhunter am 21.12.22 18:18:34
😇
Zitat von Returnhunter: Bis auf 2021 schon.
😇
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.957.368 von imperatom am 21.12.22 18:03:25
Bis auf 2021 schon.
Zitat von imperatom:Zitat von Returnhunter: In den Vorjahren war die Aufsichtsratssitzung stets im November.
Nö.
Bis auf 2021 schon.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.954.974 von Returnhunter am 21.12.22 13:08:31
Nö.
Zitat von Returnhunter: In den Vorjahren war die Aufsichtsratssitzung stets im November.
Nö.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.955.649 von Mittsch am 21.12.22 14:31:44Schade… obwohl die aktie billig ist, wäre ein weiteres Geschenk toll gewesen… ich gehe davon aus, das gabei einige hier erhofft. Nun heisst es: warten…
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.954.974 von Returnhunter am 21.12.22 13:08:31So kurz vor Weihnachten glaube ich jetzt auch nicht mehr dran. In der letzten Woche hätte ich es noch für möglich gehalten.
Spielt aber beim Investmentcase auch keine Rolle. Dann sehen wir halt mit den vorläufigen Zahlen, dass die Guidance übertroffen wurde. Dieses Jahr kamen die vorläufigen Zahlen Ende Januar. Also müssen wir uns wohl noch etwas länger als einen Monat gedulden.
Spielt aber beim Investmentcase auch keine Rolle. Dann sehen wir halt mit den vorläufigen Zahlen, dass die Guidance übertroffen wurde. Dieses Jahr kamen die vorläufigen Zahlen Ende Januar. Also müssen wir uns wohl noch etwas länger als einen Monat gedulden.
In den Vorjahren war die Aufsichtsratssitzung stets im November. Denke nicht, dass wir eine Prognoseanhebung sehen werden.
Eine Prognoseerhöhung gabs letztes Jahr am 14.12.. vielleicht gibts ja heute oder morgen noch ein Weihnachtsgeschenk?
Wer es noch nicht gelesen hat: Hier der Fragenkatalog vom Kleinen Chef mit den entsprechenden Antworten von Varengold. KC wird glaube ich nicht dagegen haben, wenn ich es hier weiterleite. Für den einen oder anderen vielleicht noch mal ganz interessant.
„Auf Nachfrage habe ich eine Rückmeldung von der IR Varengold Bank erhalten, die ich ungefiltert hier teile:
Frage: Wie ist der Stand der Klage Caceis Bank gegen die Varengold Bank über 102 Mill. Euro? Kann sie existenzbedrohend werden?
Antwort: Es gibt hier bis dato keine neuen Entwicklungen in dieser Sache. Die Varengold Bank sowie die eingeschalteten externen Sachverständigen und unabhängigen Rechtsanwaltsgesellschaften messen dem Eintritt des Risikos in dieser Angelegenheit für die Varengold Bank selbst eine sehr geringe Wahrscheinlichkeit zu, weshalb wir diese realistisch betrachtet nicht als existenzbedrohend erachten.
Frage: Gibt es Anschuldigungen gegen ehem. MA der Varengold im Zusammenhang mit den CUMEX Geschäften?
Antwort: Im Zusammenhang mit Aktientransaktionen um den jeweiligen Dividendenstichtag der Jahre 2010-2016 laufen Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Köln wegen des Anfangsverdachts der Steuerhinterziehung gegen (ehemalige / aktuelle) Beschäftigte und Organe der Varengold Bank und der Tochtergesellschaft Varengold Verwaltungs AG, welche sich in Liquidation befindet.
Frage: Befindet sich Varengold ebenfalls in einer gerichtlichen Auseinandersetzung?
Antwort: Nein (abgesehen von der vorgenannten Klage seitens Caceis).
Frage: Wie hoch schätzen Sie hier das Risiko für Varengold ein?
Antwort: Auf Basis der Stellungnahme externer Berater schätzt der Vorstand das Risiko einer Inanspruchnahme der Tochtergesellschaft Varengold Verwaltungs AG i.L. als denkbar, das Risiko einer Haftung der Varengold Bank für diese jedoch als sehr gering ein.
Frage: Gibt es aus den lfd. Verfahren gebildete Rückstellungen?
Antwort: Aufgrund der oben beschriebenen geringen Eintrittswahrscheinlichkeit sind keine Rückstellungen notwendig und vorgesehen.
Frage: Kann man davon ausgehen, das das Wachstum, was wir in 2021 und 2022 sehen nachhaltig ist?
Antwort: Wir haben das gesamte Jahr 2022 die Geschäftsentwicklung sehr erfolgreich fortgeführt und dabei ist es uns gelungen, in beiden Kerngeschäftsfeldern zuzulegen. Trotz der insgesamt herausfordernden gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklungen gehen wir davon aus, das Geschäftswachstums auch weiter vorantreiben zu können.
Wir haben uns in den vergangenen Jahren u.a. sehr stark einem internen Kulturwandel sowie der Digitalisierung bzw. der Organisations-/Prozessoptimierung gewidmet und dabei erfahren, wie stark diese Themen auf die Geschäftsentwicklung einzahlen. In 2023 werden wir zudem intensiv an unserem Außenauftritt arbeiten und möchten zukünftig noch mehr Transparenz bei unseren Geschäftsaktivitäten zeigen.
Frage: Braucht Varengold die Zufuhr von Eigenkapital von 10 % oder was ist das Motiv die Kapitalmaßnahme durchzuführen, aber oberhalb von 10 Euro?
Antwort: Um das erkennbar anhaltende Geschäftswachstum realisieren zu können, muss das Eigenkapital weiter gestärkt werden. Dies ist insbesondere aufgrund regulatorischer Anforderungen im bankenrechtlichen Sinne notwendig (sog. Leverage Ratio). Den Wert hat die Bank bewusst bei mindestens 10 EUR festgelegt, da der Börsenkurs aus unserer Sicht aktuell (noch) kein realistisches Bild des Unternehmenswerts widerspiegelt.
Mein Fazit: Die Gerichtsverfahren rund um den CUM-EX Skandal ziehen breite Kreise. Die Varengold Bank sieht sich keiner direkten öffentlichen Klage ausgesetzt in Deutschland. Ob die beschuldigte Bank CACEIS ihre Ansprüche gegen die Varengold Bank durchsetzen kann, ist wohl eher unwahrscheinlich, folgt man den vorgenannten Einschätzungen.“
Quelle: https://www.wallstreet-online.de/diskussion/937146-1-10/deut…
„Auf Nachfrage habe ich eine Rückmeldung von der IR Varengold Bank erhalten, die ich ungefiltert hier teile:
Frage: Wie ist der Stand der Klage Caceis Bank gegen die Varengold Bank über 102 Mill. Euro? Kann sie existenzbedrohend werden?
Antwort: Es gibt hier bis dato keine neuen Entwicklungen in dieser Sache. Die Varengold Bank sowie die eingeschalteten externen Sachverständigen und unabhängigen Rechtsanwaltsgesellschaften messen dem Eintritt des Risikos in dieser Angelegenheit für die Varengold Bank selbst eine sehr geringe Wahrscheinlichkeit zu, weshalb wir diese realistisch betrachtet nicht als existenzbedrohend erachten.
Frage: Gibt es Anschuldigungen gegen ehem. MA der Varengold im Zusammenhang mit den CUMEX Geschäften?
Antwort: Im Zusammenhang mit Aktientransaktionen um den jeweiligen Dividendenstichtag der Jahre 2010-2016 laufen Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Köln wegen des Anfangsverdachts der Steuerhinterziehung gegen (ehemalige / aktuelle) Beschäftigte und Organe der Varengold Bank und der Tochtergesellschaft Varengold Verwaltungs AG, welche sich in Liquidation befindet.
Frage: Befindet sich Varengold ebenfalls in einer gerichtlichen Auseinandersetzung?
Antwort: Nein (abgesehen von der vorgenannten Klage seitens Caceis).
Frage: Wie hoch schätzen Sie hier das Risiko für Varengold ein?
Antwort: Auf Basis der Stellungnahme externer Berater schätzt der Vorstand das Risiko einer Inanspruchnahme der Tochtergesellschaft Varengold Verwaltungs AG i.L. als denkbar, das Risiko einer Haftung der Varengold Bank für diese jedoch als sehr gering ein.
Frage: Gibt es aus den lfd. Verfahren gebildete Rückstellungen?
Antwort: Aufgrund der oben beschriebenen geringen Eintrittswahrscheinlichkeit sind keine Rückstellungen notwendig und vorgesehen.
Frage: Kann man davon ausgehen, das das Wachstum, was wir in 2021 und 2022 sehen nachhaltig ist?
Antwort: Wir haben das gesamte Jahr 2022 die Geschäftsentwicklung sehr erfolgreich fortgeführt und dabei ist es uns gelungen, in beiden Kerngeschäftsfeldern zuzulegen. Trotz der insgesamt herausfordernden gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklungen gehen wir davon aus, das Geschäftswachstums auch weiter vorantreiben zu können.
Wir haben uns in den vergangenen Jahren u.a. sehr stark einem internen Kulturwandel sowie der Digitalisierung bzw. der Organisations-/Prozessoptimierung gewidmet und dabei erfahren, wie stark diese Themen auf die Geschäftsentwicklung einzahlen. In 2023 werden wir zudem intensiv an unserem Außenauftritt arbeiten und möchten zukünftig noch mehr Transparenz bei unseren Geschäftsaktivitäten zeigen.
Frage: Braucht Varengold die Zufuhr von Eigenkapital von 10 % oder was ist das Motiv die Kapitalmaßnahme durchzuführen, aber oberhalb von 10 Euro?
Antwort: Um das erkennbar anhaltende Geschäftswachstum realisieren zu können, muss das Eigenkapital weiter gestärkt werden. Dies ist insbesondere aufgrund regulatorischer Anforderungen im bankenrechtlichen Sinne notwendig (sog. Leverage Ratio). Den Wert hat die Bank bewusst bei mindestens 10 EUR festgelegt, da der Börsenkurs aus unserer Sicht aktuell (noch) kein realistisches Bild des Unternehmenswerts widerspiegelt.
Mein Fazit: Die Gerichtsverfahren rund um den CUM-EX Skandal ziehen breite Kreise. Die Varengold Bank sieht sich keiner direkten öffentlichen Klage ausgesetzt in Deutschland. Ob die beschuldigte Bank CACEIS ihre Ansprüche gegen die Varengold Bank durchsetzen kann, ist wohl eher unwahrscheinlich, folgt man den vorgenannten Einschätzungen.“
Quelle: https://www.wallstreet-online.de/diskussion/937146-1-10/deut…
Aktie macht ein neues Mehrjahreshoch. Das in einem insgesamt sehr schwachen Marktumfeld. Würde mich nicht wundern, wenn wir noch in 2022 Kurse von zwischen 7 und 8 €uro sehen würden. Denke auch, dass die steigende Marktkapitalisierung dazu führen wird, dass doch die eine oder andere institutionelle Adresse mal anfangen wird sich die Aktie anzuschauen. Damit wären dann auch Sich von vielleicht 6 Monaten auch Kurse jenseits der 10€ möglich.
XETRA Schluss bei 6,50 euro.
Die Neubewertung scheint echt am laufen. Aktuell wohl ein kgv von knapp 3. Ein KGV von 6-7 scheint mir angemessen zu sein, es besteht also noch Luft.
Die Neubewertung scheint echt am laufen. Aktuell wohl ein kgv von knapp 3. Ein KGV von 6-7 scheint mir angemessen zu sein, es besteht also noch Luft.
09.04.24 · wO Newsflash · Varengold Bank |
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