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    Volkswagen Vorzüge interessanter als Stämme ? (Seite 1885)

    eröffnet am 31.10.07 09:48:07 von
    neuester Beitrag 29.04.24 15:00:04 von
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      Avatar
      schrieb am 22.04.10 19:07:56
      Beitrag Nr. 1.482 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.381.571 von steve73 am 22.04.10 10:54:52HI,

      was glaubt Ihr, wieso ich fast voll nur noch in VW Vz. investiert bin ???

      Der Weg IST vorgezeichnet. Wie oft habe ich in diesem Forum schon darauf hingewiesen, dass nur die GEDULDIGEN zum Ziel kommen. Bei anderen Aktien sehe ich durchaus in schnellen Trades das Wahre. Aber gerade bei den VW Vz. sehe ich noch sehr viel Potential. Man muss halt dabeibleiben --> oder die morgen wohl gutgeschriebene Dividende zusätzlich investieren. Ich bin überzeugt, dass es sich lohnen wird.

      Ob wir die 200 allerdings so schnell sehen werden, das kann niemand vorhersehen. Die Börse ist halt ein wankelmütiger Verein. Aber die Qualität von (nur z. Beispiel) Volkswagen wird sich durchsetzen.
      Avatar
      schrieb am 22.04.10 19:02:37
      Beitrag Nr. 1.481 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.381.407 von Zeitblom am 22.04.10 10:36:24wie geht den das ??
      Man muss ja nicht immer alles verändern.
      Avatar
      schrieb am 22.04.10 16:16:53
      Beitrag Nr. 1.480 ()
      FRANKFURT (dpa-AFX) – Einen Tag nach der Veröffentlichung starker Quartalszahlen haben sich die Vorzugsaktien von Volkswagen (VW) am Donnerstag schwach entwickelt. Die Papiere sanken um 1,10 Prozent auf 74,43 Euro und hinkten damit dem Dax hinterher. Der Index gab insgesamt um 0,85 Prozent auf 6.177,50 Punkte nach. Analyst Jürgen Pieper vom Bankhaus Metzler begründete das mit leichten Gewinnmitnahmen. 'Gestern gab es einen starken Kursanstieg, heute ist das in-line mit anderen Autowerten', sagte er. Die Euphorie vom Vortag sei wieder verflogen. Im Vergleich verloren Daimler am Donnerstag 1,12 Prozent auf 38,020 Euro, BMW notierte bei mit einem Minus von 1,12 Prozent bei 36,170 Euro. In mehreren Studien zu VW wurde zwar positiv auf die Zahlen des ersten Quartals hingewiesen, allerdings auch eine gewisse Unsicherheit der weiteren Entwicklung im Jahr 2010 betont. Nach Meinung von Merrill-Lynch-Analyst Harald Hendrikse ist fraglich, ob die hervorragende Entwicklung im ersten Quartal aufrechterhalten werden kann. Er beließ die Vorzüge von Volkswagen auf 'Buy' mit dem Kursziel 100,00 Euro. Ähnlich fiel die Bewertung der Citigroup aus, die VW-Vorzugsaktien auf 'Buy' mit dem Kursziel 79,52 Euro beließ. Analyst John Lawson schrieb, VW habe im ersten Quartal von einer überraschend guten Marktlage profitiert. Diese dürfte sich allerdings im Jahresverlauf normalisieren. Deswegen nehme er keine größeren Prognoseänderungen vor. Für das Analysehaus Kepler, das die Vorzugsaktien weiter mit 'Buy' und einem Kursziel von 85,49 Euro bewertet, gab Analyst Michael Raab zu bedenken, dass die Zahlen zwar die Erwartungen übertroffen hätten, allerdings noch keine Details zu einzelnen Sparten bekannt seien. Händler verwiesen zudem darauf, dass Währungsschwankungen auch künftig bremsend wirken könnten. VW-Chef Martin Winterkorn hatte an diesem Donnerstag auf der Hauptversammlung in Hamburg betont, dass er vom Elektrogipfel Anfang Mai einen 'Schub nach vorne' erwartet. Vor allem die Batterietechnologie müsse massiv gefördert werden. Außerdem müsse eine leistungsfähige, flächendeckende Infrastruktur aufgebaut werden. Bei der Elektromobilität bewegten sich die Vorleistungen für die gesamte Autoindustrie im hohen zweistelligen Milliardenbereich. Die Top-Manager der deutschen Autoindustrie treffen sich am 3. Mai mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) zu einem Elektrogipfel.
      Avatar
      schrieb am 22.04.10 12:56:58
      Beitrag Nr. 1.479 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.381.571 von steve73 am 22.04.10 10:54:52Ich denke auch,dass diese Meldung in erster Linie für Porsche-Vorzugsaktionäre interessant ist.
      Avatar
      schrieb am 22.04.10 10:54:52
      Beitrag Nr. 1.478 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.381.371 von Zeitblom am 22.04.10 10:33:26Ich glaube das diese Schwierigkeiten falls es tatsächlich so ist keine negativen Auswirkungen auf den VW Kurs haben werden. Es entsteht etwas so großes aus VW incl. Porsche und was noch alles!?

      Das ist der Weg der Aktie meiner Meinung nach vorgezeichnet.

      Ich sehe mit VW eine Aktie die mit das größte Aufwärtspotenzial für die nächsten 18 Monate mitbringt.

      Mein pers. KZ für 2011 ist 200 Euro.

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      schrieb am 22.04.10 10:36:24
      Beitrag Nr. 1.477 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.375.593 von steve73 am 21.04.10 15:03:09Threadthema ist wohl schon lange überholt.

      Vielleicht sollte man den Titel ändern lassen vom Admin?
      Avatar
      schrieb am 22.04.10 10:33:26
      Beitrag Nr. 1.476 ()
      Auf den Autokonzern Volkswagen kommen bei der Eingliederung der Sportwagenfirma Porsche größere Probleme zu: Wie DIE ZEIT in ihrer neuesten Ausgabe berichtet, erwarten Anwälte, dass hunderte von Porsche-Kleinaktionären und auch institutionelle Anleger gegen den Deal klagen wollen, weil sie sich übervorteilt fühlen.
 „Sobald das Umtauschverhältnis von einer Porsche- zu einer VW-Aktie bekannt ist, wird es garantiert gerichtlich überprüft werden müssen“, prophezeite Franz Wagner von der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger in der ZEIT. Der Münchner Anwalt ist sich sicher, dass sich „einige Hundert Antragsteller aus meinem Verband mit großer Sicherheit den Klagen anschließen werden“.


      Martin Weimann, Vorsitzender der Verbraucherzentrale für Kapitalanlagen, hat bereits rechtliche Schritte eingeleitet und eine 80-seitige Schrift beim Landgericht Stuttgart eingereicht. Der Aktionärsschützer und sein Berliner Verein fechten zentrale Beschlüsse der letzten Porsche-Hauptversammlung im Januar an und wollen den Mitgliedern im Vorstand und Aufsichtsrat die Entlastung verweigern. Weimann begründet das Vorgehen mit den ungerechtfertigt hohen Boni für die ehemaligen Porsche-Vorstände Wendelin Wiedeking und Holger Härter. Die Millionen seien aufgrund von „Buchgewinnen aus Hedgefonds ohne Nachhaltigkeit“ ausbezahlt worden. Zudem zweifelt der Jurist die Wirksamkeit der Berechnungsbasis an, da die Verträge ursprünglich auf den Kraftfahrzeug-Bereich zugeschnitten waren und nicht auf „ein atypisches Geschäftsfeld“, wie sie die Spekulation mit VW-Aktien darstellt.




      Anwalt Weimann rechnet mit einer Entscheidung des Stuttgarter Landgerichts für Mitte Mai und kündigte in der ZEIT bereits an, „bis zum Ende“ zum kämpfen. Sollte er verlieren, will der Berliner vors Oberlandesgericht Stuttgart ziehen, im Notfall auch weiter bis zum Bundesgerichtshof nach Karlsruhe. (Die Zeit)
      Avatar
      schrieb am 21.04.10 21:00:34
      Beitrag Nr. 1.475 ()
      Jep, morgen früh 7.30 geht der Zug richtung Hamburg, ich hoffe mal die sparen nicht an der natural Dividende :D
      Avatar
      schrieb am 21.04.10 17:17:16
      Beitrag Nr. 1.474 ()
      Da geht man doch gut gelaunt zur HV.Sofern man auch ne Stammaktie hat.:D
      VW festhalten!
      Avatar
      schrieb am 21.04.10 16:01:36
      Beitrag Nr. 1.473 ()
      75,00:eek:

      21.04.2010 13:22
      DGAP-Adhoc: VOLKSWAGEN AG: Zwischenbericht Januar-März 2010
      VOLKSWAGEN AG: Zwischenbericht Januar-März 2010

      VOLKSWAGEN AG / Quartalsergebnis

      21.04.2010 13:22

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      -------------------------------------------------------------------- -------

      Zwischenbericht Januar-März 2010:

      - Volkswagen Konzern startet positiv in das Geschäftsjahr 2010

      - Operatives Ergebnis mit 848 Mio. EUR über dem schwachen Vorjahreswert (312 Mio. EUR)

      - Ergebnis vor Steuern steigt auf 703 (52) Mio. EUR

      - Umsatzerlöse des Konzerns übertreffen mit 28,6 Mrd. EUR den Vergleichswert des Vorjahres um 19,4 Prozent

      - Cash-flow aus dem laufenden Geschäft im Konzernbereich Automobile beläuft sich auf 3,0 (2,9) Mrd. EUR; Sachinvestitionsquote bei 3,5 (5,5) Prozent

      - Durch Beteiligung an Suzuki fließen 1,7 Mrd. EUR liquide Mittel ab

      - Erfolgreiche Kapitalerhöhung führt zu einem Mittelzufluss von rund 4,1 Mrd. EUR, davon rund 3,0 Mrd. EUR im Berichtszeitraum; alle Vorzugsaktien vorab platziert

      - Netto-Liquidität des Konzernbereichs Automobile mit 14,2 Mrd. EUR auf einem hohen Niveau

      - Konzern zündet Modellfeuerwerk 2010: - Auslieferungen an Kunden des Konzerns mit 1,7 Mio. Fahrzeugen um 24,4 Prozent höher als im schwachen Vorjahr; weltweiter Marktanteil steigt auf 11,6 Prozent

      - Anhaltend starke Nachfrage nach Konzernmodellen in China; auch in Westeuropa, Nord- und Südamerika werden die Vorjahreswerte übertroffen

      - Studie New Compact Coupe erstmals der Weltöffentlichkeit vorgestellt

      - Marke Volkswagen Pkw feiert Weltpremieren des neuen Sharan und des neuen Touareg, der auch als Hybrid-Version erhältlich ist

      - Audi A1 ist erstes Premiumfahrzeug im Segment der kleinen Kompaktwagen

      - Audi A1 e-tron demonstriert die Kompetenz hinsichtlich Elektrifizierung der Mobilität

      - Skoda stellt Fabia Scout vor

      - SEAT präsentiert den Ibiza ST und die Studie des Elektromodells IBE

      - Volkswagen Nutzfahrzeuge geht mit dem Pick-up Amarok an den Start

      -------------------------------------------------------------------- ----- Januar-März 2010 2009 +/- (%) -------------------------------------------------------------------- ----- Volkswagen Konzern:

      Auslieferungen an Kunden Tsd. Fzg. 1.744 1.402 + 24,4 Absatz Tsd. Fzg. 1.703 1.352 + 25,9 Produktion Tsd. Fzg. 1.734 1.253 + 38,4 Belegschaft 31.03./31.12. 371.289 368.500 + 0,8

      Umsatzerlöse Mio. EUR 28.647 23.999 + 19,4

      Operatives Ergebnis Mio. EUR 848 312 x Ergebnis vor Steuern Mio. EUR 703 52 x Ergebnis nach Steuern Mio. EUR 473 243 + 94,6

      Konzernbereich Automobile (inklusive Zuordnung der Konsolidierung zwischen den Konzernbereichen Automobile und Finanzdienstleistungen):

      Cash-flow laufendes Geschäft Mio. EUR 3.043 2.857 + 6,5 Investitionstätigkeit*) Mio. EUR 3.013 304 x Netto-Liquidität am 31.03. Mio. EUR 14.235 10.737 + 32,6 Netto-Liquidität am 31.03./31.12. Mio. EUR 14.235 10.636 + 33,8 -------------------------------------------------------------------- -----

      *) Ohne Erwerb und Verkauf von Beteiligungen: 1.250 (VJ: 1.612) Mio. EUR.

      Unsere Präsenz in allen wichtigen Regionen der Welt, die Mehrmarkenstrategie sowie unsere Technologiekompetenz und die daraus resultierende jüngste, umweltfreundlichste und breiteste Fahrzeugpalette sind entscheidende Vorteile für unser Unternehmen. Die neun Marken des Volkswagen Konzerns werden im Jahr 2010 eine große Zahl neuer Modelle präsentieren und damit unsere Stellung auf den Weltmärkten konsequent ausbauen. Wir gehen deshalb davon aus, dass unsere Auslieferungen an Kunden über denen des Jahres 2009 liegen werden.

      Die Umsatzerlöse und das Operative Ergebnis des Konzerns werden 2010 trotz Volumenverschiebungen zwischen den Märkten über den Werten des Vorjahres erwartet. Volatile Zins- und Wechselkursverläufe werden sich unverändert belastend auf das Ergebnis auswirken. Wir setzen weiterhin auf eine konsequente Ausgaben- und Investitionsdisziplin und die stetige Optimierung unserer Prozesse. Die ökologische Relevanz und die Rendite unserer Fahrzeugprojekte als zentrale Elemente der Strategie '18 plus' werden dabei konsequent verfolgt.

      Wolfsburg, den 21. April 2010

      Volkswagen AG - Der Vorstand

      (Den vollständigen Zwischenbericht finden Sie ab dem 29. April 2010 auf 'www.volkswagenag.com/ir')

      Dieser Bericht enthält Aussagen zum künftigen Geschäftsverlauf des Volks- wagen Konzerns. Diesen Aussagen liegen Annahmen zur Entwicklung der wirtschaftlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen einzelner Länder und Wirtschaftsräume, insbesondere für die Automobilindustrie, zugrunde, die wir auf Basis der uns vorliegenden Informationen getroffen haben und die wir zurzeit als realistisch ansehen. Die Einschätzungen sind mit Risiken behaftet, und die tatsächliche Entwicklung kann von der erwarteten abweichen.

      Sollte es daher in unseren wichtigsten Absatzmärkten, wie Westeuropa (darunter insbesondere Deutschland), USA, Brasilien, China oder Russland zu unerwarteten Nachfragerückgängen oder zu einer Stagnation kommen, wird das unsere Geschäftsentwicklung entsprechend beeinflussen. Das Gleiche gilt im Falle wesentlicher Veränderungen der zurzeit bestehenden Wechselkursverhältnisse zum US-Dollar, zum britischen Pfund, zum russischen Rubel, zum mexikanischen Peso, zur schwedischen Krone, zum australischen Dollar, zum Schweizer Franken, zum japanischen Yen, zum brasilianischen Real, zum polnischen Zloty, zum chinesischen Renminbi und zur tschechischen Krone. Darüber hinaus kann es auch zu Abweichungen von der voraussichtlichen Geschäftsentwicklung kommen, wenn die im Geschäftsbericht 2009 dargestellten Einschätzungen zu wertsteigernden Faktoren und Risiken sich anders entwickeln als derzeit von uns erwartet oder sich zusätzliche Risiken oder sonstige den Geschäftsverlauf negativ beeinflussende Faktoren ergeben.

      21.04.2010 13:22 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

      -------------------------------------------------------------------- -------

      Sprache: Deutsch Unternehmen: VOLKSWAGEN AG Brieffach 1849 38436 Wolfsburg Deutschland Telefon: +49 (0)5361 9 - 49840 Fax: +49 (0)5361 9 - 30411 E-Mail: christine.ritz@volkswagen.de Internet: www.volkswagenag.com/ir ISIN: DE0007664039, DE0007664005 WKN: 766403, 766400 Indizes: DAX, Euro Stoxx 50 Börsen: Regulierter Markt in Berlin, Frankfurt (Prime Standard), München, Hannover, Hamburg, Düsseldorf, Stuttgart; Terminbörse EUREX; Auslandsbörse(n) London, Luxembourg, SIX

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      -------------------------------------------------------------------- -------

      ISIN DE0007664039 DE0007664005

      AXC0109 2010-04-21/13:22



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