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    Handelsplattform mit grenzenlosen Wachstumschancen (Seite 757)

    eröffnet am 01.11.07 23:41:24 von
    neuester Beitrag 22.05.24 15:13:24 von
    Beiträge: 7.901
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      schrieb am 24.08.12 23:27:31
      Beitrag Nr. 341 ()
      Der steigende Umsatz auf Tradegate zeigt ja wohl deutlich, dass Tradegate sehr faire Quotes anbietet. :-)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.08.12 14:20:31
      Beitrag Nr. 340 ()
      Geschäftsmodell Arbitrage- und Spreadabzocke in Nebenwerten bei Privatanlegern funktioniert wohl nicht mehr. :laugh:



      DGAP-News: TRADEGATE AG Wertpapierhandelsbank / Schlagwort(e):
      Halbjahresergebnis
      TRADEGATE AG Wertpapierhandelsbank

      24.08.2012 / 14:00

      ---------------------------------------------------------------------

      Berlin, 24.8.2012

      Tradegate AG gibt Halbjahreszahlen bekannt

      Die Tradegate AG Wertpapierhandelsbank weist nach einem sehr schwachen 2.
      Quartal zum Halbjahr einen Verlust von 97.000,-- EUR aus, nachdem im
      Vergleichszeitraum des Vorjahres noch ein Gewinn von 3,6 Millionen EUR
      erwirtschaftet werden konnte. Der Bilanzgewinn zum Halbjahr beträgt
      196.000,-- EUR (Vorjahr 3,75 Mio. EUR).

      Im Umsatz konnte die Tradegate AG trotz sehr schwieriger Rahmenbedingungen
      im Kapitalmarkt und insgesamt rückläufiger Umsätze durch Privatanleger
      dennoch zulegen.
      Die Transaktionszahl als Market Specialist an der Tradegate Exchange stieg
      gegenüber dem Vorjahr um rund 16,9% auf 2,845 Mio. Transaktionen. Das
      Transaktionsvolumen stieg um rund 28,9% auf gut 18 Milliarden EUR. Damit
      hat die Tradegate AG ihre führende Stellung als Market Specialist im
      Aktienhandel für Privatanleger weiter ausgebaut. Allerdings hat der sich
      verschärfende Wettbewerb unter den verbliebenen Wertpapierhandelsbanken und
      Regionalbörsen in Deutschland zu einer drastischen Reduzierung der
      Brutto-Handelsmargen geführt, die derzeit nicht durch Umsatzzuwächse
      kompensiert werden können. Darüber hinaus konzentrieren sich die
      Privatanleger derzeit überwiegend auf die sehr liquiden DAX-Titel, in denen
      sich ohnehin nur sehr geringe Handelsmargen realisieren lassen.

      Die Gesellschaft arbeitet daran, mit einigen großen Neukunden die
      Geschäftsabwicklung weiter zu optimieren. Für das nächste Jahr lässt sich
      mit den laufenden Projekten eine Kostenreduzierung von etwa 3 Millionen
      Euro erzielen.

      Der ausführliche Halbjahresbericht kann auf der Website der Gesellschaft
      unter www.tradegate-ag.de eingesehen werden oder in gedruckter Form bei der
      Gesellschaft angefordert werden.

      Über die Tradegate AG Wertpapierhandelsbank:
      Die Tradegate AG Wertpapierhandelsbank betreut über sechstausend
      Aktienskontren an der Börse Berlin sowie der Frankfurter Wertpapierbörse.
      Darüber hinaus verfügt sie über die von der Bundesanstalt für
      Finanzdienstleistungsaufsicht erteilte Genehmigung zum Betreiben von Bank-
      und Finanzdienstleistungsgeschäften. Sie ist Mitglied des
      Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes Deutscher Banken. Schwerpunkt
      der Unternehmung ist die Tätigkeit als Spezialist an der auf die
      Bedürfnisse von Privatanlegern spezialisierten Tradegate Exchange mit Sitz
      in Berlin.

      Kontakt:
      Investor und Public Relations
      Catherine Hughes
      Telefon: 030 - 890 21-145
      Telefax: 030 - 890 21-134
      E-Mail: chughes@tradegate.de


      Ende der Corporate News
      Avatar
      schrieb am 18.08.12 23:32:10
      Beitrag Nr. 339 ()
      Tradegate bei der Netbank in der Kursabfragemaske, war das schon immer so?
      Avatar
      schrieb am 08.08.12 09:57:11
      Beitrag Nr. 338 ()
      Die Deutschen stecken ihr Geld wieder in Aktien

      07.08.2012 · In der Schuldenkrise bekommen die Deutschen Angst um ihr Geld. Jetzt kaufen sie Aktien. Viele halten das für sicherer, als das Geld auf dem Konto zu horten.

      Die Euro-Schuldenkrise treibt die eher börsenscheuen Deutschen zurück an den Aktienmarkt. Das Interesse der Kleinanleger an Aktien und Fonds ist im ersten Halbjahr 2012 deutlich gestiegen, wie das Deutsche Aktieninstitut (DAI) am Dienstag in Frankfurt berichtete.

      Durchschnittlich 10,2 Millionen Anleger steckten hierzulande direkt oder indirekt Geld in Aktien. Das sind 1,9 Millionen mehr als im Vorjahreszeitraum und 1,5 Millionen mehr als Ende 2011. Einen stärkeren Zuwachs - um 3,6 Millionen neue Anleger - hatte es nur im Ausnahmejahr 2000 gegeben. Damals beflügelte der Börsengang der Telekom die Fantasie der Deutschen.

      Aktie als Sachwert geschätzt
      Die Aktionärsquote stieg im ersten Halbjahr auf 15,7 Prozent und erreichte damit fast wieder das Niveau von 2007. Die seit der Finanzmarktkrise verloren gegangenen deutschen Anleger, die in Aktien investieren, seien zurückgekehrt, sagte DAI-Direktor Franz-Josef Leven. Die Aktie werde angesichts der Schuldenkrise ebenso wie die Immobilie als Sachwert geschätzt. Beide Investments gelten als vergleichsweise sicher im Falle einer Inflation. Zudem lässt sich mit deutschen Staatsanleihen kaum noch Geld verdienen. Die Rendite ist teilweise so gering, dass sie nicht einmal mehr die Inflation ausgleicht.

      Im Gegensatz zu Einzelwerten mussten Aktienfonds im ersten Halbjahr 2012 herbe Verluste hinnehmen. Privatanleger zogen aus Aktienfonds 1 Milliarde Euro ab, wie der Bundesverband Investment und Asset Management am Dienstag mitteilte.

      Überproportional gestiegen ist dem DAI zufolge in den vergangenen Jahren die Zahl der Belegschaftsaktionäre, sie legte seit 2009 um mehr als 700.000 Anteilseigner zu. Insgesamt konnten gegenüber dem Tiefstand Ende 2010 mehr als 2 Millionen Anleger zurück gewonnen werden. „Von einer endgültigen Stabilisierung der Aktionärszahlen sollten wir allerdings noch nicht sprechen“, warnte Leven vor zu großer Euphorie.

      Deutschland international Schlusslicht
      Zu Zeiten des Börsenbooms im Jahr 2001 lag die Zahl der Aktionäre und Fondsbesitzer in Deutschland noch bei fast 13 Millionen. Börsencrash, Kursabstürze und Finanzmarktkrise verunsicherten in der Folge insbesondere viele Kleinanleger nachhaltig.

      Auch im internationalen Vergleich hinkt Deutschland dem DAI zufolge weiter hinterher. Höhere Aktionärsquoten gebe es nicht nur in den angelsächsischen Ländern, sondern auch in den Niederlanden und Dänemark, teilte das Aktieninstitut mit, das die am deutschen Kapitalmarkt tätigen Unternehmen und Institutionen vertritt.

      Quelle: FAZ.net mit dpa-AFX


      Eine sehr erfreuliche Entwicklung für Tradegate.
      Avatar
      schrieb am 02.08.12 13:08:34
      Beitrag Nr. 337 ()
      Christian Schürlein neuer Geschäftsführer der Tradegate Exchange GmbH

      1. August 2012

      Tradegate Exchange: Christian Schürlein ist ab 1. August neuer Geschäftsführer der Berliner Tradegate Exchange GmbH, der Betreibergesellschaft der öffentlich-rechtlich regulierten Tradegate Exchange. Der 41-jährige Schürlein ist seit 2007 bei der Deutschen Börse tätig und dort im Kassamarkt für die Koordination des Nachhandels verantwortlich. Davor war er zehn Jahre Berater bei Accenture für Kunden aus der Finanzbranche.

      „Tradegate bietet ein überzeugendes Angebot für Privatanleger. Auf Basis ausgedehnter Handelszeiten und privatanlegerfreundlichen Ordertypen konnte die Tradegate Exchange ihre Position als Retailbörse in den letzten Jahren erfolgreich ausbauen. Gerade in Zeiten volatiler Märkte zählen lange und sichere Verfügbarkeit des Handelsangebots, damit der Privatanleger jederzeit zu attraktiven Kursen agieren kann. In meiner neuen Rolle werde ich die Position der Tradegate weiter festigen“, sagte Schürlein.

      Der bisherige Geschäftsführer der Tradegate Exchange GmbH Jochen Thiel scheidet aus, um sich neuen Aufgaben zu widmen. „Wir danken Jochen Thiel für seinen Einsatz in den vergangenen Jahren. Er hat die Wandlung der Tradegate Exchange hin zu einer öffentlich rechtlich kontrollierten und etablierten Börse erfolgreich mitgestaltet“, sagten Frank Gerstenschläger als Anteilseignervertreter der Deutschen Börse und Holger Timm als Anteilseignervertreter der Tradegate AG.

      Die Tradegate Exchange ist eine auf die Ausführung von Privatanleger-Orders spezialisierte Wertpapierbörse. Derzeit sind hauptsächlich Online-Banken aus Deutschland, Frankreich und Österreich angebunden. Die Tradegate Exchange stellt Privatanlegern Informationen über die aktuelle Marktlage zur Verfügung und ermöglicht den Handel in ausgewählten Aktien, Anleihen und Fonds zu aktuellen Preisen – börsentäglich von 8.00 Uhr bis 22.00 Uhr, und damit auch außerhalb der Handelszeiten anderer europäischer Börsen. Privatanleger zahlen keine Gebühren und können hier unter anderem eine Reihe von intelligenten Ordertypen einsetzen, um auch in turbulenten Zeiten Renditechancen zu nutzen. Neben Schürlein ist Thorsten Commichau seit 2009 ebenfalls Geschäftsführer des Berliner Unternehmens.

      Die Deutsche Börse AG hatte 2010 75 Prozent plus 1 Anteil an der Tradegate Exchange GmbH, dem Börsenbetreiber, erworben. Außerdem ist die Deutsche Börse AG mit 5 Prozent an der Tradegate AG Wertpapierhandelsbank beteiligt, einem der Market Specialists an der Tradegate Exchange.

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      Avatar
      schrieb am 05.06.12 10:07:42
      Beitrag Nr. 336 ()
      94 Mrd. Euro Umsatz auf Xetra im Mai

      1. Juni 2012

      Deutsche Börse: Im Mai lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra und Xetra Frankfurt Spezialist bei 99,0 Mrd. Euro – ein Rückgang von rund 27 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat (Mai 2011: 136,5 Mrd. Euro). Von den 99,0 Mrd. Euro entfielen 94,1 Mrd. Euro auf Xetra – ein Rückgang von 28 Prozent im Jahresvergleich (Mai 2011: 130,8 Mrd. Euro). 4,8 Mrd. Euro entfielen auf Xetra Frankfurt Spezialist, ein Rückgang von 15 Prozent im Jahresvergleich (Mai 2011: 5,6 Mrd. Euro). Der Orderbuchumsatz an der Tradegate Exchange* lag im Mai bei rund 2,3 Mrd. Euro.

      In Aktien wurden an den Kassamärkten der Deutschen Börse im Mai 82,9 Mrd. Euro umgesetzt (Xetra: 81,2 Mrd. Euro; Xetra Frankfurt Spezialist: 1,6 Mrd. Euro). In Anleihen wurden 1,8 Mrd. Euro und in strukturierten Produkten wurden über Scoach 1,8 Mrd. Euro umgesetzt. Im Handel mit Publikumsfonds und Exchange Traded Funds (ETFs) lag der Orderbuchumsatz bei 12,1 Mrd. Euro.

      Auf Xetra wurden im Mai 17,9 Mio. Geschäfte abgeschlossen, ein Rückgang von 7 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat (Mai 2011: 19,3 Mio.).

      Umsatzstärkster DAX-Titel auf Xetra im Mai war Siemens AG mit 5,1 Mrd. Euro. Bei den MDAX-Werten lag Lanxess AG mit 800,3 Mio. Euro vorn, im Aktienindex SDAX führte Schuler AG mit 70,2 Mio. Euro und bei den TecDAX-Werten Aixtron SE mit 211,5 Mio. Euro. Umsatzstärkster ETF auf Xetra war iShares DAX mit 1,8 Mrd. Euro.

      Weitere Einzelheiten sind online zu finden in der Kassamarktstatistik der Deutschen Börse unter www.deutsche-boerse.com/mda. Für einen europaweiten Vergleich der Handelsplätze siehe die Statistiken der Federation of European Securities Exchanges (FESE) unter www.fese.be.

      DAX®, MDAX®, SDAX®, TecDAX® und Xetra® sind eingetragene Marken der Deutsche Börse AG.


      www.deutsche-boerse.com



      In Aktien

      Xetra: 81,2 Mrd. Euro; Xetra Frankfurt Spezialist: 1,6 Mrd. Euro; Tradeagte EX 2,3 Mrd. Euro;
      Avatar
      schrieb am 14.05.12 15:23:19
      Beitrag Nr. 335 ()
      Flatex hat 2011 über 9 Mio Trades abgewickelt. :-)
      Avatar
      schrieb am 03.05.12 11:03:49
      Beitrag Nr. 334 ()
      95 Mrd. Euro Umsatz auf Xetra im April

      2. Mai 2012

      Xetra/FWB: Im April lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra und Xetra Frankfurt Spezialist bei 99,2 Mrd. Euro – ein Rückgang von rund 8 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat (April 2011: 108,3 Mrd. Euro). Von den 99,2 Mrd. Euro entfielen 94,6 Mrd. Euro auf Xetra – ein Rückgang von 8 Prozent im Jahresvergleich (April 2011: 102,6 Mrd. Euro). 4,6 Mrd. Euro entfielen auf Xetra Frankfurt Spezialist, ein Rückgang von 18 Prozent im Jahresvergleich (April 2011: 5,6 Mrd. Euro). Der Orderbuchumsatz an der Tradegate Exchange* lag im April bei rund 2,7 Mrd. Euro.

      In Aktien wurden an den Kassamärkten der Deutschen Börse im April 84,2 Mrd. Euro umgesetzt (Xetra: 82,3 Mrd. Euro; Xetra Frankfurt Spezialist: 1,9 Mrd. Euro). In Anleihen wurden 1,5 Mrd. Euro und in strukturierten Produkten wurden über Scoach 1,6 Mrd. Euro umgesetzt. Im Handel mit Publikumsfonds und Exchange Traded Funds (ETFs) lag der Orderbuchumsatz bei 11,9 Mrd. Euro.

      Auf Xetra wurden im April 17,2 Mio. Geschäfte abgeschlossen, ein Anstieg von 11 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat (April 2011: 15,5 Mio.).

      Umsatzstärkster DAX-Titel auf Xetra im April war Siemens AG mit 5,3 Mrd. Euro. Bei den MDAX-Werten lag Rhön-Klinikum AG mit 974,7 Mio. Euro vorn, im Aktienindex SDAX führte IVG Immobilien AG mit 113,8 Mio. Euro und bei den TecDAX-Werten Aixtron SE mit 270,8 Mio. Euro. Umsatzstärkster ETF auf Xetra war iShares DAX mit 1,8 Mrd. Euro.

      Weitere Einzelheiten sind online zu finden in der Kassamarktstatistik der Deutschen Börse unter www.deutsche-boerse.com/mda. Für einen europaweiten Vergleich der Handelsplätze siehe die Statistiken der Federation of European Securities Exchanges (FESE) unter www.fese.be.

      DAX®, MDAX®, SDAX®, TecDAX® und Xetra® sind eingetragene Marken der Deutsche Börse AG.


      Hier steckt noch viel Potential in Deutschland.
      Avatar
      schrieb am 21.04.12 09:24:54
      Beitrag Nr. 333 ()
      Die Tradegate App für ANDROID ist da.
      Avatar
      schrieb am 10.04.12 21:17:09
      Beitrag Nr. 332 ()
      comdirect bank: 788.905 Wertpapierorders im B2C-Geschäft ausgeführt

      Die Kundengesamtzahl der comdirect Gruppe betrug Ende März 2.709.873 (Februar 2.713.887). Es wurden 1.711.594 Wertpapierdepots geführt (Februar: 1.717.287), und das betreute Kundengesamtvermögen lag im März bei 46,81 Mrd. Euro (Februar: 46,91 Mrd. Euro).

      Im Geschäftsfeld B2C (comdirect bank) wurden 788.905 Orders ausgeführt (Februar: 803.228). Die Kundenzahl lag im März bei 1.644.442 (Februar: 1.641.751). Ende März wurden 788.460 Wertpapierdepots geführt (Februar: 787.669). Die Zahl der Girokonten stieg auf 806.076 (Februar: 796.384), die Zahl der Tagesgeld PLUS Konten auf 1.257.765 (Februar: 1.251.597). Das betreute Kundenvermögen lag im März bei 26,59 Mrd. Euro (Februar: 26,52 Mrd. Euro). Davon entfallen 15,91 Mrd. Euro auf das Depotvolumen (Februar: 15,88 Mrd. Euro) und 10,69 Mrd. Euro auf das Einlagevolumen (Februar: 10,64 Mrd. Euro).

      Das Geschäftsfeld B2B (ebase) zählte im März 1.065.431 Kunden (Februar: 1.072.136). Das betreute Kundenvermögen lag im März bei 20,22 Mrd. Euro (Februar: 20,39 Mrd. Euro).


      Quelle: http://www.broker-test.de/comdirect/nachrichten/comdirect-ba…
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