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    Handelsplattform mit grenzenlosen Wachstumschancen (Seite 780)

    eröffnet am 01.11.07 23:41:24 von
    neuester Beitrag 05.06.24 20:16:28 von
    Beiträge: 7.961
    ID: 1.134.727
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      schrieb am 09.07.10 07:40:20
      Beitrag Nr. 171 ()
      PresseMitteilung von Deutsche Börse AG

      Deutsche Börse führt Produkt für Nachhandelstransparenz ein "MiFID Post Trade" bietet Handelspreise aller MiFID-relevanten Instrumente

      (pressrelations) -
      Mit "MiFID Post Trade" erweitert die Deutsche Börse ihr Angebot um ein reines Nachhandelstransparenzprodukt für die von ihr betriebenen regulierten Marktplätze. Das neue Informationsprodukt enthält die zuletzt gehandelten Preise und Volumina für alle MiFID-relevanten Instrumente, die an der Frankfurter Börse (Xetra und Parkett) sowie Tradegate Exchange gehandelt werden. Die Informationen von MiFID Post Trade sind qualitätsgesichert und unverzögert. Damit bieten sie höchste Transparenz und haben einen wesentlich höheren Wert als Daten, die von OTC-Märkten erhältlich sind.
      "Mit MiFID Post Trade kommen wir dem Wunsch unserer Kunden nach einem reinen Nachhandelstransparenzprodukt für MiFID-relevante Aktien nach", sagte Georg Groß, Head of Front Office Data Analytics bei der Deutschen Börse. "MiFID Post Trade wird ab Herbst 2010 zur Verfügung stehen. Im Vergleich zu den bereits verfügbaren Informationsprodukten wird es zu einem reduzierten Preis angeboten, um eine noch kosteneffizientere Konsolidierung mit anderen Nachhandelstransparenzdaten zu ermöglichen." Das neue Produkt ergänzt das bestehende Informationsprodukt "MiFID OTC" der Deutschen Börse, das die Nachhandelstransparenz im OTC-Markt herstellt.

      Über Deutsche Börse Market Data Analytics Der Deutsche Börse Geschäftsbereich Market Data Analytics erhebt, veredelt und vertreibt unabhängige, kapitalmarktrelevante Daten. Zum Produktportfolio gehören Kursdaten, Handelsstatistiken, Analysen, Stammdaten, Finanznachrichten und über 3.000 Indizes, die das internationale Finanzmarktgeschehen dokumentieren und transparent machen.
      Xetra® ist eine eingetragene Marke der Deutsche Börse AG.


      Ansprechpartner für die Medien:
      Andreas von Brevern Telefon: +49-(0) 69-2 11-1 15 00
      Avatar
      schrieb am 08.07.10 22:44:52
      Beitrag Nr. 170 ()
      Deutsche Börse führt Produkt für Nachhandelstransparenz ein
      08.07.2010 | 15:55 Uhr | Frankfurt (BoerseGo.de)

      Die Deutsche Börse AG baut ihr Angebot um ein reines Nachhandelstransparenzprodukt für die von ihr betriebenen regulierten Marktplätze aus. Das neue Informationsprodukt "MiFID Post Trade" enthält die zuletzt gehandelten Preise und Volumina für alle MiFID-relevanten Instrumente, die an der Frankfurter Börse (Xetra und Parkett) sowie Tradegate Exchange gehandelt werden. Die Informationen von MiFID Post Trade sind qualitätsgesichert und unverzögert, hieß es in einer Pressemitteilung von Donnerstag. "MiFID Post Trade wird ab Herbst 2010 zur Verfügung stehen", sagte Georg Groß, Head of Front Office Data & Analytics bei der Deutschen Börse.
      Avatar
      schrieb am 08.07.10 11:46:24
      Beitrag Nr. 169 ()
      Deutsche Börse

      32 Prozent mehr Aktiengeschäfte an Tradegate Exchange abgeschlossen

      von Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

      <p>Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Deutsche Börse AG (ISIN DE0005810055/ WKN 581005) gab am Donnerstag bekannt, dass an ihrer speziell auf Privatkunden ausgerichteten Wertpapierbörse Tradegate Exchange im ersten Halbjahr ein neuer Rekord beim Aktienhandel verzeichnet werden konnte. </p> <p>Laut der Pressemitteilung des im DAX30 notierten Börsenbetreibers hat die Wertpapierbörse Tradegate Exchange von Januar bis Juli in den Instrumentengruppen Aktien, Fonds und Anleihen insgesamt über 1,5 Millionen Geschäfte abgeschlossen. Der Großteil davon entfiel mit 1.456.868 Trades auf den Aktienhandel, was gegenüber dem Vorjahreswert einem Plus von 32 Prozent entspricht. Im Aktienhandel von Privatinvestoren lag der Marktanteil der Tradegate Exchange in den ersten sechs Monaten dieses Jahres durchschnittlich bei 31 Prozent.</p> <p>Der Anteil der FWB Frankfurter Wertpapierbörse lag im selben Zeitraum bei 46 Prozent. Die Tradegate Exchange habe sich damit erneut ihre Position als zweitgrößter Börsenplatz in Deutschland für Privatanleger gesichert.</p> <p>Die Aktie der Deutschen Börse notiert aktuell mit einem Plus von 0,76 Prozent bei 51,88 Euro. (08.07.2010/ac/n/d)
      Avatar
      schrieb am 13.06.10 09:18:28
      Beitrag Nr. 168 ()
      Fußballfieber an der Börse!

      Zur Fußballweltmeisterschaft bieten Cortal Consors und die Tradegate Exchange eine ganz besondere Freetrade-Aktion an: Handeln Sie Ex-tra Sportzertifikate® online ohne Provisionen und Gebühren über den Börsenplatz Tradegate Exchange (gilt für Orders zwischen 500 und 5.000 Euro).

      Mit den zur Fußballweltmeisterschaft 2010 aufgelegten Ex-tra Sportzertifikaten verknüpft die TRADEGATE AG Börsen-Knowhow mit Sportbegeisterung. Für jede teilnehmende Mannschaft wurde ein Zertifikat aufgelegt.

      Die Kurse der Zertifikate sind nicht an die Entwicklung einer Aktie oder eines Index geknüpft, sondern an den Verlauf der Fußballweltmeisterschaft 2010 und an Angebot und Nachfrage an der Börse. Der Ausgabepreis für die Sportzertifikate® lag zwischen 0,09 Euro und 15 Euro. Die Auszahlung des Zertifikats des Weltmeisterteams beträgt 100 Euro, alle anderen gehen leer aus. Die Sportzertifikate können während der Handelszeiten der Tradegate Exchange gehandelt werden.

      Die Vorteile:

      hohe Renditechance
      Gewinnmitnahme durch vorzeitige Veräußerung
      kurzer Anlagehorizont
      Verknüpfung von Börsen- und Sportbegeisterung

      Das Risiko:

      Totalverlust für die Zertifikate, deren Mannschaften nicht Fußballweltmeister 2010 werden
      Avatar
      schrieb am 08.06.10 09:31:09
      Beitrag Nr. 167 ()
      Die Stunde der Zocker

      Was die einen in Panik versetzt, bringt anderen satte Gewinne ein. In Zeiten der Finanzkrise wächst vor allem die Zukunftsangst.

      Berlin. Eine Büroetage in Halensee: Bei der Wertpapierhandelsbank Tradegate werden Aktien auf Wunsch der Kunden gekauft und verkauft: Es ist im Augenblick ein Bombengeschäft. Am anderen Ende der Stadt aber machen sich vor einem Arbeitsamt Menschen Sorgen, dass der Staat zwar die Banken schützt, aber bald kein Geld mehr für Sozialleistungen haben könnte.

      Es muss da draußen eine Menge hungriger Menschen geben. Sie sind hungrig nach jener Differenz zwischen Kaufs- und Verkaufspreis einer Aktie, den man Gewinn nennt. Jeder von ihnen sitzt vor einem Bildschirm, richtig erkennbar aber sind nur ihre Spuren, die sie auf anderen Bildschirmen hinterlassen. Zum Beispiel auf den Schirmen von Tradegate, einer am Kurfürstendamm beheimateten Wertpapierhandelsbank. Die technische Entwicklung macht den Computerhandel in Bruchteilen von Sekunden seit Jahren für praktisch jedermann möglich. Doch so wild wie jetzt ging es noch nie zu.

      Anleger im Rausch

      Es sind Zehntausende von Menschen, die über Tradegate Aktien erwerben oder abstoßen. Sie können es dort von 8 bis 22 Uhr tun, und sie tun es momentan in immer kürzeren Abständen, sie scheinen geradezu von einem Rausch erfasst zu sein. Die Krise lässt sie zu ungeahnter Form auflaufen, vielleicht zwingt sie sie auch zu diesem Aktionismus. Die internationale Finanzkrise ist nicht unbedingt für jeden eine Katastrophe.

      Nicht für die Aktienjunkies an ihren Computern, die morgens, mittags, abends flackernden Blickes die Kurse überfliegen und mit flinken Fingern über die Tasten huschen, um einzutippen, von welchen Werten sie sich trennen oder welche sie in ihr Depot übernehmen wollen. Sie wittern in dem dramatischen Auf und Ab der Kurse ihre Chance. Heute einen Wert kaufen und übermorgen, nach einem kurzen Aufglimmen, rasch wieder verkaufen, mit einem hübschen Spekulationsgewinn. Wirklich schlimm ist die Krise daher auch nicht für Holger Timm. Timm ist der Chef und Hauptaktionär von Tradegate. Mögen andere sich fragen, ob nicht das ganze System kollabiert, fragt Timm etwas anderes. Untergangsstimmung, fragt er, welche Untergangsstimmung? Aktienkrise? Welche Aktienkrise?

      Am 13. Oktober 2008 verzeichnete sein Unternehmen rund 30 000 sogenannter „Trades“, also Kauf- oder Verkaufsorder. Es war der absolute Rekordtag. „Ein Wahnsinn“, sagt Timm rückblickend. Auch am Tag darauf waren es noch sensationelle 29 000. Normal sind 6000 bis 7000. Wahnsinn auch deshalb, weil Tradegate an jeder Transaktion verdient. Timm verzeichnet für sein Unternehmen „Rekordumsätze“. 2001 waren knapp 37 000 Wertpapierbewegungen normal – über das ganze Jahr verteilt. Aber was ist im Augenblick schon normal?

      Kürzungen befürchtet

      Vielleicht liegt die Normalität vor dem Jobcenter an der Sonnenallee. Jedenfalls ist es die Normalität von Neukölln. Es ist ein diesig kalter Montagvormittag. Vor dem Eingang hat sich eine Schlange gebildet. Ein russischstämmiger junger Mann zeigt sich wenig interessiert an der globalen Krise. Die Flaute im eigenen Portemonnaie ist ihm erheblich näher als das monetäre Vakuum der Banken. Ein solch allgemeines Achselzucken gegenüber den Weltläufen der Finanzwelt ist in der Schlange weit verbreitet. Hier ist den Menschen Hartz IV näher als der Dow Jones.

      „Politik und Wirtschaft“, sagt der Mann mit dem russischen Akzent noch, „ist schwarze Magie.“ Auch dieses latente Gefühl der Ohnmacht teilt er mit vielen Wartenden. Aber genauso unterschwellig und diffus ist auch die Furcht, dass das Geld, das die Banken in Anspruch nehmen können, an anderer Stelle fehlen werde, bei der Bildung etwa, bei den Renten, beim Arbeitslosengeld. „Da werden die Mittel weiter gekürzt“, prophezeit eine Sozialarbeiterin, die gerade ein paar Akten vorbeibringt. Ein junger Türke sieht schwarz: Spätestens in einem halben Jahr würden die Folgen des Crashs auch für Leute wie ihn spürbar werden. „Dann“, sagt er düster, „wird’s schlimm.“ Timm sitzt in seinem modern eingerichteten Halenseer Büro und will einiges erklären. Dunkelblauer Anzug, offener Kragen, bombiges Selbstbewusstsein.

      Es gibt nicht viele seiner Kollegen, die sich jetzt in der Presse wiederfinden möchten. Die steil nach unten weisenden Kurven an den Börsen bringen Timm nicht aus der Ruhe. Verglichen mit dem Punktestand vom September 2001, als die Börsen nach dem Anschlag auf das World Trade Center einbrachen, liege man noch immer mehr als 100 Prozent darüber. Aber sorgenfrei ist Timm nicht.

      „Börse ist irrational“

      Der Aktienhändler bangt um die Weltwirtschaft. Und weil alles mit allem zusammenhängt in diesem internationalen Wirtschaftleben, sagt Herr Timm, der seit über 20 Jahren in diesem Geschäft ist: „Börse ist immer irrational.“ Daraus folgt für ihn: „Jeder, der sagt, er wüsste, wie es weitergeht, der lügt.“

      Im Handelsraum von Tradegate herrscht an diesem frühen Nachmittag eine relative Ruhe. Rund zwei Dutzend Händler haben hier ihren Arbeitsplatz. Jeder von ihnen sitzt vor mindestens drei Tastaturen und acht Monitoren. Über die Bildschirme laufen die aktuellen Werte von DAX, Xetra, Dow Jones, Dollar, Gold- und Ölpreis. Dazu die einzelnen Kurse und Firmennachrichten. Es sind die vielen kleinen Mosaiksteinchen, aus denen sich ein Bild, ein Trend zusammensetzen soll. Zu dieser Stunde sind fast alle Indizes miserabel. Da gibt es nicht viel zu deuteln: ein weiterer düsterer Tag, in einer langen Reihe düsterer Tage.

      Offenkundig sind die kleinen Sparer aber vernünftiger als die Börsianer, wozu derzeit nicht viel gehört. „Gefasst“ seien die Leute, sagt Peter Lischke, „von Panik keine Spur“. Lischke ist Referent für Finanzdienstleistungen bei der Verbraucherzentrale Berlin. Früher hätten sich an den Beratungstagen etwa ein Dutzend Ratsuchende bei ihm gemeldet, heute klingle das Telefon ununterbrochen.

      Lischke rät zu Besonnenheit: eventuell umschichten, am besten abwarten, bloß keine Hektik. Oder vielleicht doch das Bare lieber unterm Kopfkissen verstauen? Lischke zögert keine Sekunde mit der Antwort: Das, sagt er, sei „absolut töricht“.

      Kai Ritzmann

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      Avatar
      schrieb am 02.06.10 07:46:29
      Beitrag Nr. 166 ()
      Umsätze auf Xetra legen im Mai um 73 Prozent zu

      20,7 Mio. Geschäfte auf Xetra abgeschlossen/ Insgesamt 177 Mrd. Euro an Wertpapierbörsen in Deutschland gehandelt

      1. Juni 2010

      Deutsche Börse: Im Mai wurden auf Xetra und dem Parkett der Börse Frankfurt laut Orderbuchstatistik 163,4 Mrd. Euro umgesetzt – ein Anstieg von 69 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat (Mai 2009: 96,3 Mrd. Euro) und ein Anstieg von 29 Prozent gegenüber dem Vormonat (April 2010: 126,0 Mrd.). Von den 163,4 Mrd. Euro entfielen 155,4 Mrd. Euro auf das elektronische Handelssystem Xetra, das damit einen Anstieg um 73 Prozent im Jahresvergleich verzeichnete (Mai 2009: 89,7 Mrd. Euro). 8 Mrd. Euro entfielen auf den Parketthandel, ein Zuwachs um 23 Prozent (Mai 2009: 6,5 Mrd. Euro).

      In deutschen Aktien wurden an den Kassamärkten der Deutschen Börse 141 Mrd. Euro umgesetzt, in ausländischen Aktien 18,8 Mrd. Euro. Vom Umsatz in deutschen Aktien an allen Wertpapierbörsen in Deutschland entfielen 97 Prozent auf Xetra und das Parkett der Börse Frankfurt. Der Umsatz in ausländischen Aktien an deutschen Wertpapierbörsen lief zu 89 Prozent über Xetra und den Präsenzhandel in Frankfurt.

      Auf Xetra wurden im Mai 20,7 Mio. Transaktionen getätigt, ein Zuwachs von 40 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat (Mai 2009: 14,7 Mio.).

      Die Aktie der Deutsche Telekom AG war im Mai auf Basis des Xetra-Liquiditätsmaßes (XLM) die liquideste Aktie im Index DAX mit 6,3 bp für eine Auftragsgröße von 100.000 Euro. In MDAX führte EADS mit 20,4 bp. Liquidester Exchange Traded Fund war DB X-TR.II-EONIA T.R. 1C mit 0,6 bp. Der liquideste ausländische Wert war Royal Dutch Shell mit 15,7 bp. XLM misst die Liquidität im elektronischen Wertpapierhandel auf Grundlage der impliziten Transaktionskosten. Es wird in Basispunkten (1 bp = 0,01 Prozent) ausgedrückt; ein niedriges XLM steht für hohe Liquidität eines Wertpapiers.

      Umsatzstärkster DAX-Titel auf Xetra im Mai war Deutsche Bank AG mit 10,7 Mrd. Euro. Bei den MDAX-Werten lag HeidelbergCement AG mit 1,5 Mrd. Euro vorn, im Aktienindex SDAX führte A. Springer AG mit 28,2 Mio. Euro und bei den TecDAX-Werten Aixtron AG mit 1,2 Mrd. Euro. Umsatzstärkster Exchange Traded Fund war iShares DAX mit 2,9 Mrd. Euro.

      An allen Wertpapierbörsen in Deutschland wurden im Mai laut Orderbuchstatistik insgesamt 177,8 Mrd. Euro umgesetzt – ein Anstieg von 58 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat (Mai 2009: 111,9 Mrd. Euro). Davon entfielen 170,6 Mrd. Euro auf Aktien, Optionsscheine, Zertifikate und Exchange Traded Funds sowie 7,2 Mrd. Euro auf Renten.
      Avatar
      schrieb am 25.05.10 13:37:40
      Beitrag Nr. 165 ()
      Na ! ... was haltet ihr davon ?! ... :)

      http://www.more-ir.de/d/11037.pdf
      Avatar
      schrieb am 20.05.10 20:13:06
      Beitrag Nr. 164 ()
      Das Geschäft brummt.:)
      Avatar
      schrieb am 17.05.10 22:45:43
      Beitrag Nr. 163 ()
      ÜberblickTradegate ExchangeBörse MünchenPreise & KonditionenFAQÜberblick
      Nutzen Sie Ihre Chancen auf dem deutschen Aktienmarkt.

      An den folgenden deutschen Börsenplätzen können Sie handeln:

      Frankfurt / XETRA
      Berlin-Bremen
      Düsseldorf
      Hamburg
      Hannover
      München
      Stuttgart
      Tradegate Exchange
      .Handeln Sie an der Frankfurter Wertpapierbörse inkl. der elektronischen Handelsplattform XETRA, einem der führenden internationalen Handelsplätze für Aktien und Anleihen. Über die Frankfurter Börse als wichtigsten deutschen Handelsplatz wird der Großteil des Aktienhandels in der Bundesrepublik abgewickelt.

      Die sechs deutschen Regionalbörsen bieten Anlegern die Möglichkeit, sich auf regionale Unternehmen oder bestimmte Branchen zu spezialisieren.
      Avatar
      schrieb am 06.05.10 13:06:18
      Beitrag Nr. 162 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.464.895 von Crowww am 05.05.10 21:48:37flatex steigert Jahresüberschuss 2009 um 41 Prozent

      - Jahresergebnis um 41 Prozent auf 1,58 Millionen Euro gesteigert
      - Kundenzahl wächst um 47 Prozent auf 65.445
      - Kundenvermögen auf 1,08 Milliarden Euro weit mehr als verdoppelt
      - Zahl der ausgeführten Orders steigt um 72 Prozent auf knapp vier Millionen

      Kulmbach, 6. Mai 2010 – flatex hat heute trotz einer schwierigen weltwirtschaftlichen Lage
      ein gutes Ergebnis für das Geschäftsjahr 2009 vorgelegt. In dessen Verlauf konnte der
      Kulmbacher Online-Broker seinen Wachstumskurs fortsetzen. flatex steigerte den
      Jahresüberschuss von 1,12 Millionen im Vorjahr auf 1,58 Millionen Euro, ein Plus von 41
      Prozent. Die Kundenzahl wuchs um 47 Prozent, von 44.535 auf 65.445. Beim betreuten
      Kundenvermögen konnte flatex sogar mehr als eine Verdopplung verzeichnen: Das
      Wachstum von 519 Millionen auf 1.078 Millionen Euro entspricht einer Steigerung von
      108 Prozent. Damit konnte flatex hier erstmals die Marke von einer Milliarde Euro
      überschreiten. Zudem stieg die Zahl der ausgeführten Orders stark an, von 2,3 Millionen
      um 72 Prozent auf 3,95 Millionen.
      Dass der Jahresüberschuss um 41 Prozent auf 1,575 Millionen Euro (Vorjahr 1,119
      Millionen Euro) stieg, liegt unter anderem an den deutlich höheren Provisionserträgen aus
      dem Geschäftsbereich Online-Brokerage, welche um rund 957.000 Euro gesteigert
      wurden, und an der Realisierung von Veräußerungsgewinnen aus Aktien des
      Anlagevermögens in Höhe von 649.000 Euro. Aufgrund des anhaltenden, sehr
      dynamischen Geschäftsverlaufs, neu eingeführter Produkte und der stärkeren
      Fokussierung auf den Kunden waren im Jahr 2009 zwar größere Investitionen im Bereich
      Personal notwendig. So erhöhten sich die Personalaufwendungen um 51 Prozent von
      988.000 auf 1,50 Millionen Euro. Im Gegenzug konnten aber die
      Verwaltungsaufwendungen gegenüber dem Vorjahr von 5,66 Millionen auf 5,43 Millionen
      Euro reduziert werden. Dies lag vor allem an einem niedrigeren Marketingbudget 2009.
      Die Bilanzsumme der Gesellschaft betrug zum Ende des Geschäftsjahres 14,09 Millionen
      Euro (Vorjahr 8,77 Millionen Euro). Im Rahmen des Börsengangs im Juni wurde zur
      Finanzierung des Wachstums und zur weiteren Stärkung der Eigenkapitalquote eine
      Kapitalerhöhung im Nennwert von 800.000 Euro durchgeführt. Bei einem Eigenkapital von
      12,69 Millionen Euro (Vorjahr 8,00 Millionen Euro) liegt die Eigenkapitalquote bei 90,1
      Prozent.

      flatex-Vorstand Stefan Müller zeigt sich äußerst zufrieden mit dem Ergebnis. „2009 war,
      obwohl es über weite Strecken noch von der Finanzkrise betroffen war, ein sehr
      erfolgreiches Jahr für flatex. Das Wachstum in allen Bereichen gibt unserer Strategie
      Recht, dem Anleger ein großes Angebot bei niedrigen Gebühren zur Verfügung zu stellen.
      Zudem war 2009 aus dem Grund sehr erfreulich, dass wir trotz hoher Investitionen nach
      wie vor deutlich positive Cash-Flows erzielen konnten.“
      Wie sinnvoll die Erweiterung des Angebots sein kann, hat im abgelaufenen Jahr vor allem
      der Bereich CFDs (Contracts for Difference) gezeigt. „Die Anzahl der CFD -Trades macht
      bereits gut ein Drittel aller Trades bei flatex aus“, so Müller. flatex bietet den CFD-Handel
      seit November 2008 an.
      Für das laufende Geschäftsjahr gibt sich Müller optimistisch: „Wir gehen davon aus, dass
      auch das Jahr 2010 von sehr schwankungsintensiven Börsen bei einer insgesamt positiven
      Grundstimmung geprägt sein wird. Dies wären hervorragende Voraussetzungen, um auch
      dieses Geschäftsjahr mit einem sehr guten Ergebnis abschließen zu können“, kommentiert
      Stefan Müller. Als ein Argument dafür führt er auch den jüngsten Einstieg in das High End
      Brokerage an: „Mit der Übernahme der Kunden von ETRADE Deutschland, der Gründung
      der Tochter ViTrade und dem damit einhergehenden Eintritt in das Segment der Heavy
      Trader sehen wir auch für das laufende Jahr einiges an Wachstumspotenzial“, so Müller
      weiter. Mitte Dezember hatte die flatex-Tochter ViTrade die Betreuung der bisherigen
      ETRADE-Deutschland-Kunden übernommen. Die Integration wurde im März 2010
      abgeschlossen.
      Eine Rolle dürfte zudem der jüngst erfolgte Markteintritt von flatex in Österreich spielen.
      Müller dazu: „Wir haben in Österreich eine Wettbewerbssituation vorgefunden, die der auf
      dem deutschen Markt vor einigen Jahren ähnelt – und die damit vergleichbare Potenziale
      bietet.“ Seit Mitte April bietet flatex unter der Website flatex.at österreichischen Anlegern
      die Möglichkeit, Wertpapiere zu günstigen Konditionen über Konten nach österreichischem
      Recht zu handeln.
      Den vollständigen Geschäftsbericht 2009 finden Sie unter: http://www.flatex.de/ir
      Über flatex:
      flatex ist ein auf aktive Anleger fokussierter Onlinebroker. Das Preismodell von flatex und seiner
      Kooperationspartner umfasst ausschließlich vom Ordervolumen unabhängige Flat Fees im
      börslichen und außerbörslichen Handel wie auch im Handel an Auslandsbörsen. Ergänzt wird das
      Angebot durch den CFD-Handel, der über das gleiche Konto wie der Wertpapierhandel angeboten
      wird. flatex ist ein Angebot des Finanzdienstleistungsinstituts flatex AG. Die Konto- und
      Depotführung für die Kunden von flatex erfolgt bei der biw Bank für Investments und Wertpapiere
      AG, Willich, die Mitglied im Deutschen Einlagensicherungsfonds ist. Die Eröffnung von Depot und
      Konto kann online unter www.flatex.de vorgenommen werden.
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