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    SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ (Seite 5264)

    eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
    neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
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      Avatar
      schrieb am 15.07.09 10:30:08
      Beitrag Nr. 8.666 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.574.908 von Marotti am 15.07.09 10:25:49Irgend was ist im Busch, jetzt springt SW gerade ein bischen an.
      Avatar
      schrieb am 15.07.09 10:25:49
      Beitrag Nr. 8.665 ()
      Vor ein bis zwei Jahren hat man immer wieder lesen können, wie toll Q-Cells im Vergleich zu den anderen Firmen aufgestellt sei und dass dies die Top Firma sei im Bereich Solar.

      Analysten wissen es auch nicht besser als jeder x-beliebige Mensch auf der Straße.

      Solar wird weiter wachsen und es werden auch wieder besser Zeiten für die SWV Aktie kommen!
      Avatar
      schrieb am 15.07.09 10:24:25
      Beitrag Nr. 8.664 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.574.820 von Exploser am 15.07.09 10:14:55Auf das gleiche niveu der Anal...ysten begeben... Niemals:laugh::laugh:

      Wenn ich Leute wie Don... sehe, sind die ja nur darauf bedacht die armen dummen Leute hier zu bekehren, sind aber natürlich nicht Investiert. :rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.07.09 10:18:02
      Beitrag Nr. 8.663 ()
      Ihr seid ja sehr kreativ... jedoch find ich solche Bröseleien im Forum nicht so gut... außerdem so alt wie meine Oma...:laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.07.09 10:14:55
      Beitrag Nr. 8.662 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.574.796 von Shanghai01 am 15.07.09 10:11:10ANAL ysten halt...!! ;)

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      schrieb am 15.07.09 10:14:42
      Beitrag Nr. 8.661 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.574.796 von Shanghai01 am 15.07.09 10:11:10Brösle mal das Wort Analyst auf:
      Anal .... lyst
      Avatar
      schrieb am 15.07.09 10:11:10
      Beitrag Nr. 8.660 ()
      Analysten....
      Ein billiger abklatsch von Personen die nur darauf bedacht sind, mit Analysen ihren eigenen Profit oder den der anhängenden Gesellschaften (wie z.B. Banken) einzufahren.
      Avatar
      schrieb am 15.07.09 10:00:21
      Beitrag Nr. 8.659 ()
      ich gehe davon aus, das SW seine Hausaufgaben gemacht hat und ähnlich wie Aleo eine Auftragsentwicklung vermelden kann.
      Avatar
      schrieb am 15.07.09 09:43:43
      Beitrag Nr. 8.658 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.574.442 von Don_Camillo am 15.07.09 09:24:32Sterben tut da nix, ganz im Gegenteil!!!!
      Avatar
      schrieb am 15.07.09 09:32:26
      Beitrag Nr. 8.657 ()
      FTD: Dunkle Zeiten für Solaraktien :look:
      14.07.2009 - 22:47

      Katerstimmung in der Sonnenindustrie: Überkapazitäten und Preisverfall wie bei Q-Cells belasten die gesamte Solarbranche.

      Die Möglichkeiten der Solartechnik scheinen grenzenlos. Das zumindest suggerieren die Meldungen der vergangenen Wochen: Erst präsentierte der Schweizer Wissenschaftler Bertrand Piccard ein mit Solarstrom betriebenes Flugzeug, mit dem er 2010 die Welt umrunden will. Und zuletzt sorgte das von einem deutschen Konsortium initiierte 400-Mrd.-Euro-Projekt Desertec für Aufsehen. Der Plan: In der Sahara sollen riesige Solarkraftwerke entstehen, die europäische Haushalte mit Strom versorgen können.

      Die Börsianer lassen die Meldungen jedoch kalt. Keine euphorischen Analystenkommentare, kein Höhenflug von Solaraktien. Stattdessen tiefste Katerstimmung. Der Branchenindex Photovoltaik Global 30, der die weltweit 30 größten Aktiengesellschaften aus dem Solarenergiesektor umfasst, büßte in den vergangenen sechs Wochen knapp 19 Prozent ein. Seit September 2008 hat er damit fast zwei Drittel an Wert verloren Solarflugzeuge oder Wüstenstrom - das sind für die meisten Anleger ferne Zukunftsvisionen ohne aktuelle Relevanz.

      Und die Gegenwart ist auch weniger sonnig: Berichte über Umsatzwarnungen, Gewinneinbrüche und Margendruck setzen dem Sektor zur. Erst am Dienstag schockte der deutsche Solarzellenhersteller Q-Cells mit desaströsen Quartalszahlen. Ein zentrales Problem liegt darin, dass Anbieter wie Q-Cells in den vergangenen Jahren massiv in den Ausbau ihrer Fertigung investiert haben. Das führt jetzt in der Wirtschaftskrise zu beträchtlichen Überkapazitäten. Der Branchendienst Electronics.ca geht davon aus dass die durchschnittliche Auslastung der weltweiten Produktionsanlagen in diesem Jahr auf 54 Prozent einbricht, 2008 lag sie bei 83 Prozent. Werte von mehr als 80 Prozent erwarten die Experten frühestens in vier Jahren wieder.

      Als Folge der Überkapazitäten befindet sich die Branche gegenwärtig in einem knallharten Preiswettbewerb. "Wer dem nicht standhält, verschwindet vom Markt oder wird übernommen", sagt Karsten von Blumenthal, Analyst bei SES Research. Große Anbieter aus China wie Suntech Powers hätten hierbei Wettbewerbsvorteile gegenüber der Konkurrenz aus dem Westen, da sie aufgrund von Skaleneffekten - sinkende Stückkosten bei höherer Produktion - und niedrigeren Löhnen zu geringeren Kosten produzieren können.

      Hinzu kommt, dass insbesondere europäische und amerikanische Fotovoltaikfirmen unter der schwierigen Situation am Kreditmarkt leiden. Fremdkapital ist rar mit der Folge, dass es zunehmend zu Finanzierungsengpässen oder zu Streichungen von Großprojekten kommt. Außerdem wurden in Schlüsselmärkten wie Deutschland die Einspeisevergütungen reduziert oder wie in Spanien das Förderbudget zusammengestrichen. SES-Experte von Blumenthal rechnet daher mit keiner schnellen Erholung des Sektors. Er rät insbesondere von Aktieninvestitionen in kleinere Produzenten ab.

      Auf der Gewinnerseite sieht er dagegen Branchen-schwergewichte wie Solarworld. Sie würden von Größeneffekten profitieren und gestärkt aus der sich abzeichnenden Marktkonsolidierung hervorgehen. Ein weiterer Solar-Riese, der im Analystenkonsens überdurchschnittlich gut abschneidet, ist First Solar. Die US-Firma gilt als einer der Preisführer bei der Herstellung von Solarmodulen. Anfang des Jahres berichtete der Konzern, die Produktionskosten erstmals unter 1 $ pro Watt gesenkt zu haben. Um der Konkurrenz aus China Paroli bieten zu können, sollen in den nächsten fünf Jahren die Kosten um ein weiteres Drittel reduziert werden.

      Als interessant erachtet von Blumenthal zudem Aktien von Unternehmen, die am Ende der Wertschöpfungskette angesiedelt sind. Sie profitieren vom Einbruch der Preise für Polysilizium, dem wichtigsten Rohstoff bei der Herstellung kristalliner Solarzellen. Dieser Solarzellen-Typ ist der Standard und kommt bei fast allen Fotovoltaikmodulen zum Einsatz. Kostete 2008 das Kilo Polysilizium noch 500 $, rutschte der Preis zuletzt bis auf 60 $ ab. Wegen des Preisverfalls könnte Solarstrom auch ohne Subventionen wettbewerbsfähig werden - was für steigende Nachfrage spricht. Dieser Punkt, so Blumenthal, biete Konzernen gute Chancen, die Anlagen installieren oder projektieren. Dazu zählten etwa Phoenix Solar oder SAG Solarstrom.

      Autor/Autoren: Willi Weber - FTD.de

      ... FA hat das Problem von Milner und Q-Cells schon 2008 auf der HV beschrieben, wenn ihr Solarzellenmarkt hochklappt. :look:
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