SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ (Seite 5789)
eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
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76,00 | -13,64 |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.370.395 von lieberlong am 14.01.09 11:58:49upps - lieberlong Du warst schneller als ich bei Roth&Rau.
Was macht die Indium Suche in deinem Garten im Erzgebirge?
Was macht die Indium Suche in deinem Garten im Erzgebirge?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.370.530 von bossi1 am 14.01.09 12:10:39
Roth & Rau AG und Innovalight installieren weltweit erste
Pilotlinie zur Solarzellen-Produktion mit Silizium-Tintenstrahldruck-Technologie
Solarzelle von Innovalight.
Die Roth & Rau AG (Hohenstein-Ernstthal) und Innovalight, Inc. (Sunnyvale, Kalifornien) haben die Installation der weltweit ersten Produktionslinie für Solarzellen auf der Basis einer Silizium-Tintenstrahldruck-Technologie abgeschlossen, berichtet Roth & Rau in einer Pressemitteilung. Bereits im November und Dezember 2008 sei die Funktionsfähigkeit dieser bei Innovalight im kalifornischen Sunnyvale gebauten und installierten ersten Pilotfertigungslinie hergestellt worden. "Im Verbund mit herkömmlicher Silizium-Solarzellentechnologie bietet die Siliziumdruckplattform von Innovalight ein überzeugendes Kostensenkungspotenzial", so Dr. Dietmar Roth, Vorstandsvorsitzender der Roth & Rau AG. "Die Kombination der hohen Fertigungskompetenz von Roth & Rau mit der Silizium.-Nanotechnologie von Innovalight birgt ein enormes Marktpotenzial", fügte er hinzu. Die Pilotlinie verbinde die Vorzüge und Kostenvorteile der kristallinen Silizium-Wafer-Technologie mit der hochwertigen Siliziumdrucktechnologie zur kostengünstigen Produktion leistungsfähiger Solarzellen.
Produktionskapazität kann bei Bedarf stufenlos auf mehrere 100 MWp ausgebaut werden
Roth & Rau installierte den Großteil der Solarzellenfertigungsanlagen, in welche die eigens entwickelte Tintenstrahldruckplattform und Siliziumtintenproduktionssysteme von Innovalight integriert wurden. Diese bei Innovalight installierte erste Pilotfertigungsplattform verfügt laut Pressemitteilung über eine Produktionskapazität von 10 Megawatt (MWp) und lässt sich bei Bedarf stufenlos auf mehrere 100 MWp ausbauen. "Roth & Rau ist ein hervorragender Kooperationspartner", sagte Conrad Burke, Präsident und Geschäftsführer von Innovalight. "Das Unternehmen bringt seine hohe Fertigungskompetenz in die Weiterentwicklung unserer Technologie zur Marktreife ein", fügte er hinzu.
14.01.2009 Quelle: Roth & Rau AG
Pilotlinie zur Solarzellen-Produktion mit Silizium-Tintenstrahldruck-Technologie
Solarzelle von Innovalight.
Die Roth & Rau AG (Hohenstein-Ernstthal) und Innovalight, Inc. (Sunnyvale, Kalifornien) haben die Installation der weltweit ersten Produktionslinie für Solarzellen auf der Basis einer Silizium-Tintenstrahldruck-Technologie abgeschlossen, berichtet Roth & Rau in einer Pressemitteilung. Bereits im November und Dezember 2008 sei die Funktionsfähigkeit dieser bei Innovalight im kalifornischen Sunnyvale gebauten und installierten ersten Pilotfertigungslinie hergestellt worden. "Im Verbund mit herkömmlicher Silizium-Solarzellentechnologie bietet die Siliziumdruckplattform von Innovalight ein überzeugendes Kostensenkungspotenzial", so Dr. Dietmar Roth, Vorstandsvorsitzender der Roth & Rau AG. "Die Kombination der hohen Fertigungskompetenz von Roth & Rau mit der Silizium.-Nanotechnologie von Innovalight birgt ein enormes Marktpotenzial", fügte er hinzu. Die Pilotlinie verbinde die Vorzüge und Kostenvorteile der kristallinen Silizium-Wafer-Technologie mit der hochwertigen Siliziumdrucktechnologie zur kostengünstigen Produktion leistungsfähiger Solarzellen.
Produktionskapazität kann bei Bedarf stufenlos auf mehrere 100 MWp ausgebaut werden
Roth & Rau installierte den Großteil der Solarzellenfertigungsanlagen, in welche die eigens entwickelte Tintenstrahldruckplattform und Siliziumtintenproduktionssysteme von Innovalight integriert wurden. Diese bei Innovalight installierte erste Pilotfertigungsplattform verfügt laut Pressemitteilung über eine Produktionskapazität von 10 Megawatt (MWp) und lässt sich bei Bedarf stufenlos auf mehrere 100 MWp ausbauen. "Roth & Rau ist ein hervorragender Kooperationspartner", sagte Conrad Burke, Präsident und Geschäftsführer von Innovalight. "Das Unternehmen bringt seine hohe Fertigungskompetenz in die Weiterentwicklung unserer Technologie zur Marktreife ein", fügte er hinzu.
14.01.2009 Quelle: Roth & Rau AG
Roth & Rau AG und Innovalight installieren weltweit erste Pilotlinie zur Solarzellen-Produktion mit Silizium-Tintenstrahldruck-Technologie
Solarzelle von Innovalight
Die Roth & Rau AG (Hohenstein-Ernstthal) und Innovalight, Inc. (Sunnyvale, Kalifornien) haben die Installation der weltweit ersten Produktionslinie für Solarzellen auf der Basis einer Silizium-Tintenstrahldruck-Technologie abgeschlossen, berichtet Roth & Rau in einer Pressemitteilung. Bereits im November und Dezember 2008 sei die Funktionsfähigkeit dieser bei Innovalight im kalifornischen Sunnyvale gebauten und installierten ersten Pilotfertigungslinie hergestellt worden. "Im Verbund mit herkömmlicher Silizium-Solarzellentechnologie bietet die Siliziumdruckplattform von Innovalight ein überzeugendes Kostensenkungspotenzial", so Dr. Dietmar Roth, Vorstandsvorsitzender der Roth & Rau AG. "Die Kombination der hohen Fertigungskompetenz von Roth & Rau mit der Silizium.-Nanotechnologie von Innovalight birgt ein enormes Marktpotenzial", fügte er hinzu. Die Pilotlinie verbinde die Vorzüge und Kostenvorteile der kristallinen Silizium-Wafer-Technologie mit der hochwertigen Siliziumdrucktechnologie zur kostengünstigen Produktion leistungsfähiger Solarzellen.
Produktionskapazität kann bei Bedarf stufenlos auf mehrere 100 MWp ausgebaut werden
Roth & Rau installierte den Großteil der Solarzellenfertigungsanlagen, in welche die eigens entwickelte Tintenstrahldruckplattform und Siliziumtintenproduktionssysteme von Innovalight integriert wurden. Diese bei Innovalight installierte erste Pilotfertigungsplattform verfügt laut Pressemitteilung über eine Produktionskapazität von 10 Megawatt (MWp) und lässt sich bei Bedarf stufenlos auf mehrere 100 MWp ausbauen. "Roth & Rau ist ein hervorragender Kooperationspartner", sagte Conrad Burke, Präsident und Geschäftsführer von Innovalight. "Das Unternehmen bringt seine hohe Fertigungskompetenz in die Weiterentwicklung unserer Technologie zur Marktreife ein", fügte er hinzu.
14.01.2009 Quelle: Roth & Rau AG Solarserver.de © Heindl Server GmbH
Bildquelle: Innovalight, Inc.
Solarzelle von Innovalight
Die Roth & Rau AG (Hohenstein-Ernstthal) und Innovalight, Inc. (Sunnyvale, Kalifornien) haben die Installation der weltweit ersten Produktionslinie für Solarzellen auf der Basis einer Silizium-Tintenstrahldruck-Technologie abgeschlossen, berichtet Roth & Rau in einer Pressemitteilung. Bereits im November und Dezember 2008 sei die Funktionsfähigkeit dieser bei Innovalight im kalifornischen Sunnyvale gebauten und installierten ersten Pilotfertigungslinie hergestellt worden. "Im Verbund mit herkömmlicher Silizium-Solarzellentechnologie bietet die Siliziumdruckplattform von Innovalight ein überzeugendes Kostensenkungspotenzial", so Dr. Dietmar Roth, Vorstandsvorsitzender der Roth & Rau AG. "Die Kombination der hohen Fertigungskompetenz von Roth & Rau mit der Silizium.-Nanotechnologie von Innovalight birgt ein enormes Marktpotenzial", fügte er hinzu. Die Pilotlinie verbinde die Vorzüge und Kostenvorteile der kristallinen Silizium-Wafer-Technologie mit der hochwertigen Siliziumdrucktechnologie zur kostengünstigen Produktion leistungsfähiger Solarzellen.
Produktionskapazität kann bei Bedarf stufenlos auf mehrere 100 MWp ausgebaut werden
Roth & Rau installierte den Großteil der Solarzellenfertigungsanlagen, in welche die eigens entwickelte Tintenstrahldruckplattform und Siliziumtintenproduktionssysteme von Innovalight integriert wurden. Diese bei Innovalight installierte erste Pilotfertigungsplattform verfügt laut Pressemitteilung über eine Produktionskapazität von 10 Megawatt (MWp) und lässt sich bei Bedarf stufenlos auf mehrere 100 MWp ausbauen. "Roth & Rau ist ein hervorragender Kooperationspartner", sagte Conrad Burke, Präsident und Geschäftsführer von Innovalight. "Das Unternehmen bringt seine hohe Fertigungskompetenz in die Weiterentwicklung unserer Technologie zur Marktreife ein", fügte er hinzu.
14.01.2009 Quelle: Roth & Rau AG Solarserver.de © Heindl Server GmbH
Bildquelle: Innovalight, Inc.
14.01.2009 , 04:43 Uhr
Europäische Währungsunion
Handeln, ehe es knallt
von Thomas Hanke
Die Euro-Zone, lange ein Hort der Stabilität, steht kurz vor dem Zerfall: Griechenland könnte austreten, andere finanziell ausgeblutete Länder wie Irland, Italien, sogar Spanien zahlungsunfähig werden oder gegen die deutsche Dominanz rebellieren. Horrorszenarien wie dieses werden derzeit in Großbritannien liebevoll ausgemalt.
http://www.handelsblatt.com/politik/handelsblatt-kommentar/h…
Europäische Währungsunion
Handeln, ehe es knallt
von Thomas Hanke
Die Euro-Zone, lange ein Hort der Stabilität, steht kurz vor dem Zerfall: Griechenland könnte austreten, andere finanziell ausgeblutete Länder wie Irland, Italien, sogar Spanien zahlungsunfähig werden oder gegen die deutsche Dominanz rebellieren. Horrorszenarien wie dieses werden derzeit in Großbritannien liebevoll ausgemalt.
http://www.handelsblatt.com/politik/handelsblatt-kommentar/h…
Energie hinterm Deich
Ausverkauf holländischer Versorger
von Michael Gassmann (Düsseldorf)
Die Essent-Übernahme durch RWE bildet den Startschuss für einen fast kompletten Ausverkauf der niederländischen Energiewirtschaft. Auch der zweite große Versorger des Landes, Nuon, öffnet sich für ausländische Investoren.
http://www.ftd.de/unternehmen/handel_dienstleister/:Energie-…
+++++
Solwafer is wholly owned subsidiary of Sunergy Investco BV and Delta NV.
- Delta ist an Solwafer beteiligt. Silwafer baut die RGS Technik.
- Delta ist mit 70% an Solland beteiligt. (möglicher Standort für RGS Fabrik)
- die Provinz Limburg ist an Delta beteiligt und finanziert auch das TSM Silizium Projekt mit in den NL
Anteile von Delta am Strommarkt in den NL ...
Ausverkauf holländischer Versorger
von Michael Gassmann (Düsseldorf)
Die Essent-Übernahme durch RWE bildet den Startschuss für einen fast kompletten Ausverkauf der niederländischen Energiewirtschaft. Auch der zweite große Versorger des Landes, Nuon, öffnet sich für ausländische Investoren.
http://www.ftd.de/unternehmen/handel_dienstleister/:Energie-…
+++++
Solwafer is wholly owned subsidiary of Sunergy Investco BV and Delta NV.
- Delta ist an Solwafer beteiligt. Silwafer baut die RGS Technik.
- Delta ist mit 70% an Solland beteiligt. (möglicher Standort für RGS Fabrik)
- die Provinz Limburg ist an Delta beteiligt und finanziert auch das TSM Silizium Projekt mit in den NL
Anteile von Delta am Strommarkt in den NL ...
• 11:00 - ! EU Industrieproduktion November
• 11:00 - ! DE Rede Bundeskanzlerin Merkel
• 13:00 - US MBA Hypothekenanträge (Woche)
• 13:00 - CH SNB Ergebnis Eidgenössische Anleihe
• 14:30 US Einzelhandelsumsatz Dezember
• 14:30 - ! US Einfuhrpreise Dezember
• 14:30 - ! US Ausfuhrpreise Dezember
• 14:30 - US Rede Philadelphia Fed-Präsident Plosser
• 16:00 - ! US Lagerbestände November
• 16:35 - ! US EIA Ölmarktbericht (Woche)
• 18:30 - US Rede Minneapolis Fed-Präsident Stern
• 19:00 - DE Neujahrsempfang BaFin
• 20:00 - ! US Beige Book
Morgen nach Börsenschluß Intel Zahlen.
• 11:00 - ! DE Rede Bundeskanzlerin Merkel
• 13:00 - US MBA Hypothekenanträge (Woche)
• 13:00 - CH SNB Ergebnis Eidgenössische Anleihe
• 14:30 US Einzelhandelsumsatz Dezember
• 14:30 - ! US Einfuhrpreise Dezember
• 14:30 - ! US Ausfuhrpreise Dezember
• 14:30 - US Rede Philadelphia Fed-Präsident Plosser
• 16:00 - ! US Lagerbestände November
• 16:35 - ! US EIA Ölmarktbericht (Woche)
• 18:30 - US Rede Minneapolis Fed-Präsident Stern
• 19:00 - DE Neujahrsempfang BaFin
• 20:00 - ! US Beige Book
Morgen nach Börsenschluß Intel Zahlen.
Solar cell prices may bottom out at end of 1Q09
Nuying Huang, Taipei; Adam Hwang, DIGITIMES [Wednesday 14 January 2009]
While the global supply chain of solar energy products has witnessed fast shrinking demand since the beginning of the fourth quarter of 2008, with prices of products generally having dropped to historical lows, prices of polycrystalline silicon (poly-Si) solar cells stand a chance of rebound around the end of the first quarter of 2009 when inventories become low, according to industry sources.
While the first quarter is traditionally a slow period for the solar energy industry, producers in the supply chain, from solar-grade poly-Si down to solar modules, are expected to clean out inventories in the meantime, the sources indicated. When inventory levels have decreased and a peak-sale period is coming around the end of March 2009, prices of poly-Si solar cells are likely to bottom out, the sources pointed out.
Prices of solar energy products
Category of products
Spot market price
Remark
Current level
Highest level in 2008
Solar-grade poly-Si (US$/kg)
150-180 quoted by leading international suppliers
500
Some China-based makers have offered below 100, but product quality may not be good
Solar-grade poly-Si wafers (US$ per 6-inch wafer)
6.0-6.5
11-12
Based on average prices quoted by Taiwan-based and China-based makers
Poly-Si solar cells (US$/watt)
2.1-2.3
3.5-3.8
Market doesn't expect it to fall below US$2 unless material costs drop further
Solar modules (US$/watt)
2.76-3.0
4
Source: Industry players, compiled by Digitimes, January 2009
http://www.digitimes.com/news/a20090114PD200.html
Nuying Huang, Taipei; Adam Hwang, DIGITIMES [Wednesday 14 January 2009]
While the global supply chain of solar energy products has witnessed fast shrinking demand since the beginning of the fourth quarter of 2008, with prices of products generally having dropped to historical lows, prices of polycrystalline silicon (poly-Si) solar cells stand a chance of rebound around the end of the first quarter of 2009 when inventories become low, according to industry sources.
While the first quarter is traditionally a slow period for the solar energy industry, producers in the supply chain, from solar-grade poly-Si down to solar modules, are expected to clean out inventories in the meantime, the sources indicated. When inventory levels have decreased and a peak-sale period is coming around the end of March 2009, prices of poly-Si solar cells are likely to bottom out, the sources pointed out.
Prices of solar energy products
Category of products
Spot market price
Remark
Current level
Highest level in 2008
Solar-grade poly-Si (US$/kg)
150-180 quoted by leading international suppliers
500
Some China-based makers have offered below 100, but product quality may not be good
Solar-grade poly-Si wafers (US$ per 6-inch wafer)
6.0-6.5
11-12
Based on average prices quoted by Taiwan-based and China-based makers
Poly-Si solar cells (US$/watt)
2.1-2.3
3.5-3.8
Market doesn't expect it to fall below US$2 unless material costs drop further
Solar modules (US$/watt)
2.76-3.0
4
Source: Industry players, compiled by Digitimes, January 2009
http://www.digitimes.com/news/a20090114PD200.html
R4 15,95
R3 15,37
R2 14,78
R1 14,39
Pivot >> 13,80
S1 13,41
S2 12,82
S3 12,43
S4 12,03
R3 15,37
R2 14,78
R1 14,39
Pivot >> 13,80
S1 13,41
S2 12,82
S3 12,43
S4 12,03
3.753 MW PV in Spanien 2008 verbaut ...
Nach den jetzt vorliegenden offiziellen Zahlen von der CNE wurden in Spanien 2008 insgesamt 2.661 MW installiert und registriert. Dazu kommen noch mal geschätzte 1.092 MW bis Dezember 2008, die "mangelhaft" waren und von der CNE nicht erfasst/registriert wurden. Das gehört jedoch zur real installierten Leistung in 2008 = 3.753 MW = +1.012% Wachststum in 2008 von 371 MW in 2007. Im Vergleich wurden in gleichen Zeitraum in Deutschland nur ca. 1.350 MW verbaut. Für 2009 werden in Spanien nur 500 MW erwartet. Mehr als 10.000 Beschäftigte in der Solarindustrie haben seit Sept. 2008 dadurch ihren Job verloren und viele Firmen werden aufgeben oder sich neue Märkte suchen müssen.
.... Sebastian wußte schon Anfang 2008, das mind. 25% der Anlagen ihre Registierung nicht schaffen werden. Beim Deckel von 500 MW in 2009 wird daher in Spanien 3.253 MW weniger verbaut werden als in 2008. Die Folgen machen sich schon bemerkbar.
La potencia fotovoltaica instalada en España podría llegar a los 3.753 MW
12 de enero 2009
España es, de lejos, el país en el que más creció la energía solar fotovoltaica en 2008. El incremento fue tal que ningún otro estado, incluido Alemania, pudo seguir el ritmo de la industria fotovoltaica española.
Los datos oficiales de la Comisión Nacional de la Energía (CNE), según ha confirmado Energías Renovables, indican que en 2008 se instalaron en España 2.661 MW. Esta es la potencia que suman las 43.592 instalaciones fotovoltaicas que existen en nuestro país. Estos datos son objetivos y precisos. Se han obtenido de las facturas que las distribuidoras envían a la CNE para que se hagan las retribuciones pertinentes.
Los 2.661 megavatios fotovoltaicos contabilizados por la Comisión Nacional de la Energía podrían quedarse escasos a la hora de cuantificar la potencia real instalada. La CNE hace una estimación que elevaría esa cifra a 3.753 MW en diciembre de 2008. La diferencia entre la potencia estimada y la contabilizada sería de 1.092 MW y estaría justificada por comunicaciones que aún no han llegado a la Comisión Nacional de la Energía. Si finalmente se confirmaran los 3.753 MW eso significaría que la energía solar fotovoltaica habría crecido el año pasado un 1.012% respecto a los 371 MW fijados como objetivo para el 2008.
En cualquiera de los casos es un ritmo que ninguna otra potencia fotovoltaica ha podido igualar. Sirva como ejemplo Alemania, país en el que en 2007 había 1.100 MW y las estimaciones de 2008 elevaban su potencia al entorno de los 1.350 MW.
“Un amargo liderazgo”, en opinión de ASIF
La Asociación de la Industria Solar Fotovoltaica, ASIF, ya advirtió hace semanas que la potencia instalada podría ser superior a los datos oficiales de la CNE. Esta asociación considera que el crecimiento registrado entre enero y septiembre de 2008 ha sido extraordinariamente superior al previsto. En ello, afirma su presidente Javier Anta, “han confluido varios factores: la superación de la etapa más aguda de la escasez de polisilicio y la entrada en fase comercial de otras tecnologías fotovoltaicas, que han permitido un gran incremento de la producción mundial, especialmente en el Sudeste asiático; las grandes facilidades para la concesión de crédito por parte de las entidades financieras; la llegada al Sector de numerosas empresas de provenientes de otros sectores, como el inmobiliario; el retraso en la aprobación del nuevo marco regulatorio, que aceleró aún más la ejecución de proyectos por la incertidumbre existente; una tarifa fotovoltaica, la del RD 661/07, que se quedó alta y no pudo adaptarse al nuevo entorno...” Por todo ello, concluye el presidente de ASIF, “el resultado es que España ha superado absolutamente todas las expectativas y se ha situado como primer mercado fotovoltaico del mundo, incluso por delante de Alemania, pero, a diferencia de este país, con un crecimiento insostenible.”
“Durante 2008” -reflexiona Javier Anta- “la fotovoltaica ha demostrado que puede convertirse en un pilar del mix energético que nos debe abastecer de energía con gran velocidad y fiabilidad, pero ahora, con el Sector paralizado mientras se activa el RD 1578/08, estamos experimentando el severo ajuste que supone pasar de instalar 3.000 MW en nueve meses a instalar, en el mejor de los caos, 500 MW en un año: muchas empresas van a desaparecer o van a abandonar el mercado fotovoltaico español, y más de 10.000 personas han perdido su empleo desde el mes de septiembre. Por todo ello, el liderazgo solar español durante 2008, que no deja de ser una buena noticia, tiene un sabor amargo.”
Más información:
www.cne.es
http://www.energias-renovables.com/paginas/Contenidoseccione…
Nach den jetzt vorliegenden offiziellen Zahlen von der CNE wurden in Spanien 2008 insgesamt 2.661 MW installiert und registriert. Dazu kommen noch mal geschätzte 1.092 MW bis Dezember 2008, die "mangelhaft" waren und von der CNE nicht erfasst/registriert wurden. Das gehört jedoch zur real installierten Leistung in 2008 = 3.753 MW = +1.012% Wachststum in 2008 von 371 MW in 2007. Im Vergleich wurden in gleichen Zeitraum in Deutschland nur ca. 1.350 MW verbaut. Für 2009 werden in Spanien nur 500 MW erwartet. Mehr als 10.000 Beschäftigte in der Solarindustrie haben seit Sept. 2008 dadurch ihren Job verloren und viele Firmen werden aufgeben oder sich neue Märkte suchen müssen.
.... Sebastian wußte schon Anfang 2008, das mind. 25% der Anlagen ihre Registierung nicht schaffen werden. Beim Deckel von 500 MW in 2009 wird daher in Spanien 3.253 MW weniger verbaut werden als in 2008. Die Folgen machen sich schon bemerkbar.
La potencia fotovoltaica instalada en España podría llegar a los 3.753 MW
12 de enero 2009
España es, de lejos, el país en el que más creció la energía solar fotovoltaica en 2008. El incremento fue tal que ningún otro estado, incluido Alemania, pudo seguir el ritmo de la industria fotovoltaica española.
Los datos oficiales de la Comisión Nacional de la Energía (CNE), según ha confirmado Energías Renovables, indican que en 2008 se instalaron en España 2.661 MW. Esta es la potencia que suman las 43.592 instalaciones fotovoltaicas que existen en nuestro país. Estos datos son objetivos y precisos. Se han obtenido de las facturas que las distribuidoras envían a la CNE para que se hagan las retribuciones pertinentes.
Los 2.661 megavatios fotovoltaicos contabilizados por la Comisión Nacional de la Energía podrían quedarse escasos a la hora de cuantificar la potencia real instalada. La CNE hace una estimación que elevaría esa cifra a 3.753 MW en diciembre de 2008. La diferencia entre la potencia estimada y la contabilizada sería de 1.092 MW y estaría justificada por comunicaciones que aún no han llegado a la Comisión Nacional de la Energía. Si finalmente se confirmaran los 3.753 MW eso significaría que la energía solar fotovoltaica habría crecido el año pasado un 1.012% respecto a los 371 MW fijados como objetivo para el 2008.
En cualquiera de los casos es un ritmo que ninguna otra potencia fotovoltaica ha podido igualar. Sirva como ejemplo Alemania, país en el que en 2007 había 1.100 MW y las estimaciones de 2008 elevaban su potencia al entorno de los 1.350 MW.
“Un amargo liderazgo”, en opinión de ASIF
La Asociación de la Industria Solar Fotovoltaica, ASIF, ya advirtió hace semanas que la potencia instalada podría ser superior a los datos oficiales de la CNE. Esta asociación considera que el crecimiento registrado entre enero y septiembre de 2008 ha sido extraordinariamente superior al previsto. En ello, afirma su presidente Javier Anta, “han confluido varios factores: la superación de la etapa más aguda de la escasez de polisilicio y la entrada en fase comercial de otras tecnologías fotovoltaicas, que han permitido un gran incremento de la producción mundial, especialmente en el Sudeste asiático; las grandes facilidades para la concesión de crédito por parte de las entidades financieras; la llegada al Sector de numerosas empresas de provenientes de otros sectores, como el inmobiliario; el retraso en la aprobación del nuevo marco regulatorio, que aceleró aún más la ejecución de proyectos por la incertidumbre existente; una tarifa fotovoltaica, la del RD 661/07, que se quedó alta y no pudo adaptarse al nuevo entorno...” Por todo ello, concluye el presidente de ASIF, “el resultado es que España ha superado absolutamente todas las expectativas y se ha situado como primer mercado fotovoltaico del mundo, incluso por delante de Alemania, pero, a diferencia de este país, con un crecimiento insostenible.”
“Durante 2008” -reflexiona Javier Anta- “la fotovoltaica ha demostrado que puede convertirse en un pilar del mix energético que nos debe abastecer de energía con gran velocidad y fiabilidad, pero ahora, con el Sector paralizado mientras se activa el RD 1578/08, estamos experimentando el severo ajuste que supone pasar de instalar 3.000 MW en nueve meses a instalar, en el mejor de los caos, 500 MW en un año: muchas empresas van a desaparecer o van a abandonar el mercado fotovoltaico español, y más de 10.000 personas han perdido su empleo desde el mes de septiembre. Por todo ello, el liderazgo solar español durante 2008, que no deja de ser una buena noticia, tiene un sabor amargo.”
Más información:
www.cne.es
http://www.energias-renovables.com/paginas/Contenidoseccione…