SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ (Seite 5857)
eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.162.287 von tonycat am 07.12.08 16:19:09Die Mietpreise in und um München sind ja nicht gerade
billig so das ich wenn ich kein Auto hätte aber genau so viel zahlen müßte [+/- = 0].
Und im Ghetto [mein Block] wohnen ist nicht so mein Ding. Möchte gerne wenn ich von der Arbeit komme in ruhe leben.
billig so das ich wenn ich kein Auto hätte aber genau so viel zahlen müßte [+/- = 0].
Und im Ghetto [mein Block] wohnen ist nicht so mein Ding. Möchte gerne wenn ich von der Arbeit komme in ruhe leben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.162.149 von CleanEarthForNature am 07.12.08 15:27:50Tja, machs wie früher: Wohne bei der Arbeit!!!, dann sparst Du eine Menge Geld und Zeit und brauchst weder Bahn noch Auto; mußt Dir nur was angenehmes finden, stellt Solarworld nicht laufend Leute ein?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.162.092 von bossi1 am 07.12.08 15:07:53Du meinst damit sich einige die Taschen voll machen und der dumme sind wir die das scheiß Auto für die Arbeit brauchen
mit dem Zug spare ich 100euronen dafür brauche ich bis in die Arbeit 3Stunden hin + 3Stunden zurrück (wenn alles gut läuft) + 8 Stunden Arbeit = 14Stunden am Tag und der Staat sagt ja mußt ja kein Auto fahren, die Anstalt für nichtarbeiter sagt, das ist uns egal wie sie da hin kommen ???
Wenn die so weiter machen fährt bald kein Zug + Auto mehr , wegen is nicht.
Dann können unsere so tollen Politiker mal für uns Arbeiten gehen.
Damit sie mal merkeln für das Geld gehe ich nicht in die Arbeit.
mit dem Zug spare ich 100euronen dafür brauche ich bis in die Arbeit 3Stunden hin + 3Stunden zurrück (wenn alles gut läuft) + 8 Stunden Arbeit = 14Stunden am Tag und der Staat sagt ja mußt ja kein Auto fahren, die Anstalt für nichtarbeiter sagt, das ist uns egal wie sie da hin kommen ???
Wenn die so weiter machen fährt bald kein Zug + Auto mehr , wegen is nicht.
Dann können unsere so tollen Politiker mal für uns Arbeiten gehen.
Damit sie mal merkeln für das Geld gehe ich nicht in die Arbeit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.162.092 von bossi1 am 07.12.08 15:07:531,05 wie habt ihr Öl gefunden ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.162.004 von CleanEarthForNature am 07.12.08 14:35:15Gruß an Clean
... dann ist Diesel bei uns in Köln mit 1,05€ am WE preiswerter, als bei euch im Großraum München. Steigt der Ölpreis, erhöhen die Tankstellen sofort, fällt der Ölpreis hat man Zeit und Ausreden genug, um die Preise zum eigenem Vorteil hoch zu halten.
... dann ist Diesel bei uns in Köln mit 1,05€ am WE preiswerter, als bei euch im Großraum München. Steigt der Ölpreis, erhöhen die Tankstellen sofort, fällt der Ölpreis hat man Zeit und Ausreden genug, um die Preise zum eigenem Vorteil hoch zu halten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.162.056 von bossi1 am 07.12.08 14:56:53Also ich würde GM in den Arsch tretten dafür.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.162.056 von bossi1 am 07.12.08 14:56:53Who Killed The Electric Car? - Apple Movie Trailers
http://www.apple.com/trailers/sony/whokilledtheelectriccar/
http://video.google.de/videosearch?hl=de&q=Who%20Killed%20Th…
http://www.apple.com/trailers/sony/whokilledtheelectriccar/
http://video.google.de/videosearch?hl=de&q=Who%20Killed%20Th…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.160.476 von bossi1 am 06.12.08 19:55:10Korean solar cell manufacturer signs USD 170m supply deal with ...
New Energy Matters (subscription), UK - Dec 3, 2008
Korean solar cell manufacturer Shinsung Holdings (Kospi: 011930) has signed a USD 170m (KRW 250bn) supply deal with SolarWorld Korea. ...
Themen für die Dusche ...
Plan A = Opel
Plan B = Shinsung Solarzellenfabrik in Südkorea ??
13.11.2008
Die grössten Tagesverlierer rekrutierten sich heute aus dem Bereich der Bank- und Bauwerte, nachdem eine Shinsung Engineering & Construction heute Gläubigerschutz beantragen musste und viele Investoren einen Dominoeffekt für die Bau- und Bankbranche befürchten. (..)
... das "könnte" die Reinraumtechnik in der Shinsung Holding sein
http://www.boersenreport.de/marktberichte-66937-börse_korea_…
... es gab noch weitere Artikel dazu.
+++++
Based on its 30-year accumulated know-how, it introduces a new paradigm in the clean-room industry
Shinsung ENG, the forerunner of the clean-room industry, has been reborn as a clean-room expert company through the company’s divestiture. Its clean-room business provides a total solution (from design and production to construction) in the ultra-precision industries area, designing clean rooms according to the needs of its customers, producing the equipment that can control the cleanness level, and constructing them.
The clean-room industry has expanded fast not only in the high-tech industries area, such as the semiconductor and LCD industries, but also in the new ultra-precision industries market. As the application scope of clean rooms has been expanded to nano technologies and to the bio and food industries, the company has introduced a new paradigm of the clean-room market and provides clean-room remodeling services to save energy, by complementing and improving an existing clean room.
http://www.shinsung.co.kr/eng/business/ss_eng.asp?pageNum=2&…
New Energy Matters (subscription), UK - Dec 3, 2008
Korean solar cell manufacturer Shinsung Holdings (Kospi: 011930) has signed a USD 170m (KRW 250bn) supply deal with SolarWorld Korea. ...
Themen für die Dusche ...
Plan A = Opel
Plan B = Shinsung Solarzellenfabrik in Südkorea ??
13.11.2008
Die grössten Tagesverlierer rekrutierten sich heute aus dem Bereich der Bank- und Bauwerte, nachdem eine Shinsung Engineering & Construction heute Gläubigerschutz beantragen musste und viele Investoren einen Dominoeffekt für die Bau- und Bankbranche befürchten. (..)
... das "könnte" die Reinraumtechnik in der Shinsung Holding sein
http://www.boersenreport.de/marktberichte-66937-börse_korea_…
... es gab noch weitere Artikel dazu.
+++++
Based on its 30-year accumulated know-how, it introduces a new paradigm in the clean-room industry
Shinsung ENG, the forerunner of the clean-room industry, has been reborn as a clean-room expert company through the company’s divestiture. Its clean-room business provides a total solution (from design and production to construction) in the ultra-precision industries area, designing clean rooms according to the needs of its customers, producing the equipment that can control the cleanness level, and constructing them.
The clean-room industry has expanded fast not only in the high-tech industries area, such as the semiconductor and LCD industries, but also in the new ultra-precision industries market. As the application scope of clean rooms has been expanded to nano technologies and to the bio and food industries, the company has introduced a new paradigm of the clean-room market and provides clean-room remodeling services to save energy, by complementing and improving an existing clean room.
http://www.shinsung.co.kr/eng/business/ss_eng.asp?pageNum=2&…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.161.550 von bossi1 am 07.12.08 12:04:36aber wieso kommt die erkennung erst dann wenn es schon wie soll ich sagen zum Ende neigt???
man wußte + man hatte ja schon Warnungen bekommen ,die aber massiv ignoriert + jetzt wo sie dadurch fast pleite gegangen sind soll der steuerzahler aufkommen was diese blockade Heinis in der obersten Etage verbockt haben + auch noch zu begleichen
Öl aktuell 42$ das Faß
An der Tankstelle mußte ich 1,11 für Diesel an die Mafia bezahlen
Als ich fragte warum man den Benzinpreis so fest oben hält, sagte man mir das liege am Doller der steigt gerade und der Euro fällt
stimmt das ???
man wußte + man hatte ja schon Warnungen bekommen ,die aber massiv ignoriert + jetzt wo sie dadurch fast pleite gegangen sind soll der steuerzahler aufkommen was diese blockade Heinis in der obersten Etage verbockt haben + auch noch zu begleichen
Öl aktuell 42$ das Faß
An der Tankstelle mußte ich 1,11 für Diesel an die Mafia bezahlen
Als ich fragte warum man den Benzinpreis so fest oben hält, sagte man mir das liege am Doller der steigt gerade und der Euro fällt
stimmt das ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.158.767 von rneuerbar am 06.12.08 09:34:01Der amerikanische Kongress steht kurz davor, sich doch auf ein milliardenschweres Hilfspaket für die von der Pleite bedrohten US-Autohersteller zu einigen ...
AUTOINDUSTRIE
Solidarisch aus Eigennutz
VON DIETMAR H. LAMPARTER | © ZEIT ONLINE 5.12.2008 - 23:22 Uhr
Warum die deutsche Autobranche kein Interesse hat, dass ihre US-Konkurrenten zusammenbrechen
Lasst sie doch endlich Pleite gehen, die großen schwerfälligen US-Autokonzerne, könnte man sagen. Haben es die Manager von General Motors (GM), Ford Motor Co. und Chrysler doch jahrelang versäumt, in kleinere Autos und spritsparende Antriebe zu investieren. Haben Warnungen über das sich verändernde Verbraucherverhalten ignoriert und weiter dicke Gehälter kassiert.
Jetzt trifft sie die Rezession in einer ohnehin stark geschwächten Verfassung. Es bringt nichts, den überfälligen Untergang mit Staatsgeld zu verzögern, sagt die reine Lehre. Pech gehabt. Da freut sich halt die Konkurrenz aus Japan, Korea oder Deutschland, könnte man meinen. Tut sie aber nicht! Denn ihr Geschäft ist gleich mehrfach mit dem der US-Riesen verknüpft.
Erstens: Längst produzieren sie fast alle auch in Amerika. Die Fabriken von Toyota, Hyundai aber auch BMW, Mercedes und Volkswagen (Mexiko) nutzen für viele ihrer Teile die gleichen lokalen Zulieferer wie ihre US-Rivalen. Und ohne ihre Hauptabnehmer aus Detroit, das scheint sicher, könnten viele der kleineren und mittleren Zulieferer rasch zusperren. Das träfe auch die deutschen Hersteller.
Zweitens: Längst produzieren deutsche Zulieferer wie Bosch, Conti, Mahle, Behr oder Getrag in den USA, sie beliefern dort BMW und Mercedes, aber eben auch die US-Riesen, haben zum Teil hohe Summen in eigene US-Werke investiert. Ein Ausfall der US-Kundschaft hätte auch für sie massive Folgen.
Drittens: Wenn die Muttergesellschaften GM respektive Ford zahlungsunfähig würden, kämen alsbald die europäischen Töchter wie Opel und Saab respektive Volvo und Ford Europa in arge Not. Das würde nicht nur die Arbeitsplätze in den hiesigen Opel- oder Ford-Fabriken gefährden, sondern auch etliche europäische Zulieferer. Und ein möglicher Ausfall in der Lieferkette könnte auch die vergleichsweise gesünderen deutschen Autobauer wie Volkswagen/Audi, Daimler oder BMW beeinträchtigen - das alles in der weltweiten Absatzflaute.
Fazit: Die deutsche Autobranche hat kein Interesse an einem abrupten Ausfall ihrer US-Konkurrenz. Klar möchte man ihr noch mehr Kundschaft abjagen. Aber dann doch lieber mittel- und langfristig. Und ohne dass man ständig gerissene Lieferketten flicken muss.
http://www.zeit.de/online/2008/50/us-autobauer-deutschland
AUTOINDUSTRIE
Solidarisch aus Eigennutz
VON DIETMAR H. LAMPARTER | © ZEIT ONLINE 5.12.2008 - 23:22 Uhr
Warum die deutsche Autobranche kein Interesse hat, dass ihre US-Konkurrenten zusammenbrechen
Lasst sie doch endlich Pleite gehen, die großen schwerfälligen US-Autokonzerne, könnte man sagen. Haben es die Manager von General Motors (GM), Ford Motor Co. und Chrysler doch jahrelang versäumt, in kleinere Autos und spritsparende Antriebe zu investieren. Haben Warnungen über das sich verändernde Verbraucherverhalten ignoriert und weiter dicke Gehälter kassiert.
Jetzt trifft sie die Rezession in einer ohnehin stark geschwächten Verfassung. Es bringt nichts, den überfälligen Untergang mit Staatsgeld zu verzögern, sagt die reine Lehre. Pech gehabt. Da freut sich halt die Konkurrenz aus Japan, Korea oder Deutschland, könnte man meinen. Tut sie aber nicht! Denn ihr Geschäft ist gleich mehrfach mit dem der US-Riesen verknüpft.
Erstens: Längst produzieren sie fast alle auch in Amerika. Die Fabriken von Toyota, Hyundai aber auch BMW, Mercedes und Volkswagen (Mexiko) nutzen für viele ihrer Teile die gleichen lokalen Zulieferer wie ihre US-Rivalen. Und ohne ihre Hauptabnehmer aus Detroit, das scheint sicher, könnten viele der kleineren und mittleren Zulieferer rasch zusperren. Das träfe auch die deutschen Hersteller.
Zweitens: Längst produzieren deutsche Zulieferer wie Bosch, Conti, Mahle, Behr oder Getrag in den USA, sie beliefern dort BMW und Mercedes, aber eben auch die US-Riesen, haben zum Teil hohe Summen in eigene US-Werke investiert. Ein Ausfall der US-Kundschaft hätte auch für sie massive Folgen.
Drittens: Wenn die Muttergesellschaften GM respektive Ford zahlungsunfähig würden, kämen alsbald die europäischen Töchter wie Opel und Saab respektive Volvo und Ford Europa in arge Not. Das würde nicht nur die Arbeitsplätze in den hiesigen Opel- oder Ford-Fabriken gefährden, sondern auch etliche europäische Zulieferer. Und ein möglicher Ausfall in der Lieferkette könnte auch die vergleichsweise gesünderen deutschen Autobauer wie Volkswagen/Audi, Daimler oder BMW beeinträchtigen - das alles in der weltweiten Absatzflaute.
Fazit: Die deutsche Autobranche hat kein Interesse an einem abrupten Ausfall ihrer US-Konkurrenz. Klar möchte man ihr noch mehr Kundschaft abjagen. Aber dann doch lieber mittel- und langfristig. Und ohne dass man ständig gerissene Lieferketten flicken muss.
http://www.zeit.de/online/2008/50/us-autobauer-deutschland