SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ (Seite 6003)
eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
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In Hillsboro rechne ich daher auch mit monokristallinen 300 mm Wafern für die die vorteihaften 210x210 mm SuperSize Zellen. Die Vorteile überwiegen einfach ...
Photovoltaikausstellung Mailand:
Technologieführer präsentieren SuperSize-Zell- und Modulkonzept
Die ersol Solar Energy AG (ersol) hat gemeinsam mit der Crystal Growing Systems GmbH (CGS), dem SolarZentrum Erfurt, der Roth & Rau AG und Day4Energy Inc. im Rahmen einesForschungs-& Entwicklungs-Projektes ein hochinnovatives Solarpanel basierend auf SuperSize-Solarzellen mit einer Kantenlänge von 210 mm entwickelt. In diesem Projekt werden die Industrieführenden Technologien der Projektpartner miteinander kombiniert.
Dafür hat der Unternehmensbereich ersol Wafers mit Anlagen von CGS einen Ziehprozess realisiert, der im Durchmesser 300 mm große Silizium-Kristalle hervorgebracht hat. Vorteile dieses 300 mm Ingot-Ziehprozesses sind die größere Ausbeute an Waferfläche bei vergleichbarer Ziehgeschwindigkeit und eine maximale Auslastung pro Ziehanlage. Damit sind geringere spezifische Investitionen notwendig und zusätzlich kann bei diesem Ziehprozess durch den geringeren spezifischen Energieverbrauch die Energie-Amortisationszeit pro Wp deutlich reduziert werden. „Bei der folgenden Produktion der 210 mm x 210 mm großen und 220 μm dünnen Siliziumscheiben sind aufgrund des höheren Automatisierungsgrades und des verbesserten Ecken-Flächen-Verhältnisses die Handling-Aufwendungen geringer als bei der Fabrikation der bisherigen Standardwafer im Format 156 mm x 156 mm“, so Jürgen Pressl, für den Bereich Wafers verantwortlicher ersol Vorstand.
Die Prozessierung der SuperSize-Zellen erfolgte im Unternehmensbereich ersol Solar Cells in Zusammenarbeit mit dem SolarZentrum Erfurt. Unterstützt wurde ersol bei der Antireflexbeschichtung der 210 mm großen Solarzellen durch die Roth & Rau AG. Mit den 210 mm-Zellen erreicht man zwar dieselbe Zelleffizienz wie bei den 156 mm-Zellen, es kann aber 80 Prozent mehr Leistung pro Solarzelle erzielt werden. Auf Fabrikgröße skaliert lässt sich damit ein 80 Prozent höherer Output mit vergleichbarem Produktionsequipment erlangen. Die weitere Prozessierung der SuperSize-Solarzellen erfolgte nach bestimmten Design-Spezifikationen, die einzig bei exklusiv für Day4 Energy hergestellten Zellen angewendet werden. Diese Technologie ermöglicht ersol die Reduktion um einen Produktionsschritt und spart zudem bis zu 40 Prozent Silber-Druckpaste ein, wobei der Zellwirkungsgrad im Vergleich zu Zellen mit Standardmetallisierung gleichzeitig erhöht wird.
Der Leistungsvorteil dieser SuperSize-Zellen stellt neue Herausforderungen an die Modultechnologie. Dies ist auch der Grund, warum Day4 Energy’s Beteiligung an dem Projekt entscheidend war, um einen hohen Wirkungsgrad der SuperSize-Module zu erreichen. Dazu hat Day4 Energy seine einzigartige Day4 Elektrode der nächsten Generation optimiert, um einen Leistungsbereich zu erzielen, welcher unmöglich mit konventioneller Modultechnologie zu erreichen wäre.
Diese Technologiezusammenarbeit zeigt die derzeit noch vorhandenen erheblichen Kostensenkungspotentiale in der kristallinen Photovoltaik auf. So ist eine Stückkostensenkung analog zur Halbleiter-Industrie durch die Vergrößerung des Substrates (Wafer) möglich. Anhand dieses F&E-Projektes konnten sämtliche Skaleneffekte auf den verschiedenen Wertschöpfungsstufen der ersol Gruppe, Day4 Energy Inc., Crystal Growing Systems GmbH, SolarZentrum Erfurt und Roth & Rau AG untersucht werden. „Wir sehen unser Projekt als Anstoß, um in der Photovoltaik-Industrie die Weiterentwicklung des Zellstandards voranzutreiben“, verspricht sich Dr. Claus Beneking, Vorstandsvorsitzender der ersol Solar Energy AG und für Technologie verantwortliches Vorstandsmitglied, entsprechende Impulse. „Das Projekt demonstriert das enorme Einsparpotential, welches durch das Zusammenspiel von führenden Technologien der Ingot-, Wafer-, Zell- und Modulfabrikation realisiert wurde. Diese neue Hochleistungszelle von ersol kann ihre Vorteile erst bei Kombination mit der Day4 Energy Modultechnologie, die in der Lage ist, die enorme Leistung dieser Zelle abzugreifen, wirklich ausspielen“, ergänzt George L. Rubin, Geschäftsführer (President and Chief Operating Officer) von Day4Energy.
http://www.energiewende.com/index.php?p=news&newsid=548&area…
Photovoltaikausstellung Mailand:
Technologieführer präsentieren SuperSize-Zell- und Modulkonzept
Die ersol Solar Energy AG (ersol) hat gemeinsam mit der Crystal Growing Systems GmbH (CGS), dem SolarZentrum Erfurt, der Roth & Rau AG und Day4Energy Inc. im Rahmen einesForschungs-& Entwicklungs-Projektes ein hochinnovatives Solarpanel basierend auf SuperSize-Solarzellen mit einer Kantenlänge von 210 mm entwickelt. In diesem Projekt werden die Industrieführenden Technologien der Projektpartner miteinander kombiniert.
Dafür hat der Unternehmensbereich ersol Wafers mit Anlagen von CGS einen Ziehprozess realisiert, der im Durchmesser 300 mm große Silizium-Kristalle hervorgebracht hat. Vorteile dieses 300 mm Ingot-Ziehprozesses sind die größere Ausbeute an Waferfläche bei vergleichbarer Ziehgeschwindigkeit und eine maximale Auslastung pro Ziehanlage. Damit sind geringere spezifische Investitionen notwendig und zusätzlich kann bei diesem Ziehprozess durch den geringeren spezifischen Energieverbrauch die Energie-Amortisationszeit pro Wp deutlich reduziert werden. „Bei der folgenden Produktion der 210 mm x 210 mm großen und 220 μm dünnen Siliziumscheiben sind aufgrund des höheren Automatisierungsgrades und des verbesserten Ecken-Flächen-Verhältnisses die Handling-Aufwendungen geringer als bei der Fabrikation der bisherigen Standardwafer im Format 156 mm x 156 mm“, so Jürgen Pressl, für den Bereich Wafers verantwortlicher ersol Vorstand.
Die Prozessierung der SuperSize-Zellen erfolgte im Unternehmensbereich ersol Solar Cells in Zusammenarbeit mit dem SolarZentrum Erfurt. Unterstützt wurde ersol bei der Antireflexbeschichtung der 210 mm großen Solarzellen durch die Roth & Rau AG. Mit den 210 mm-Zellen erreicht man zwar dieselbe Zelleffizienz wie bei den 156 mm-Zellen, es kann aber 80 Prozent mehr Leistung pro Solarzelle erzielt werden. Auf Fabrikgröße skaliert lässt sich damit ein 80 Prozent höherer Output mit vergleichbarem Produktionsequipment erlangen. Die weitere Prozessierung der SuperSize-Solarzellen erfolgte nach bestimmten Design-Spezifikationen, die einzig bei exklusiv für Day4 Energy hergestellten Zellen angewendet werden. Diese Technologie ermöglicht ersol die Reduktion um einen Produktionsschritt und spart zudem bis zu 40 Prozent Silber-Druckpaste ein, wobei der Zellwirkungsgrad im Vergleich zu Zellen mit Standardmetallisierung gleichzeitig erhöht wird.
Der Leistungsvorteil dieser SuperSize-Zellen stellt neue Herausforderungen an die Modultechnologie. Dies ist auch der Grund, warum Day4 Energy’s Beteiligung an dem Projekt entscheidend war, um einen hohen Wirkungsgrad der SuperSize-Module zu erreichen. Dazu hat Day4 Energy seine einzigartige Day4 Elektrode der nächsten Generation optimiert, um einen Leistungsbereich zu erzielen, welcher unmöglich mit konventioneller Modultechnologie zu erreichen wäre.
Diese Technologiezusammenarbeit zeigt die derzeit noch vorhandenen erheblichen Kostensenkungspotentiale in der kristallinen Photovoltaik auf. So ist eine Stückkostensenkung analog zur Halbleiter-Industrie durch die Vergrößerung des Substrates (Wafer) möglich. Anhand dieses F&E-Projektes konnten sämtliche Skaleneffekte auf den verschiedenen Wertschöpfungsstufen der ersol Gruppe, Day4 Energy Inc., Crystal Growing Systems GmbH, SolarZentrum Erfurt und Roth & Rau AG untersucht werden. „Wir sehen unser Projekt als Anstoß, um in der Photovoltaik-Industrie die Weiterentwicklung des Zellstandards voranzutreiben“, verspricht sich Dr. Claus Beneking, Vorstandsvorsitzender der ersol Solar Energy AG und für Technologie verantwortliches Vorstandsmitglied, entsprechende Impulse. „Das Projekt demonstriert das enorme Einsparpotential, welches durch das Zusammenspiel von führenden Technologien der Ingot-, Wafer-, Zell- und Modulfabrikation realisiert wurde. Diese neue Hochleistungszelle von ersol kann ihre Vorteile erst bei Kombination mit der Day4 Energy Modultechnologie, die in der Lage ist, die enorme Leistung dieser Zelle abzugreifen, wirklich ausspielen“, ergänzt George L. Rubin, Geschäftsführer (President and Chief Operating Officer) von Day4Energy.
http://www.energiewende.com/index.php?p=news&newsid=548&area…
Kennt jemand die Haushaltsstrompreise in der Schweiz?
Blättere gerade in der neuen SW&W und sehe, dass da BIPV ab 2009 bis 10 Kw mit 0,90 CHF bezahlt wird! Gleiche Kw Aufdach 0,75 CHF und Freifläche 0,65 CHF!
Hui...
Blättere gerade in der neuen SW&W und sehe, dass da BIPV ab 2009 bis 10 Kw mit 0,90 CHF bezahlt wird! Gleiche Kw Aufdach 0,75 CHF und Freifläche 0,65 CHF!
Hui...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.731.973 von bossi1 am 14.08.08 22:54:21Q-Cells und Singulus entwickeln Anlage für Antireflexbeschichtung ...
Ich habe die Patentbeschreibung dazu gefunden.
http://www.wipo.int/pctdb/en/wo.jsp?IA=WO2007051457&wo=20070…
Ansonsten scheint bei Antireflexbeschichtungen für Solarzellen und Glas auch mit Nanotechnologie noch viel Potential in der Zukunft zu sein. Wer den Wirkungsgrad steigert spart automatisch Silizium und das macht die Technik deutlich preiswerter.
Ich habe die Patentbeschreibung dazu gefunden.
http://www.wipo.int/pctdb/en/wo.jsp?IA=WO2007051457&wo=20070…
Ansonsten scheint bei Antireflexbeschichtungen für Solarzellen und Glas auch mit Nanotechnologie noch viel Potential in der Zukunft zu sein. Wer den Wirkungsgrad steigert spart automatisch Silizium und das macht die Technik deutlich preiswerter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.732.091 von rneuerbar am 14.08.08 23:19:15Naja, September/Oktober wirds soweit sein. Und da die CoBa im Konsortium ist, können wir via comdirect zeichnen.
Hatte letztens bei SMA auch das Vergnügen einer Zuteilung via comdirect (Konsortium war ähnlich wie bei Schott).
Hatte letztens bei SMA auch das Vergnügen einer Zuteilung via comdirect (Konsortium war ähnlich wie bei Schott).
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.732.082 von lieberlong am 14.08.08 23:17:06Die hatte ich ganz aus dem Radar verloren. Wann ist es denn soweit?
Und welches sind die Konsortialbanken?
Und welches sind die Konsortialbanken?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.731.998 von rneuerbar am 14.08.08 22:59:04Und vielleicht kommt bald noch ein "S" dazu!?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.731.973 von bossi1 am 14.08.08 22:54:21Habe mich in diesem Jahr von zwei "S-Aktien" (Singulus und SAP) im Depot getrennt und gegen 1x "S", 1x "Q" und 1x "N" ersetzt.
Das Depot ist jetzt ganz (e)rneuerbar.
Das Depot ist jetzt ganz (e)rneuerbar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.730.923 von rneuerbar am 14.08.08 20:39:40Singulus ...
Q-Cells und Singulus entwickeln Anlage für Antireflexbeschichtung
21.05.2008: Der Maschinenbauhersteller Singulus Technologies AG und die Q-Cells AG wollen gemeinsam eine Anlage zur Vakuumbeschichtung von Solarzellen entwickeln ...
Link zur Photon (c) Seite ...
http://www.photonlab.de/news_archiv/archived.aspx?cat=News_A…
Man will anders als bei PECVD Anlagen üblich, wo gasförmiges Silizium Nitrit wird mithilfe eines Plasmas auftragen wird, einen anderen Weg gehen. Mit der Erfahrung von Singulus vom "Sputtern" bei der CD/DVD Produktion soll eine ähnliche Technik für die Vakuum Beschichtung mit einer hochwertigen Antireflexbeschichtung bei Solarzellen sorgen, wobei man einen höheren Wirkungsgrad erwartet. Eine Testanlage wird noch dieses Jahr gebaut.
Q-Cells und Singulus entwickeln Anlage für Antireflexbeschichtung
21.05.2008: Der Maschinenbauhersteller Singulus Technologies AG und die Q-Cells AG wollen gemeinsam eine Anlage zur Vakuumbeschichtung von Solarzellen entwickeln ...
Link zur Photon (c) Seite ...
http://www.photonlab.de/news_archiv/archived.aspx?cat=News_A…
Man will anders als bei PECVD Anlagen üblich, wo gasförmiges Silizium Nitrit wird mithilfe eines Plasmas auftragen wird, einen anderen Weg gehen. Mit der Erfahrung von Singulus vom "Sputtern" bei der CD/DVD Produktion soll eine ähnliche Technik für die Vakuum Beschichtung mit einer hochwertigen Antireflexbeschichtung bei Solarzellen sorgen, wobei man einen höheren Wirkungsgrad erwartet. Eine Testanlage wird noch dieses Jahr gebaut.