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    Blue Cap AG - eine noch unbekannte Beteiligungsgesellschaft (Seite 595)

    eröffnet am 05.11.07 18:20:49 von
    neuester Beitrag 11.05.24 09:09:31 von
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      schrieb am 24.01.12 21:46:41
      Beitrag Nr. 497 ()
      Planatol übernimmt nach Gämmeler weitere Gesellschaft. Diesmal eine kleine Nummer, aber Wachstum wird agressiv vorangetrieben. Man verlässt sich nicht nur auf Deutschland.

      Planatol baut Italien-Geschäft aus und übernimmt bisherigen Vertriebspartner SIFAG, Mailand
      09.01.2012

      Die neue Gesellschaft Planatol-SIFAG hat ihren Sitz in Mailand

      Planatol Adhesive, führender Anbieter von Klebstoffen für die graphische Industrie und Tochter der Planatol Gruppe mit Sitz in Rohrdorf bei Rosenheim, hat Anfang des Jahres ihren bisherigen exklusiven Vertriebspartner für den graphischen Markt in Italien, S.I.F.A.G. S.R.L., übernommen. Die neue Gesellschaft, die am 28.11.2011 gegründet wurde, heißt "Planatol - Società Italiana Forniture Arti Grafiche S.I.F.A.G. S.r.l.“ – kurz Planatol-SIFAG – und hat ihren Sitz in Mailand.

      Die Geschäftsbeziehung zwischen Planatol und SIFAG besteht bereits seit rund 50 Jahren. Planatol Adhesive möchte mit diesem Schritt ihre Präsenz in Italien ausbauen. Innovationen sowohl im graphischen Bereich als auch in der Verpackung, Kaschierung und dem strukturellen Kleben sollen schneller auf den Markt gebracht werden. Zum 15.12.2011 wurde die Vertriebsmannschaft von Planatol-SIFAG um den 41-jährigen Davide Lucchini verstärkt.

      Davide Luccini ist Chemieingenieur und war zuvor über 8 Jahre als Customer Group Manager Appliances & Components für Industrieklebstoffe bei SIKA ITALIA S.P.A beschäftigt. Bei Planatol-SIFAG betreut er nun technische Anwendungen in der Verpackung und im konstruktiven Bereich.

      „Italien ist ein innovativer Markt, dessen mittelständische Strukturen gut zu der kundennahen Arbeitsweise von Planatol passen. Wir möchten unsere innovativen Produkte in den Bereichen Dispersion, Hotmelts und PUR gezielter auf den Markt bringen und haben deshalb unseren langjährigen Partner in unsere Gruppe geholt, um schneller reagieren zu können“, so Robert Alber, Geschäftsführer der Planatol Adhesive.

      „Die gute und lange Zusammenarbeit von SIFAG und Planatol findet nun ihren Niederschlag in der Zusammenlegung der Aktivitäten. Mit dem Eintritt des neuen Verantwortlichen für die Industrieklebstoffe baut Planatol-SIFAG seinen Wirkungskreis weiter aus und erhöht die Beratungskompetenz“, sagt Alberto Bulling, Geschäftsführer von Planatol-SIFAG.
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      Avatar
      schrieb am 21.01.12 18:39:17
      Beitrag Nr. 496 ()
      Kurs scheint jetzt einen Boden gefunden zu haben. Viel unter 2,30€ kommt man nicht mehr zum Zuge.
      Avatar
      schrieb am 08.01.12 19:30:18
      Beitrag Nr. 495 ()
      Teil 3 hinsichtlich der Frage der Solvenz von Blue Cap:

      Das bereinigte Portofolio von Blue Cap sollte bis auf SMB David profitabel arbeiten. Die Mutter Blue Cap selbst hatte im letzen Geschäftsjahr einen operativen Cashflow von -85000€. Also wie willendlichreichwerden gesagt hat, war der Cashflow negativ. Im vorherigen Geschäftsjahr war der operative Geschäftsflow sogar -239000€. Insoweit sogar eine Steigerung. Blue Cap hatte im letzten Geschäftsjahr einen Verlust in Höhe von 2.640.000. Dieser Verlust setzte sich zusammen aus Beteiligungsabschreibungen in Höhe von 2.336.000 und Forderungsausfällen(maxxtec und SMB David) in Höhe von 192.000€. Also einmalige Belastungen in Höhe von 2.528.000€. Ohne diese einmaligen Belastungen hätte sich ein Verlust in Höhe von 112.000€ ergeben. Das finde ich nicht so tragisch, da ja das bereinigte Portofolio von Blue Cap profitabel arbeitet und größere Gewinne schreibt. Im letzten Geschäftsjahr hat Planatol an die Mutter einen Betrag von 329.000€ ausgeschüttet, der als Einnahmen erfasst wurde. Bei einer kontiunierlichen Steigerung dieser Ausschüttung sollte die Mutter bei gleichzeitig profitablen Töchtern profitabel arbeiten können. Planatol hat bei einem Gewinn von 1,1 Millionen 329.000€ ausgeschüttet. Eine Quote von einem Drittel des Gewinnes halte ich für akzeptabel. Gehe auch davon aus, dass der Erwerb von Gämmeler von Planatol selbst finanziert wurde. Gämmeler wurd ja bekanntlich auch bei Planatol eingegliedert. Blue Cap hat einen Cashbestand von 349.000 und daneben noch mir von der Höhe nach nicht bekannte Kreditlinie für kurzfristig benötigtes Kapital. Bei gleichbleibenden Verhältnissen könnte die Mutter Blue Cap also noch ca. drei bis vier Jahre ohne Liquiditätsprobleme auskommen(jährlich negativer Cashflow von 85.000€ unterstellt). Da sich die Beteiligungen ihre Expansion selbst finanzieren können, steht aus meiner Sicht in Zukunft kein großer Investitionsbedarf seitens der Mutter Blue Cap an. Dies bewerkstelligen die Beteiligungen selbst. Von hier droht also kein weiterer Mittelabfluss. Bei SMB David muss man sehen, wie hier Herr Dr.Schubert agiert. Sollte Planatol künftig mehr als die 329000€ ausschütten, wird die Mutter Blue Cap sehr schnell profitabel arbeiten. In diesem fall wäre es auch möglich, dass dieses Geld dann in die SMB David fließt. Sicherlich hat Blue Cap eine Gradwanderung begangen in dem sie doch reativ große Beteiligungen wie Planatol und Gämmeler für kleines geld gekauft hat. Wenn aber, wie es aussieht sämtliche Beteiligungen(bis auf SMB David) weiterhin so ordentliche gewinne schreiben und positive cashflows produzieren, sehe ich auf die Mutter kein Liquiditätsproblem zukommen. Ganz om Gegenteil rechne ich mit kontiunierlich steigenden Ausschüttungen von Planatol an die Mutter Blue Cap. Die Lage wird sich eher entspannen, auch wenn das Liquiditätspolster von 349.000€ bei der >Mutter in der tat nicht hoch ist. Schlimmsten Falles würde eine Kapitalerhöhung zu sehr ungünstigen Kursen anstehen, was ich aber nicht glaube. Eine Existenzgefährdung von Blue Cap sehe ich nicht.
      Beteiligungsgesellschaften wird auch oft vorgeworfen, dass sie neben den Vorständen ihrer Beteiligungen auch noch den Wasserkopf der Mutter selbst bezahlen müssen. Dies ist bei Blue Cap definitiv nicht der Fall, da Dr.Schubert aktiv in den Beteiligungen mitarbeitet und als Vorstand der Planatol agiert. Blue Cap ist deshalb und auch so extrem schlank aufgestellt. Es sind auch noch Exits von den kleineren Beteiligungen, wie Inheco denkbar, was die finanzielle Lage noch mehr entspannen würde. An Inheco hält man ja nur 42%. Aber auch ein Börsengang von Planatol wäre denkbar. Ein Umsatz von 50 Millionen bei Planatol sollte jetzt sehr real sein und insoweit wäre ein Börsengang realistisch.
      Avatar
      schrieb am 08.01.12 17:32:40
      Beitrag Nr. 494 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.565.183 von willendlichreichwerden am 08.01.12 11:21:26Teil 2 hinsichtlich Solvenz von Blue Cap:

      Grundsätzlich sehe ich die Chancen als gut an, dass SMB David wieder konstant profitabel arbeitet, da sie nur einen Monat in Insolvenz war und insoweit alles wichtigen Arbeitnehmer noch da sein dürften. Planatol hat im letzten Geschäftsjahr 329 000€ an die Mutter ausgeschüttet, also keinen Millionenbetrag, wie ich im Teil 1 falsch geschrieben habe. Wie Herr Dr.Schubert den Finanzierungsbedarf bei SMB David bewerkstelligen möchte, kann ich nicht sagen. Zumindest sieht er gute Chancen SMB David wieder profitabel zu machen. Im Worst Case würde SMB David erneut in die Insolvenz gehen. Nur diesmal wäre nur ein geringer Buchwert abzuschreiben.
      Die Kernbeteiligung Planatol war 2010 hochprofitabel und hat einen Gewinn von 1,1 Millionen geschrieben. Auch 2011 wird es einen Gewinn geben, wobei hier Belastungen aufgrund verteuerter Rohstoffe hinzunehmen sind. Nach Aktenlage gehe ich aber davon aus, dass aufgrund der bereits erfolgreich eingeleiteten Maßnahmen bei Planatol der Gewinn kontiunierlich gesteigert werden kann. Die kürzlich aus der Insolvenz übernommene Gämmeler sollte aus meiner Sicht auch sehr schnell positive Cashflows beitragen können. Zum einen wurde auch hier ein Großteil der Schulden erlassen, zum anderen hat Gämmeler ein erfreulich hohen Auftragsbestand. Durch die Eingliederung von Gämmeler in Planatol ergeben sich darüberhinaus Synergieeffekte. Wie H.Schreiner und Inheco wird aus meiner Sicht auch Planatol/Gämmeler ein Selbstläufer sein, der sein Wachstum aus eigenen positiven Cashflows finanzieren kann. Im Gegenteil von Planatol erwarte ich jährliche Ausschüttungen an die Mutter, wie ja bereits geschehen. Mein Fazit: sämtliche Beteiligungen von Blue Cap tragen sich aus eigener Kraft und sind nicht auf Zuwendungen der Mutter angewiesen. Wie bereits gesagt, bei SMB David muss man sehen, wie hier Dr.Schubert agiert. Im Teil 3 werde ich explizit auf die Mutter Blue Cap hinsichtlich der Solvenz eingehen.
      Avatar
      schrieb am 08.01.12 14:18:55
      Beitrag Nr. 493 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.565.183 von willendlichreichwerden am 08.01.12 11:21:26Teil 1 hinsichtlich der Frage der Solvenz von Blue Cap:

      Der Ansatz das Unternehmen hinsichtlich der Liquidität kritisch zu beäugen ist schon besser. Der Verlust kam vornehmlich durch die Abschreibung der Beteiligung SMB David und einen Forderungsausfall gegenüber der veräußerten Beteiligung maxxtec zu Stande. Die bestehenden Beteiligungen H.Schreiner und Inheco sind hoch profitabel und wachsen schneller als gedacht. Außerdem sind sie realativ krisenfest aufgestellt. Mit ihrem positiven Cashflow finanzieren sie ihr eigenes Wachstum. Aus meiner Sicht zwei Selbstläufer. Aber ihren positiven Cashflow benotigen sie aus meiner Sicht zum weiteren Wachstum selbst. Abführungen an das Mutterunternehmen wären nicht opportun und werden auch nicht gemacht.
      Bei der aus der Insolvenz nach nur einem Monat wieder übernommenen SMB David stellt sich die finanzielle Situation durch den Schuldenerlass von 2/3 der Schulden wieder besser da. Trotzdem sehe ich hier die Situation kritisch bzw. kann sie nicht abschließend beurteilen. SMB David hatte vor der Insolvenz ja zwei Großaufträge, die sie mangels weiterer Kredite nicht finanzieren konnten und deshalb ablehnen mussten. Herr Dr.Schubert ist aber der Meinung, dass man SMB David nachdem man den torpedierenden Altgesellschafter los hat, der ja 30% hielt nun wieder in die richtige Spur bringt. Ich habe ihn so verstanden, dass der Altgesellschafter kein weiters Geld zuschießen wollte, aber eben seinen Anteil auch nicht günstig hergeben wollte und so ging man eben in die Insolvenz, da die Hausbank die Aufträge nicht finanzieren wollte. Trotzdem bleit hier natürlich die berechtigte Frage offen, wie dies Herr Dr.Schubert nun bewerk-stelligen möchte. SMB David benötigt ja definitiv Geld. Ob die Banken hier jetzt eher Geld geben, da SMB David zu 100% Blue Cap gehört ist aus meiner Sicht fraglich, da sie ja erst auf 2/3 ihrer Forderungen aufgrund der Insolvenz verzichtet haben. Die Mutter Blue Cap könnte eventuell das Geld hierfür über ihre Cashcow Planatol aufbringen. Planatol hat ja bereits eine größere Millionenausschüttung an die Mutter Blue Cap getätigt.

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      schrieb am 08.01.12 11:21:26
      Beitrag Nr. 492 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.564.437 von Straßenkoeter am 07.01.12 20:57:56"...
      stellt sich das Beteiligungsergebnis trotz der Gewinnausschüttung eines verbundenen Unternehmens mit
      TEUR 2. 199 negativ dar. Das Finanzergebnis verminderte
      sich gegenüber dem Vorjahr um TEUR 70 auf TEUR - 32.
      Ursächlich hierfür sind insbesondere Zinsbelastungen
      aus der Fremdfinanzierung
      des Unternehmens. Das neutrale Ergebnis, das im Wesentlichen periodenfremde Erträge und Aufwendungen beinhaltet, stellt sich in Höhe
      von TEUR 43 gegenüber dem Vorjahr um TEUR 44 günstiger dar. Das im Geschäftsjahr 2010/2011 erzielte Jahresergebnis beläuft sich auf TEUR - 2.640."

      " Die Gesellschaft verfügt zum
      Ende des Geschäftsjahres neben zugesagten Kreditlinien über positive, kurzfristig verfügbare Zahlungsmittel in Höhe von TEUR 349."


      Aus dem Geschäftsbericht 10/11 (Stand 30.06.11)

      Wie lange ist Blue Cap damit noch solvent oder kann man aus diesen Zahlen keine Rückschlüsse ziehen? Ich gehe im aktuellen GJ übrigens von nem negativen Cash Flow aus...
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.01.12 20:57:56
      Beitrag Nr. 491 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.564.079 von eusterw am 07.01.12 18:14:04Ja das ist richtig. Dann wird Blue Cap transparenter und man wird die Potenziale besser erkennen. Blue Cap hat auf Konzernebene im letzten Geschäftsjahr einen Umsatz von 50 Millionen. Dies ist ein KUV von nur 0,12. Solch günstigen Werte bei dieser Kennzahl findet man selten.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.01.12 18:14:04
      Beitrag Nr. 490 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.564.042 von Straßenkoeter am 07.01.12 17:59:31>>> Des Weiteren bilanziert Blue Cap sehr konservativ nach HGB.<<<

      Ich denke, das spätestens ab nächstes Jahr zumindest mal eine Konzernbilanz aufgestellt wird.
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.01.12 17:59:31
      Beitrag Nr. 489 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.563.262 von willendlichreichwerden am 07.01.12 12:04:35Punkt 1 Buchwerte: willendlichreichwerden du hast richtig gelesen der Buchwert liegt unter dem aktuellen Kurs. Dies kommt aber vornehmlich daher, dass die Beteiligung SMB David in die Insolvenz ging. Der komplette Buchwert musste hier abgeschrieben werden. Bekanntlich wurde die SMB David nach nur einem Monat wieder aus der Insolvenz übernommen. Durch die Insolvenz haben die Banken der SMB David 2/3 der Schulden erlassen. Vor Insolvenz hielt Blue Cap nur 70% am SMB David, jetzt halten sie 100%. Die Frage ist, was ist mehr wert, eine SMB David mit hohen Schulden, an der man 70% hält oder eine SMB David mit nur noch 1/3 der ursprünglichen Schulden, an der man 100% hält. Aktuell taucht die Beteiligung SMB David in den Buchwerten praktisch nicht auf. Die Beteiligungen Gämmeler und SMB David wurden für winziges Geld aus der Insolvenz übernommen. Planatol wurd für kleines Geld von einer zerstrittenen Erbengemeinschaft übernommen. Mangels hoher Anschaffingskosten gibt es eben keine hohen Buchwerte. Nicht destso trotz wurde einiges Geld in die wieder profitable Planatol gesteckt. Hier sollte eine Aufwertung des Buchwertes anstehen. Es ist kein Geheimnis, dass in den Beteiligungen von Blue Cap hoe stille Reserven stecken. Insoweit ist es nicht zielführend Blue Cao anhand der Buchwerte zu bewerten. Des Weiteren bilanziert Blue Cap sehr konservativ nach HGB.
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.01.12 15:44:17
      Beitrag Nr. 488 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.563.262 von willendlichreichwerden am 07.01.12 12:04:35willendlichreichwerden werde dir später nochmal ausführlich auf deinen Beitrag anrworten. Teilweise muss ich dir durchaus recht geben, aber die Bewertung über den Buchwert führt bei Blue Cap zu einem falschen Ergebnis. Leider ist meine ausführliche Antwort hierauf im nichts verschwunden, da ich plötzlich ausgeloggt war.
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