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    KTG Agrar - die Bauern AG oder doch mehr?? (Seite 726)

    eröffnet am 15.11.07 12:32:12 von
    neuester Beitrag 30.12.23 11:00:39 von
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      schrieb am 23.03.10 20:49:57
      Beitrag Nr. 382 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.199.523 von fishaldie am 23.03.10 18:32:01Also hier kommt der institutionelle Investor ins Spiel der die Firma kontrolliert. So eine Anlage will erst mal plaziert sein. Also Agrar ist kein Spekulantengeschäft.
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 18:32:01
      Beitrag Nr. 381 ()
      und fürchte auch, wenn der Kurs sich wieder gefangen hat, dass die Aktie wieder so nur einfach dahin dümpelt:cry:
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 18:30:08
      Beitrag Nr. 380 ()
      @Azotobacter
      halt immer und überall die gleichen Tricks am Aktienmarkt....
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 18:19:51
      Beitrag Nr. 379 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.199.289 von binda am 23.03.10 18:06:37Die Frankfurter DZ BANK AG fungiert bei der Transaktion als Sole Lead Manager und Sole Bookrunner.

      Ah, so läuft der Hase!! Zuvor noch kurz eine ordentliche Studie zu der Firma und dann eine KE, an der man ordentlich verdienen dürfte?
      Stellt sich nur die Frage, warum die DZ-Bank (der Nachfolger der DG-Bank) diese Investitionsmaßnahmen nicht über Kredite finanziert.
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 18:06:37
      Beitrag Nr. 378 ()
      KTG Agrar beschließt Kapitalerhöhung um bis zu zehn Prozent des Grundkapitals

      KTG Agrar AG / Kapitalerhöhung

      23.03.2010 18:02

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

      -------------------------------------------------------------------- -------

      - Deutlicher Ausbau der Biogasproduktion geplant - Segment bietet hohe Planungssicherheit und hohe Marge

      Hamburg, den 23. März 2010 - Der Vorstand der KTG Agrar AG (ISIN DE000A0DN1J4) hat am 23.03.2010 mit Zustimmung des Aufsichtsrats vom 23.03.2010 beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft von zurzeit 5.160.000 EUR, das eingeteilt ist in 5.160.000 auf den Inhaber lautende Stammaktien mit einem Nennwert von je 1,00 EUR, um einen Betrag von bis zu 516.000 EUR auf bis zu 5.676.000 EUR gegen Bareinlagen zu erhöhen. Ausgegeben werden sollen bis zu 516.000 auf den Inhaber lautende Stammaktien mit Gewinnanteilberechtigung ab dem Geschäftsjahr 2009. Das Bezugsrecht der Aktionäre wird aufgrund der Ermächtigung in § 6 der Satzung ausgeschlossen. Die bis zu 516.000 neuen Stammaktien werden im Wege des beschleunigten Bookbuilding-Verfahrens deutschen und internationalen institutionellen Investoren angeboten. Die Frankfurter DZ BANK AG fungiert bei der Transaktion als Sole Lead Manager und Sole Bookrunner.

      Den Erlös will KTG Agrar in das weitere dynamische Wachstum investieren. Nachdem in den vergangenen Jahren insbesondere die Anbaufläche kräftig auf mehr als 30.000 Hektar erweitert wurde, liegt der Fokus nun auf dem Biogas-Segment. 'Derzeit sind die Rahmenbedingungen für die Biogasproduktion hervorragend', sagt Siegfried Hofreiter, Vorstandsvorsitzender von KTG Agrar. 'Diese wollen wir nutzen.'

      Neben dem Anbau von ökologischen und konventionellen Agrarrohstoffen ist die Produktion von Strom und Wärme aus Biogas seit dem Jahr 2007 die dritte Kernkompetenz des Hamburger Unternehmens. Derzeit betreibt KTG Agrar Biogasanlagen mit einer elektrischen Anschlussleistung von rund elf Megawatt (MW). Die Produktionskapazität soll in den kommenden Jahren deutlich ausgebaut werden. Die Gründe: Hohe Planungssicherheit und hohe Marge. So garantiert das aktuell gültige Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) die Einspeisung ins öffentliche Netz zu einem festen Preis für 20 Jahre. Aufgrund der Synergieeffekte aus der Verbindung von Landwirtschaft und Biogasproduktion erzielt KTG Agrar dabei eine EBIT-Marge von mehr als 20 Prozent. Siegfried Hofreiter: 'Mit dem überproportionalen Wachstum in diesem Segment werden wir auch unsere Profitabilität insgesamt erhöhen.' Daneben soll die Anbaufläche vergrößert werden. So will KTG Agrar den Anteil der Eigentumsflächen weiter erhöhen, um von den steigenden Preisen für die knappe Ressource Ackerland zu profitieren. Auch für die Produktion von Agrarrohstoffen ist die Gesellschaft optimistisch. Das im Herbst ausgesäte Wintergetreide ist gut durch die kalte Jahreszeit gekommen und die Notierungen an den internationalen Terminmärkten deuten auf steigende Preise für Getreide, Mais und Raps hin.

      Über KTG Agrar: Die KTG Agrar AG gehört mit Anbauflächen mehr als 30.000 Hektar zu den führenden Produzenten von Agrarrohstoffen in Europa. Die Kernkompetenz des Hamburger Unternehmens ist der ökologische und konventionelle Anbau von Marktfrüchten wie Getreide, Mais und Raps. Bei ökologischen Marktfrüchten ist KTG Agrar - gemessen an der Anbaufläche - Marktführer in Deutschland. Das dritte Standbein der Gesellschaft ist die Erzeugung von Bioenergie. Derzeit betreibt KTG Agrar Biogasanlagen mit einer elektrischen Anschlussleistung von insgesamt rund elf Megawatt. Die Anbauflächen befinden sich hauptsächlich in Deutschland, seit 2005 zusätzlich auch im EU-Vollmitgliedstaat Litauen. Im Geschäftsjahr 2008 hat KTG eine Gesamtleistung von 49 Mio. Euro und ein EBIT von 7,5 Millionen Euro erzielt. Das Unternehmen ist seit November 2007 an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert und beschäftigt derzeit mehr als 200 Mitarbeiter. Weitere Informationen unter: www.ktg.ag.

      Kontakt: Investor Relations / Presse Fabian Lorenz IR.on AG Tel: +49 221 914097 - 6 E-Mail: fabian.lorenz@ir-on.com

      23.03.2010 18:02 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

      -------------------------------------------------------------------- -------

      Sprache: Deutsch Unternehmen: KTG Agrar AG Ferdinandstr. 12 20095 Hamburg Deutschland Telefon: +49 (0)40-303 76-47 Fax: +49 (0)40-303 76-799 E-Mail: info@ktg-agrar.de Internet: www.ktg-agrar.de ISIN: DE000A0DN1J4 WKN: A0DN1J Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart; Open Market (Entry Standard) in Frankfurt

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      -------------------------------------------------------------------- -------

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      schrieb am 23.03.10 17:57:03
      Beitrag Nr. 377 ()
      na Herr Hofreiter, was ist denn heute los? :confused:
      Minus 7% :eek:
      ich hoffe ja dass es nur (vorübergehende) Gewinnmitnahmen sind....
      Avatar
      schrieb am 21.03.10 18:58:01
      Beitrag Nr. 376 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.143.793 von kalispezi am 15.03.10 19:56:07ich weiß nunn mal nicht was und wie der Herr Hofreiter die Sachen angeht aber er scheint doch einiges richtig zu machen.........zumindest bisher.....
      Avatar
      schrieb am 20.03.10 14:12:31
      Beitrag Nr. 375 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.157.361 von Wertesucher am 17.03.10 11:58:35Danke, dass der gesunde Menschenverstand sogar mit seriösen Fakten untermauert wird. Ich gönne jedem seinen Gewinn, egal wo er entsteht. Nur kann ich hier die Erwartungen einiger Börsianer bei aller Liebe nicht in den Realitäten des Marktes wiederfinden.
      Und der Bereich Biogas kann nicht alle anderen Zweige subventionieren.
      A propos: Ist der Finazvorstand eigentlich überflüssig geworden??
      Oder hat er bei bestimmten bilanziellen Betrachtungen andere Vorstellungen gehabt und der Siggi macht das lieber selber, damit es richtig wird??
      Avatar
      schrieb am 17.03.10 11:58:35
      Beitrag Nr. 374 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.143.793 von kalispezi am 15.03.10 19:56:07Wenn man der auf der KTG-HP sicherlich nicht ohne „Kostenbeteiligung“ ;) veröffentlichten DZ-Studie (http://www.ktg-agrar.de/downloads/16-89-249/100315_DZ_BANK_K…) vertrauen würde, kann es eigentlich nur eine renditeträchtige und noch dazu sichere Anlage geben: die KTG-Aktie.

      Das KTG-Management scheint einen Midasstab gefunden zu haben, der auch in Zeiten von Finanz- und Wirtschaftskrisen risikoloses Gewinnwachstum zu garantieren scheint. Man kauft und pachtet pro Jahr 10% Agrarfläche hinzu und erzielt dank der so erreichbaren Skaleneffekte ein durchschnittliches Umsatzwachstum von beeindruckenden 17,2% (S. 23 ) und sogar eine Steigerung des Jahresüberschusses von faszinierenden 20,6%. Und das erwartet man nicht nur für ein Jahr, sondern für den gesamten Zeitraum bis 2014. :lick: Dabei ragt die Umsatzsteigerung für den Wachstums- und Ergebnistreiber Biogas mit 24,5% besonders heraus.

      Die Leistungen des Managements auch innerhalb kurzer Zeit werden vor allem deutlich, wenn man sie mit den Erwartungen derselben Analysten vor nicht einmal einem halben Jahr – d.h. aus dem September 2009 - vergleicht. Damals sollte der Konzernumsatz nur um 12,2% und der Biogas-Bereich um unterdurchschnittliche 12% wachsen. Da kann es nicht überraschen, wenn der Fair Value zwischen dem 2.9.2009 und dem 12.3.2010 von 20,50 € auf 24,20 € in der Bewertung durch die DZ-Bank gestiegen ist.:lick::lick:

      Bei diesen phantastischen Gewinn-Aussichten stellen sich zwei Fragen: :look:

      -Warum versucht das KTG-Management nicht noch ein wenig mehr Ackerfläche zu bewirtschaften und weitere Biogasanlagen zu betreiben, wenn das anscheinend so gewinnträchtig und problemlos möglich ist? :confused:

      - Warum erkennt der Markt diese Chancen nicht und bewertet KTG deutlich schlechter als andere Agraraktien? :confused:

      Auf alle Fälle sollte man bei der Lektüre nicht zu schnell in einen Gewinnrausch fallen, sondern auch das Kleingedruckte auf der Seite 32 lesen: Die DZ-Bank ist am GK von KTG mit mehr als 1% beteiligt, betreut die Aktien von KTG etc. ;)
      Avatar
      schrieb am 15.03.10 19:57:56
      Beitrag Nr. 373 ()
      Tja, dieses Bakterium schiebt halt Frust über seine eigene Unzulänglichkeit im Bereich des Landbaues.:laugh:

      Heute die 17 geknackt, das macht den Minifarmer doch glücklich!
      Das Feld ist bestellt, die Biogasanlagen gehen ans Netz, doie Kurse steigen, was will man mehr.:D
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