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    Dax-Stockpicking-Welche Perlen jetzt kaufenswert sind - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.01.08 11:18:05 von
    neuester Beitrag 25.03.08 09:22:22 von
    Beiträge: 11
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      schrieb am 17.01.08 11:18:05
      Beitrag Nr. 1 ()
      Aktien im Sinkflug
      News vom 16. Januar, 2008
      Wann ist das Blutbad zu Ende? Diese Frage stellen sich die meisten Anleger im Moment. Nachdem gestern die Hypo Real Estate wirklich jedes Vertrauen verspielt hat und die Citibank weitere 18 Milliarden Dollar abschreiben musste, stellt sich jedem Anleger die Frage, wann es wieder bergauf geht. Manche prognostizieren schon das Ende des Bullenmarktes. So weit würde ich allerdings nicht gehen. Es sieht nach einer schmerzhaften Korrektur aus, die sicherlich noch eine Weile andauern dürfte. Nichts desto trotz ist sicherlich der Markt als solches nicht überbewertet. Ganz im Gegenteil: Mutige Anleger picken sich schon jetzt die Perlen heraus.

      Der Dow Jones schloss mit 12.500 Punkten 2,17% niedriger. In den USA sind die Einzelhandelsumsätze im Dezember um 0,4% gefallen, die Volkswirte hatten mit einem unveränderten Umsatz gerechnet. Damit sind die schlechten Nachrichten aus den USA weiterhin dominant. Erst der ISM Einkaufsmanagerindex, dann der Konsumklimaindex und jetzt die Einzelhandelsumsätze. Diese Meldung schürt natürlich die Ängste der Marktteilnehmer vor einer Konsumschwäche und einer Rezession in den USA. Nur IBM, die am Vortag bombastische Zahlen vorgelegt haben, gehörten zu den Gewinnern. Ich persönlich habe ja Cisco gekauft und halte auch daran fest, denn auch der weltgrößte Netzwerkausrüster wird gute Zahlen präsentieren und von dem schwachen US-Dollar eher profitieren.

      Die schwachen Konjunkturdaten haben auch dem japanischen Yen Auftrieb gegeben. Wie in der Vergangenheit schon oft berichtet, könnten nun vermehrt die Carry Trades aufgelöst werden, da viele Aktien auf Pump gekauft wurden und diese Kredite oft im Japanischen Yen aufgenommen wurden. Der Yen wertete gegenüber fast allen Währungen auf. Gut kann man das an folgenden Produkt sehen einem Turbo Bear auf EUR/YEN DE000CB5PKG7.

      Im DAX ist im Moment die Hypo Real Estate mit +1,94% im Plus. Auch das Management kauft im Moment kräftig eigene Aktien. Der Vorstand hat sich Aktien für fast 2 Mio. € ins Depot gelegt. Die restlichen Banken sind weiter auf der Verliererseite. Besonders stark hat es in den letzten zwei Tagen die Commerzbank getroffen. Hier fiel die Aktie erneut stark und notiert im Moment mit einem Minus von 3,67%. Wie schon in den News vor einigen Tagen geschrieben ist interessant zu beobachten, dass die Pharmawerte gegen den Trend zulegten. So stieg der DJ STOXX® 600 HEALTH CARE ETF ISIN: LU0292103222 gegen den Trend in den letzten Handelstagen von 51€ auf aktuell 53,23 €. Bei dieser Stärke sollte man fast überlegen hier noch frühzeitig auf den Trend aufzuspringen.

      Nach einem Schnäppchen sieht im Moment auch die Aktie von Gildemeister aus. Hier ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen den Vorstandsvorsitzenden Herrn Kapitza wegen Bestechlichkeit, Untreue und Steuerhinterziehung. Die Aktie sackte daraufhin um 25% in den Keller. Unser Sharewise-Mitglied Danmanoy hat es hier auf dem falschen Fuß erwischt. Er empfahl die Aktie erst am 11. Januar zum Kauf. Eine Konzernsprecherin bestätigte das Umsatzziel für 2007. Wie immer an der Börse ist Vertrauen ein wichtiges Gut.

      Der Nikkei ist inzwischen bei 13.504 Zählern angekommen und verlor 3,5%. Auch alle anderen asiatischen Börsen wie Hongkong, Taiwan, Südkorea, Singapur und Shanghai schlossen im Minus.

      Ausblick: Der DAX notiert aktuell nach einem negativen Handelsstart im Minus (-1,18%) bei 7.489 Punkten.

      Die kurzfristig orientierten Anleger sind, wenn Sie meinen Rat beherzigt haben, gestern entweder ausgestiegen oder haben ihren Stop-Loss bei 7.630 Punkten gesetzt. Hier empfehle ich erst einmal, Ruhe zu bewahren und zu warten, bis sich die Märkte wieder beruhigt haben.

      Für die langfristiger orientierten Anleger hatte ich dieselbe Stopp-Marke empfohlen. Hier sollten Sie auch warten bis sich die Märkte wieder beruhigt haben.

      Nach dem Fall der 7.500-Punkte-Grenze ist der Weg jetzt erst einmal nach unten frei und man kann von weiter fallenden Kursen ausgehen.

      nico am 16.Jan
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 11:25:08
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.079.219 von zehntausend am 17.01.08 11:18:05Die Top-Empfehlungen von führenden Aktienstrategen für das Jahr 2008
      Wenn die Stimmung der Akteure ein guter Indikator für die Börsentendenz ist, kann es dieses Jahr an der Börse nur nach oben gehen. Denn viel Pessimismus ist ein guter Kontra-Indikator. Die Kreditkrise, weiter steigende Ölpreise sowie spürbar schwächere Konjunkturindikatoren stimmen viele Anleger skeptisch. Zudem weisen technische Analysten berechtigterweise auf brechende längerfristige Aufwärtstrends hin. In der Tat schwankt der Dax schon seit mehr als sechs Monaten zwischen 7300 und 8100 Zählern.Risiken gibt es 2008 zweifellos, aber wir denken, dass die Chancen überwiegen. Zwar werden die Verwerfungen an den Kreditmärkten auch weiterhin negative Schlagzeilen machen, aber viele dieser Risiken scheinen bereits eingepreist und wir rechnen damit, dass sich der Fokus der Anleger im Jahresverlauf auf andere Themen richtet. Zum einen dürfte die derzeitige Konjunkturabschwächung in den USA im zweiten Halbjahr überwunden sein. Dies sollten die Aktienmärkte bereits in den nächsten drei bis sechs Monaten erkennen und honorieren. Tritt die Konjunkturerholung ein, sollte auch die Risikoneigung der Investoren wieder zunehmen, zumal die Bewertung an den Märkten mittlerweile sehr günstig erscheint. Vor diesem Hintergrund rechnen wir damit, dass der Dax Rekordstände erklimmt.Die Anlagethemen 2008 erscheinen vielfältig, wobei Stock-Picking eine noch wichtigere Rolle spielt als in den vergangenen zwei Jahren. Ein Thema ist "Wachstum statt Value". In einer "reifen Phase" des Börsenzyklus, in der wir uns befinden, sind Wachstumstitel Substanzwerten meist überlegen. Letztere kommen oft aus dem Rohstoff-, Industrie- oder Bau-Umfeld und sehen oft günstig aus, was sich in Anbetracht stark abflachender Gewinndynamik jedoch relativiert. Aber eine generelle Aussage zu treffen ist schwer, da zyklische Unternehmen, die zugleich vom Aufschwung der Emerging Markets profitieren, weiter aussichtsreich erscheinen. Hierzu zählen etwa Titel aus dem Maschinenbau. Auch weitere interessante Nischenthemen, wie Klimawandel und die Erhöhung der Kaufkraft in den Schwellenländern erscheinen interessant. Nebenwerte, die im Jahr 2007 erstmals seit fünf Jahren underperformt haben, bleiben selektiv aussichtsreich.
      Avatar
      schrieb am 18.01.08 10:00:44
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.079.308 von zehntausend am 17.01.08 11:25:08Der Börsen-Bericht
      Dax gibt seinen Tagesgewinn wieder her
      Das Hoffen auf Gewinne und damit auf eine kleine Atempause in diesen stürmischen Börsentagen war vergebens: Hatte der deutsche Aktienmarkt den Milliarden-Verlust von Merrill Lynch noch erstaunlich gut verdaut, sorgten schwache Konjunkturdaten aus den USA dann doch für ein Minus.
      Foto: dpaTurbulenzen an den Börsen: Der Dax sackt weiter ab

      Zum Xetra-Schluss hat der deutsche Leitindex Dax bei 7413 Zählern 0,8 Prozent tiefer notiert als am Vortag, dem 16. Januar. Auch der MDax verlor 0,9 Prozent auf 8455 Punkte. Nur der TecDax konnte mit einem Plus von 0,7 Prozent aufwarten. „Die Bankenkrise ist gerade akut, da müssen wir durch. Danach kann es wieder aufwärts gehen“, sagte Giuseppe Amato von Lang & Schwarz. Doch habe der Rutsch am Aktienmarkt auch einige Schnäppchenjäger angelockt. „Wir kommen jetzt an ein Kursniveau, wo die ersten wieder kaufen, wenn sie langfristiger orientiert sind“, sagte der Börsianer. Am Rentenmarkt sank die durchschnittliche Umlaufrendite der börsennotierten Bundeswertpapiere auf 3,96 (Vortag: 3,97) Prozent. Der Bund Future fiel um fünf Ticks auf 116,18 Zähler. Der Kurs des Euro fiel leicht auf zuletzt 1,4667 Dollar. Von den meisten deutschen Finanzwerten ließen die Anleger weiterhin die Finger: Commerzbank fielen um 4,6 Prozent auf 21,94 Euro, Deutsche Postbank um 2,7 Prozent auf 56,80 Euro. Hypo Real Estate lagen 0,1 Prozent tiefer bei 22,27 Euro. Die Aktien der Deutschen Börse notierten unverändert und präsentierten sich nach den deutlichen Vortagesverlusten diesmal immerhin stärker als der Gesamtmarkt. Weiterführende links
      Gildemeister-Chef unter Korruptionsverdacht
      Händlern zufolge profitieren die Titel von einer Anlageempfehlung der Credit Suisse, die Experten nahmen die Papiere auf ihre „European Focus List“. An die Dax-Spitze setzten sich mit großem Abstand die Papiere von Infineon (plus 4,2 Prozent). Analysten zufolge hellen sich die Aussichten für die Hersteller von Speicherchips (DRAM) wegen einer steigenden Nachfrage und eines sich abzeichnenden Endes des Preiskampfes auf. Zu den stärkeren Werten gehören mit einem Plus von 1,6 Prozent die E.on-Titel. Der Energiekonzern hat den britischen Energie-Dienstleister CHN Group übernommen.

      Unter Druck gerieten dagegen die Anteilsscheine von Daimler und BMW. Daimler verloren 3,6 Prozent auf 54,49 Euro, die Aktien des Münchener Autobauers drei Prozent auf 38,75 Euro. „Das ist die Angst vor einer Rezession in den USA“, so ein Händler. Wenn das Geld bei den Amerikanern knapp werde, dürften Hersteller von teuren Autos als erste darunter leiden. In der zweiten Reihe ging es zu großen Teilen aufwärts. „Das ist heute ein Durchatmen bei den Nebenwerten“, sagte ein Händler: „Um von einer Trendwende zu sprechen, ist es aber noch zu früh“. Zu den größten Gewinnern im MDax gehörten die Aktien von Tognum mit einem Plus von drei Prozent. Der Konzern hat seine Gewinnerwartungen für 2008 bekräftigt. Pfleiderer verloren dagegen 6,1 Prozent, nachdem das Unternehmen Übernahmefantasien einen Dämpfer versetzte. Diese hatten die Aktie am Mittwoch um über 16 Prozent steigen lassen. Nun pochte das Management auf seine Eigenständigkeit: Firmenchef Hans Overdiek betonte, Pfleiderer wolle trotz Gesprächen mit Finanzinvestoren selbstständig bleiben und werde sich gegen eine eventuelle feindliche Übernahme wehren. Schlagworte
      Tagesverlust Rekord-Crash Hypo Real Estate Kursverluste Aktien Deutsche Börse Dax Die Premiere-Aktien profitierten weiter von Spekulationen auf eine Offerte des französischen Medienkonzerns Vivendi und gewannen bis zu vier Prozent hinzu. „Es wird definitiv auf eine Übernahme
      Avatar
      schrieb am 19.01.08 12:24:39
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.091.900 von zehntausend am 18.01.08 10:00:44Aktuelle Nachricht
      Auf Wende vorbereiten, aber Pulver noch trocken halten!



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      Guten Tag
      liebe Leserinnen und Leser,

      im Wochenvergleich tendierten die Aktienmärkte durch die Bank abermals deutlich schwächer und verloren im Schnitt 6,1%. Während sich der Dow Jones mit einem Abschlag von 2,1% noch am wackersten schlug, brachen HangSeng und DAXglobal BRIC um 11,5% bzw. 9,3% ein. Die Konsequenz:

      Damit haben sich die Trendkonstellationen formal weiter verschlechtert. Denn das Aktienbarometer notiert jetzt nur noch bei 24% und das Indexbarometer bei 18%, nachdem jetzt auch Dax und HangSeng unter ihre 200-Tage-Linie gefallen sind. Gleichzeitig haben die Abwärtstrends auf acht Märkten an Stärke gewonnen. Das erneute Abtauchen bestärkt uns jedoch in der Einschätzung, dass in den kommenden 1/2 Wochen markante Wendepunkte ausgebildet werden. Zumal dazu einfach auch das weitere Umfeld passt. Konkret:

      Die Märkte sind überverkauft. Im Schnitt verzeichnen unsere 17 Haupt-Indizes gegenüber den Dezember-Tops, also innerhalb von 3/4 Wochen z.B. einen Abschlag von 11,8%. Viele Werte wurden sogar noch deutlich stärker nach unten geprügelt. Dabei traf es neben den Banken, die praktisch täglich in den Schlagzeilen stehen, aber auch viele kerngesunde Unternehmen. Der Dow Jones-Titel Alcoa verbuchte bspw. alleine in den letzten 14 Tagen ein Minus von 16% und befindet sich damit in einer Übertreibung nach unten. Denn die Geschäfte laufen besser als jemals zuvor, da Umsatz und Gewinn in 2007 neue historische Rekordmarken erreichten. Und Alcoa ist nur eines von vielen Beispielen für die derzeitige Übertreibung nach unten. Dazu kommt:

      Inzwischen ist die Entwicklung an den Aktienmärkten sogar schon wieder ein Seite- 1-Thema für die Bild-Zeitung, die normalerweise als idealer Kontraindikator interpretiert werden kann. Geradezu legendär ist bspw. die Schlagzeile „Geldrausch! Frauen spekulieren mit dem Haushaltsgeld“, die im Februar 2000 unmittelbar vor dem Platzen der Börsenblase veröffentlicht wurde. Gestern titelte das Blatt wiederum „Börse auf Talfahrt“. D.h.:

      Das negative Sentiment - praktisch jeder rechnet mit weiter sinkenden Kursen - und die Technik deuten darauf hin, dass die Aktienmärkte unmittelbar vor wichtigen Tiefpunkten stehen, wobei für eine bedeutende Wende noch ein finaler Sell-Off typisch wäre. Doch in diesem Fall sollten Dax und Dow Jones spätestens bei 7000 bzw. 12.000 einen Boden finden, womit das Restrisiko nach unten überschaubar ist. Deshalb:

      Wir gehen davon aus, dass innerhalb von ein bis zwei Wochen eine technische Erholung startet. Nach den Frühjahrs- und Sommer-Korrekturen 2007 folgten z.B. neue Rallyes mit einem durchschnittlichen Kursplus von 14% bzw. 17% innerhalb von 2/3 Monaten und u.E. werden die Gewinne dieses Mal deutlich höher ausfallen. Denn durch die laufenden Korrektur wurde soviel Vertrauen in die Märkte zerschlagen, dass die Stimmung noch Monate im Keller bleiben wird und sich die Kurse an einer Mauer der Angst nach oben hangeln dürften. Diese Kombination ist der ideale Nährboden für den Beginn neuer Super-Trends. Das bedeutet für unsere Strategie:

      Falls es jetzt zu einem finalen Sell-Off kommen sollte, bereiten wir uns hierfür im Focus-Trading spekulativ mit Stop-Buy-Limit für den Kauf von Puts auf die technisch schwächsten Dax-Titel vor. Reservieren Sie für diese Position, die wir dann täglich über den TTM adjustieren und vermutlich nur wenige Tage halten werden, aber maximal 10% ihres Trading-Kapitals. Ansonsten gilt es die Füße im Augenblick still zu halten, bis die Börsen ihren Boden gefunden haben.

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      Avatar
      schrieb am 19.01.08 16:09:20
      Beitrag Nr. 5 ()

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      schrieb am 21.01.08 14:56:00
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.105.050 von Jjeiiin am 19.01.08 16:09:20top pick 2008:
      daimler und porsche



      Wann kommt die Trendwende?
      Liebe Leser,

      geht es Ihnen genauso wie mir? Ich habe fast jeden Abend Angst davor, zu sehen, was die Wall Street macht. Da freute man sich den ganzen Tag darüber, dass der Hustenanfall, den die amerikanischen Börsen am Vortag hatten, nicht zu einer Grippe in Europa geführt hat und dann kommen vor europäischem Börsenschluss dann doch noch die Hiobsbotschaften in Form von schlechten Konjunktur- oder von enttäuschenden Quartalsmeldungen der Unternehmen.

      Als Anteilseigner hat man es da schon schwer, den Überblick zu behalten. Fest steht, dass Finanzdienstleister auf Grund der US-Subprime-Krise nicht gefragt sind. Inzwischen mahnen einzelne Analysten sogar die Flucht in Gold an. Dies sei krisensicher, so die Begründung.

      Wie in den vergangenen Krisen bereits zu beobachten, haben jetzt wieder die "Schwarzmaler" Hochsaison. Doch ist die Krise tatsächlich so schlimm, dass ein dramatischer Absturz befürchtet werden muss?

      Sicherlich nicht: Die Märkte sind gerade auf der Suche nach ihren Tiefstständen. Die derzeit stattfindende Quartalsberichtssaison kann natürlich zu Enttäuschungen beitragen. Noch sind die Analysten bei den Zahlenbekanntgaben mitunter überrascht, obwohl zuvor die Prognosen heruntergestuft wurden. Doch ich rechne fest damit, dass die Krise schon bald überwunden wird.

      Im Moment reagieren die Märkte auf nahezu jede negative Nachricht übertrieben. Die Vorstellung des neuen Apple-Laptops und der Einstieg in das Filmverleihgeschäft wurde von den Anlegern mit Abschlägen quittiert. Offensichtlich hatte man sich noch mehr versprochen. Nach ein oder zwei Tagen meldeten sich dann aber wieder die Analysten zu Wort, die von einer weiterhin positiven Zukunft des Unternehmens sprachen. Der Apfel muss also nicht zerquetscht werden. Und dies ist in vielen Bereichen zu spüren.

      In der kommenden Woche ist die Fed gefragt. Dass es zu einer Zinssenkung kommen wird, ist klar. Fraglich ist nur, wie hoch diese ausfallen wird. Sind es dann tatsächlich 0,75%, so dürfte der Markt schon bald zu weiteren Übertreibungen neigen. Doch dann in die andere Richtung.

      Zusammengefasst bleibt also festzustellen: Stockpicking bleibt angesagt. Wir werden Sie weiter auf dem Laufenden halten.
      Avatar
      schrieb am 21.01.08 15:05:43
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.117.111 von zehntausend am 21.01.08 14:56:00Ich denke mal,
      diese Krise ist noch vehement schlimmer als es dargestellt wird.......
      Meine Meinung,
      die Subprime-Krise ist ,wenn überhaupt zu ca.10% erst aktenkundig......
      Die Mauscheleien und falsche Bilanzzahlen kennen wir aus den USA zur Genüge,
      der Wahrheitsgehalt der uns Außenstehenden bisher noch verschlossen bleibt,ich denke mal,
      uns werden ca.90% Wahrheitsgehalt der SUBPRIME-Krise vorenthalten,
      wenn das publik wird.....dann Gute Nacht Börse......da war dann 1929 wirklich nur Peanuts.......
      Der Ami ist in seiner Gier unermeßlich,er lebt über seine Verhältnisse,gibt mehr aus,als er verdient,muß alles haben,was er ohnehin nicht braucht.....das dieses System mal zusammenbricht,ist normal u.nicht verwunderlich......
      Cl.
      Avatar
      schrieb am 21.01.08 15:08:10
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.117.281 von Claptoni am 21.01.08 15:05:43amen!

      der grabredner schon wieder

      hier mit hat er auch die börse beerdigt...

      was machst du in meinem thread :laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.01.08 15:21:57
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.117.281 von Claptoni am 21.01.08 15:05:43Ich denke mal

      Das solltest du nicht, in deinem Zustand mit Schrumpfhirn ist das gefährlich. Ährlich.:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.02.08 13:28:22
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.117.111 von zehntausend am 21.01.08 14:56:00:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.03.08 09:22:22
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.271.217 von Claptoni am 05.02.08 13:28:22in der jetzigen Phase sollte man keine Auto-aktien von DAI im Depot haben.....
      Der Geist von Schremp dem Kapitalvernichter wird noch jahrelang über DAI schweben.....
      gegen eine Porsche,BMW oder auch Vw ist nichts einzuwenden.....Hier ist Potential vorhanden,wenn sich das Umfeld der Börse wieder beruhigt.........
      Aber wie schon gesagt,von DAI ist abzuraten......
      Cl.;)


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