DAX bei 7.314 - Führt diese Bewegung zu einem finalen Crash wie 1987 ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.01.08 16:29:49 von
neuester Beitrag 11.03.08 08:43:59 von
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Macht mit und stimmt einfach mit ab, das Ergebnis könnte einem helfen, seine Anlageentscheidung für die nächsten Wochen zu überdenken.
Ich werte das dann am Ende gerne aus.
Also, kommt es demnächst zu einem Crash ?
Ich sage: JA !
Beteiligt Euch !
Ich werte das dann am Ende gerne aus.
Also, kommt es demnächst zu einem Crash ?
Ich sage: JA !
Beteiligt Euch !
mr. kontraindikator:
bis 7000
und kein pünktchen drunter
dann 10.000
bis 7000
und kein pünktchen drunter
dann 10.000
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.105.135 von zehntausend am 19.01.08 16:31:37ich werte das mal als ein "nein".
Danke, mein Lieber
Danke, mein Lieber
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.105.127 von StockFetcher am 19.01.08 16:29:49Ich gehe zwar von einem kleinen Crash aus, aber unter 6000 Punkte wirds mit dem DAX nicht gehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.105.171 von HuskyEnergy am 19.01.08 16:39:37ich sollte noch mal Crash definieren:
Kursrutsch von mind. 15 % an einem Tag beim Index !
Kursrutsch von mind. 15 % an einem Tag beim Index !
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.105.171 von HuskyEnergy am 19.01.08 16:39:37Danke für die Stimmen, beteiligt Euch ruhig alle, lieber Leser.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.105.189 von StockFetcher am 19.01.08 16:44:34
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.105.306 von A_Sosa am 19.01.08 17:05:26Super Beitrag, wie wärs mit ner Stimme ?
Also, kommt es demnächst zu einem Crash ?
ich sollte noch mal Crash definieren:
Kursrutsch von mind. 15 % an einem Tag beim Index !
Du solltest vielleicht auch noch mal "demnächst" definieren
ich sollte noch mal Crash definieren:
Kursrutsch von mind. 15 % an einem Tag beim Index !
Du solltest vielleicht auch noch mal "demnächst" definieren
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.105.325 von StockFetcher am 19.01.08 17:08:43Ja heißt das bestimmt nicht, es gibt nur noch einen Salamicrash.
Sosa
Sosa
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.105.189 von StockFetcher am 19.01.08 16:44:3415% Miese in einem Index; völlig unmöglich, vorher werden die
Maschinen ausgeschaltet.
Was haben die Parkettbörsen schon noch für einen Sinn???
Ich bin für kein Crash. Im Vorfeld der Mega-Zinssenkung der Fed
werden sich die Indizes erholen.Die Gelben sind schon drauf und dran.Man wird sich wohl ärgern den Dax nicht bei 7200 gekauft
zu haben.
Maschinen ausgeschaltet.
Was haben die Parkettbörsen schon noch für einen Sinn???
Ich bin für kein Crash. Im Vorfeld der Mega-Zinssenkung der Fed
werden sich die Indizes erholen.Die Gelben sind schon drauf und dran.Man wird sich wohl ärgern den Dax nicht bei 7200 gekauft
zu haben.
Denke es geht runter ! und es ist wie immer!
(schätze mal, das Ziel ist bei ca. 6500 (wie März 07))
den Kleinanlegern wird Sand in die Augen gestreut :O:O, währenddem die Grossen längstens ihre Depots geräumt haben und short sind. Von diesen Kreisen (inkl. Hedgfonds) wird jede Aufwärtsbewegung für neue Short ausgenützt.
- USA wird billig (siehe GE), konkurenziert EU in allen tech. Bereichen
- gefallene Bankenkurse lösen Abschreibungsbedarf bei Grossanlegern aus (Versicherungen)
- Verleiderverkäufe, die Grossmutter verkauft ihre Fonds
- vielen Anlegern geraten Zertifikate in den Lieferbereich der Underlyings der Titel (diese verkaufen sie)
wahrscheinlich gibts auch noch charttechnische Gründe
gehört Freitag um 19.20 auf N-TV
(schätze mal, das Ziel ist bei ca. 6500 (wie März 07))
den Kleinanlegern wird Sand in die Augen gestreut :O:O, währenddem die Grossen längstens ihre Depots geräumt haben und short sind. Von diesen Kreisen (inkl. Hedgfonds) wird jede Aufwärtsbewegung für neue Short ausgenützt.
- USA wird billig (siehe GE), konkurenziert EU in allen tech. Bereichen
- gefallene Bankenkurse lösen Abschreibungsbedarf bei Grossanlegern aus (Versicherungen)
- Verleiderverkäufe, die Grossmutter verkauft ihre Fonds
- vielen Anlegern geraten Zertifikate in den Lieferbereich der Underlyings der Titel (diese verkaufen sie)
wahrscheinlich gibts auch noch charttechnische Gründe
gehört Freitag um 19.20 auf N-TV
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.105.491 von hasi22 am 19.01.08 17:42:06währenddem die Grossen längstens ihre Depots geräumt haben und short sind.
Verstehe!
Im Augenblick sind alle Aktien fest in der Hand von Kleinaktionären!!!
Verstehe!
Im Augenblick sind alle Aktien fest in der Hand von Kleinaktionären!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.105.127 von StockFetcher am 19.01.08 16:29:49Runter ja - Crash nein.
Die Wertberichtigung (Hyp.-Krise) sind weltweit noch lange
nicht alle bekannt bzw. vorgenommen.
Anschließend werden wir eine Kreditkarten-Krise
unvorstellbarer Größe in den USA erleben.
Ich gehe von unter 6.000 bis zum 30.06.2008 aus
Die Wertberichtigung (Hyp.-Krise) sind weltweit noch lange
nicht alle bekannt bzw. vorgenommen.
Anschließend werden wir eine Kreditkarten-Krise
unvorstellbarer Größe in den USA erleben.
Ich gehe von unter 6.000 bis zum 30.06.2008 aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.105.585 von haklmacher am 19.01.08 17:57:15Markt geht in Seitwärts, kein Crash. Crash dann im Oktober 2008.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.105.585 von haklmacher am 19.01.08 17:57:15Noch besser, Shorts werden vorher erst nochmal gegrillt, d.h. kurz neue ATH, danach Seitwärts und Crash im Oktober.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.105.530 von Datteljongleur am 19.01.08 17:47:04präzisiere,
die Grossen beweglichen !! wie Hedgfonds, usw.
dem Volk = lies Pensionskassen die bleiben natürlich dabei, auch diejenigen die sich von den Banken beruhigen lassen.
die Grossen beweglichen !! wie Hedgfonds, usw.
dem Volk = lies Pensionskassen die bleiben natürlich dabei, auch diejenigen die sich von den Banken beruhigen lassen.
Sukzessive weiter runter, Crash über 15% verhindert alleine schon die Technik...Crash in einzelnen Werten ist durchaus drin, dann aber mehr als 15%.....Könnte mir allerdings in Asien Drops über 10% am Tag vorstellen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.105.942 von Diamond-Investor am 19.01.08 19:18:12Udo Lindenberg, du hier ???
Ich denke, jetzt kann man gut Bankwerte kaufen. Billig wie noch nie
Ich denke, jetzt kann man gut Bankwerte kaufen. Billig wie noch nie
Also ich kann mich nicht so recht entscheiden
Ich danke Euch vielmals für die rege Teilnahme hier.
739 Leser bis jetzt, kommt schon, macht mit !
Jede STIMME zählt, auch Deine, Kommt es in den nächsten 3 Wochen zu einem CRASH ?
Einfach ein Ja oder Nein reicht, die Auswertung gibt es nächste Woche !
ICH ZÄHL AUF DICH !
739 Leser bis jetzt, kommt schon, macht mit !
Jede STIMME zählt, auch Deine, Kommt es in den nächsten 3 Wochen zu einem CRASH ?
Einfach ein Ja oder Nein reicht, die Auswertung gibt es nächste Woche !
ICH ZÄHL AUF DICH !
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.106.402 von StockFetcher am 19.01.08 21:18:35- nein
- nächste woche kommt bank of america und misoft, die könnten nach unten drücken, oder eben nach oben, wenn besser als erwartet.
- nächste woche kommt bank of america und misoft, die könnten nach unten drücken, oder eben nach oben, wenn besser als erwartet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.105.474 von trekstor am 19.01.08 17:38:0115% definitiv unmöglich, denk mal ab5-7% wird der Handel ausgesetzt. War doch bei 9/11 so oder?
Crash gabs doch schon beim DOW 20% unter TOP=Crash.
Ich hoffe dass wir nicht unter 6500 rutschen.
Also ich sage "NEIN" zum Crash beim DAX
Crash gabs doch schon beim DOW 20% unter TOP=Crash.
Ich hoffe dass wir nicht unter 6500 rutschen.
Also ich sage "NEIN" zum Crash beim DAX
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.106.111 von MdBJuppZupp am 19.01.08 19:59:55hab ich grad gelesen, Finanzwerte so attraktiv wie seit 20 Jahren nicht mehr. Aktuell aber sehr viel Unsicherheit vorhanden und das mag man ja bekanntlich sehr:-(
gehe noch von deutlichen kursabschlägen aus.
bislang wurden die probleme noch längst nicht
umfassend berücksichtigt.
wir werden noch deutlich mehr abschreibenungen
im bankbereich sehen. ein übergreifen auf die
übrigen kreditbereiche, wie konsumentenkredite
steht erst noch bevor.
auch ein übergreifen auf die übrige wirtschaft
dürfte auch noch nicht in die märkte eingepreist sein.
amerika dürfte, obwohl viele noch mit zahlen spielen und verschiedene interpretationen möglich sind,
bereits in der rezession sein. auch das ist noch nicht
in den märkten eskomtiert.
schwacher dollar, anziehende inflation und schwache
konjunkturentwicklung auch in europa dürften die
zentralbanken in eine echte zwickmühle bringen.
fallende zinsen udn damit billiges geld nütz nur kurzfristig, langfristig hat dies eine verheerende wirkung.
kurz- bis mittelfristig sehe ich kurse im dax deutlich
unter 6000. auch die übrigen märkte europa usa, aber auch besonders in asien (china) dürften die märkte noch sukzessive, d.h. nicht an einem tag, um 25 bis 30% fallen, zeitrahmen bis ca. mai, juni. dann kurze erholung im dax bis ca. 6500 bis 7000 und weltweit.
dann ein richtiger crash!!! wie ihn die wenigsten kennen.
crash also mittelfristig und insbesondere langfristig: JA
was hier zur zeit an geld in den markt gepumpt wird, kann das weltfinanzsystem nur an die wand fahren.
empfehle jede erholung unbedingt zum abbau von akltienpositionen zu nutzen.
alternative gold etc. und cash
elbepo
bislang wurden die probleme noch längst nicht
umfassend berücksichtigt.
wir werden noch deutlich mehr abschreibenungen
im bankbereich sehen. ein übergreifen auf die
übrigen kreditbereiche, wie konsumentenkredite
steht erst noch bevor.
auch ein übergreifen auf die übrige wirtschaft
dürfte auch noch nicht in die märkte eingepreist sein.
amerika dürfte, obwohl viele noch mit zahlen spielen und verschiedene interpretationen möglich sind,
bereits in der rezession sein. auch das ist noch nicht
in den märkten eskomtiert.
schwacher dollar, anziehende inflation und schwache
konjunkturentwicklung auch in europa dürften die
zentralbanken in eine echte zwickmühle bringen.
fallende zinsen udn damit billiges geld nütz nur kurzfristig, langfristig hat dies eine verheerende wirkung.
kurz- bis mittelfristig sehe ich kurse im dax deutlich
unter 6000. auch die übrigen märkte europa usa, aber auch besonders in asien (china) dürften die märkte noch sukzessive, d.h. nicht an einem tag, um 25 bis 30% fallen, zeitrahmen bis ca. mai, juni. dann kurze erholung im dax bis ca. 6500 bis 7000 und weltweit.
dann ein richtiger crash!!! wie ihn die wenigsten kennen.
crash also mittelfristig und insbesondere langfristig: JA
was hier zur zeit an geld in den markt gepumpt wird, kann das weltfinanzsystem nur an die wand fahren.
empfehle jede erholung unbedingt zum abbau von akltienpositionen zu nutzen.
alternative gold etc. und cash
elbepo
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.108.648 von elbepo am 20.01.08 15:28:32wäre der Thread repräsentativ, und der Großteil geht von fallenden Kursen aus, ist demzufolge nicht oder unterinvestiert würde dies für steigende Kurse stehen.
Was man auch berücksichtigen muss, dass Nationen wie China, Singapur, Russland und arabische Nationen auf Mrd von Dollar sitzen und das System mitstützen.
Ich frag mich nur wann Bernanke endlich die Zinsen senkt, doch erst am 30.01. ?
Was man auch berücksichtigen muss, dass Nationen wie China, Singapur, Russland und arabische Nationen auf Mrd von Dollar sitzen und das System mitstützen.
Ich frag mich nur wann Bernanke endlich die Zinsen senkt, doch erst am 30.01. ?
Wir haben bisher mickrige 12 Meinungen und 1500 Hits, Leute, beteiligt Euch, Eure MEinung ist wichtig. !
die bären feiern sich in den threads gegenseitig und überbieten sich in tiefstkursen.das spricht eigentlich für steigende kurse.crash nein.
18. Januar 2008
BÖRSE IM SINKFLUG
Die Optimisten sind in der Minderheit
Von Arne Gottschalck
Ein Dax-Wert, der an einem einzigen Tag mehr als 30 Prozent verliert - das gibt es selten. Beim Immobilienfinanzierer Hypo Real Estate ist genau das passiert. Eine panische Übertreibung - aber sicher nicht die letzte.
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Hamburg - Die Kreditkrise hält die Anleger in Atem. In dieser Woche war es die Hypo Real Estate (HRE) Chart zeigen, die für Panik sorgte. Am Dienstag erklärte die Münchner Bank, Millionen Euro abschreiben zu müssen. Und das, obwohl das Unternehmen lange behauptet hatte, nicht in die US-Kreditkrise verstrickt zu sein. Die Anleger reagierten entsetzt, die Aktie stürzte mehr als 30 Prozent ab. Nur dem geringen Gewicht, das die Bank im Dax Chart zeigen hat, war es zu verdanken, dass der Leitindex selbst nicht stärker fiel.
Mit dem Hypo-Real-Desaster ist die Kreditkrise, die als lokales Problem einiger US-Staaten begann, endgültig nach Deutschland gekommen. Dabei sind nicht nur Finanztitel betroffen. Auch die Sportfirma Adidas Chart zeigen musste am Dienstag fünf Prozent Wertverlust hinnehmen. Weil das Unternehmen Schnürsenkel verbrieft hat? Natürlich nicht. Dem allgemeinen Sog kann sich aber keiner mehr entziehen.
Oft ist das Ganze nur eine Frage der Kommunikation. Die HRE vermeldete am Dienstag Abschreibungen in Millionenhöhe: Das Unternehmen war eben doch im Subprime-Sektor engagiert - anders als vorher stets betont. Derartige Pannen dürfen bei einem Dax-Unternehmen nicht passieren. Um so weniger, als die Vorstände der Bank wissen mussten, wie dünnhäutig die Anleger reagieren würden. Die Tatsache, dass die Bank dennoch Geld verdient hat, spielte da kaum noch eine Rolle. Und besonders ungeschickt mutete es an, wenn die Manager während des Kursverfalls auch noch Aktien des eigenen Unternehmens kauften.
Rekord ade: Der Dax ist von seinem Höchststand deutlich abgerückt
Dass mittlerweile auch Aktien außerhalb der Finanzbranche ins Trudeln geraten, wird gängigerweise so erklärt: Die Amerikaner haben wegen der Immobilienkrise immer weniger Geld zur Verfügung und gehen daher weniger shoppen. Da der US-Binnenkonsum einen Gutteil der Weltwirtschaftsleistung ausmacht, leiden auch deutsche Exportunternehmen. Besonders schlimm könnte es werden, wenn sich die Prophezeiungen bewahrheiten, die derzeit die Runde machen: Demnach droht den USA sogar schon eine Rezession. Das gleiche könnte Japan bevorstehen.
Optimistischere Szenarien werden dagegen ausgeblendet. Mit der herrschenden Meinung fahren eben auch Profianleger und Marktexperten besser - weil alle dann gleichzeitig richtig liegen oder ebenso geschlossen daneben und so kaum angreifbar sind. Frei nach dem Motto: Die Masse irrt nie.
Dabei gibt es auch positive Nachrichten - die allerdings nicht mehr wahrgenommen werden. Deutschlands Wirtschaft zum Beispiel soll 2008 trotz der Immobilienkrise um 1,7 Prozent wachsen. Unternehmen wie Airbus haben 2007 Rekordbestellungen eingefahren.
TERMINVORSCHAU
Freitag, 18. Januar
General Electric veröffentlicht seine Jahreszahlen (Fairfield/USA)
Bekanntgabe des US- Verbrauchervertrauens (Michigan/USA)
Montag, 21. Januar
Bekanntgabe der deutschen Erzeugerpreise durch das Statistische Bundesamt (Wiesbaden)
Dienstag, 22. Januar
Veröffentlichung der Quartalszahlen der Bank of America (Charlotte/USA)
Mittwoch, 23. Januar
Vorlage der Quartalszahlen von Ebay (San José/USA)
Beginn Weltwirtschaftsforum (Davos, bis 27.01.2008)
Donnerstag, 24. Januar
Hauptversammlung von Siemens und Bekanntgabe der Zahlen des ersten Quartals (München)
Auch in den USA ist nicht alles düster: Die Amerikaner sitzen auf einem Berg von Geld, investiert in Aktien, Anleihen und am Geldmarkt. Dominic Rossi, Aktienchef von Threadneedle, wies schon im Oktober vergangenen Jahres darauf hin, dass das Gesamtvermögen der Amerikaner sechsmal so groß ist wie ihre Schulden.
Freilich, das ist nur ein statistischer Wert. Genauso statistisch ist aber der S&P/Case-Shiller-Hauspreisindex, demzufolge US-Immobilien von Oktober 2006 bis Oktober 2007 rund sieben Prozent an Wert verloren haben. Dabei sind Immobiliengeschäft und -wertentwicklung lokale Größen. Das südwestliche Kalifornien ist nicht mit dem nordöstlichen Connecticut zu vergleichen.
Die Situation ist also nicht ganz so schwarz, wie viele sie aktuell gern sehen. Lügen also die Börsen, wenn sie Unternehmen wie HRE mit herben Abschlägen strafen?
Nein, denn in gewisser Weise hat die Börse immer Recht. Kursentwicklungen zeigen, welchen Wert Anleger einer Aktie für die Zukunft beimessen. Im Falle der HRE war das am Dienstag wenig. Allerdings nimmt bisweilen die Panik überhand. Zu tief sitzen offenbar die Verunsicherung und der Unwille, eine andere Markteinschätzung abzugeben als die Mehrheit.
Erschreckend ist, in welchem Maße die Börse sich davon regieren lässt. Denn eigentlich darf das stete Aufflackern der Kreditkrise niemanden mehr überraschen. Die Konstruktion der US-Kredite - der Ursache für die aktuelle Vertrauenskrise - ist schließlich bekannt.
BÖRSE IM SINKFLUG
Die Optimisten sind in der Minderheit
Von Arne Gottschalck
Ein Dax-Wert, der an einem einzigen Tag mehr als 30 Prozent verliert - das gibt es selten. Beim Immobilienfinanzierer Hypo Real Estate ist genau das passiert. Eine panische Übertreibung - aber sicher nicht die letzte.
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Hamburg - Die Kreditkrise hält die Anleger in Atem. In dieser Woche war es die Hypo Real Estate (HRE) Chart zeigen, die für Panik sorgte. Am Dienstag erklärte die Münchner Bank, Millionen Euro abschreiben zu müssen. Und das, obwohl das Unternehmen lange behauptet hatte, nicht in die US-Kreditkrise verstrickt zu sein. Die Anleger reagierten entsetzt, die Aktie stürzte mehr als 30 Prozent ab. Nur dem geringen Gewicht, das die Bank im Dax Chart zeigen hat, war es zu verdanken, dass der Leitindex selbst nicht stärker fiel.
Mit dem Hypo-Real-Desaster ist die Kreditkrise, die als lokales Problem einiger US-Staaten begann, endgültig nach Deutschland gekommen. Dabei sind nicht nur Finanztitel betroffen. Auch die Sportfirma Adidas Chart zeigen musste am Dienstag fünf Prozent Wertverlust hinnehmen. Weil das Unternehmen Schnürsenkel verbrieft hat? Natürlich nicht. Dem allgemeinen Sog kann sich aber keiner mehr entziehen.
Oft ist das Ganze nur eine Frage der Kommunikation. Die HRE vermeldete am Dienstag Abschreibungen in Millionenhöhe: Das Unternehmen war eben doch im Subprime-Sektor engagiert - anders als vorher stets betont. Derartige Pannen dürfen bei einem Dax-Unternehmen nicht passieren. Um so weniger, als die Vorstände der Bank wissen mussten, wie dünnhäutig die Anleger reagieren würden. Die Tatsache, dass die Bank dennoch Geld verdient hat, spielte da kaum noch eine Rolle. Und besonders ungeschickt mutete es an, wenn die Manager während des Kursverfalls auch noch Aktien des eigenen Unternehmens kauften.
Rekord ade: Der Dax ist von seinem Höchststand deutlich abgerückt
Dass mittlerweile auch Aktien außerhalb der Finanzbranche ins Trudeln geraten, wird gängigerweise so erklärt: Die Amerikaner haben wegen der Immobilienkrise immer weniger Geld zur Verfügung und gehen daher weniger shoppen. Da der US-Binnenkonsum einen Gutteil der Weltwirtschaftsleistung ausmacht, leiden auch deutsche Exportunternehmen. Besonders schlimm könnte es werden, wenn sich die Prophezeiungen bewahrheiten, die derzeit die Runde machen: Demnach droht den USA sogar schon eine Rezession. Das gleiche könnte Japan bevorstehen.
Optimistischere Szenarien werden dagegen ausgeblendet. Mit der herrschenden Meinung fahren eben auch Profianleger und Marktexperten besser - weil alle dann gleichzeitig richtig liegen oder ebenso geschlossen daneben und so kaum angreifbar sind. Frei nach dem Motto: Die Masse irrt nie.
Dabei gibt es auch positive Nachrichten - die allerdings nicht mehr wahrgenommen werden. Deutschlands Wirtschaft zum Beispiel soll 2008 trotz der Immobilienkrise um 1,7 Prozent wachsen. Unternehmen wie Airbus haben 2007 Rekordbestellungen eingefahren.
TERMINVORSCHAU
Freitag, 18. Januar
General Electric veröffentlicht seine Jahreszahlen (Fairfield/USA)
Bekanntgabe des US- Verbrauchervertrauens (Michigan/USA)
Montag, 21. Januar
Bekanntgabe der deutschen Erzeugerpreise durch das Statistische Bundesamt (Wiesbaden)
Dienstag, 22. Januar
Veröffentlichung der Quartalszahlen der Bank of America (Charlotte/USA)
Mittwoch, 23. Januar
Vorlage der Quartalszahlen von Ebay (San José/USA)
Beginn Weltwirtschaftsforum (Davos, bis 27.01.2008)
Donnerstag, 24. Januar
Hauptversammlung von Siemens und Bekanntgabe der Zahlen des ersten Quartals (München)
Auch in den USA ist nicht alles düster: Die Amerikaner sitzen auf einem Berg von Geld, investiert in Aktien, Anleihen und am Geldmarkt. Dominic Rossi, Aktienchef von Threadneedle, wies schon im Oktober vergangenen Jahres darauf hin, dass das Gesamtvermögen der Amerikaner sechsmal so groß ist wie ihre Schulden.
Freilich, das ist nur ein statistischer Wert. Genauso statistisch ist aber der S&P/Case-Shiller-Hauspreisindex, demzufolge US-Immobilien von Oktober 2006 bis Oktober 2007 rund sieben Prozent an Wert verloren haben. Dabei sind Immobiliengeschäft und -wertentwicklung lokale Größen. Das südwestliche Kalifornien ist nicht mit dem nordöstlichen Connecticut zu vergleichen.
Die Situation ist also nicht ganz so schwarz, wie viele sie aktuell gern sehen. Lügen also die Börsen, wenn sie Unternehmen wie HRE mit herben Abschlägen strafen?
Nein, denn in gewisser Weise hat die Börse immer Recht. Kursentwicklungen zeigen, welchen Wert Anleger einer Aktie für die Zukunft beimessen. Im Falle der HRE war das am Dienstag wenig. Allerdings nimmt bisweilen die Panik überhand. Zu tief sitzen offenbar die Verunsicherung und der Unwille, eine andere Markteinschätzung abzugeben als die Mehrheit.
Erschreckend ist, in welchem Maße die Börse sich davon regieren lässt. Denn eigentlich darf das stete Aufflackern der Kreditkrise niemanden mehr überraschen. Die Konstruktion der US-Kredite - der Ursache für die aktuelle Vertrauenskrise - ist schließlich bekannt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.106.111 von MdBJuppZupp am 19.01.08 19:59:55apropos "Banken billig wie noch nie", schau mal etwas zurück !!
DBK war im März 2003 auf ca. 35.- !!! (heute 78.4 runter von fast 120.-)
DBK war im März 2003 auf ca. 35.- !!! (heute 78.4 runter von fast 120.-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.109.288 von ballard1 am 20.01.08 18:04:56Dabei gibt es auch positive Nachrichten - die allerdings nicht mehr wahrgenommen werden. Deutschlands Wirtschaft zum Beispiel soll 2008 trotz der Immobilienkrise um 1,7 Prozent wachsen
Vor drei Wochen war noch von 2,2 Prozent die Rede, dies wurde dann schritt für schritt auf: 2,0-1,8-zuletzt habe ich 1,6 gehört heruntergeschraubt, was soll daran positiv sein
Vor drei Wochen war noch von 2,2 Prozent die Rede, dies wurde dann schritt für schritt auf: 2,0-1,8-zuletzt habe ich 1,6 gehört heruntergeschraubt, was soll daran positiv sein
Nein, denke ich für nächste Woche nicht, Mo abwarten wie sich Infos aus Übersee niederschlagen, wenn nach unten dann ab Mitte der Woche, sicherlich nicht vorher, würde den DAX bis Mi bei 7450 sehen, LG Eurolove
Ich glaube der Markt wird schon morgen richtig runter gehen auch wenn in USA Feiertag ist, wer soll denn in dieser Situation dagegenhalten, ich war jahrelang optimistisch aber jetzt ist Schicht im Schacht.
Am besten wird es sein morgen alles zum ersten Kurs rauszuhauen, denn das wird der Wochenhöchstkurs sein.
Indien sensex 30
Wir werden morgen aufstehen und dann sehen das es in Indien 8 % runter gegangen ist, danach geht es in Europa weiter, kann mir evtl. USA dann als Retter am Dienstag vorstellen, zuerst im Minus, dann Intradayreversal und am Ende +- 0
http://www.youtube.com/watch?v=C2ODXxZa_lk
Shanghau Schwengel, danke für den tipp
Wir werden morgen aufstehen und dann sehen das es in Indien 8 % runter gegangen ist, danach geht es in Europa weiter, kann mir evtl. USA dann als Retter am Dienstag vorstellen, zuerst im Minus, dann Intradayreversal und am Ende +- 0
http://www.youtube.com/watch?v=C2ODXxZa_lk
Shanghau Schwengel, danke für den tipp
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.109.403 von Jjeiiin am 20.01.08 18:33:09oder der Tiefpunkt...
Schon lange kein Limit Down bei Indizes erlebt, wird mal wieder Zeit, vielleicht schon heute Nacht
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.109.398 von Jjeiiin am 20.01.08 18:31:35Und gerade weil Feiertag ist wird es besonders gefährlich die Amis kommen nicht raus und verkaufen dann panikartig, will den Teufel ja nicht an die Wand malen aber so wird es kommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.109.484 von Jjeiiin am 20.01.08 18:53:01...oder müssen verkaufen weil sie auf Pump spekuliert haben, margin call
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.109.497 von Jjeiiin am 20.01.08 18:55:03...geh jetzt erstmal eine Runde meditieren, wird aufregend morgen
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.109.403 von Jjeiiin am 20.01.08 18:33:09cool daß Du über so hellseherische Fähigkeiten verfügst.
Bist draussen und jetzt muss Dir jeder folgen, korrekt, daher auch ein Spamerpost nach dem anderen.
Bin ja auch kein Extrem-Optimist, aber die Kirche kann man schon im Dorf lassen.
Wir werden sehen was passiert, kurzfristig geh ich auch von etwas leichteren Notierungen aus
Bist draussen und jetzt muss Dir jeder folgen, korrekt, daher auch ein Spamerpost nach dem anderen.
Bin ja auch kein Extrem-Optimist, aber die Kirche kann man schon im Dorf lassen.
Wir werden sehen was passiert, kurzfristig geh ich auch von etwas leichteren Notierungen aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.109.537 von ballard1 am 20.01.08 19:03:22Bist draussen und jetzt muss Dir jeder folgen, korrekt, daher auch ein Spamerpost nach dem anderen.
Bin voll investiert (zum Glück v.a. mit Discountern), hab nur meinen Gedanken freien Lauf gelassen, und jetzt muss Dir jeder folgen ist ja mehr als lächerlich, aber ich bilde mir wirklich ein über hellseherische Fähigkeiten zu verfügen, manchmal ist das auch ganz schön erschreckend
Bin voll investiert (zum Glück v.a. mit Discountern), hab nur meinen Gedanken freien Lauf gelassen, und jetzt muss Dir jeder folgen ist ja mehr als lächerlich, aber ich bilde mir wirklich ein über hellseherische Fähigkeiten zu verfügen, manchmal ist das auch ganz schön erschreckend
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.109.569 von Jjeiiin am 20.01.08 19:11:38Setz doch alles auf Short, was Du hast. Dann weißt Du morgen Abend, ob Du hellseherische Fähigkeiten hast :-)))
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.109.773 von pyramus am 20.01.08 19:46:05Vereinigte Staaten
Aktienmärkte nehmen Rezession vorweg
Von Bettina Schulz, London
Aktienmärkte: Zu viele “schlechte Nachrichten“
Aktienmärkte: Zu viele "schlechte Nachrichten"
20. Januar 2008 Einen derart jämmerlichen Jahresauftakt hat es an den Weltbörsen seit den fünfziger Jahren nicht gegeben, als Aktienindizes wie der amerikanische Standard & Poor's 500 Index eingeführt wurden. Die Angst vor einer amerikanischen Rezession und die schauerlichen Quartalsergebnisse von Citigroup, JP Morgan und Merrill Lynch schickten die Börsen auf eine Talfahrt, die selbst die Ankündigung eines fiskalpolitischen Hilfspakets von etwa 130 Milliarden Dollar durch die Bush-Administration am Freitag nicht aufhalten konnte.
Der amerikanische Aktienindex S&P 500 verlor allein in der vergangenen Woche 5,4 Prozent. Er hat damit seit Jahresauftakt fast 10 Prozent eingebüßt. Auch der Deutsche Aktienindex lag am Freitagabend mit 7314,17 Punkten 10 Prozent tiefer als zu Jahresbeginn. Der M-Dax hat seither gar 16 Prozent verloren.
Die Kursabschläge bedeuten, dass an den Märkten eine moderate Rezession in den Vereinigten Staaten bereits in den Preisen einberechnet ist. Es geht den Marktteilnehmern kaum noch darum, ob die Vereinigten Staaten in eine Rezession schlittern werden, sondern nur noch darum, wie ausgeprägt diese konjunkturelle Schwächephase sein wird. Die Sorge um die Liquiditätskrise am Interbankenmarkt ist vergessen. Das Augenmerk richtet sich derzeit auf die makroökonomischen Auswirkungen der Finanzkrise.
Zum Thema
* „180 quälende Tage für die Aktienmärkte“
* Investoren müssen in Aktien investiert bleiben
* Aktien-Bilanz 2007: Die deutschen Anleger feiern Heimsiege
* „Ich würde gegenwärtig keine Aktien kaufen“
Wie im Jahr 1990: Talfahrt der Aktienmärkte
Entsprechend reagieren die Märkte: Die Rohstoffpreise gaben inklusive Öl, Basismetallen und Agrarrohstoffen auf breiter Basis nach, da spekuliert wird, dass eine amerikanische Rezession mit entsprechend globalen Auswirkungen die Nachfrage nach Rohstoffen schwächen könnte. Der Ölpreis verlor vergangene Woche 2,3 Prozent, zog am Freitag nach der Hilfsankündigung von Präsident George Bush allerdings wieder auf knapp über 90 Dollar je Barrel an.
Der Goldpreis lag leicht höher bei 881,60 Dollar je Feinunze, da Rezessionsängste die Nachfrage nach dem Edelmetall schüren. An den Anleihemärkten fielen die amerikanischen Renditen auf den niedrigsten Stand seit Sommer 2003 und die Renditen in der Währungsunion auf den tiefsten Stand seit Sommer 2006. Bemerkungen von Vertretern der Europäischen Zentralbank (EZB) zeigten vergangene Woche, dass das Augenmerk selbst dort von den Inflationsgefahren langsam auf die gesamtwirtschaftlichen Folgen der Finanzkrise schwenkt.
Die Talfahrt der Aktienmärkte spiegelt das Verhalten der Kurse zur Zeit der amerikanischen Rezession im Jahr 1990 wider. Damals hatten die Märkte in den Vereinigten Staaten 16 Prozent, in der Währungsunion 10, in Japan 23 und in den Schwellenländern um 11 Prozent nachgegeben - mit der derzeitigen Konstellation fast identische Kursrückschläge.
Rezession in Europa und Japan?
Würde es in den Vereinigten Staaten wirklich zu der von den Märkten antizipierten Rezession kommen, wäre dies bedrohlicher als nur eine deutliche Abschwächung der Konjunktur auf magere Wachstumszahlen. In einer Rezession verhalten sich Investoren und Verbraucher anders. Sie investieren weniger, geben weniger aus und tragen damit unweigerlich zu einer deutlichen Verschlechterung des Arbeitsmarktes bei - eine Konstellation, die bei einem „nur“ schwachen Wirtschaftswachstum ausbleibt.
Sollte es jetzt zu der befürchteten Rezession kommen, dürfte sie nach Einschätzung der Investmentbank JP Morgan dennoch kürzer als normale Rezessionen ausfallen mit einer Dauer von vielleicht sechs bis neun Monaten und einem moderaten Wachstumseinbruch von nur einem Prozent. Allerdings dürfte sie auf Europa und Japan übergreifen, wenn auch nicht auf die Schwellenländer. Zahlreiche Analysten in der Londoner City und der Wall Street glauben allerdings, dass die Märkte derzeit übertreiben und eine Rezession gerade noch vermieden wird. Lehman Brothers schätzt, die Wahrscheinlichkeit einer amerikanischen Rezession liege derzeit bei 40 Prozent, wenn man dies überhaupt beziffern kann.
Den Wachstumseinbruch abfedern
Es gibt Trost. In früheren Jahren war die amerikanische Federal Reserve während einer Rezession mit relativ hohen Inflationsgefahren konfrontiert, reagierte daher angesichts der sich zusammenbrauenden Rezession nicht schnell genug mit Zinssenkungen. Sollte die Rezession jetzt im zweiten Quartal beginnen, wie es viele Marktteilnehmer erwarten, hätte die Federal Reserve ihren Leitzins bereits im Vorfeld um mindestens 150 Basispunkte zurückgenommen, gibt Lehman Brothers zu bedenken.
Der nächste Zinsschritt von 50 Basispunkten wird bereits für Ende dieses Monats erwartet. „Damit wäre der angeblich so langsam reagierende, akademische Chairman der Federal Reserve, Ben Bernanke, proaktiver und reaktionsschneller als sein Vorgänger“, sagt Lehman Brothers. Das könnte das Ausmaß eines Wachstumseinbruchs abfedern.
Tiefpunkt in der Mitte einer Rezession
Das Gleiche gelte für fiskalpolitische Maßnahmen, deren Ausarbeitung und Verhandlung von Bush bereits in Aussicht gestellt wurde. Derartige Hilfspakete folgten in früheren Rezessionen erst, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen und die Rezession fast wieder vorbei war. Selbst in der Rezession im Jahr 2001 wurden die Steuersenkungen erst eingeführt, als die Rezession bereits zur Hälfte vorbei war. All dies kann den befürchteten Wachstumseinbruch möglicherweise nicht verhindern, seine Ausmaße jedoch begrenzen.
Ist also alles halb so schlimm? Können Anleger wieder an die Märkte zurückkehren und lukrative Kaufgelegenheiten nutzen? Die Versuchung ist groß, denn die Risikoaversion der meisten Investoren ist extrem hoch, normalerweise die ideale Konstellation, um günstige Bewertungen einzusammeln, bevor die Konkurrenz es tut.
Ein Blick in die Vergangenheit zeigt allerdings, dass der amerikanische Aktienmarkt seinen Tiefpunkt erst in der Mitte einer Rezession erreicht. JP Morgan warnt, dass dieser Zeitpunkt frühestens im März oder April erreicht wäre, der Zeitpunkt für den Griff nach günstig bewerteten Aktien also jetzt verfrüht wäre. Zu viele „schlechte Nachrichten“ müssten die Märkte in naher Zukunft noch abfedern.
Aktienmärkte nehmen Rezession vorweg
Von Bettina Schulz, London
Aktienmärkte: Zu viele “schlechte Nachrichten“
Aktienmärkte: Zu viele "schlechte Nachrichten"
20. Januar 2008 Einen derart jämmerlichen Jahresauftakt hat es an den Weltbörsen seit den fünfziger Jahren nicht gegeben, als Aktienindizes wie der amerikanische Standard & Poor's 500 Index eingeführt wurden. Die Angst vor einer amerikanischen Rezession und die schauerlichen Quartalsergebnisse von Citigroup, JP Morgan und Merrill Lynch schickten die Börsen auf eine Talfahrt, die selbst die Ankündigung eines fiskalpolitischen Hilfspakets von etwa 130 Milliarden Dollar durch die Bush-Administration am Freitag nicht aufhalten konnte.
Der amerikanische Aktienindex S&P 500 verlor allein in der vergangenen Woche 5,4 Prozent. Er hat damit seit Jahresauftakt fast 10 Prozent eingebüßt. Auch der Deutsche Aktienindex lag am Freitagabend mit 7314,17 Punkten 10 Prozent tiefer als zu Jahresbeginn. Der M-Dax hat seither gar 16 Prozent verloren.
Die Kursabschläge bedeuten, dass an den Märkten eine moderate Rezession in den Vereinigten Staaten bereits in den Preisen einberechnet ist. Es geht den Marktteilnehmern kaum noch darum, ob die Vereinigten Staaten in eine Rezession schlittern werden, sondern nur noch darum, wie ausgeprägt diese konjunkturelle Schwächephase sein wird. Die Sorge um die Liquiditätskrise am Interbankenmarkt ist vergessen. Das Augenmerk richtet sich derzeit auf die makroökonomischen Auswirkungen der Finanzkrise.
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Entsprechend reagieren die Märkte: Die Rohstoffpreise gaben inklusive Öl, Basismetallen und Agrarrohstoffen auf breiter Basis nach, da spekuliert wird, dass eine amerikanische Rezession mit entsprechend globalen Auswirkungen die Nachfrage nach Rohstoffen schwächen könnte. Der Ölpreis verlor vergangene Woche 2,3 Prozent, zog am Freitag nach der Hilfsankündigung von Präsident George Bush allerdings wieder auf knapp über 90 Dollar je Barrel an.
Der Goldpreis lag leicht höher bei 881,60 Dollar je Feinunze, da Rezessionsängste die Nachfrage nach dem Edelmetall schüren. An den Anleihemärkten fielen die amerikanischen Renditen auf den niedrigsten Stand seit Sommer 2003 und die Renditen in der Währungsunion auf den tiefsten Stand seit Sommer 2006. Bemerkungen von Vertretern der Europäischen Zentralbank (EZB) zeigten vergangene Woche, dass das Augenmerk selbst dort von den Inflationsgefahren langsam auf die gesamtwirtschaftlichen Folgen der Finanzkrise schwenkt.
Die Talfahrt der Aktienmärkte spiegelt das Verhalten der Kurse zur Zeit der amerikanischen Rezession im Jahr 1990 wider. Damals hatten die Märkte in den Vereinigten Staaten 16 Prozent, in der Währungsunion 10, in Japan 23 und in den Schwellenländern um 11 Prozent nachgegeben - mit der derzeitigen Konstellation fast identische Kursrückschläge.
Rezession in Europa und Japan?
Würde es in den Vereinigten Staaten wirklich zu der von den Märkten antizipierten Rezession kommen, wäre dies bedrohlicher als nur eine deutliche Abschwächung der Konjunktur auf magere Wachstumszahlen. In einer Rezession verhalten sich Investoren und Verbraucher anders. Sie investieren weniger, geben weniger aus und tragen damit unweigerlich zu einer deutlichen Verschlechterung des Arbeitsmarktes bei - eine Konstellation, die bei einem „nur“ schwachen Wirtschaftswachstum ausbleibt.
Sollte es jetzt zu der befürchteten Rezession kommen, dürfte sie nach Einschätzung der Investmentbank JP Morgan dennoch kürzer als normale Rezessionen ausfallen mit einer Dauer von vielleicht sechs bis neun Monaten und einem moderaten Wachstumseinbruch von nur einem Prozent. Allerdings dürfte sie auf Europa und Japan übergreifen, wenn auch nicht auf die Schwellenländer. Zahlreiche Analysten in der Londoner City und der Wall Street glauben allerdings, dass die Märkte derzeit übertreiben und eine Rezession gerade noch vermieden wird. Lehman Brothers schätzt, die Wahrscheinlichkeit einer amerikanischen Rezession liege derzeit bei 40 Prozent, wenn man dies überhaupt beziffern kann.
Den Wachstumseinbruch abfedern
Es gibt Trost. In früheren Jahren war die amerikanische Federal Reserve während einer Rezession mit relativ hohen Inflationsgefahren konfrontiert, reagierte daher angesichts der sich zusammenbrauenden Rezession nicht schnell genug mit Zinssenkungen. Sollte die Rezession jetzt im zweiten Quartal beginnen, wie es viele Marktteilnehmer erwarten, hätte die Federal Reserve ihren Leitzins bereits im Vorfeld um mindestens 150 Basispunkte zurückgenommen, gibt Lehman Brothers zu bedenken.
Der nächste Zinsschritt von 50 Basispunkten wird bereits für Ende dieses Monats erwartet. „Damit wäre der angeblich so langsam reagierende, akademische Chairman der Federal Reserve, Ben Bernanke, proaktiver und reaktionsschneller als sein Vorgänger“, sagt Lehman Brothers. Das könnte das Ausmaß eines Wachstumseinbruchs abfedern.
Tiefpunkt in der Mitte einer Rezession
Das Gleiche gelte für fiskalpolitische Maßnahmen, deren Ausarbeitung und Verhandlung von Bush bereits in Aussicht gestellt wurde. Derartige Hilfspakete folgten in früheren Rezessionen erst, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen und die Rezession fast wieder vorbei war. Selbst in der Rezession im Jahr 2001 wurden die Steuersenkungen erst eingeführt, als die Rezession bereits zur Hälfte vorbei war. All dies kann den befürchteten Wachstumseinbruch möglicherweise nicht verhindern, seine Ausmaße jedoch begrenzen.
Ist also alles halb so schlimm? Können Anleger wieder an die Märkte zurückkehren und lukrative Kaufgelegenheiten nutzen? Die Versuchung ist groß, denn die Risikoaversion der meisten Investoren ist extrem hoch, normalerweise die ideale Konstellation, um günstige Bewertungen einzusammeln, bevor die Konkurrenz es tut.
Ein Blick in die Vergangenheit zeigt allerdings, dass der amerikanische Aktienmarkt seinen Tiefpunkt erst in der Mitte einer Rezession erreicht. JP Morgan warnt, dass dieser Zeitpunkt frühestens im März oder April erreicht wäre, der Zeitpunkt für den Griff nach günstig bewerteten Aktien also jetzt verfrüht wäre. Zu viele „schlechte Nachrichten“ müssten die Märkte in naher Zukunft noch abfedern.
ich stimme gegen crash.
kann mir gut vorstellen, das bernanke nächste woche außerplanmäßig eine zinssenkung von 100 punkten verkündet. sogar eine senkung um 1,25% könnte ich mir vorstellen.
durch die momentane extrem pessimistische stimmung wird diese meldung ein kursfeuerwerk auslösen. 8% plus im nasdaq an diesem tag halte ich nicht für ausgeschlossen.
kann mir gut vorstellen, das bernanke nächste woche außerplanmäßig eine zinssenkung von 100 punkten verkündet. sogar eine senkung um 1,25% könnte ich mir vorstellen.
durch die momentane extrem pessimistische stimmung wird diese meldung ein kursfeuerwerk auslösen. 8% plus im nasdaq an diesem tag halte ich nicht für ausgeschlossen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.110.289 von ballard1 am 20.01.08 21:21:02Hast Du da auch eine Quellenangabe? Der Artikel "Anleger müssen investiert bleiben" wäre sicher thematisch auch interessant.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.110.305 von steven_trader am 20.01.08 21:23:40mittlerweile glaub ich nur noch an ne planmässige Zinssenkung am 30.01., sonst hätte der die wohl letzte Woche gemacht. Zinssenlung max. 0,75% mehr nicht.
Ich in den Kursen leider wohl auch schon drin.
@pyramus
Quelle ist faz.de
Ich in den Kursen leider wohl auch schon drin.
@pyramus
Quelle ist faz.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.110.506 von ballard1 am 20.01.08 21:54:13Danke :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.110.506 von ballard1 am 20.01.08 21:54:13Nikkei steht aktuell 3,5 % im Minus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.111.426 von pyramus am 21.01.08 06:05:59Asien hat sich die letzten Handelstage auch weit besser gehalten.
Ma schaun was der DAX bei Eröffnung macht. Der war schön öfters für ne Überraschung gut.
Ma schaun was der DAX bei Eröffnung macht. Der war schön öfters für ne Überraschung gut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.109.403 von Jjeiiin am 20.01.08 18:33:09Ich glaube der Markt wird schon morgen richtig runter gehen auch wenn in USA Feiertag ist, wer soll denn in dieser Situation dagegenhalten, ich war jahrelang optimistisch aber jetzt ist Schicht im Schacht.
Am besten wird es sein morgen alles zum ersten Kurs rauszuhauen, denn das wird der Wochenhöchstkurs sein.
Wir werden morgen aufstehen und dann sehen das es in Indien 8 % runter gegangen ist, danach geht es in Europa weiter, kann mir evtl. USA dann als Retter am Dienstag vorstellen, zuerst im Minus, dann Intradayreversal und am Ende +- 0
Und gerade weil Feiertag ist wird es besonders gefährlich die Amis kommen nicht raus und verkaufen dann panikartig, will den Teufel ja nicht an die Wand malen aber so wird es kommen.
...oder müssen verkaufen weil sie auf Pump spekuliert haben, margin call
Am besten wird es sein morgen alles zum ersten Kurs rauszuhauen, denn das wird der Wochenhöchstkurs sein.
Wir werden morgen aufstehen und dann sehen das es in Indien 8 % runter gegangen ist, danach geht es in Europa weiter, kann mir evtl. USA dann als Retter am Dienstag vorstellen, zuerst im Minus, dann Intradayreversal und am Ende +- 0
Und gerade weil Feiertag ist wird es besonders gefährlich die Amis kommen nicht raus und verkaufen dann panikartig, will den Teufel ja nicht an die Wand malen aber so wird es kommen.
...oder müssen verkaufen weil sie auf Pump spekuliert haben, margin call
...sensex(indien) heute -8,3%? Meine ich hab es gerade auf bloomberg gesehen, ich sag ja das macht mir angst
Bin voll investiert (zum Glück v.a. mit Discountern), hab nur meinen Gedanken freien Lauf gelassen, und jetzt muss Dir jeder folgen ist ja mehr als lächerlich, aber ich bilde mir wirklich ein über hellseherische Fähigkeiten zu verfügen, manchmal ist das auch ganz schön erschreckend
Bin voll investiert (zum Glück v.a. mit Discountern), hab nur meinen Gedanken freien Lauf gelassen, und jetzt muss Dir jeder folgen ist ja mehr als lächerlich, aber ich bilde mir wirklich ein über hellseherische Fähigkeiten zu verfügen, manchmal ist das auch ganz schön erschreckend
mal ehrlich Leute, ganze 3 Leute einschließlich ich haben an einen Crash für heute geglaubt, das hätte mindestens die Alarmglocken klingeln lassen müssen.
Der Kursverluaf heute sollte keinen wundern, welch Blutbad
Der Kursverluaf heute sollte keinen wundern, welch Blutbad
Panikverkäufe lassen Börsen weltweit einbrechen..
http://reboundhotstocks.blogspot.com/2008/01/panikverkufe-la…
http://reboundhotstocks.blogspot.com/2008/01/panikverkufe-la…
mein Put hat heute Nachmittag das Ziel erreicht +80%
(etwas zu früh, aber ich war durch arbeiten absorbiert (und morgen auch))
Frage mich nun, was morgen in den USA abgeht, könnte man da nochmals putten ????
(etwas zu früh, aber ich war durch arbeiten absorbiert (und morgen auch))
Frage mich nun, was morgen in den USA abgeht, könnte man da nochmals putten ????
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.114.370 von StockFetcher am 21.01.08 12:03:10Wieso, verstehe ich das richtig? Du hattest doch auf 15 % Kursrückgang gesetzt an einem Tag. Wo sind die?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.113.277 von Jjeiiin am 21.01.08 10:46:13Ich hatte zu 100% recht, kann mir aber nichts dafür kaufen, im Gegenteil, morgen werden sie sich vor den Amis in die Hosen machen und wenn die Amerikaner anfangen zu handeln ist es Zeit die Hände aufzuhalten, d.h. so zwischen 13-15 Uhr, wenn ich daytrader wär wurde ich dann mit nem call in den Markt gehen, kurzfristig versteht sich, denn der dax wird noch auf 5300 fallen im Laufe des Jahres und dann ist Zeit für den Wiedereinstieg
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.113.343 von Jjeiiin am 21.01.08 10:50:44Sensex = Senioren Sex in Indien????? Das ist was für den VW Betreibsrat
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.134.771 von MdBJuppZupp am 22.01.08 19:56:53Sensex - ich habs nicht erfunden, vielleicht die Schweizer?
Letztes mal vor dem Crash war die Umfrage kurz vor dem schwarzen Montag ein goldener Indikator.
Lasst es uns wieder tun.
Wer erwartet für Montag - Mittwoch einen erneuten Crash, bitte abstimmen !!!
Ich erwarte gleich Montag einen, wenn Asien und Indien verkünden:
Die Börsen wurden zum Handel ausgesetzt, um schlimmeres zu vermeiden !
1 Stimme für Crash am Montag - Mittwoch!
Wer ist dabei, wer dagegen ?
P.S. Es könnte sehr hilfreich für jeden sein, seine ehrliche Meinung und Stimme abzugeben.
Lasst es uns wieder tun.
Wer erwartet für Montag - Mittwoch einen erneuten Crash, bitte abstimmen !!!
Ich erwarte gleich Montag einen, wenn Asien und Indien verkünden:
Die Börsen wurden zum Handel ausgesetzt, um schlimmeres zu vermeiden !
1 Stimme für Crash am Montag - Mittwoch!
Wer ist dabei, wer dagegen ?
P.S. Es könnte sehr hilfreich für jeden sein, seine ehrliche Meinung und Stimme abzugeben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.588.693 von StockFetcher am 08.03.08 19:17:10Die Ähnlichkeit ist sehr frappierend,
wobei ich glaube,
daß es so abläuft wie 2000 ein Salami-Crash,
aber etwas zügiger,da die Immo-Krise jeden Tag bald Neuigkeiten an den Tag legt.....
Cl.
wobei ich glaube,
daß es so abläuft wie 2000 ein Salami-Crash,
aber etwas zügiger,da die Immo-Krise jeden Tag bald Neuigkeiten an den Tag legt.....
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