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    Credit Suisse (CSGN) WKN: 876800 - Die letzten 30 Beiträge

    eröffnet am 24.01.08 12:41:06 von
    neuester Beitrag 24.04.23 12:01:15 von
    Beiträge: 2.096
    ID: 1.137.693
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    ISIN: CH0012138530 · WKN: 876800
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      schrieb am 24.04.23 12:01:15
      Beitrag Nr. 2.096 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.577.265 von Ricardo24 am 29.03.23 18:11:02
      Zitat von Ricardo24: Die Banken sind nun mal cleverer als Politiker die ziehen alle überm Tisch und die Politiker merken es nicht


      Naja, man wehrt sich inzwischen ....👏👏

      Gläubiger der Credit Suisse wehren sich gegen die von der Schweizer Finanzaufsicht (Finma) verordnete Zwangsabschreibung bestimmter Nachranganleihen. Die Kanzlei Quinn Emanuel hat im Auftrag von Investoren Beschwerde gegen eine Verfügung der Finma vom 19. März eingereicht, mit dem der Wert sogenannter AT1-Anleihen auf null abgeschrieben wurde.
      Die Investoren hatten insgesamt 4,5 Milliarden Franken in die AT1-Anleihen der Credit Suisse investiert. Hinter der Beschwerde stehen damit Anleger, die mehr als ein Viertel des ausstehenden Gesamtvolumens von 16 Milliarden Franken halten.
      Credit Suisse Group | 0,826 €
      Avatar
      schrieb am 24.04.23 11:17:01
      Beitrag Nr. 2.095 ()
      Credit Suisse
      Was sagt Ihr zu den heute veröffentlichen Zahlen, alles andere als berauschend oder überlese Ich etwas?
      Credit Suisse Group | 0,827 €
      Avatar
      schrieb am 30.03.23 12:30:42
      Beitrag Nr. 2.094 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.577.265 von Ricardo24 am 29.03.23 18:11:02die Aktionäre als Melkkühe sind schon vor Jahren entdeckt worden, Ke s + rapider Kursverlust+ zinsloses Risikokapital. Jetzt bei der CS sollte Regierung + Aktionäre sich nicht an der nase vorführen lassen.
      Die CS ist gut aufgestellt, es sind die Capriolen des Managements, die das Problem darstellen und dieses Problem wird durch die Fusion nicht behoben.
      Im Grunde liegt nur ein Beschluss einer internen, inoffiziellen Kungelrunde vor,
      Credit Suisse Group | 0,808 €
      Avatar
      schrieb am 29.03.23 18:11:02
      Beitrag Nr. 2.093 ()
      Die Banken sind nun mal cleverer als Politiker die ziehen alle überm Tisch und die Politiker merken es nicht
      Credit Suisse Group | 0,803 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.03.23 17:51:32
      Beitrag Nr. 2.092 ()
      Eindeutig und klar zeigt sich bei der UBS und Credit-Suisse Fusion, dass über die Verlustvorträge aus der Erfolgsrechnung zu 100% der Steuerzahler den Kaufpreis von 3 Milliarden zahlen muss. Die UBS wird ziemlich sicher die nächsten sieben Jahre lang keine Steuern mehr bezahlen.

      Alleine für das Jahr 2022 hätte die UBS 7.6 Milliarden Reingewinn versteuern müssen ohne die Übernahme der Credit Suisse die einen Verlust von 7,3 Milliarden mitbringt.

      Das erste Quartal 2023 ist nun auch zu Ende, auch dieser Verlust kann die UBS noch mit ihrem Gewinn Q1 2023 verrechnen.

      Darum zeigt sich brachial die UBS hat den Bundesrat krass verarscht. Der Bundesrat war so naiv und dumm, das nicht einmal zu realisieren.

      Offenbar bin ich der einzig Mensch in der Schweiz der diese Problematik sieht.

      Joe for President

      "Das Bundesgericht hat kürzlich entschieden, dass es bei der Fusion zweier Kapitalgesellschaften grundsätzlich zulässig ist, wenn die übernehmende Gesellschaft die Verlustvorträge der absorbierten Gesellschaft steuerwirksam geltend macht." 13 Feb 2012

      Unmissverständlich zeigt sich, dass der Bundesrat per Notrecht die SNB hätte dazu verpflichten müssen die CS zu übernehmen, auch wenn nur interimistisch. So würde der Steuerzahler nichts bezahlen, weil die UBS ihren Gewinn ordentlich versteuern müsste und den Staatskassen so fürs 2022 1.4 Milliarden zufliessen würden.

      Die SNB hat über 800 Milliarden an Währungen auf der Bilanz hätte also mit 0.5% Einsatz die CS zu 51% für erst noch mehr nähmlich 4 Milliarden CHF übernehmen können und das würde den Steuerzahler keinen einzigen Cent kosten.

      Nun aber wird die UBS die nächsten 7 Jahre lang sicher keine Steuern zahlen, auch weil jedes Jahr fröhlich Rückstellungen gebildet werden können für mögliche Sammelklagen aus den USA gegen die CS und auch im die Fusion abzuwickeln. Dieses Geld fehlt tatsächlich in den Steuerkassen. SNB Gelder haben überhaupt nichts mit den Steuergeldern zu tun. Ausser wenn die SNB nichts mehr ausschüttet an die Kantone, die SNB setzt sich definitiv nicht für das Wohl der Schweiz und seiner Bürger ein.
      Credit Suisse Group | 0,803 €

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      Avatar
      schrieb am 29.03.23 10:48:11
      Beitrag Nr. 2.091 ()
      würde sich die Saudi, den Bemühungen der SNB anschliessen, kann ich mir nicht vorstellen, dass die Probleme nicht lösbar sind. Wenn 2 gute Adressen die CS unterstützen endet der Bankrun.

      Einige positive Nachrichten genügen, um die Umwandlung der Maus in den Elefanten rückgängig zu machen. Eine davon sollte sein, dass die CS mit Ihren Bemühungen Kostenreduktion und profitables Bankgeschäft erfolgreich ist.
      Credit Suisse Group | 0,787 €
      Avatar
      schrieb am 27.03.23 17:08:22
      Beitrag Nr. 2.090 ()
      Saudi National Bank chair resigns in wake of Credit Suisse loss
      The chairman of Credit Suisse's largest shareholder, Saudi National Bank, has resigned less than two weeks after comments he made about the Swiss lender accelerated a plunge in its share price.

      The bank was rescued four days later after a crisis of confidence among investors and customers took it to the brink of insolvency.

      Ammar Al Khudairy had resigned "due to personal reasons" and would be replaced by CEO Saeed Mohammad Al Ghamdi, Saudi National Bank said in a statement Monday.

      ...
      https://www.erienewsnow.com/story/48614998/saudi-national-ba…
      Credit Suisse Group | 0,778 €
      Avatar
      schrieb am 27.03.23 09:30:23
      Beitrag Nr. 2.089 ()
      bis jetzt ist es ein Plan, noch niemand hat zugestimmt, insbesondere die Aktionäre der CS nicht. Im Grunde ist die Lage klar, die CS hat genügend EK, ist in der Lage den Geschäftsbetrieb aufrechtzuerhalten hat mit der SNB einen Abnehmer von Assets bis 50 MRD. die nicht ausgeschöpft sind.

      Wenn es auf staatliche Veranlassung erfolgt, so ist es ein enteignungsgleicher Eingriff, daher die CS Aktionäre müssen entschädigt werden.
      Credit Suisse Group | 0,782 €
      Avatar
      schrieb am 26.03.23 15:53:48
      Beitrag Nr. 2.088 ()
      epicurus0505 schrieb am 25.03.23 13:51:35 Beitrag Nr. 2.086 (73.552.375)
      Bankenalarm?
      Laut Sandra Navidi sollen rund 200 weitere kleinere US-Banken vor riesigen Herausforderungen stehen, weil rund 200 Millarden nicht realisierter Verluste anstehen.
      Kann mir nicht vorstellen, dass der CS/UBS-Deal so bleibt...

      Und was ist mit den S - HF , die hatte sie ja auch erwähnt (Sandra Navidi ) , die kommen bei den Banken dazu XXX mal dazu :rolleyes:
      Was da noch alles rum schlummert.
      Credit Suisse Group | 0,770 €
      Avatar
      schrieb am 25.03.23 14:41:58
      Beitrag Nr. 2.087 ()
      Zitat von epicurus0505: Laut Sandra Navidi sollen rund 200 weitere kleinere US-Banken vor riesigen Herausforderungen stehen, weil rund 200 Millarden nicht realisierter Verluste anstehen.
      Kann mir nicht vorstellen, dass der CS/UBS-Deal so bleibt...


      https://youtu.be/aZIOdUpi-gc
      Credit Suisse Group | 0,770 €
      Avatar
      schrieb am 25.03.23 13:51:35
      Beitrag Nr. 2.086 ()
      Bankenalarm?
      Laut Sandra Navidi sollen rund 200 weitere kleinere US-Banken vor riesigen Herausforderungen stehen, weil rund 200 Millarden nicht realisierter Verluste anstehen.
      Kann mir nicht vorstellen, dass der CS/UBS-Deal so bleibt...
      Credit Suisse Group | 0,770 €
      Avatar
      schrieb am 24.03.23 20:18:06
      Beitrag Nr. 2.085 ()
      (Gesamtzusammenfassung über alle Kommissionsentscheide zur CS)


      Bern (awp/sda) - Nach dem CS-Debakel wird die Geschäftsprüfungskommission des Ständerats (GPK-S) aktiv. Sie lässt abklären, ob das Handeln der Bundesbehörden rechtmässig, zweckmässig und wirksam war. Im Fokus steht unter anderem die Finanzmarktaufsicht (Finma).


      Bei ihrer ersten Sitzung seit der Zwangsübernahme der CS durch die UBS beschloss die GPK-S erste Abklärungen, wie die Parlamentsdienste am Freitag mitteilten. Untersucht werden soll demnach das Behördenverhalten.


      Für die parlamentarische Oberaufsicht stellen sich nach eigenen Angaben "verschiedene Fragen", namentlich zur Aufsicht und zur Umsetzung der bestehenden Gesetzgebung, zur bisherigen Aufsicht über die betroffenen Banken, zur Prüfung alternativer Lösungen, zur Anwendung von Notrecht sowie zum Risikomanagements des Bundes.


      Bundesrätinnen werden angehört


      Die GPK-S hat gemäss der Mitteilung zwei ihrer Subkommissionen mit der Klärung verschiedener Fragen bis Anfang Mai 2023 beauftragt. Zu Anhörungen beider parlamentarischen Geschäftsprüfungskommissionen antraben müssen im Mai unter anderem Finanzministerin Karin Keller-Sutter, Justizministerin Elisabeth Baume-Schneider, Finma-Präsidentin Marlene Amstad sowie Thomas Jordan, Direktor der Schweizerischen Nationalbank (SNB).


      Bereits nächste Woche wird sich die GPK-N mit der CS-Thematik befassen. Ende Mai soll ein Entscheid beider GPK zum weiteren Vorgehen gefällt werden, wie es in der Mitteilung heisst. Dabei soll auch über die "Haltung zu einer möglichen Parlamentarischen Untersuchungskommission (PUK)" entschieden werden.


      In den bisherigen Parteireaktionen zum CS-Debakel zeigte sich, dass die SVP, die SP und die Grünen offen stehen für die Forderung nach einer PUK. Besonders die Rolle der Finanzmarktaufsicht Finma müsse aufgearbeitet werden.


      Ausserordentliche Session Mitte April


      Das Parlament wird sich vom 11. bis zum 13. April an einer ausserordentlichen Session zur Übernahme der CS durch die UBS und den vom Bund gewährten finanziellen Garantien äussern. Es steht ausserdem die Forderung im Raum, die "Too big to fail"-Regelung zu revidieren.


      Die Rechtskommission des Nationalrats (RK-N) möchte ausserdem mögliche Verantwortlichkeiten von früheren und aktiven Führungsorganen der CS prüfen lassen. Sie hat ein entsprechendes Postulat eingereicht. Konkret soll der Bundesrat mit der Prüfung einer möglichen Klage gegen die Führungsorgane der Credit Suisse beauftragt werden.


      Weiter soll der Bundesrat beauftragt werden, die gesetzlichen Grundlagen und Grenzen des Notrechts in einem Bericht aufzuzeigen und den Einbezug des Parlaments in Krisensituationen zu prüfen. Zudem soll die Landesregierung die praktische Anwendbarkeit, die Wirksamkeit und die Sinnhaftigkeit der "Too big to fail"-Gesetzgebung für internationale Grossbanken untersuchen.


      Kredite sind Thema an nächster Sitzung


      Generell haben die Parlamentskommissionen nach eigenen Angaben zur Kenntnis genommen, dass der Bundesrat von einer grossen zeitlichen und sachlichen Dringlichkeit ausgegangen und zur Auffassung gelangt sei, dass ein Nichthandeln für die Schweiz einen grossen Schaden bewirkt hätte. Der Bundesrat habe "entschlossen gehandelt und damit die Voraussetzungen für eine Stabilisierung des Finanzplatzes Schweiz geschaffen", schrieb die RK-N.


      Die Federführung für die Nachbearbeitung des Geschehenen sieht die Rechtskommission bei der politischen Oberaufsicht. Sie sei bereit, nötige Schlussfolgerungen aus den Ergebnissen der Geschäftsprüfungskommissionen (GPK) zu ziehen.


      Der Fall Credit Suisse war auch in der Finanzkommission des Ständerats (FK-S) ein Thema. Sie führte nach eigenen Angaben eine vertiefte Diskussion dazu. Mehrere Mitglieder hätten dem Gesamtbundesrat, den involvierten Verwaltungsstellen, aber auch den Mitgliedern der Finanzdelegation für die in sehr kurzer Zeit geleistete Arbeit gedankt.


      Über die beiden dringlichen Verpflichtungskredite in Höhe von insgesamt 109 Milliarden Franken für Garantien wird die Kommission später befinden. Traktandiert ist das Thema für die Sitzung vom 30. März 2023.


      Credit Suisse Group | 0,769 €
      Avatar
      schrieb am 24.03.23 15:45:18
      Beitrag Nr. 2.084 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.547.170 von fabulart am 24.03.23 13:57:21das lese ich aber nicht aus dem artikel, obwohl ich es gut fände
      Credit Suisse Group | 0,758 €
      Avatar
      schrieb am 24.03.23 13:59:17
      Beitrag Nr. 2.083 ()
      Die UBS bekommt die gesamte CS für sagenhafte 1.6 Milliarden
      Durch die Übernahme der Credit Suisse übernimmt die UBS auch die Schulden und den Verlustvortrag aus der Erfolgsrechnung. Die UBS erwirtschaftete per 31.12.2022 einen Gewinn von 7.6 Milliarden, die CS erwirtschaftete einen Verlust von 7 Milliarden Franken. Geht man von einem Steuersatz von 20% aus sind das 1.4 Milliarden Steuergelder die sich die UBS durch die Übernahme nun einsparen kann. Folglich zahlt der Steuerzahler noch fast die Hälfte der Übernahme. Die UBS bekommt die gesamte CS für sagenhafte 1.6 Milliarden, eine Bank die 2007 noch etwa 100 Milliarden wert war.

      Dieser Deal der von den beiden Juristen Berset und Keller-Suter mit der UBS ausgehandelt wurde, unter Ausschluss der CS Führung ist schlicht ein Witz und totaler Affront für die faktisch enteigneten CS Aktionäre.
      Credit Suisse Group | 0,771 €
      Avatar
      schrieb am 24.03.23 13:57:21
      Beitrag Nr. 2.082 ()
      Deal wird Rückgängig gemacht, durch das Parlament 12-14.April.2023
      https://www.msn.com/de-ch/nachrichten/other/es-gibt-einen-we…
      Credit Suisse Group | 0,766 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 23.03.23 21:29:37
      Beitrag Nr. 2.081 ()
      N. American fixed income group won't take legal action over Credit Suisse AT1 fiasco
      TORONTO — The Credit Roundtable, a lobby group of some of the biggest fixed income asset managers from the United States and Canada, has decided not to take legal action against Credit Suisse AG a person familiar with the matter told Reuters on Thursday.

      ...
      >> https://financialpost.com/pmn/business-pmn/n-american-fixed-…
      Credit Suisse Group | 0,748 €
      Avatar
      schrieb am 23.03.23 19:01:49
      Beitrag Nr. 2.080 ()
      bei der Übernahme schluckt die UBS auch die Verlustvorträge der CS, also der Kaufpreis ist dann 0 SFR. Da die UBS Gewinne erwirtschaft, kann die UBS die Steuererersparnisse umgehend geltend machen.
      Also der Steuerzahler trägt die Finanzierung.
      Credit Suisse Group | 0,799 €
      Avatar
      schrieb am 23.03.23 18:52:26
      Beitrag Nr. 2.079 ()
      bei der Übernahme schluckt die UBS auch die Verlustvorträge der CS, also die Kaufpreis ist dann 0 SFR.
      Credit Suisse Group | 0,800 €
      Avatar
      schrieb am 23.03.23 17:10:09
      Beitrag Nr. 2.078 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.526.614 von ilikekr am 22.03.23 07:43:25da das EK ausreichend ist mit 8 - 9 % recht ordentlich, geht es um Vertrauen und da haben die Saudis gepatzt, leider auch die Presse , die nach der gelungenen KE etwas Zeit benötigt hätte. Dazu gehört auch ein Management, dass die Zeit nutzt, zum Beispiel um die Kosten in den Griff zu bekommen. Die Aktionäre haben mit der KE am meisten zur Sanierung beigetragen.
      Weiterhin ist die SNB zu erwähnen, die mit der Bürgschaft das Problem behoben haben. Der Gipfel am Sonntag war völlig unnötig, ich hoffe das Parlament kassiert den Regierungsbeschluss.
      Ich hoffe, die Grossaktionäre machen dampf, Ordnungspolitisch ist es ein grober Fehler, wenn die Regierung Aktionäre jederzeit enteignen kann, ein Finanzplatz Schweiz mit nur einer Grossbank also einem Monopol ist wohl nicht haltbar. Neben wichtigen Aktionären ist jetzt das Management gefragt, dass umgehend einen Plan vorzulegen hat, der sollte eigentlich schon seit Monaten fertig sein.
      Credit Suisse Group | 0,806 €
      Avatar
      schrieb am 23.03.23 14:33:01
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: unerlaubte Mehrfachanmeldung
      Avatar
      schrieb am 22.03.23 11:18:42
      Beitrag Nr. 2.076 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.526.602 von ilikekr am 22.03.23 07:37:50Und nur darum geht es......"die Spiele" müssen weitergehen......denn die Alternativen wären.........."zensiert".

      Dass eine Credit Suisse derart die eigenen Aktionäre schädigen konnte = Totalversagen der Manager dort........und der Aktionäre, die ihre Stimmrechte falsch nutzten.

      Aber wie immer......"der böse Markt" war schuld......nein, es waren die "bonigeilen Bangster", die kaum richtige Überwachung und Kontrolle hatten....

      Wird nicht die letzte Sauerei sein......die Menschen lieben solche Exzesse......leider...nicht alle...aber die Mehrheit, die es nicht verhindern will......auch durch Wahlverhalten, um solche "systemrelevante Banken" in ihre Schranken zu weisen.....wenn schon die Eigentümer dort versagten......in der Kontrolle
      Credit Suisse Group | 0,865 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.03.23 08:32:21
      !
      Dieser Beitrag wurde von SelfMODus moderiert. Grund: Schreiben Sie bitte Diskussionsbeiträge zum Thema des Threads.
      Avatar
      schrieb am 22.03.23 07:43:25
      Beitrag Nr. 2.074 ()
      Und hätten die Saudis Geld nachgeschossem, wäre es für alle anderen Aktionäre genauso so schlimm gewesen. Durch die Kapitalerhöhung wäre es zu einer so hohen Verwässerung gekommen, dass die Aktien vielleicht auch nicht mehr Wert gewesen wären, als jetzt. Gleiches gilt bei einer Rettung durch den Staat. Siehe Coba.
      Credit Suisse Group | 0,887 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.03.23 07:37:50
      Beitrag Nr. 2.073 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.525.738 von rasa88 am 21.03.23 21:52:12
      Zitat von rasa88: Was ich nicht verstehe ist, dass es am Donnerstag und Freitag keine Aktien-Stützungskäufe gab.
      Damit hätte man dem Markt signalisiert, dass es kein Problem gibt.
      Ich glaube durch eine solche Aktion hätten wir heute noch eine CS Bank mit einem Kurs von 5 Euro


      Warum ist es eigentlich so schwer zu verstehen, dass niemand ein Interesse hatte, die Aktionäre zu retten. Wenn die Aktionäre irgendwelche schweizer Privatmenschen gewesen wären, wäre das politisch ja sogar noch möglich gewesen. Aber die Rettungelder landen in Saudi Arabien oder würden an andere Ausländer gehen.

      By the way. Der Kurs ist bei 0,88 EUR, weil niemand bereit war 20 Mrd. EUR für die cs zu bieten sondern halt nur 3 Mrd EUR. Hätte man gestützt, wäre der Absturz am Montag nur noch höher gewesen.

      Als cs Aktionär der viel Geld verloren, ist das Wehklagen verständlich. Für alle anderen ist das gut. Die Märkte sind beruhigt. Das Casino kann weiter gehen.
      Credit Suisse Group | 0,887 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.03.23 21:52:12
      Beitrag Nr. 2.072 ()
      https://www.20min.ch/story/frust-der-kleinanleger-ueber-verl…

      Laut Experten sieht es für uns Kleinaktionäre nicht gut aus.
      D.h. nur die Großaktionäre haben Aussicht auf erfolg bzw. für die Großaktionäre ist eine Klage bezaglbar.

      Was ich nicht verstehe ist, dass es am Donnerstag und Freitag keine Aktien-Stützungskäufe gab.
      Damit hätte man dem Markt signalisiert, dass es kein Problem gibt.
      Ich glaube durch eine solche Aktion hätten wir heute noch eine CS Bank mit einem Kurs von 5 Euro
      Credit Suisse Group | 0,888 €
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.03.23 17:01:23
      Beitrag Nr. 2.071 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.521.505 von fenjatabke am 21.03.23 11:57:47:rolleyes: die Gier mancher Personen ist manchmal Unermässlich ... CS Bank selber schuld , und der kleine Steuerzahler Badet es wider aus :mad:
      Credit Suisse Group | 0,881 €
      Avatar
      schrieb am 21.03.23 16:56:40
      Beitrag Nr. 2.070 ()
      das Interview war ein schwerer Fehler, die CS ist und war nicht Konkurs, es war genug EK da, es war / ist eine Vertrauenskrise, die durch Massnahmen wie Kostendisziplin, Rückzug aus Zockergeschäften, Stärkung des konservativen Bankgeschäfts wieder hergestellt würde. Dann wären auch höhere Kurse drin gewesen.
      Im Grunde hätte es gereicht, wenn er durchblicken gelassen hätte, dass für die Arab Bank die Beteiligung an der CS wichtig ist und der Geschäftskontakt intensiviert wird.
      Dann stände der Kurs heute bei 4 SFR.
      Credit Suisse Group | 0,875 €
      Avatar
      schrieb am 21.03.23 15:34:24
      Beitrag Nr. 2.069 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.523.017 von vidar am 21.03.23 15:20:19Der Vorsitzende von $CS hat Privatanleger für ihre illegalen nackten Leerverkaufspraktiken verantwortlich gemacht.
      Quelle: https://twitter.com/Malone_Wealth/status/1638179187080167430
      Credit Suisse Group | 0,858 €
      Avatar
      schrieb am 21.03.23 15:25:51
      Beitrag Nr. 2.068 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.516.654 von Simbabwedollar am 20.03.23 16:55:42Da die Übernahme auf Aktienbasis zu einem festgesetzten Verhältnis erfolgt,
      ist die CS nun praktisch ein Derivat der (künftigen) Kursentwicklung der UBS.
      Credit Suisse Group | 0,852 €
      Avatar
      schrieb am 21.03.23 15:20:19
      Beitrag Nr. 2.067 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.516.213 von fenjatabke am 20.03.23 16:00:11Was nicht ist, kann ja noch werden. :D
      Credit Suisse Group | 0,851 €
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