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    UNICEF in D - Simonis(SPD) tritt aus Protest gegen Verschwendung und Misswirtschaft zurück - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.02.08 10:56:45 von
    neuester Beitrag 20.02.08 12:09:04 von
    Beiträge: 20
    ID: 1.138.102
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      schrieb am 04.02.08 10:56:45
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      Avatar
      schrieb am 04.02.08 11:01:12
      Beitrag Nr. 2 ()
      http://de.news.yahoo.com/ots/20080203/tde-stuttgarter-nachri…

      Stuttgarter Nachrichten: zu Simonis:

      03.02.2008

      Stuttgart (ots) - Wenn Simonis ein Gefühl für die verheerenden
      Auswirkungen ihres fehlgeschlagenen Chaos-Managements gehabt hätte,
      wäre sie schon Anfang Dezember aus freien Stücken gegangen.

      Vielmehr wartete sie offenbar so lange, bis sie jetzt in der Krisensitzung bei Unicef vom Hof gejagt wurde.


      Der Schaden für Unicef ist hoch. Nichts kann ein Hilfswerk dem die Bürger ihr Geld anvertrauen sollen schlechter gebrauchen als Intrigen, Streit und Zwietracht. Schon in der Weihnachtszeit haben sich die Deutschen mit Spenden an Unicef zurückgehalten. Und es dürfte noch viele Jahre zäher Arbeit erfordern, bis der Imageschaden endgültig ausgebügelt ist.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 04.02.08 11:04:48
      Beitrag Nr. 3 ()
      Rote Socken und Geld = inkompatibel.
      Avatar
      schrieb am 04.02.08 11:14:24
      Beitrag Nr. 4 ()
      http://www.rundschau-online.de/html/artikel/1201191988864.sh…

      Simonis ohne Gespür


      03.02.2008

      Mit dem Rücktritt von Heide Simonis als Vorsitzende des Kinderhilfswerks der Vereinten Nationen geht ein in der Geschichte der Bundesrepublik einmaliger Machtkampf in einer karitativen Einrichtung zu Ende.
      Was genau hinter den Kulissen des Hilfswerks geschah, ist schwer zu beurteilen. Fest steht, dass Heide Simonis unglücklich handelte. Als im November Vorwürfe bekannt wurden, Unicef habe angeblich hohe Summen für zweifelhafte Beraterverträge sowie eigenmächtig veranlasste Bauarbeiten ausgegeben, agierte Simonis abenteuerlich. Zunächst kritisierte sie den Geschäftsführer öffentlich, forderte ihn sogar auf, seine Geschäfte ruhen zu lassen. Wenig später stellte sie sich hinter ihn und wies die Vorwürfe als haltlos zurück. So ein Zick-Zack-Kurs geht nicht: Wenn Simonis ein Gefühl für die verheerenden Auswirkungen ihres fehlgeschlagenen Chaos-Managements gehabt hätte, wäre sie schon damals aus freien Stücken gegangen.

      Sie zog aber selbst dann noch keine Konsequenzen, als vor einigen Tagen die Wirtschaftsprüfer, die die Vorgänge unter die Lupe genommen hatten, keinerlei Anhaltspunkte für eine persönliche Bereicherung sahen.

      Der Schaden für Unicef jedenfalls ist hoch. Nichts kann ein Hilfswerk - dem die Bürger schließlich ihr Geld anvertrauen sollen - weniger gebrauchen als Intrigen und Zwietracht. Schon in der Weihnachtszeit haben sich die Deutschen mit Spenden an Unicef zurückgehalten. Und der Imageschaden könnte noch lange Auswirkungen zeigen.

      Für die Person Heide Simonis nimmt das neuerliche Scheitern tragische Züge an. Erst stürzte sie als Ministerpräsidentin über einen Parteifreund, dann zog sie sich das Gespött der Medien über einen unglücklichen Auftritt in einer Tanzshow zu, nun scheitert sie an einem vermeintlichen Skandal. Schon möglich, dass Heide Simonis in allen drei Fällen übel mitgespielt wurde. Fest steht aber auch: Jedes Mal ließ sie das Gespür für den richtigen Zeitpunkt des Rückzugs vermissen.


      ---
      Ein Skandal um Misswirtschaft, Geldverschwendung, Chaos-Management, Unfähigkeit und mittendrin eine SPD-Politikerin die an ihrem Amtssessel klebt...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 04.02.08 11:21:46
      Beitrag Nr. 5 ()
      Jetzt kann sich die "rote Heide" endlich wieder ganz auf das konzentrieren, was sie am besten kann:

      Megapeinlich sein:






      :laugh::laugh::laugh:

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      schrieb am 04.02.08 11:36:56
      Beitrag Nr. 6 ()
      http://www.rp-online.de/public/article/aktuelles/panorama/au…

      Unicef: Zehn Millionen tote Kinder im Jahr

      22.01.2008

      Köln (RPO). Unicef fordert mehr Einsatz im Kampf gegen Kindersterblichkeit. Jeden Tag sterben weltweit über 26.000 Kinder unter fünf Jahren, das sind 9,7 Millionen pro Jahr. Diese Zahlen gehen aus dem am Dienstag in Köln veröffentlichten Jahresbericht des UN-Kinderhilfswerks hervor...."

      http://www.bild.de/BILD/news/vermischtes/2008/02/01/unicef/s…

      UNICEF-Spendenaffäre

      Dieser Rentner kassierte 850 Euro pro Tag


      01.02.2008

      Von H.-W. SAURE
      Köln – Er ist der Mann, der UNICEF Deutschland in eine tiefe Krise stürzte.

      Er ist der Grund, warum viele Fördermitglieder so empört sind, dass sie das Kinderhilfswerk verlassen haben.

      Der Mann heißt Ulrich Z. (68), ist pensionierter UNICEF-Mitarbeiter – und kassierte als freier Berater des Kinderhilfswerks bis zu 850 Euro am Tag! In zwei Jahren kam der Rentner auf 280 000 Euro plus Mehrwertsteuer.

      Eine stolze Summe. Was musste er dafür tun?

      Ulrich Z. leitete u.a. kommissarisch den Bereich Grußkarten, organisierte den Umbau der Kölner UNICEF-Zentrale. In BILD spricht er zum ersten Mal über seine Einnahmen. Was sagt er zu der Kritik an den üppigen Nebengeschäften?

      „Ich sehe keinen Anlass, etwas von dem Honorar, das ich von UNICEF bekommen habe, zurückzuzahlen“, sagt der Rentner. „Es gibt nichts, wofür ich mich entschuldigen müsste, und ich habe mir nichts vorzuwerfen.“

      Herbert Schröders (67), aus Protest zurückgetretener Leiter der UNICEF-Arbeitsgruppe Niederrhein, hält das für skandalös. „Es ist unmoralisch, als ehemaliger UNICEF-Mitarbeiter so viel Geld zu kassieren“, sagt er zu BILD.

      „Es ist aber genauso verwerflich, solche Tagessätze über einen so langen Zeitraum zu zahlen. Für die vielen Ehrenamtlichen ist es unfassbar, dass ein ehemaliger UNICEF-Mann derartige Summen kassiert. Das sind schließlich alles Spendengelder. Viele an der Basis sind empört.“

      Morgen trifft sich der UNICEF-Vorstand unter der Vorsitzenden Heide Simonis zu einer neuen Krisensitzung.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 04.02.08 12:15:53
      Beitrag Nr. 7 ()
      #1

      Der Titel dieses Threads wurde offenbar von einem MOD geändert von:

      "UNICEF in D - Simonis(SPD) tritt wegenVerschwendung und Misswirtschaft zurück"

      in:

      "UNICEF in D - Simonis(SPD) tritt aus Protest gegen Verschwendung und Misswirtschaft zurück"

      ---
      Ob sie nur "aus Protest" zurückgetreten ist, oder ob sie als Unicef-Vorsitzende von diesen Machenschaften wusste oder womöglich gar selber darin verstrickt ist, werden die weiteren Ermittlungen zeigen...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 04.02.08 12:17:22
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.259.487 von Blue Max am 04.02.08 12:15:53:mad:

      Rotsocken, überall.....
      Avatar
      schrieb am 06.02.08 18:06:36
      !
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      Avatar
      schrieb am 06.02.08 18:09:36
      Beitrag Nr. 10 ()
      http://de.news.yahoo.com/ap/20080206/tde-unicef-sieht-sich-z…

      UNICEF sieht sich zu Unrecht am Pranger

      06.02.2008

      Berlin (AP) Eigentlich fühlt sich UNICEF Deutschland zu Unrecht an den Pranger gestellt. Es gebe vorrangig eine «Krise Simonis», sagte der Vorsitzende des Kinderhilfswerks, Reinhard Schlagintweit, am Mittwoch in Berlin. Seine Vorgängerin, die frühere schleswig-holsteinische Ministerpräsidentin Heide Simonis, war am Wochenende überraschend zurückgetreten.

      Der Vorstand nimmt Simonis übel, dass sie sich nicht hinter die Organisation gestellt hat, als die Vorwürfe der Verschwendung und des Missmanagements immer lauter wurden. Ausgelöst worden waren sie durch einen anonymen Brief, der erst Simonis und dann einer Zeitung zuging. UNICEF Deutschland schaltete renommierte Wirtschaftsprüfer ein. Sie fanden zwar keine «Hinweise auf persönliche Bereicherungen oder Vorteilsnahme», wohl aber «Verstöße gegen bestehende Regeln der Vergabe, Durchführung und Kontrollen» aus dem «Bereich der Ordnungsmäßigkeit» - nach Lesart des Vorstands keine ernste Sache.

      UNICEF-Vorstand Rolf Seelmann-Eggebert erklärte zum Rücktritt Simonis: «Sie ist zurückgetreten, weil sie selber wohl auch verstanden hat, dass das Krisenmanagement, das ja in erster Linie in ihrer Hand gelegen hat, nicht funktioniert hat.» Sie habe die Krise auch dadurch mit verschuldet, dass sie rückwirkend die Frage gestellt habe, ob bei UNICEF immer alles rechtmäßig gelaufen sei. Simonis habe den Eindruck vermittelt, der Vorstand habe nicht viel für Reformen übrig. Dabei habe man gemeinsam bereits ein ganzes Paket verabredet gehabt, um künftig mehr Transparenz zu zeigen.

      UNICEF-Botschafterin Sabine Christiansen betonte, es seien keine Spenden veruntreut worden. Aber beim Krisenmanagement seien «immens große Fehler gemacht worden». Vielleicht habe man manchmal zu seriös reagiert. Mit Simonis, die sie sehr schätze, sei zum Schluss kein gemeinsames Vorgehen mehr möglich gewesen. «Wir sind enttäuscht», sagte Christiansen. Sie will sich aber auch in Zukunft beim Kinderhilfswerk engagieren: «Jetzt erst recht - die Kinder brauchen UNICEF.»

      Für Carmen Creutz, Sprecherin von 8.000 ehrenamtlichen Helfern in 120 Städten, waren die vergangenen Wochen ein Albtraum. Sie sei «sehr, sehr traurig und geschockt, wie Frau Simonis unsere gute Arbeit beschädigt», sagte sie. Inzwischen hat UNICEF 10.000 von zuletzt 200.000 regelmäßigen Spendern verloren.

      «Das tun alle»

      Doch nicht nur Simonis ist für die Führung des Kinderhilfswerks zur Belastung geworden. Schlagintweit sagte, es gebe auch noch ein «strukturell-ethisches Problem», das alle Hilfsorganisationen hätten: Wie findet man zahlungskräftige Sponsoren, die größere Geldbeträge geben. Spendeneinwerbung sei heute «hochprofessionell» organisiert: «Das tun alle.» Es werde bisher nur nicht richtig kommuniziert. «Kein Spendenmarkt ist so umkämpft wie der deutsche.»

      Geschäftsführer Dietrich Garlichs räumte als einen seiner Fehler ein, nicht deutlich gemacht zu haben, in welchem Spannungsfeld sich da die ganze Branche bewege. Aber er musste auch persönliche «Schlampereien» zugeben. Denselben Architekten mit dem Umbau der UNICEF-Geschäftsstelle und den Umbau seines Hauses zu beauftragen, würde er nie wieder machen, sagte Garlichs.

      Einen Rücktritt vom Posten des Geschäftsführers lehnt er ab. Dies könnte als Schuldeingeständnis gewertet werden und der Organisation weiteren Schaden zufügen. Der Vorstand hat ihm jedenfalls das Vertrauen ausgesprochen. Seelmann-Eggebert erklärte, Garlichs könne von seinem reichhaltigen Erfahrungen profitieren. Es gebe, «wenn mal der Sturm weht, keinen Grund, den Steuermann von Bord zu jagen».

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 06.02.08 18:26:33
      Beitrag Nr. 11 ()
      http://www.wdr.de/radio/wdr4/wort/zur_sache/2008_0205.phtml

      Und was wird aus UNICEF-Deutschland?

      05.02.2008

      Nach neuerlichen Vorwürfen gegen UNICEF wird überprüft, ob das Kinderhilfswerk noch die Voraussetzungen für das Spendensiegel erfüllt.

      Die frühere SPD-Spitzenpolitikerin Heide Simonis war am Wochenende als UNICEF-Vorsitzende zurückgetreten und hatte dies mit unüberbrückbaren Meinungsverschiedenheiten begründet. Der Vorstand sei in seiner jetzigen Zusammensetzung nicht bereit, für transparente Finanzstrukturen zu sorgen, hat sie gesagt.

      Heide Simonis, die zurückgetretene Vorsitzende von UNICEF-Deutschland ist für schnellen Amtsverzicht eigentlich nicht bekannt. Vor drei Jahren wollte sie wieder Ministerpräsidentin von Schleswig-Holstein werden, scheiterte aber in der Rekordzahl von vier Wahlgängen und war fassungslos. Als man ihr klarzumachen versuchte, sie müsse nun endlich aufgeben, kam die berühmte Frage: "Und was wird dann aus mir?"

      Was aus ihr wurde, ist bekannt. Sie erhielt einen Posten mit großem Renommee, einen, auf den man stolz sein konnte: Sie wurde Vorsitzende des Deutschen Komitees für UNICEF, des Kinderhilfswerks der Vereinten Nationen. Auch wenn sie anders tut: Damit hat sie selbstverständlich den Skandal zu verantworten, der dort ruchbar geworden ist und nun schon seit Monaten schwelt und qualmt, weil anscheinend nicht an Aufklärung gearbeitet wird, sondern an Vertuschung. Das geht nicht gut, und das wird noch gewaltig krachen, darauf darf man wetten.


      Die Vorwürfe, die durch anonyme Hinweise Ende November vorigen Jahres öffentlich bekannt wurden, sind happig. Da hat ein pensionierter Mitarbeiter jahrelang ein Honorar von rund 800 Euro pro Tag bekommen, etwas, was man nur für einen Job weniger Tage vereinbart. 260.000 Euro sind dem Rentner in nicht ganz zwei Jahren netto überwiesen worden. Großzügigste Spenden-Provisionen von zigtausenden Euros wurden gezahlt, auch an Leute, die mit der Spende gar nichts zu tun hatten. Es entsteht das Bild einer Organisation, die im Geld schwimmt und vieles selbstherrlich verschwendet. Zwischen 100 und 200 Millionen Euro jährlich bekam UNICEF in die Sammelbüchse, aber organisiert war der Laden augenscheinlich wie eine x-beliebige Klitsche. Ein allmächtiger Geschäftsführer schaltete und waltete, der Amateur-Vorstand war's zufrieden und checkte nicht, was da lief. An der Spitze Heide Simonis. Als die Vorwürfe laut wurden, führte sie das große Wort und forderte ihren Geschäftsführer auf, sein Amt ruhen zu lassen. Aber wenige Tage später erklärte sie kleinlaut, es sei alles in Ordnung. Insider behaupten, der Geschäftsführer habe Frau Simonis damit konfrontiert, dass sie mit ihrem Vorstand schließlich alles abgenickt habe. Dann schien noch die Expertise einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Entwarnung zu geben, Verstöße seien nicht feststellbar, ließ UNICEF verlauten; eine Einschätzung, gegen die die Wirtschaftsprüfer jetzt geharnischt protestieren: ihre Ergebnisse würden verfälscht. Unglaublich!

      Wie immer in solchen Fällen ist der Skandal durch die Vertuschungsversuche noch schlimmer geworden. Die übriggebliebene UNICEF-Spitze ist von Intrigen durchsetzt, sie ist unfähig zur Aufklärung und Führung. Spender und Ehrenamtliche springen entsetzt und angewidert ab. In der Tat: Wer will diesem Verein noch einen Cent anvertrauen?

      Da hilft jetzt nur und sofort eins: Der gesamte UNICEF-Vorstand muss die Posten räumen, mitsamt dem ominösen Geschäftsführer. Ein kommissarischer Vorstand muss eingesetzt werden und den Skandal offen untersuchen und aufklären. UNICEF-Deutschland ist so gut wie tot. Es muss neu entstehen.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 06.02.08 18:48:37
      Beitrag Nr. 12 ()
      Ob nun das Geld in



      oder hier



      verschwindet tut nichts zur Sache
      Avatar
      schrieb am 06.02.08 19:42:36
      Beitrag Nr. 13 ()
      Simonis ist doch viel zu ehrlich für den Job.
      Die hätten Kohl mal engagieren sollen ( den Kanzler der schwarzen Kassen ).
      Avatar
      schrieb am 06.02.08 19:44:34
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.288.095 von ConnorMcLoud am 06.02.08 19:42:36Ach Connorchen,

      unterstellt man mal tatsächlich Frau Simonis Ehrlichkeit, Fakt bleibt, sie hatte den Laden nicht im Griff.

      Kein Stück!
      Avatar
      schrieb am 06.02.08 19:47:05
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.288.119 von ecevit am 06.02.08 19:44:34Du hättest es natürlich besser gemacht.;):laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.02.08 19:50:40
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.288.150 von ConnorMcLoud am 06.02.08 19:47:05Nö,

      1. Kann ich nicht so gut tanzen wie Frau Simonis
      2. Werde ich nicht so fürstlich entlöhnt

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 18:06:51
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.288.095 von ConnorMcLoud am 06.02.08 19:42:36#13

      Dann wäre die Kasse zumindest prall gefüllt. Und die Namen der Spender interessieren bei UNICEF auch nicht weiter... ;)
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 18:36:09
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.288.095 von ConnorMcLoud am 06.02.08 19:42:36Wie man sieht können die Genossen das viel viel besser.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.02.08 10:36:07
      Beitrag Nr. 19 ()
      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,536491,00.h…

      Unicef verliert Spendensiegel

      20.02.2008

      Die deutsche Sektion von Unicef verliert das Spendensiegel des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen. Das Kinderhilfswerk habe unter anderem Provisionen an Spendenwerber verschwiegen, hieß es als Begründung...."

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 20.02.08 12:09:04
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.299.315 von Blue Max am 07.02.08 18:06:51Genau blaues Maxl. So passierts immer noch bei deinen CSU-Spezeln!

      ;)


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