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    Warum sollte man Envitec im Depot haben (oder die Finger davon lassen) (Seite 358)

    eröffnet am 21.03.08 00:51:36 von
    neuester Beitrag 16.05.24 13:23:30 von
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      Avatar
      schrieb am 11.08.08 22:41:09
      Beitrag Nr. 412 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.699.608 von N-W-O am 11.08.08 14:07:46ja finde ich auch,vielleicht ist es morgen umgekehrt!bin auf jeden fall heute mal long gegangen.
      Avatar
      schrieb am 11.08.08 14:07:46
      Beitrag Nr. 411 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.699.506 von KoelnerAktienfreund am 11.08.08 13:56:32So isses:rolleyes:. Und gleichzeitig Schmack so stark, komisch...
      Avatar
      schrieb am 11.08.08 13:56:32
      Beitrag Nr. 410 ()
      extrem schwach heute :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.08.08 18:25:59
      Beitrag Nr. 409 ()
      BERLIN (Dow Jones)--Die Deutschen haben im ersten Halbjahr dieses Jahres 3% mehr Energie als im Vorjahreszeitraum verbraucht. Wie die Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen (AGEB) am Dienstag weiter mitteilte, wurden nach ihren aktuellen Berechnungen von Januar bis Juni 2008 in Deutschland insgesamt 245,4 Mio t Steinkohleeinheiten (SKE) bzw 7.192 Petajoule (PJ) an Primärenergieträgern verbraucht. Die AGEB verwies auf die im Vergleich zum Vorjahr kühlere Witterung, die bei robustem Wirtschaftswachstum für einen deutlichen Anstieg des Verbrauchs an Heizenergien geführt habe.

      Der Mineralölverbrauch stieg den Angaben zufolge in den ersten sechs Monaten trotz drastischer Verteuerungen insgesamt um über 3%. Mit einem Zuwachs von 21% nahm der Absatz von leichtem Heizöl im Vergleich zu dem sehr warmen Vorjahreshalbjahr, als der Heizölabsatz erheblich zurückgegangen war, besonders stark zu. Der Absatz von Dieselkraftstoff verzeichnete von Januar bis Juni ein Plus von 5% und der von Flugkraftstoffen eine Steigerung von 4% Der Bedarf fast aller anderen Mineralölprodukte war rückläufig.

      Am stärksten erhöhte sich nach Angaben der Arbeitsgemeinschaft im ersten Halbjahr des laufenden Jahres der Erdgasverbrauch. Private Haushalte und Kleinverbraucher nahmen 10% mehr ab, die Industrie erhöhte ihren Bedarf um etwa 5% und in der Stromerzeugung stieg der Verbrauch um rund 12%. Insgesamt erhöhte sich der Erdgasverbrauch um 9,5%.

      Der Verbrauch an Steinkohlen nahm laut AGEB um rund 1% ab, der von Braunkohlen sank um 2,7%. Bei beiden Energieträgern hätten sich geringere Lieferungen an die Kraftwerke ausgewirkt. Der Beitrag der Kernenergie zur Energiebilanz war in den ersten sechs Monaten stabil.

      Die Erneuerbaren Energien erhöhten ihren Beitrag zur Energiebilanz des ersten Halbjahres insgesamt um etwas mehr als 6%. Dabei produzierten die Wasserkraftwerke 8,5% mehr Strom als im Vorjahreszeitraum, die Windstromerzeugung lag auf dem gleichen Niveau wie im Vorjahr. Der Verbrauch an sonstigen Energien, darunter vor allem Holz und anderer Erneuerbarer Energien, nahm um 6,6% zu. Die Erneuerbaren Energien erhöhten ihren Anteil am gesamten Primärenergieverbrauch Deutschlands leicht auf knapp 7%.

      Webseite: http://www.ag-energiebilanzen.de
      Avatar
      schrieb am 03.08.08 07:55:54
      Beitrag Nr. 408 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.635.982 von CuB4 am 02.08.08 12:33:28Für Landwirte Nicht

      ;)

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      Avatar
      schrieb am 02.08.08 12:33:28
      Beitrag Nr. 407 ()
      Hallo

      Urlaub? Gibts das wirklich? ;)
      Avatar
      schrieb am 02.08.08 08:06:40
      Beitrag Nr. 406 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.635.364 von Agrarwissenschaftler am 02.08.08 08:01:39Hatte schon gedacht Ihr seid alle im Urlaub!
      Avatar
      schrieb am 02.08.08 08:01:39
      Beitrag Nr. 405 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.632.381 von phatdice am 01.08.08 16:05:57Guten Morgen liebe envitec Freunde,

      habe ich euch gestern aus eurem envitec Tiefschlaf erweckt

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.08.08 20:49:29
      Beitrag Nr. 404 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.633.521 von CuB4 am 01.08.08 18:31:35Ich glaube nicht das enivitec schwierigkeiten bekommt ... ganz im gegenteil ...


      Doric Informiert


      14-07-2008
      Aktuelles zum EEG 2009

      Der Bundesrat billigte in seiner Sitzung vom 4. Juli 2008 das Gesetz zur Neuregelung des Rechts der Erneuerbaren Energien im Strombereich und damit zusammenhängender Vorschriften (EEG 2009), welches vom deutschen Bundestag jedoch bereits am 6. Juni 2008 verabschiedet wurde. Der Bundesrat hat jedoch nochmals seine am 15. Februar 2008 geäußerte Auffassung bestätigt, dass durch den neuen Anlagenbegriff des EEG 2009 Bestandsanlagen nicht betroffen sein sollen und bittet die Bundesregierung, die Situation der Anlagen nach Inkrafttreten des Gesetzes nochmals zu überprüfen und dem Bundesrat zu berichten (siehe dazu auch Stellungnahme der Doric Asset Finance vom 6. Juni 2008 unter http://www.doricassetfinance.com/de/news_press.html). Trotzdem gehen wir davon aus, dass die Bundesregierung in verfassungswidriger Weise Nichts unternimmt, die Anwendung der Neuregelungen des EEG 2009 auch auf Bestandsanlagen zu verhindern.

      Wirtschaftliche Auswirkungen
      Wie im Zwischenbericht GENO Bioenergie 1 vom Juni 2008 erläutert, würde die Anwendung der im EEG 2009 enthaltenen Regelungen zur Neufassung des Anlagenbegriffs im Ergebnis dazu führen, dass die im Bioenergiepark in Penkun installierten 40 Biogasanlagen ab 2009 für Vergütungszwecke nicht mehr als einzeln zu betrachtende und zu vergütende Anlagen qualifiziert, sondern zu einer bzw. (aufgrund zeitlichen Abstands der Inbetriebnahme) zwei Anlagen mit entsprechend niedrigeren Einspeisevergütungen zusammengefasst würden.

      Die Anwendung des neuen Anlagenbegriffs hätte damit unmittelbar zur Folge, dass der Bioenergiepark in Penkun im Vergleich zur ursprünglichen Prognoserechnung ab dem Jahre 2009 eine um rund ein Drittel niedrigere Einspeisevergütung (dies entspricht einem Erlösausfall i.H.v. ca. EUR 9,5 Mio. pro Jahr bei festen Kosten für Betrieb, Fütterstoffe und Leasingraten von über EUR 27,0 Mio.) hinnehmen müsste, wenn man den Betrieb im bisherigen Umfang aufrecht erhält. Ein solcher Einnahmeausfall würde sich über die verschlechterte Liquiditätssituation unmittelbar auf die Fähigkeit des Leasingnehmers, die Leasingraten zu begleichen, auswirken und so zu einer deutlichen Verminderung der Einnahmen der Beteiligungsgesellschaft führen. Zu dieser Einnahmenminderung käme es auch dann, wenn die Beteiligungsgesellschaft den Anlagenbetrieb unter außerordentlicher Kündigung des Leasingvertrages selbst übernehmen würde, wobei diese Option ausdrücklich offen gehalten wird.

      Kurzfristige Maßnahmen zur Steigerung der Wirtschaftlichkeit
      Um die Erlöse aus dem Anlagenbetrieb relativ zu den anfallenden Kosten zu steigern, werden in einem ersten Schritt zunächst einige kurzfristig zu realisierende Modifikationen im Betrieb selbst angegangen. Diese Modifikationen sind auch bei erfolgreicher Beschreitung des Rechtsweges (siehe unten) durchaus wirtschaftlich sinnvoll, wenn auch zunächst mit erheblichen Einschnitten in den Betrieb verbunden. Sie schaffen zudem die Grundlage für eine weitergehende technologische Umstellung des Betriebes, sollte sich eine solche Umstrukturierung als wirtschaftlich sinnvoll erweisen.

      Bis Ende 2008 wird der Betrieb zunächst unverändert fortgeführt. Danach ist beabsichtigt, elf Biogasanlagen (diese stellen aufgrund des zeitlichen Abstandes der Inbetriebnahme zwei Anlagen im Sinne des EEG 2009 dar) weiterhin wie bisher zu betreiben. Bis zu neun Anlagen werden auf Gaseinspeisung umgestellt, um das produzierte Gas in lokale Gaspipeline einzuspeisen. Diese Pipeline ist leider nicht so ausgelegt, dass sie in der Lage wäre, das Gas aller Anlagen des Parks aufzunehmen. Beim Pipelinebetreiber wurde bereits der Antrag auf Gaseinspeisung gestellt. Die Modifikationen erfordern zunächst aufgrund der Nähe der Pipeline und der beschränkten Zahl der einspeisenden Anlagen nur verhältnismäßig geringe Investitionen. Durch diese Gestaltung mit lediglich elf ursprünglichen KWK-Anlagen (nach EEG 2009 Definition zwei „kleinere“ Anlagen) steigt der relative Ertrag aus diesen Anlagen entsprechend dem EEG 2009 erheblich. Die Gaseinspeisung aus den voraussichtlich neun weiteren Anlagen ist ebenfalls attraktiv, die Stilllegung der übrigen 20 Anlagen würde schließlich wesentlich zur Kostenersparnis beitragen. Sollten künftig langfristig tatsächlich nur 20 Anlagen entsprechend der beschriebenen Planung betrieben werden, ist unter Berücksichtigung entsprechend verringerter Kosten ab 2009 (inkl.) eine Ausschüttung der Beteiligungsgesellschaft in Höhe von 7 % p.a. erzielbar.

      Mittel- und langfristige Möglichkeiten zur weiteren Steigerung der Wirtschaftlichkeit
      Eine dauerhafte Stilllegung von ca. 20 Anlagen (mit Verkauf der entsprechenden Blockheizkraftwerke) wird aus der jetzigen Sicht aller Wahrscheinlichkeit nach nicht erfolgen.

      Deshalb wird auch für diese Anlagen an einem erweiterten Gaseinspeisungskonzept gearbeitet. Hierbei werden diese Alternativen mit den jeweils erforderlichen Investitionskosten und mit Blick auf die gerichtlichen Verfahren analysiert und angegangen:

      Zugang zu einer weiter entfernt liegenden Gaspipeline
      Rückeinspeisung vom lokalen Netz in das überregionale Netz
      Nachfrageerhöhung im lokalen Netz
      Da der erzielbare Preis des Biomethans nicht direkt von der Förderung durch das EEG abhängt und sich am Markt bestimmt, stellt die Gaseinspeisung eine attraktive Alternative zur reinen Stromeinspeisung dar. Auch ist der eintretende Energieverlust geringer als bei der KWK Nutzung. Vor dem Hintergrund der steigenden Marktpreise für fossile Brennstoffe und der steigenden Nachfrage nach umweltfreundlichen Energieträgern kann für die Zukunft sogar von weiter steigenden Vergütungen insbesondere für Biomethan ausgegangen werden.

      Zur Klärung der weiteren Vorgehensweise werden derzeit Gespräche mit verschiedenen Technologieanbietern und lokalen Energieversorgungsunternehmen zur Entwicklung einer technologisch und wirtschaftlich optimierten Lösung geführt. Im Rahmen dieser Vorbereitungsmaßnahmen wurden bei lokalen Gasnetzwerkbetreibern auch bereits die ersten Anträge für einen Netzanschluss des Bioenergieparks an das bestehende Gasversorgungsnetz eingereicht.

      Die Technik zur Einspeisung von Biogas ist erst seit 2007 am Markt verfügbar, wird aber bereits in erheblichem Umfang in der Praxis angewandt. Die hohe durchschnittliche Auslastung der Biogasmodule, die, wie berichtet, deutlich über den Erwartungen liegt, kommt natürlich auch ganz wesentlich der Gasproduktion zugute. Zukünftig wird man die Gasproduktion sogar noch steigern können, weil die Module noch Reserven haben, die aufgrund der limitierten Leistung der Blockheizkraftwerke nicht genutzt werden konnten.

      Ultimatives Ziel ist es, die Wirtschaftlichkeit der Investition - auch im Falle eines gerichtlichen Misserfolges - mindestens in Höhe des prospektierten Ergebnisses zu sichern. Aufgrund der bei Gesamtrekonfiguration erforderlichen Zusatzinvestitionen kann es jedoch zu einer Verschiebung der Ausschüttungstermine kommen.

      Rechtliche Situation und in Vorbereitung befindliche Maßnahmen
      Doric hat bereits verschiedene Maßnahmen zur rechtlichen Überprüfung des Gesetzes bzw. zur Abwehr der beschriebenen Nachteile eingeleitet. Neben der Prüfung bzw. Vorbereitung des Zivilrechtsweges beinhalten diese die Vorbereitung der Erhebung einer Verfassungsbeschwerde sowie ggf. entsprechender Staatshaftungs- und Entschädigungsklagen. Die Verfassungsbeschwerde wird von der Beteiligungsgesellschaft als Eigentümer, dem Leasingnehmer als Betreiber des Parks sowie aller Voraussicht nach gemeinsam mit Betreibern und Eigentümern vergleichbarer und ebenso betroffener Anlagen erfolgen. Die Einreichung erfolgt unmittelbar nach Verkündung des Gesetzes im Bundesgesetzblatt, die nach den derzeitigen Planungen der Bundesregierung für August zu erwarten ist.

      Die hinsichtlich der Verfassungsbeschwerde bereits vorliegenden Rechtsgutachten von Herrn Prof. Dr. Hufen, Professor für Staats- und Verwaltungsrecht an der Universität Mainz, sowie einer führenden Anwaltssozietät kommen beide zu dem Ergebnis, dass die geplante Regelung des § 19 Abs. 1 des EEG 2009 zum neuen Anlagenbegriff nur verfassungskonform ist, soweit sich ihr Anwendungsbereich auf Anlagen beschränkt, die nach dem Inkrafttreten des EEG 2009 ihren Betrieb aufnehmen. Demgegenüber verstößt die Einbeziehung von Bestandsanlagen in den Anwendungsbereich der neuen Vorschrift gegen die Grundrechte der betroffenen Anlagenbetreiber aus Art. 14 Abs. 1 GG (Eigentum) und Art. 12 Abs. 1 GG (Berufsfreiheit).

      Fazit und Ausblick
      Aktuell werden bereits Alternativen umgesetzt, die Wirtschaftlichkeit des Bioenergieparks zu steigern – unabhängig von der rechtlichen Situation und der damit verbundenen Einspeisevergütung. Darüber hinaus arbeitet die Doric an verschiedenen, langfristigen Möglichkeiten mindestens den ursprünglich prognostizierten Anlageerfolg für die Anleger zu erzielen.

      Über die weiteren Aktivitäten halten wir Sie wie gewohnt informiert.
      Avatar
      schrieb am 01.08.08 18:31:35
      Beitrag Nr. 403 ()
      Vielleicht irre ich mich ja, aber ich gehe davon aus, dass Envitec bei einem geschäftsgefährdenden Ereignis eine Adhoc-Meldung bringen müsste.

      Das Ausbleiben einer adhoc ist daher meiner Meinung nach ein gutes Zeichen dafür, dass Aggrarwissenschaftler irrt.

      Abgesehen von der Relevanz für Envitec sehe ich das aber auch das ganze Thema nicht so schwarz wie Aggrarwissenschaftler. Deutschland hat doch kein Interesse daran, die Biogasanlagen (nationale Unabhängigkeit) oder die Landwirtschaft (Umwelt und nationale Unabhängigkeit) in den Ruin zu treiben. Hier werden Korrekturen stattfinden, bevor grössere Anlagen geschlossen werden.
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