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    Aber Sie können doch Deutschland nicht als Unrechtsstaat bezeichnen! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 22.03.08 13:28:47 von
    neuester Beitrag 28.03.08 19:39:35 von
    Beiträge: 53
    ID: 1.139.752
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      Avatar
      schrieb am 22.03.08 13:28:47
      Beitrag Nr. 1 ()
      Sehr lesenwetes Interview mit einem schweizer Privatbanker in der Weltwoche, auch wenn man natürlich ein starkes Eigeninteresse des Bankers voraussetzen darf - Auszug:

      Aber Sie können doch Deutschland nicht als Unrechtsstaat bezeichnen.
      Bewegt sich denn ein Rechtsstaat noch auf der Grundlage der Legitimität, wenn er beispielsweise eine Staatsverschuldung produziert, die auf Generationen hinaus die Noch-nicht-Geborenen belastet? Für mich gibt es da keinen Zweifel.

      Aber Steuerhinterziehung ist doch ein Problem.
      Steuerhinterziehung wird zum Problem hochstilisiert. Wenn man den Vorsorgegedanken außerhalb des Systems zu Ende bringt, ist Steuerhinterziehung ja nicht das Ziel, sondern lediglich Mittel zum Zweck der Vorsorgebildung. Man muss sich vor einem Fiskalsystem in Sicherheit bringen dürfen, ohne physisch auszuwandern, weil Fiskalsysteme falsch gebaut sein können. Das erfordert einen Bruch mit der Legalität. Es ist Notwehr.

      Mit diesem Argument werden Sie das schlechte Gewissen vieler Schweizer nicht beseitigen.
      Ich frage Sie: Wäre es moralisch vorteilhafter, die Schweiz würde sich zum Helfer dieses europaweiten finanzpolitischen Desasters machen? Die Alternative ist Beihilfe, damit die europäischen Staaten ihre eigenen Bürger noch mehr auspressen im Namen maroder Finanzsysteme. Ich habe das weitaus weniger schlechte Gewissen, wenn wir etwas Geld des produktiven deutschen Mittelstands aufbewahren, als wenn wir den Berliner Politikern die Taschen füllen. Wir sind nicht verpflichtet, das Desaster mitzumachen.

      Das ganze Interview; http://www.weltwoche.ch/artikel/?AssetID=18542&CategoryID=91
      Avatar
      schrieb am 22.03.08 13:39:12
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.707.598 von AlterMann am 22.03.08 13:28:47Kann man so unterschreiben!!!:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 22.03.08 14:07:36
      Beitrag Nr. 3 ()
      #1 Also das habe ich mir ausgedruckt und an die Wand gepinnt.
      Und zwar in der Erwartung, das hiermit ein Wendepunkt markiert wurde.

      Wie muss man dem Problem begegnen?
      Steuerhinterziehung muss für Deutsche praktisch unmöglich werden.

      Wie?
      - Aufhebung des Bankgeheimnisses
      - Einfache und gerechte Steuergesetze
      - Weniger Geldverschwendung (=> kompletter Staatsumbau)
      => Mehr Steuereinahmen
      => Niedrigere Steueren
      => Staat hat mehr Geld, obwohl die Bürger weniger zahlen müssen.
      Avatar
      schrieb am 22.03.08 14:12:15
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.707.598 von AlterMann am 22.03.08 13:28:47Der Schweizer Banker ist ein pharisäerhafter Zyniker.

      Wohl kann er über ausländische Staaten und Steuersysteme lästern, jedoch steht ihm nicht zu, daß er damit verniedlichen möchte, daß er ausländischen Steuerbetrügern Steighilfe leistet.
      Avatar
      schrieb am 22.03.08 14:15:19
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.707.706 von walker333 am 22.03.08 14:12:15Der Typ gefällt mir. Er hat ein gesünderes Rechtsempfinden, viel näher am Volk, als viele deutsche Politiker.

      Was glaubst du wieso unser Steuersystem so offensichtlich ineffizient ist?


      Sosa

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      Avatar
      schrieb am 22.03.08 14:16:12
      Beitrag Nr. 6 ()
      Aha - jetzt weiß ich, dass mein Schwarzgeld-Porsche eine "Vorsorgeaufwendung" ist. :eek:
      Avatar
      schrieb am 22.03.08 14:28:05
      Beitrag Nr. 7 ()
      Dies folgt der einfachen und logischen Erkenntnis, daß Geld immer besser in jenen Händen aufgehoben sein wird, die wissen, wie man an Geld herankommt, als in den Händen jener, die es lediglich konfiszieren.

      Porsche, eine Vorsorgeaufwendung? Aber ja doch. Er beflügelt zu weiteren Höchstleistungen, spornt an, stellt eine Selbst-Belohnzng dar.

      Ein Porsche ist ein klassisches Instrument des Vor-Sorgens.

      Verstehen die allermeisten nicht. Macht nichts.
      Avatar
      schrieb am 22.03.08 15:21:21
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.707.760 von Monald am 22.03.08 14:28:05In der Belohnung ist aber auch eine Selbstreduzierung.Der Porsche wird zu seiner Haut, zu seinem Image und damit wird er ein Verlierer.

      Verstehen die Allermeisten nicht, aber das macht nichts.
      Avatar
      schrieb am 22.03.08 15:24:08
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.707.942 von Goldwalla am 22.03.08 15:21:21Du vertrittst also die Meinung zu viel Geld verdirbt den Charakter?

      Ich denke das kommt darauf an wie stark der Charakter war bevor man an das viele Geld kam.

      Wie man an das Geld gekommen ist, ist natürlich auch ein nicht zu vernachlässigender Faktor.


      Sosa
      Avatar
      schrieb am 22.03.08 15:54:43
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.707.947 von A_Sosa am 22.03.08 15:24:08gewöhnlich dürfte dies für die meisten das kriterium sein ob man es einem gönnt.
      zu verschieden sind jedoch die moralischen ansichten um da zu einer einigkeit zu kommen.
      verständlich für mich nicht gerne steuern zu zahlen,wer sein geld aber hier verdient,hat auch hier zu zahlen,dessen gemeinwesen ihm dies ermöglicht hat.
      Avatar
      schrieb am 22.03.08 15:57:56
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.707.598 von AlterMann am 22.03.08 13:28:47Alter Mann, ausnahmslos alle Deine Beiträge zeugen von einer kritischen, sehr freiheitsliebenden und vornehmen Geisteshaltung, die ich in jeder Hinsicht mit Dir teile.

      Ich habe mich in den letzten Wochen oft gefragt, warum mich die Zumwinkel-Steuerhinterziehung nicht im Geringsten empört hat, ich aber gleichzeitig über die staatlichen Bankenversager, die den ausgemergelten Steuerzahler mit Hilfe der politischen Lügenmäuler um rd. 20 Milliarden € bestohlen haben, wutentbrannt ausraste. Wie Goethe schon sagte, man spürt die Absicht und ist verstimmt. Die widerliche Absicht jener Politganoven, die mit ihrer schamlosen Hetzkampagne gegen einen Steuerverkürzer bei der verdummten Bevölkerung die niedrigsten Neidinstinkte wecken, um von ihrem eigenen Totalversagen erfolgreich abzulenken. Eine Mio. € entsprechen 0,005% der Summe, die nach groben Schätzungen diese Staatsparasiten bisher nur bei den Banken in den Sand gesetzt haben.

      In unserem verkommenen Steuergierstaat ist Steuerverkürzung nichts anderes als ein Akt der Notwehr! Eine Regierung, die sich gemäß § 259 Abs. 1 und 3 der Hehlerei schuldig macht und Verbrecher für den Tatbestand des Diebstahls und der Untreue belohnt und damit weitere Täter zur Nachahmung ermuntert, ist eindeutig kriminell. Gegen den Lügenapostel Steinbrück sollte ein mutiger Bürger Strafantrag stellen.
      Avatar
      schrieb am 22.03.08 15:58:09
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.708.017 von shitpalaver am 22.03.08 15:54:43Auf der Seite der Steuerhinterzieher bin ich auch nur bis zu gewissen Beträgen. Wer sowieso Asche ohne Ende hat soll zahlen. Ich würde es alleine aus Bequemlichkeit tun. Die Mittelschicht jedoch die abgezockt wird, mit Verdienst bis 100 k im Jahr, wenn diese Steuern hinterziehen habe ich dafür vollstes Verständnis.


      Sosa
      Avatar
      schrieb am 22.03.08 16:22:18
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.707.947 von A_Sosa am 22.03.08 15:24:08Ein Charakter ist schon etwas verdorbenes.
      Es ist etwas erstarrtes, das was erstarrt ist, mag gebrochen werden.

      Das Lebendige ist flexibel, immer neu, immer frisch,immer im Augenblich da ist kein Platz für einen erstarrten toten Charakter.

      Die moderne Gesellschaft kennt halt keine anderen Werte mehr als Geld.
      Besonders die Politiker und Manager und verderben damit den einfachen
      Menschen, der sich halt nach den Oberhäuptern orientiert.

      Wie Posting Nr. 1 feststellt, ist das eben die traurige Realität.
      Avatar
      schrieb am 22.03.08 16:25:32
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.708.092 von Goldwalla am 22.03.08 16:22:18Also ganz so schlimm sehe ich es nicht.

      In der ersten Hälfte des Postings schwingst du dich auf zu einem metaphorischen Sprachgebrauch eines @kyron.

      Oder stehe ich nur auf der Leitung?


      Sosa
      Avatar
      schrieb am 22.03.08 16:48:49
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.708.105 von A_Sosa am 22.03.08 16:25:32Beobachte die Natur, der Sturm knickt alles Starre,
      ein flexibler Baum z.B. tanzt einfach mit dem Wind.

      Ein Charakter wird von der Gesellschaft gewürdigt,
      damit werden wir bestimmbar, kalkulierbar.

      kyron? who is who anyway?
      Avatar
      schrieb am 22.03.08 17:08:52
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.707.723 von A_Sosa am 22.03.08 14:15:19In der Schweiz stimmt ja das Volk u.a. über die Steuergesetze ab, und jeder Schweizer zahlt seine Steuern selbst ein.
      Natürlich sind die näher am Volk !

      Aber die schweizer Steuergesetze sind nicht patentrechtlich geschützt - die Deutschen könnten sie einfach abschreiben :rolleyes: Wäre viel gescheiter, als sich künstlich aufzuregen über ein Land, das mit viel niedrigeren Steuern tatsächlich auskommt und noch nicht einmal EU-Subventionen kriegt :D

      So wie die Dinge liegen ist Deutschland jedenfalls kein liberaler Rechtsstaat, sondern wird immer mehr ein totalitärer Polizeistaat.
      Avatar
      schrieb am 22.03.08 20:24:57
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.708.028 von Kartoffelpürree am 22.03.08 15:57:56Vernünftiges Interview, aber auch schön wieder was von dir zu lesen, KP! Das Board ist anscheinend doch noch nicht ganz an staatshörige Schwachmaaten verloren.:)
      Avatar
      schrieb am 22.03.08 20:35:55
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.708.202 von big_mac am 22.03.08 17:08:52Also Volksentscheide gibts hier nicht weil dann kommt ja Hitler wieder zurück :rolleyes:

      als sich künstlich aufzuregen über ein Land, das mit viel niedrigeren Steuern tatsächlich auskommt und noch nicht einmal EU-Subventionen kriegt

      Stimmt. Aber die Schweizer sind ja auch keine Nettozahler wie Deutschland.

      Aufregen könnte ich mich höchstens über den Luxus den man sich in diesem Land gönnt. Massenhaft kulturelle Bereicherung aus Ostanatolien und dem Maghreb. Das kostet eine Menge Geld.


      Sosa
      Avatar
      schrieb am 22.03.08 22:46:24
      Beitrag Nr. 19 ()
      Avatar
      schrieb am 23.03.08 06:20:34
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.708.656 von A_Sosa am 22.03.08 20:35:55Stimmt. Aber die Schweizer sind ja auch keine Nettozahler wie Deutschland.

      also zuerst den großen Kahuna spielen und dann sich über die anderen aufregen :eek: Hört halt auf mit eurer Nettozahlerei und führt euch wieder zivilisiert auf !

      Österreich ist übrigens auch Nettozahler (und zwar kräftig!), kommt einigermaßen mit den Steuern aus und hat gilt bei euch auch noch (unverdienterweise) als Steueroase :eek:

      Also Volksentscheide gibts hier nicht weil dann kommt ja Hitler wieder zurück

      Dann schafft demnächst auch Wahlen ab, weil Walter und Erich könnten auch wieder kommen :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.03.08 10:46:59
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.708.028 von Kartoffelpürree am 22.03.08 15:57:56Vorangestellt teile ich deine Ansicht nicht.
      Was mich indes interessiert:
      Die widerliche Absicht jener Politganoven, die mit ihrer schamlosen Hetzkampagne gegen einen Steuerverkürzer bei der verdummten Bevölkerung die niedrigsten Neidinstinkte wecken, um von ihrem eigenen Totalversagen erfolgreich abzulenken.
      Inwieweit ist es ihnen gelungen? Für mich ist die Zumwinkeldebatte tot, hingegen die IKB schon wieder von sich Reden machte.
      Die Debatte wird doch durch die Medien geführt. Sind die Medien gleichzusetzen mit der verdummten Bevölkerung?
      Ich halte es durchaus für möglich, dass wie hier mehrfach unterstellt Zumwinkel ein Ablenkungsmanöver war, nur wer sorgt dafür, dass unsere Medien sich ablenken lassen?
      Avatar
      schrieb am 23.03.08 11:05:16
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.709.400 von T.Hecht am 23.03.08 10:46:59Keine Sorge, die nächste Ablenkung ist doch schon geschickt eingeleitet worden, schließlich geistert schon seit einigen Tagen eine CD mit schweizer Bankdaten durch die Presse. Wird der Wirbel um die IKB und die Frage nach den Verantwortlichen wieder zu groß, gibt es das nächste Promi-Schlachtvieh, dass man dann schön medial ausweiden kann. Das gehirngewaschene, obrigkeitshörige Untertanenvolk wird sich dann schon planmäßig über eine hinterzogene Million echauffieren und ganz schnell die paar veruntreuten Steuermilliarden wieder vergessen.

      Dafür sorgt auch unser vorbildliches Rechtssystem: 1000,- Euro Steuerhinterziehung sind eine Straftat, 10.000.000.000 verschwendete, verzockte oder versenkte Steuergelder sind nicht mal eine Ordungswidrigkeit. Alles super in Deutschland 2008.
      Avatar
      schrieb am 23.03.08 12:02:38
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.709.422 von Zaharoff am 23.03.08 11:05:16Dafür sorgt auch unser vorbildliches Rechtssystem: 1000,- Euro Steuerhinterziehung sind eine Straftat, 10.000.000.000 verschwendete, verzockte oder versenkte Steuergelder sind nicht mal eine Ordungswidrigkeit. Alles super in Deutschland 2008.

      wer ist denn an dem Rechtssystem schuld? ....Dummheit schützt nun mal vor Strafe! Verantwortung für Fehler übernehmen? Auf keinen Fall. Es gibt immer ein paar Krähen die sich mit einem solidarisieren.
      Avatar
      schrieb am 23.03.08 12:41:39
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.709.198 von big_mac am 23.03.08 06:20:34Schade, daß du es falsch verstanden hast, gelegentlich benutze ich das sprachliche Stilmittel der Ironie.

      Du glaubst doch nicht ernsthaft, daß ich Volksentscheide ablehne.

      Walter und Erich sind allerdings auch wieder auf dem Vormarsch :(

      http://img.stern.de/_content/54/61/546178/linke_500_500.jpg


      Sosa
      Avatar
      schrieb am 23.03.08 13:01:15
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.709.641 von A_Sosa am 23.03.08 12:41:39Volksabstimmungen sind aber in unserem Wahlmüden Deutschland schwierig.

      Ich würde raten die Gez. abzuschaffen und nur das Mahnsystem weiter zu verwenden. Das wäre doch bestens geeignet die Bürger zu einer hohen Beteiligung an Entscheidungen zu bringen.

      Erste Abstimmung könnte sein, ob man Gebühren in völlig übertriebener Höhe zwangsweise zahlen möchte, obwohl es die gleiche Leistung anderswo umsonst gibt und auch dann wenn ich sie gar nicht nutze.
      Avatar
      schrieb am 23.03.08 13:12:51
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.709.675 von plotz am 23.03.08 13:01:15Ich verstehe deinen Plan nicht :confused:


      Sosa
      Avatar
      schrieb am 23.03.08 13:48:57
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.709.695 von A_Sosa am 23.03.08 13:12:51Ist doch nicht schwer zu verstehen.

      Nach dem ersten Volksentscheid dürften alle Mitarbeiter der Gebühreneinzugszentrale ohne Beschäftigung sein.

      Die Gez. verfügt aber über sämtliche Daten von allen Bürgern die an sie Zahlen und auch von denen wie mich die das eben nicht machen.

      Ein ausgeklügeltes Mahnsystem mit 3 Stufen ist bereits vorhanden. Die armen Menschen dort brauchen dann ja wieder Arbeit.

      Das könnte man leicht zu einem Zwangsbriefwahlsystem umbauen.:laugh:

      Leider ist das hier aber nicht so angesehen, also entscheiden andere für uns. Damit das so bleibt werden andere Parteien zur Sicherheit auch gerne verboten.
      Avatar
      schrieb am 23.03.08 17:47:44
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.709.641 von A_Sosa am 23.03.08 12:41:39Ich schätze das Stilmittel der Ironie und benütze es deshalb gelegentlich auch selbst ;)
      Ich glaube nicht, daß ich dich falsch verstanden habe :)
      Avatar
      schrieb am 23.03.08 18:22:04
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.710.157 von big_mac am 23.03.08 17:47:44Na denn. Alles bestens :)


      Sosa
      Avatar
      schrieb am 24.03.08 11:29:37
      Beitrag Nr. 30 ()
      Erfährt die FAZ eine Rückbesinnung auf den Liberalismus?

      Zugegeben, eine Schwalbe macht noch keine liberale Zeitung, aber wenn der Resortleiter Wirtschaft, Herr Rainer Hank, auf Seite 1 unter der Überschrift "Die Notwehr der Leistungsträger" http://www.faz.net/s/homepage.html, die Argumentation des schweizer Bankers als "brilliant" bezeichnet, so läßt das zumindest hoffen.

      Die bemerkenswertesten Passagen:
      "... Und diese Argumente sind brillant. Wer den Staat nicht bloß als unangreifbar idealisiert, der wird nach der Gegenleistung fragen dürfen, die der Bürger für seine Steuern erhält. Wachsenden Budgets, die vor allem zur Finanzierung der Transfers an Arbeitslose, Rentner, Kinder oder Bauern verwandt werden, stehen schrumpfende und ineffiziente öffentliche Leistungen (Bildung, Energie, Verkehr) gegenüber. Dabei wachsen die expliziten und impliziten Transferversprechen an alle möglichen Anspruchsberechtigten ständig. Geschröpft werden die Leistungsträger der Gesellschaft und die künftigen Generationen.

      Wo wird sich der Staat seinen wachsenden Finanzierungsbedarf künftig holen, wenn nicht abermals bei den Leistungsträgern? Ist es ganz abwegig, wenn diese Gruppe der Erfolgreichen deshalb über Wege nachdenkt, in Notwehr gegen den konfiskatorischen Zugriff des Staates ihr Eigentum zu schützen? Dass der Schutz des Privateigentums zu den Eckpfeilern der Rechtsstaatlichkeit zählt, muss offenbar eigens erwähnt werden in Zeiten, in denen von so vielen so gerne Enteignungträume („Eigentum verpflichtet!“ heißt der Tarnspruch) geträumt werden...."

      Danke, Herr Hank, für die klaren Worte.
      Avatar
      schrieb am 24.03.08 17:03:37
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.711.575 von AlterMann am 24.03.08 11:29:37Das haben wir ja nun mindestens schon 100000x gehört.

      Worte. Worte. Worte.

      Und wo bleiben die Taten?

      Die Mehrheit ist für Umverteilung.

      Damit ist der Fall entschieden.
      Avatar
      schrieb am 24.03.08 17:15:48
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.713.314 von YAchse am 24.03.08 17:03:37Falsch.

      Wenn die Mehrheit für Umverteilung ist, dann soll die Mehrheit auch für die zu verteilende Masse sorgen.

      Die Mehrheit wird sehr bald böde aus der Wäsche glotzen, wenn es nichts mehr zum Umverteilen gibt, außer ihre eigene paar Cent. Bin mal gespannt, ob die Mehrheit dann immer noch fürs Umverteilen ist.
      Avatar
      schrieb am 24.03.08 17:26:19
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.713.314 von YAchse am 24.03.08 17:03:37Worte. Worte. Worte.
      Und wo bleiben die Taten?


      Da sind sie, leider:
      Zitat http://de.wikipedia.org/wiki/Emigration
      ... Im Jahre 2005 haben sich 160.000 Deutsche offiziell abgemeldet. Geschätzt wird die tatsächliche Zahl (incl. derer, die sich nicht abmelden) auf 250.000. Dies ist die höchste registrierte Abwanderung aus der Bundesrepublik seit 1950.[4] Es sind insbesondere gut ausgebildete Fachleute, die emigrieren.[5][6]...
      Avatar
      schrieb am 24.03.08 17:27:41
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.713.314 von YAchse am 24.03.08 17:03:37Die Mehrheit kann sich ja gegenseitig Hartz IV auszahlen :D
      Avatar
      schrieb am 24.03.08 19:12:11
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.713.450 von big_mac am 24.03.08 17:27:41Natürlich deutet alles auf weitere Kreditausweitung und Inflation hin (um Hartz IV zu finanzieren ;)). Auch andere europ. Regierungen sind sehr dafür.

      Ich meinte in #31: Solange es geht, wird umverteilt, die Mehrheit akzeptiert eine andere Politik nicht. Wer eine andere ankündigt, bekommt die Stimmen nicht.

      #32:

      Unter "Taten" verstehe ich nicht das Weglaufen.
      Avatar
      schrieb am 24.03.08 19:36:28
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.714.090 von YAchse am 24.03.08 19:12:11Du hast es ja schon selbst gesagt: die tumbe Masse wird immer denjenigen ihre Stimme geben, die die meisten Gesschenke verteilen und sich nicht einen Deut darum kümmern, wer letztendlich die Zeche bezahlt.

      Insofern ist "weglaufen" sehr wohl eine Tat. Denn erst wenn das ganze Kartenhaus zusammenbricht, sind wirkliche Veränderungen möglich. Und wie erreicht man einen möglichst schnellen Zusammenbruch besser, als dem Lügengebilde "sozial"Staat das Kapital zur Umverteilungsorige zu entziehen?

      Gerne würde ich aber erfahren, was du unter Taten verstehst.
      Avatar
      schrieb am 27.03.08 00:34:15
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.714.218 von Zaharoff am 24.03.08 19:36:28Mit Verspätung:
      Im Gesamtzusammenhang dieses threads ging es um Mißstände, die der Threaderöffner bekämpfen möchte:

      ...Man muss sich vor einem Fiskalsystem in Sicherheit bringen dürfen, ohne physisch auszuwandern, weil Fiskalsysteme falsch gebaut sein können...
      usw usw, Problem seit langem bekannt.

      Das Weglaufen ist natürlich eine Tat, dient aber nicht der Lösung des Problems (im Sinne des threads), eher spürt man das Gegenteil: Verweigerung oder Resignation.

      Was deine Wünsche für das ungeliebte "Kartenhaus" betrifft:
      Ich glaube eher nicht, daß nach einem finanziellen Kollaps die Lage wesentlich besser aussähe. Wenn die letzten Ordnungsstrukturen wegfallen sollten, könnten eher russische Verhältnisse anstehen, OK haben wir bereits jede Menge.
      Avatar
      schrieb am 27.03.08 08:56:55
      Beitrag Nr. 38 ()
      "Die Mehrheit ist für Umverteilung.

      Damit ist der Fall entschieden"


      Wie ich dich kenne, sind diese Worte ironisch.
      Klarerweise ist dies das zynischte und unrichtigste Argument überhaupt. angenommen: "Die Mehrheit ist dafür, den Juden ihr Vermögen wegzunehmen (Umverteilung). Damit ist der Fall entschieden."

      Was die Mehrheit meint, ist sowohl moralisch als auch, was das Wohl der Gesamtheit angeht, fast irrelevant.

      Insofern sind die moralischen Argumente aus #1 vollkommen gültig.
      Avatar
      schrieb am 27.03.08 09:09:01
      Beitrag Nr. 39 ()
      Zum praktischen Unsinn der Umverteilung:

      Mit Umverteilung wird ein Diebstahl unter Gewaltandrohung durch den Staat bezeichnet. Er nimmt den Reichen (oder solchen, die er erwischen kann) und gibt den Armen (oder solchen, die in den Genuss der Zuwendungen kommen, z.B. Politikern:rolleyes: )

      An und für sich meiner Ansicht nach verwerflich- aber bitte - nehmen wir an, ein Robin Hood sei notwendig.
      Was passiert, wenn dieses System institutionalisiert wird und immer weitere Kreise zieht?
      Wenn 3 Leute vom Diebstahl leben und 7 arbeiten, dann gibts 7 Leib Brot, vielleicht werden alle satt.
      Wenn aber 7 vom Diebstahl leben und nur 3 arbeiten, dann kehrt in der ganzen Volkswirtschaft der große Hunger ein. Denn selbst wenn die Diebe sich alles einnähen, gibts irgendwann nicht mehr genug.

      So ist es momentan in D und das ist der Grund, wieso es so schlecht läuft. Es sind zu wenige, die produktiv etwas erwirtschaften - da gibts dann auch zu wenig zum Umverteilen - kapiert eigentlich jeder.

      Die Abwärtsspirale wird noch beschleunugt, dass ab einem gewissen Zeitpunkt diejenigen, die das Brot backen, versuchen, es vor den Dieben zu verstecken, bzw wegzubringen, bzw. wo anders ihr Brot backen.

      Dadurch gibts innerhalb des Systems immer weniger zu fressen.

      Durch die momentanen tollen Leistungen und Erfolge der deutschen Leistungsträger am Weltmarkt wird das ganze Problem noch kaschiert. Wenns da stocken sollte, gute Nacht.

      Renten und Gesundheitssystem kollabieren.

      In Ö werden zur Zeit die Immobilien zu Gunsten des Gesundheitssystems verstaatlicht.
      Avatar
      schrieb am 27.03.08 10:57:41
      Beitrag Nr. 40 ()
      Ich habe vor einigen Jahren im Urlaub (Jamaika) ein älteres, deutsches Ehepaar kennen gelernt die seit Jahren in Argentinien lebten.
      Wie das so ist, kommen wir dann auch zu den Steuersystemen, es waren damals in Argentinien 80 % Steuerlast, kurze Zeit später war der Staatsbankrott da.

      ähnliches ist auch hier zu erwarten.

      Der Banker hat recht, es ist unter Umständen Notwehr, ob nun gleich Steuern hinterzogen werden müssen, entscheidet jeder selbst, man muss auf jederfall Reserven haben, auf die der Staat auch in einigen Jahren keinen Zugriff haben wird, wenn mann sich und seine Familie beschützen möchte.
      Avatar
      schrieb am 27.03.08 11:01:16
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.713.444 von AlterMann am 24.03.08 17:26:19Was sagt uns das ?

      Wir haben 250.000 Deutsche weniger Arbeitslos.:)
      Avatar
      schrieb am 27.03.08 11:06:10
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.736.404 von minister.grasser am 27.03.08 09:09:01An und für sich meiner Ansicht nach verwerflich- aber bitte - nehmen wir an, ein Robin Hood sei notwendig.

      Bitte schildere mir/uns noch das Szenario in dem wir auf Robin Hood verzichten. Gerne auch in einfachen Worten, damit alle mitdiskutieren können.
      Avatar
      schrieb am 27.03.08 12:13:54
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.737.690 von hausbesetzer am 27.03.08 11:01:16Wir haben 250.000 Deutsche weniger Arbeitslos.

      Nein, das exakte Gegnteil ist der Fall, Zitat "...Es sind insbesondere gut ausgebildete Fachleute, die emigrieren..."

      Die Arbeitslosenquote erhöht sich also durch die Auswanderung. Stellt man dann noch in Rechnung das viele davon sich Selbstständig machen, erhöht sich die Zahl der "verlorenen" Arbeitsplätze weiter.

      Aber was juckt das unsere sozialistischen Politker der Großen Koalition. :rolleyes:
      Die haben ja genug damit zu tun Selbstständige und Unternehmer zu beschimpfen und zu verunglimpfen. Was für ein trauriges Land.
      Avatar
      schrieb am 27.03.08 12:14:11
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.737.690 von hausbesetzer am 27.03.08 11:01:16Dann hau doch auch ab. Dann ist wieder ein Arbeitsloser hier weniger.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 27.03.08 12:34:05
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.736.404 von minister.grasser am 27.03.08 09:09:01völlig richtig beschrieben !

      Die Laffer-Kurve haben nur wenige Sozialisten verstanden, aber sie existiert doch :D
      Avatar
      schrieb am 27.03.08 16:33:01
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.738.489 von Wilbi am 27.03.08 12:14:11Erst sorge ich dafür, das Du Spinner, erstmal aus diesem Thread verschwindest!
      Du wirst das Schiksal von jaujau erleiden. Spinner werden rigoros abgezogen. CDU hat von Dir langsam auch die Schnautze voll.:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.03.08 20:59:07
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.741.579 von hausbesetzer am 27.03.08 16:33:01Es wäre ja sogar noch unterstützendswert das der Staat gigantische Zusatzeinnahmen derzeit hat, aber leider werden die ja wie immer nicht zum abbau der Verschuldung genutzt sondern einfach wieder verplemppert.

      Ich selber führe ein Handwerksunternehmen mit 10 Mitarbeitern.

      Meine Mitarbeiter bekommen ca. 15€ (Brutto) in der Stunde, wenn sie ihre eigene Arbeit bei mir in Auftrag geben würden müßten sie mit allen Steuern und Abgaben nebst dem bescheidenem Gewinn von 5 % den der Betrieb zum leben braucht.

      Neben sämtlichen Steuern und Abgaben und da gibt es eine Menge die hier die wenigsten kennen, bleibt für den Mitarbeiter das er 1 Stunde arbeitet für einen Betrag, das wenn er es selber in Auftrag geben würde 6 Stunden dafür arbeiten müßte.
      Avatar
      schrieb am 27.03.08 21:15:47
      Beitrag Nr. 48 ()
      Das allergrößte Problem ist die Komplexität unserer Welt. Da können die meisten Otto-NormalverbraucherInnen intellektuell nicht mehr mithalten und entscheiden viel zu oft impulsiv. Und da die Schere sich mit der Zeit immer weiter öffnet, sprich: die Welt noch komplexer wird und der Durchschnittsmensch noch blöder, werden die Stimmungen und Meinungen in der Bevölkerung zu Sachfragen noch manipulierbarer werden. Vorsichtige Menschen basteln daher an einem Plan B für alle Fälle...
      Avatar
      schrieb am 27.03.08 22:46:00
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.736.277 von minister.grasser am 27.03.08 08:56:55Herr Minister,

      du bist wieder sehr streng mit deinen sozialistischen Freunden. Dabei bietet Ösiland gute Möglichkeiten, sich an sie zu gewöhnen.

      #39.
      Bestens bekannt, aber:
      Der ausdauernd Fleißige wird zwar ausgequetscht, trotzdem von Politik und Mehrheit beispiellos bewundert und anerkannt. Gern würde man ihm freundlich auf die Schulter klopfen, wenn das nicht so jovial überkäme.

      So wird dem Leistungsträger reichlich immaterieller Lohn für seine Arbeit zuteil.

      In Zukunft wartet noch mehr davon auf ihn.
      Avatar
      schrieb am 27.03.08 22:55:21
      Beitrag Nr. 50 ()
      yAchse

      Ich hab echt viele sozialistische Freunde:laugh:

      So im privaten Rahmen kann man sich an sie gewöhnen.
      Wenn man allerdings sieht, wie der Staat dahintorkelt und zur Strauchdiebbande verkommt (Eingriffe in Mietverträge, Vermögenszuwachssteuer,...), hat man lieber einen Plan B. Wie kann der aussehen, Mc Millan?

      Ösiland hat wenigstens den Vorteil, dass die unmenschlichen Gesetze realiter nicht exekutiert werden.
      Avatar
      schrieb am 27.03.08 23:09:50
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.741.579 von hausbesetzer am 27.03.08 16:33:01"Erst sorge ich dafür, das Du Spinner, erstmal aus diesem Thread verschwindest!
      Du wirst das Schiksal von jaujau erleiden. Spinner werden rigoros abgezogen. CDU hat von Dir langsam auch die Schnautze voll."


      Das hättest du Blindfisch wohl gerne, aber erstmal macht es mir noch Spaß , solche Hohlköpfe und Sozialschleimer hochzunehmen. Sieh zu, daß du bald mal Arbeit findest, das wünsche ich dir von ganzem Herzen.Aber du wirst uns wohl immer auf der Tasche liegen.

      Aha, Du bist wohl CDU-Mitglied, daß du das beurteilen kannst.
      Ich bin der CDU keine Rechenschaft schuldig und bin auch kein Mitglied.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 15:07:50
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.745.672 von minister.grasser am 27.03.08 22:55:21Ösiland hat wenigstens den Vorteil, dass die unmenschlichen Gesetze realiter nicht exekutiert werden.

      Ein großes Wort!

      Mittlerweile hat sich die Mehrheit des threads bemächtigt. Zeit, sich zurückzuziehen.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 19:39:35
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.745.672 von minister.grasser am 27.03.08 22:55:21Ösiland hat wenigstens den Vorteil, dass die unmenschlichen Gesetze realiter nicht exekutiert werden.

      aber wehe, einer will dir an den Kragen - dann ist Ösiland viel schlimmer.


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