ESCADA - Eine Mode-Edelmarke wird zum Ramschpreis bewertet (Seite 591)
eröffnet am 16.04.08 16:54:00 von
neuester Beitrag 09.11.23 13:57:27 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 33.909.858 von graue eminenz am 17.04.08 16:42:37auf den Markennamen solltest Du nicht setzen. Beate Uhse hat angeblich auch einen Brand-Wert von 80 Mio. und schau Dir mal an, wo die MK (Marktkapitalisierung) der Aktie liegt. Mein Tipp: Laß`die Finger von Escada. Ich gehe zwar nicht von einer Insolvenz aus, aber der Wert wird auf Jahre gesehen nicht mehr zweistellig. Apax hat angewunken. Escada ist hoch verschuldet und zudem schreiben sie rote Zahlen. Ohne KE wird es nicht gehen.
....es geht immer tiefer abwärts:
16:28:17 9,30 50
16:28:17 9,31 300
16:28:17 9,32 150
16:28:05 9,31 700
16:28:05 9,32 300
16:27:59 9,33 1.566
16:23:15 9,34 506
16:23:14 9,34 325
16:21:31 9,39 3.608
16:21:31 9,40 132
16:21:31 9,39 1.392
16:15:24 9,40 100
16:14:55 9,42 400
....es geht immer tiefer abwärts:
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Antwort auf Beitrag Nr.: 33.909.759 von Watchlisting am 17.04.08 16:33:30gehst du von einer insolvenz aus ??? oder wird der laden allein schon des markennamens überleben, sei es durch eine KE ??
ich hbae nämlich die anleihe a0ej83 im auge und zweifle noch ein bischen, ... los gib mir mal einen tipp
ich hbae nämlich die anleihe a0ej83 im auge und zweifle noch ein bischen, ... los gib mir mal einen tipp
.....sorry, für meine Schadenfreude, aber wer in einen solchen Wert investiert, muß damit leben. Escada ist marode und wird bald bei 6 Euro stehen. Heute bekommt ihr mit Glück noch 9,xx Euro.
Bis Ende April sehen wir die 6
Bis Ende April sehen wir die 6
...ich denke, der letzte (Russe) macht das Licht aus
Realtime-Taxe für ESCADA AG INHABER-AKTIEN O.N.:
WKN: 569210 ISIN: DE0005692107
Geld: 9,27 Vol.: 775
Brief: 9,38 Vol.: 1074
Zeit: 16:30:13 Datum: 17.04.2008
Realtime-Taxe für ESCADA AG INHABER-AKTIEN O.N.:
WKN: 569210 ISIN: DE0005692107
Geld: 9,27 Vol.: 775
Brief: 9,38 Vol.: 1074
Zeit: 16:30:13 Datum: 17.04.2008
rette sich wer kann
Realtime-Taxe für ESCADA AG INHABER-AKTIEN O.N.:
WKN: 569210 ISIN: DE0005692107
Geld: 9,33 Vol.: 300
Brief: 9,34 Vol.: 2000
Zeit: 16:28:01 Datum: 17.04.2008
Realtime-Taxe für ESCADA AG INHABER-AKTIEN O.N.:
WKN: 569210 ISIN: DE0005692107
Geld: 9,33 Vol.: 300
Brief: 9,34 Vol.: 2000
Zeit: 16:28:01 Datum: 17.04.2008
vernichtender kann ein HV-Urteil nicht ausfallen:
Größter Kapitalvernichter der Modebranche
Der neue Escada-Chef Jean-Marc Loubier bekommt für seine Zukunftsvision zwar Applaus - von der Stärkung der Marke in den Kernmärkten und einer Fokussierung auf Accessoires wie Handtaschen ist die Rede. Ob der ehemalige LVMH-Manager jedoch die Fähigkeiten mitbringt, den angeschlagenen SDAX-Konzern wieder in die erste Reihe zu bringen, wird von vielen Aktionärsvertretern bezweifelt. Scherzer fordert von Loubier Beweise für sein Können aus vergangenen Tätigkeiten. Bisher habe sich der Franzose nur als „größter Kapitalvernichter der deutschen Modebranche“ einen Namen gemacht.
Aktionärsvertreter Öfele verweigert dem gesamten Vorstand und dem Aufsichtsrat die Entlastung. Verena Brendel von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) will zumindest das Aufsichtsratsmitglied und Großaktionär Rutstam Aksenenko nicht entlasten. Der russische Großaktionär, der 26 Prozent der Escada-Aktien hält, habe eine Vorstandsdebatte angeheizt. Die in der Öffentlichkeit geführten Diskussionen über wichtige Entwicklungen bei Escada bewertet Brendel als „geschäftsschädigend“. Genauso unglücklich seien Aussagen über „nicht so geglückte Kollektionen“. Wie Escada ohne einen Polster den Abschwung in den USA - dem weltgrößten Luxusmarkt -bewältigen will, ist für sie eine der vielen offenen Fragen.
Größter Kapitalvernichter der Modebranche
Der neue Escada-Chef Jean-Marc Loubier bekommt für seine Zukunftsvision zwar Applaus - von der Stärkung der Marke in den Kernmärkten und einer Fokussierung auf Accessoires wie Handtaschen ist die Rede. Ob der ehemalige LVMH-Manager jedoch die Fähigkeiten mitbringt, den angeschlagenen SDAX-Konzern wieder in die erste Reihe zu bringen, wird von vielen Aktionärsvertretern bezweifelt. Scherzer fordert von Loubier Beweise für sein Können aus vergangenen Tätigkeiten. Bisher habe sich der Franzose nur als „größter Kapitalvernichter der deutschen Modebranche“ einen Namen gemacht.
Aktionärsvertreter Öfele verweigert dem gesamten Vorstand und dem Aufsichtsrat die Entlastung. Verena Brendel von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) will zumindest das Aufsichtsratsmitglied und Großaktionär Rutstam Aksenenko nicht entlasten. Der russische Großaktionär, der 26 Prozent der Escada-Aktien hält, habe eine Vorstandsdebatte angeheizt. Die in der Öffentlichkeit geführten Diskussionen über wichtige Entwicklungen bei Escada bewertet Brendel als „geschäftsschädigend“. Genauso unglücklich seien Aussagen über „nicht so geglückte Kollektionen“. Wie Escada ohne einen Polster den Abschwung in den USA - dem weltgrößten Luxusmarkt -bewältigen will, ist für sie eine der vielen offenen Fragen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.909.525 von Watchlisting am 17.04.08 16:14:39Und allein deswegen, (Echt-Pelze)hätte man nie Escada Aktien kaufen sollen.Wann kappieren die Leute von Escada, dass es eben nicht um den Preis einer Klamotte geht, sondern um das Aussehen eines Kleidungsstückes und die altbackene Kollektion(Seidenblusen und Pelzmäntel) will heute keine moderne Frau mehr!!Das war vor 50 Jahren in.
Eigentlich beschämend noch Echtpelze zu verkaufen.Absolut veraltetes Denken, hat mit Geld nichts zu tun, sondern mit Umweltbewusstsein und Moral.Stellt euch mal vor man zieht Flocke, Knut und Willbär den Pelz ab und stellt ihn im Laden als Kleidungsstück aus. Pervers!
Eigentlich beschämend noch Echtpelze zu verkaufen.Absolut veraltetes Denken, hat mit Geld nichts zu tun, sondern mit Umweltbewusstsein und Moral.Stellt euch mal vor man zieht Flocke, Knut und Willbär den Pelz ab und stellt ihn im Laden als Kleidungsstück aus. Pervers!
...ich tippe mal, daß Scherzer auch bald verkauft
Der Konzern verbuchte trotz des anziehenden Luxusmarktes im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Verlust von 27 Millionen Euro - eine Tatsache, die viele Aktionäre trotz der Erklärungsversuche des Vorstandes nicht nachvollziehen können.„Dass Escada von steigenden Luxusmärkten nicht profitiert, stimmt mich traurig“, beklagt sich Georg Issels, der Vorstand der Beteiligungsgesellschaft Scherzer & Co. Denkt man an die Aussagen vor zwei Jahren, hat sich nicht viel geändert, sagt Issels. „Es wurde viel versprochen, aber nichts eingehalten.“
Der Konzern verbuchte trotz des anziehenden Luxusmarktes im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Verlust von 27 Millionen Euro - eine Tatsache, die viele Aktionäre trotz der Erklärungsversuche des Vorstandes nicht nachvollziehen können.„Dass Escada von steigenden Luxusmärkten nicht profitiert, stimmt mich traurig“, beklagt sich Georg Issels, der Vorstand der Beteiligungsgesellschaft Scherzer & Co. Denkt man an die Aussagen vor zwei Jahren, hat sich nicht viel geändert, sagt Issels. „Es wurde viel versprochen, aber nichts eingehalten.“
Für Gelächter sorgte eine Untersuchung wegen Insiderverdachts gegen den operativen Vorstand Beate Rapp. Sie habe laut Öfele kurz vor der Verkündung einer negativen Meldung massiv Aktien verkauft. „Ich gehe davon aus, dass sie nicht wussten wie es um Escada stand“, macht sich Öfele lustig.
Mag wohl sein, dass wir die 9,25 sehen - denn da werden um die 77.000 Stücke nachgefragt....