Wirecard - Top oder Flop (Seite 12359)
eröffnet am 01.05.08 15:13:34 von
neuester Beitrag 08.05.24 11:56:27 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 60.292.200 von Pebotodi am 05.04.19 21:30:01
Zitat von Pebotodi: Es ist schon ein Wahnsinn, wenn man den Artikel in der Süddeutschen liest und zwangsläufig zu der Erkenntnis kommt, dass enorme Mengen vertrauliche Daten und Kommunikationsunterlagen gezielt von Mitarbeitern von Wirecard in Singapur an die Presse weitergegeben worden sein müssen. Oder??essteht für mich überzeugend und ganz deutlich drin, wie es dazu gekommen ist. Ob man das gutheißen will oder nicht, dass solche Interna in den Umlauf gebracht wurden, die Entscheidung, das zu tun, hat eine Geschichte und es ist einee der ganz großen Stärken des Artikels, genau diese Geschichte zu erzählen.
Der Artikel bestätigt meine Mutmaßung. Die Bilanz ist nicht frisiert, sondern unfähige Mitarbeiter und führungsschwäche haben das verursacht.
WC bekomt sein Testat und hat eine weitere wichtige Lektion gelernt !
WC bekomt sein Testat und hat eine weitere wichtige Lektion gelernt !
Es ist schon ein Wahnsinn, wenn man den Artikel in der Süddeutschen liest und zwangsläufig zu der Erkenntnis kommt, dass enorme Mengen vertrauliche Daten und Kommunikationsunterlagen gezielt von Mitarbeitern von Wirecard in Singapur an die Presse weitergegeben worden sein müssen. Oder??
was ein schwacher bericht in der sz. stern niveau.
die sz ist auch nicht mehr das was sie mal war.
investigativer journalismus sieht anders aus (und defintiv nicht
wie es die blitzbirne der ft zelebriert).
die sz ist auch nicht mehr das was sie mal war.
investigativer journalismus sieht anders aus (und defintiv nicht
wie es die blitzbirne der ft zelebriert).
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.292.149 von amlodhi am 05.04.19 21:24:24
auf
.Vielleicht hat die SZ die "updated findings" (oder den womöglich doch existierenden Abschlußbericht) schlicht nicht in der Hand? mal sowas in Betracht gezogen? Die SZ geht auf das ein, was wirecard zu Rajah&Tann veröffentlicht hat. Mehr kann man doch nicht tun, es sei denn, man hätte vorliegen, was R&T geschrieben haben. Das muß jetzt E&Y klären. Das Ergebnis wird ein testierter Jahresabschluß sein. Meine Einschätzung.
Zitat von amlodhi: auf die "updated findings" hätte man als Qualitätsjournalist aber eingehen können
auf
Das Wirecard-Geschäft in Asien macht in der Tat einen chaotischen Eindruck.sollte man als Leser auch eingehen, zumal als womöglich investierter Leser...
.Vielleicht hat die SZ die "updated findings" (oder den womöglich doch existierenden Abschlußbericht) schlicht nicht in der Hand? mal sowas in Betracht gezogen? Die SZ geht auf das ein, was wirecard zu Rajah&Tann veröffentlicht hat. Mehr kann man doch nicht tun, es sei denn, man hätte vorliegen, was R&T geschrieben haben. Das muß jetzt E&Y klären. Das Ergebnis wird ein testierter Jahresabschluß sein. Meine Einschätzung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.291.633 von Semira am 05.04.19 20:32:53Richtig, die SZ macht es viel zu kompliziert. Allerdings gibt es für den Kauf von einzelnen Artikeln eigentlich Blendle. Schon fast in Vergessenheit geraten die Company.
Zum Artikel selbst: er bestätigt grundsätzlich, dass an den Recherchen der FT etwas dran ist. Wobei sehr unscharfe und vage Formulierungen dabei sind. So richtig aufregend ist es (für mich) nicht.
Zum Artikel selbst: er bestätigt grundsätzlich, dass an den Recherchen der FT etwas dran ist. Wobei sehr unscharfe und vage Formulierungen dabei sind. So richtig aufregend ist es (für mich) nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.292.137 von jigajig am 05.04.19 21:23:05auf die "updated findings" hätte man als Qualitätsjournalist aber eingehen können
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.292.116 von amlodhi am 05.04.19 21:20:08
Ob es den Rajah&Tann-Bericht überhaupt gibt? Die SZ sagte bereits am 26.3. "nein", es waren nur "updated findings" (laut wirecard.de)
Zitat von amlodhi: Wieso geht der SZ-Bericht mit keinem Wort auf den aktuellen RT-Bericht ein?
Wirecard beruft sich unter anderem auf weitere Untersuchungen der Kanzlei Rajah & Tann.
Ob es den Rajah&Tann-Bericht überhaupt gibt? Die SZ sagte bereits am 26.3. "nein", es waren nur "updated findings" (laut wirecard.de)
https://www.bloombergquint.com/onweb/wirecard-accounting-exe…
Ich glaube eher, dass einige deswegen wieder so hypernervös sind...
Ich glaube eher, dass einige deswegen wieder so hypernervös sind...
Wieso geht der SZ-Bericht mit keinem Wort auf den aktuellen RT-Bericht ein?
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