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    Wirecard - Top oder Flop (Seite 12470)

    eröffnet am 01.05.08 15:13:34 von
    neuester Beitrag 08.05.24 11:56:27 von
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      Avatar
      schrieb am 31.03.19 13:17:18
      Beitrag Nr. 41.460 ()
      München, 31. Mrz (Reuters) 12:33:39 PM - Der Weggang eines leitenden Compliance-Managers von Wirecard in Singapur stand nach dessen Angaben nicht im Zusammenhang mit Unregelmäßigkeiten. Royston Ng ließ am Sonntag von dem Konzern mitteilen, sein Schritt stehe in keinem Zusammenhang mit einem Untersuchungsbericht der Anwaltskanzlei Rajah & Tann. Die Kanzlei war dem Verdacht der Bilanzfälschung in Singapur nachgegangen und hatte dabei nach Konzernangaben lediglich kleinere Verfehlungen entdeckt. Wirecard erklärte am Sonntag, die Untersuchung habe sich auch nicht auf den Verantwortungsbereich des Managers bezogen. Dieser ließ außerdem mitteilen, er verlasse das Unternehmen, um andere Karrieremöglichkeiten zu verfolgen. Compliance-Manager sind dafür verantwortlich, dass Unternehmen Gesetze und Regeln einhalten.
      Wirecard sieht sich seit einiger Zeit mit dem Vorwurf finanzieller Unregelmäßigkeiten in seiner Niederlassung in Singapur konfrontiert. Vor kurzem hatte Wirecard mitgeteilt, dass die Untersuchung durch die örtliche Anwaltskanzlei Rajah & Tann die Vorwürfe überwiegend entkräftet und nur zu einem kleinen Teil bestätigt habe. Die Wirecard-Aktie reagierte mit einer Achterbahnfahrt und war damit zuletzt der am stärksten schwankende Titel im Dax. Als am Freitag bekannt wurde, dass der in Singapur ansässige Compliance-Manager Royston Ng den Konzern verlassen hat, sorgte dies für neue Verunsicherung.
      Für den Aufgabenbereich, den Rajah & Tann untersucht hatte, war Royston Ng nach Unternehmensangaben allerdings gar nicht zuständig. Er habe vielmehr als "Head of Regulatory Compliance in Asia" die Überwachung rechtskonformen Verhaltens von Kunden und Partner-Finanzinstituten in der Region verantwortet, sagte eine Konzernsprecherin. Rajah & Tann hingegen habe interne Vorgänge bei Wirecard selbst untersucht. Diese fielen in einen anderen Zuständigkeitsbereich.
      Avatar
      schrieb am 31.03.19 13:16:10
      Beitrag Nr. 41.459 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.239.436 von 4tom5 am 31.03.19 13:01:57
      Zitat von 4tom5: Ich schreibe hier nicht umsonst;
      Quelle:
      https://www.wvr-law.de/wirecard-klage/


      Das ist doch mal ein Anfang um diesen ganzen Ganoven das grinsen abzugewöhnen.:D
      Avatar
      schrieb am 31.03.19 13:01:57
      Beitrag Nr. 41.458 ()
      Ich schreibe hier nicht umsonst;
      Quelle:
      https://www.wvr-law.de/wirecard-klage/
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 31.03.19 12:37:10
      Beitrag Nr. 41.457 ()
      Die Klage von Wirecard wird sehr wohl überlegt sein, nicht umsonst werden Sie Klage einreichen, wenn Sie selber etwas zu verstecken hätten. Sollte Wirecard Erfolg haben wird das zum Rattenschwanz für die FT, und wird eine Klagewelle nachziehen soviel ist jetzt schon klar.
      Avatar
      schrieb am 31.03.19 12:28:59
      Beitrag Nr. 41.456 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.238.921 von jigajig am 31.03.19 10:39:04
      Zitat von jigajig: Meine Aktiengeschäfte gehen traditionell daneben. Ich hatte mal Glück, Biogen über Jahre trotz hoher Verluste gehalten zu haben, ich hab American Water viel zu früh verkauft, ansonsten nur Katastrophen (Bei Enron glaubte ich an einen schlechten Witz und wollte fast noch "all in" gehen kurz vor dem totalen Crash. Das sind jetzt mal die Highlight. Wirecard wollte ich 2x mal zum Spaß kaufen, 2000 Stück zu 2,50€ das erste Mal und dann einmal nach 2008 für 5 oder 5,50, irgendwas um den Dreh.


      Wie gesagt.....da du gerne Recherche betreibst....und kein Händchen für Aktien hast....dann arbeite dich Mal du die Foren deren Aktien...die dir genannt habe....vlt. ist ja auch eine für dich dabei...... könnte dir auch Mal meine Geschichte zu hellenic Telekom erzählen....

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      Avatar
      schrieb am 31.03.19 12:26:39
      Beitrag Nr. 41.455 ()
      Die FT als seriös bezeichnen ist einfach nur sehr weit weg!
      Nicht umsonst kämpft Sie mit schwindenden Auflagezahlen, das seit Jahren und wechselte mehrmals den Besitzer. Absolutes Bild Niveau im Finanz Journalismus. Reißerische Headlines mit sehr zweifelhaften Wahrheitsgehalt. Sieht auch an den Fotos die im Bericht über Wirecard veröffentlicht wurden.
      Entsprechen nicht im geringsten den Tatsachen googeln könnt Ihr selber, dann seht Ihr aus Sache ist.
      Bestes Beispiel Bericht über die Deutsche Bank.
      Avatar
      schrieb am 31.03.19 12:00:51
      Beitrag Nr. 41.454 ()
      Ein Schmierblatt hoch zehn klar müssen sie reagieren mit weitern lügen, aber das wird sich jetzt im Sande verlaufen weil sie merken das ihnen mit ihrem Geschmier (nicht nur über WC) auch allgemein die Leser wegbleiben
      Würde das Schmierblatt nicht mal lesen und wenn sie mir noch 5 Euro geben würden.

      MFG
      Avatar
      schrieb am 31.03.19 11:39:33
      Beitrag Nr. 41.453 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.238.978 von Almas am 31.03.19 10:52:54
      Zitat von Almas: Die FT ist ja eine seriöse Zeitung mit einer langen Tradition und einer gut besetzten Chefredaktion. Das da mal ein Journalist Mist schreibt ist sicher vorstellbar. Aber jetzt wo die Sache so hochgekocht ist schreibt die Artikel nicht mehr der einzelne Journalist, das steht das ganze Team dahinter, da werden Fakten doppelt und dreifach gecheckt, die Leute fliegen nach Asien. Das heisst du würdest deine Hand ins Feuer legen für die Berichterstattung von Crum? Manchmal glaube ich hier gegen Windmühlen zu argumentieren. Deswegen antworte ich für dich nur noch in Stichworten: Zatarra Bericht falsch, Bilanzfälschungen falsch, Round Tripping falsch, Korruption falsch, Umsatzfälschungen falsch - Alles widerlegt von unabhängigen Institutionen. Deiner Meinung nach alles schwierig vorstellbar das Zeitschriften Fehler machen? Nicht die Nachrichten geschaut die letzten Jahre was für ein redaktioneller Müll aufgedeckt worden ist? Interviews, ganze Storys die nie stattgefunden haben sondern nur der Fantasie des jeweiligen Autors entsprungen sind um ein möglichst grosses Publikum zu erreichen? Und das sind Skandale bei allen möglichen Zeitschriften mit "Langer Tradition". Dann lege mal deine Hand ins Feuer für diesen Journalisten, ich sehe der dann beim verbrennen zu. Bei diesem übertriebenen Versuch der FT mehr Glaubwürdigkeit einzuhauchen schlägst du fehl Basher. Leute lasst euch nix erzählen, solange niemand genau Anklage wegen solcher Vorwürfe erhebt bleibt es was es ist: Eine Luftnummer, Fantasie, ein Hirngespinst.
      Avatar
      schrieb am 31.03.19 11:27:26
      Beitrag Nr. 41.452 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.239.033 von Negan_L1 am 31.03.19 11:12:03
      Zitat von Negan_L1: ..
      Wenn du alle Geschäfte betrachtest, wie hoch war dann deine Rendite pro Jahr? Und wie alt bist du?


      Stell deine indiskreten Fragen doch per Boardmail.
      Avatar
      schrieb am 31.03.19 11:24:28
      Beitrag Nr. 41.451 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.239.039 von duker72 am 31.03.19 11:13:48
      Zitat von duker72: Das die Angelegenheit nun Chefsache bei der FT sein muss, hatte ich ja gestern Abend schon beschrieben. Sie wollen nun ubedingt was finden mit Beweisen, es geht um die Ehre. Deswegen muss man aber noch nicht gleich den Enron-Skandal heraufbeschwören.

      Ich hoffe es wird bei der FT Chefsache.
      Es nervt nämlich, wenn die FT während der Handelszeiten ihre Verdächtigungen in Häpchen über Wirecard schreiben und blitzschnell geshortet wird.
      Soll die FT doch ihre Artikel über Wirecard in 2 Berichten nachbörslich bringen, dann hat niemand einen Informationsvorsprung.
      Was die FT bisher gemacht hat, ist kein sauberer Journalismus.
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