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    Wirecard - Top oder Flop (Seite 14108)

    eröffnet am 01.05.08 15:13:34 von
    neuester Beitrag 20.04.24 12:11:21 von
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      Avatar
      schrieb am 12.03.17 20:53:34
      Beitrag Nr. 25.078 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.521.519 von jigajig am 12.03.17 18:53:55Hm. Short-Seller haben also mit ihren kriminellen Machenschaften durch das Streuen von Gerüchten Panik am Markt verursacht und so den Kurs der Lehmann-Brothers runtergerissen.

      Okeee, ich habe das etwas anders in Erinnerung, aber wenn Du meinst....?!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.03.17 18:53:55
      Beitrag Nr. 25.077 ()
      Für diejenigen, die Leerverkäufe erklärt haben wollen:
      "naked short selling, das ist, wie wenn man seine Unterhose verkauft, obwohl man gar keine anhat"
      zum Brüllen
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.03.17 15:16:26
      Beitrag Nr. 25.076 ()
      in dem Beitrag sind einige seltsame Änderungen durch automatische Einfügungen der Forensoftware...
      "Denn es deutet sich an, dass es zumindest verschiedene Auffassungen gibt, wie man die Zahlen die w.irecard (lauMorgan Stanley nach wie vor nicht besonders transparent) anbietet."

      "Das würde aber nur gelten, wenn entweder dieselben Voraussetzungen gegeben sind wie bei der R.egulierung, beim Umfeld, beim Konkurrenzdruck und so weiter wie eben vor 3, 5 oder 10 Jahren oder ..."

      "(denn dies ist ja - vereinfacht - ein [Teil der Vision 2020]. In I.ndien gibt es daran ja jetzt schon Zweifel, zumindest bei Morgan Stanley werden sie noch einmal spezifiziert."
      Avatar
      schrieb am 12.03.17 15:11:00
      Beitrag Nr. 25.075 ()
      Kommentare aus der Börsenkantine...
      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/9392895-wirecard-b…
      Es kommentiert: Mark Nitzsche in Vertretung von Robert Sasse...
      Er lobt den Citideal, ohne konkrete Details zu kennen. Einstieg in Nordamerika ist prima. Period.

      aber es ist nicht mehr nur reines Kauf-Kauf-Gebrüll:
      Dennoch werde ich mich – zumindest vorerst – bezüglich Käufe von Wirecard-Aktien zurückhalten. Grund hierfür ist insbesondere der Umstand, dass es dem Kurs bislang nicht gelungen ist, den entscheidenden Widerstand bei gut 47 Euro nach oben zu durchbrechen. Im Gegenteil: Am Freitagvormittag setzten just auf diesem Niveau Gewinnmitnahmen ein. Falls Sie davon überzeugt sind, dass mit der Wirecard-Bilanz alles seine Richtigkeit hat, sollten Sie mit dem Einstieg warten, bis der genannte Resist nachhaltig geknackt wurde. Allerdings muss man sich im Klaren darüber sein, dass die Luft nach oben angesichts eines 2017er-KGV von 21 begrenzt ist.

      Das bedeutet: Er räumt ein, dass jemand die Idee haben könnte, dass es mit der Wirecard-Bilanz nicht "alles seine Richtigkeit" haben könnte.
      Das klingt nun doch nach einem Wirkungstreffer des MM-Artikels...
      Denn es deutet sich an, dass es zumindest verschiedene Auffassungen gibt, wie man die Zahlen bewertenWirecarde die Wirecard (laut Morgan Stanley nach wie vor nicht besonders transparent) anbietet.
      Allein aus diesem Grund (und ungeachtet aller weiteren) bleibt es spannend...
      Müsste jetzt nicht bei jeder Analyse geprüft werden, ob und auf welche Weise eine Kursziel-54-Euro oder eine Kursziel-65-Euro-Analyse die "marktbekannten" Faktoren einbezieht? Zusätzlich zu meiner Kritik, dass alle Analysten so tun, als sei bereits sicher, dass jede wie (teuer) auch immer erworbene Umsatzmillion sich in gleichem Maße positiv auszahlen wird, wie jede Umsatzmillion es in den letztzen 3, 5 oder 10 Jahren getan hat.
      Das würde aber nur gelten, wenn entweder dieselben Voraussetzungen gegeben sindRegulierungUmfeld, Regulierung, Konkurrenzdruck und so weiter wie eben vor 3, 5 oder 10 Jahren oder die Skalierung (oder andere Effekte) stark genug sind, einen ggf. nachteilig wirkenden Effekt zu kompeniseren oder gar überzukompensieren.
      Und gleichzeitig müsste man sich in den Märkten, in die man sich (teuer!?) einkauft, eine Marktposition erarbeiten, oder zumindest eine "vergleichbare ökonomische Situation", damit dort ähnlich starke Ergebnisse erzielt werden können wie in Europa bzw. den zuvor schon besetzten Märkten (denn dies ist ja - vereinfacht - ein TIndien gibt es daran ja jetzt schon Zweifel, zumindest bei Morgan Stanley werden sie noch einmal spezifiziert.

      Gegenpositionen, die derzeit tatsächlich stärker wirken, werden beispielsweise bei Bryan Garnier formuliert:
      Furthermore, US investors (a category representing a significant proportion of the short positions) are revisiting the investment case. The announcement of the acquisition of one of the Citi subsidiaries appears to be the proof that they had been missing to be convinced of the group’s quality.
      (Quelle
      The publication of the H1 results reassured us that not only has there been no operational impact from the Zatarra affair but, what’s more, the EBITDA should come in towards the top end of the company’s 2016 guidance, bang in line with its 2020 plan.

      interessant (und von mir bisher überlsen)
      The transaction [Citi Deal] obtained anti-trust approval from the Federal Trade Commission (FTC) on 3 August.
      habe ich im August nicht mitbekommen...

      Fazit: Es gibt weiterhin gute Gründe, an Wirecard zu glauben, trotz aller Kritik, aber pro-Wirecard-Statements würden sehr an Überzeugungskraft gewinnen, wenn sie auf alle Risiken eingehen würden und "alternative" Erwartungen einbeziehen würden (so wie es z.B. Charles Brennan tut, der bestimmte Zahlen anders bewertet und troptzdem eine "blue-sky-Prognose" von 61€ in seiner Studie nennt, das ist viel besser, weil eine ausformulierte Gegenposition zur eigenen Meinung den Aussagewert der eigenen Meinung erhöht. In Aktienanalysen wie in Börsenforen.
      Avatar
      schrieb am 11.03.17 20:11:06
      Beitrag Nr. 25.074 ()
      oh, da fällt mir mit Schrecken wieder ein, dass ich heute früh versehentlich ein posting in einem völlig falschen Thread gemacht habe... passiert manchmal am Handy, wenn sich irgendwelche Fenster öffnen, wenn ich technisch Unbegabter versuche, mit dem Finger zu navigieren auf dem Display eines sehr betagten Smartphones... das kann ich gut verstehen...
      Peinlicher ist, wenn ich an der Tastatur schreibe und so was überlese:
      Ich kann nicht belegen, dass es die von mir zusammen gefassten Kommunikationen gab, auf die meine Logik beruht. (der Satz sollte enden mit "auf die sich meine Logik stützt)

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      Avatar
      schrieb am 11.03.17 20:05:33
      Beitrag Nr. 25.073 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.518.358 von SamLowry am 11.03.17 19:31:28
      Zitat von SamLowry: immer wieder dieses gar nichts was belegbar wäre

      Naja... Im konkreten fall war's ein Missverständnis, wioll ich mal annehmen.

      Etwas allein deshalb als falsch zu bezeichnen, weil es nicht belegbar ist, das kann man so handhaben. Dann wären uns einige Dinge erspart geblieben...
      - Die Eisenbahn z.B. (es war nicht belegbar, dass man 25km/h überleben kann, bis man es versucht hat)
      - Die Weltraumfahrt (es war nicht belegbar, dass ein lebender Organismus lebend wieder runter kommen kann, bis man es versucht hat)
      - Rotwein (es war sicher nicht belegbar, dass vergorene Trauben schmecken können, bis man es versucht hat)

      und es gibt womöglich Dinge, die Euch erspart bleiben:
      - Ungereimtheiten mit großem Erklärungsbedarf Wirecard (denn ihre Existenz ist nicht belegbar, bis man die Thesen mal neutral nachprüft)
      Avatar
      schrieb am 11.03.17 20:00:00
      Beitrag Nr. 25.072 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.518.373 von SamLowry am 11.03.17 19:36:28Ok. Dann war es ein unglückliches Beispiel meinerseits. Kommt davon wenn man zwischen Tür und Angel mit dem Handy tippt.
      Avatar
      schrieb am 11.03.17 19:55:21
      Beitrag Nr. 25.071 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.518.313 von argi74 am 11.03.17 19:13:45
      Zitat von argi74:
      Zitat von jigajig: einiges davon basiert auf reiner Logik und ansonsten auf gar nichts, was belegbar wäre. Aber es ist keine ganz schlechte Theorie, wie ich meine...

      Na dann...darauf setzt man doch gerne mal ein paar Millionen und macht ein paar Jahre Terror...aufgrund von gar nichts was belegbar wäre

      Das Zitat mit "basiert auf reiner Logik und sonst auf gar nichts, was belegbar wäre" bezieht sich auf das vorherige Posting, dem ich nach dem Einwurf von heima eine Ergänzung folgen ließ.
      Ich kann nicht belegen, dass es die von mir zusammen gefassten Kommunikationen gab, auf die meine Logik beruht.
      Ich hoffe, dies ist nun klarer.
      Zitat von jigajig: Bisher hatte ich erst mit zwei der größeren Shortseller indirekten Kontakt (ich nenne sie S1 und S2) und mit zwei Personen, deren Firmen beide long waren und die beide (und anderem auch deshalb (!)) im Streit gegangen sind, beide sind nicht short iWirecard (ich nenne sie N1 und N2)...Diese short thesis ist marktbekannt und das bedeutet, dass der Markt irrt oder die Shortseller irren oder dass die shortseller nicht irren, aber der Markt gewillt ist, es zu ignorieren.

      Zatarraleaks meint, mails würden ein ausreichender Beleg sein. Einen solchen könnte ich anbieten... Aber ich kann so etwas auch fälschen.
      Deshalb:
      Ähnlich wie EmBranti für ihre angeführten Gespräche am Rande von Wirecard-Veranstaltungen habe ich keine direkten Belege für diese Aussagen, die teils nur müpndlich erfolgten. Wer mich für einen Märchenerzähler hält, wird sie für Märchen halten, wer mich ernst nimmt, wird sie ernst nehmen.

      Die Short Thesis steht z.B. hier bei "Cawky" (wie ihn gute Freunde nennen dürfen), aber nur indirekt:
      https://masterinvestor.co.uk/evil-diaries/the-evil-diaries-w…
      But one contributor remarked that WDI might come up with surprise good news/enhanced, because fraudulently enhanced, results and that therefore it might be wiser to close one’s short pro tem.
      Die direkte Formulierung ergibt sich durch lektüre der erwähnten Stellen. Ich sehe nicht ein, dass ich als Privatperson hier deutlichere Aussagen machen müsste als Iris als Sprecherin eines TecDAX-Konzerns. "Lesen sie seite sowieso". Iris, das ist peinlich. Aber was Iris darf, wird man mir nicht verbieten können.

      PS: Eine der Personen, mit denen ich das diskutiert habe, war bei diesem Treffen anwesend
      Avatar
      schrieb am 11.03.17 19:36:28
      Beitrag Nr. 25.070 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.518.340 von HeiMa84 am 11.03.17 19:28:18Nein, das glaube ich nicht. Ich denke, die meisten lesen das was ich lese:

      Du sagtest, jemand warnt 10 Jahre vor einem Crash, der dann auch eintritt, womit sich die sich Warnungen dann also als berechtigt erwiesen haben.

      Bist Du sicher, dass Du das was hier diskutiert wird, nämlich die Seriösität des Unternehmens, überhaupt verstehst, wenn Du Deine eigenen Aussagen nicht mal verstehst?
      Avatar
      schrieb am 11.03.17 19:31:28
      Beitrag Nr. 25.069 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.518.313 von argi74 am 11.03.17 19:13:45
      Zitat von argi74:
      Zitat von jigajig: einiges davon basiert auf reiner Logik und ansonsten auf gar nichts, was belegbar wäre. Aber es ist keine ganz schlechte Theorie, wie ich meine...

      Na dann...darauf setzt man doch gerne mal ein paar Millionen und macht ein paar Jahre Terror...aufgrund von gar nichts was belegbar wäre


      immer wieder dieses gar nichts was belegbar wäre

      ich finde es immer interessant, wenn Leute explizit betonen, dass nichts belegbar wäre
      das ist so ein bißchen wie "Fang mich doch, Du Eierloch".

      In jedem Krimi sagt der Verdächtige beim Verhör: Sie können gar nichts beweisen, Sie haben nichts in der Hand.

      Achtet mal drauf: Der, der das sagt, der war es garantiert.

      Wenn es nur nicht belegbar wäre bedeutet es doch, dass da wohl was ist, nur der Beweis nicht erbracht wurde. Damit kann man solange kokettieren, bis mal der Richtige die Motorhaube aufmacht und der alWirecard genauer unter den Rock schaut.
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