Wirecard - Top oder Flop (Seite 14740)
eröffnet am 01.05.08 15:13:34 von
neuester Beitrag 08.05.24 11:56:27 von
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08.05.24 · Thomas Heydrich |
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Wirecard und AMETRAS entwickeln Bezahl-App für Möbel Inhofer
http://www.presseportal.de/pm/15202/3374720
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.802.470 von Rentfort am 10.07.16 17:18:18Durchhalteparole hat die Aktie nicht nötig.
Die Aktie notiert unter dem Kurs vor der Short-Attacke. Davor wurde die Aktie von allen Seiten empfohlen.
Seitdem hat sich bei Wirecard einiges getan. Man braucht die letzten Meldungen sich anschauen, Wirecard ist weiter auf Expansionskurs. Der Kurs hat sich etwas erholt. Für viele aber noch nicht ausreichend erholt.
Für mich ist dieser Wachstumswert günstig bewertet. Deswegen ist die Aktie auch stabil (im Vgl. zum Gesamtmarkt). Auch einzelne Leerverkäufer ziehen sich schrittweise zurück.
Ich selber teile die Meinung, dass ein Ankerinvestment/Investor - sei es Alipay, China Mobile oder ein anderer großer Investor - der Aktie gut tut. Der Streubesitzanteil bei der Aktie ist zu hoch, und damit für Leerverkäufer/ Spekulanten ein gefundenes Ziel.
Alles meine Meinung.
Die Aktie notiert unter dem Kurs vor der Short-Attacke. Davor wurde die Aktie von allen Seiten empfohlen.
Seitdem hat sich bei Wirecard einiges getan. Man braucht die letzten Meldungen sich anschauen, Wirecard ist weiter auf Expansionskurs. Der Kurs hat sich etwas erholt. Für viele aber noch nicht ausreichend erholt.
Für mich ist dieser Wachstumswert günstig bewertet. Deswegen ist die Aktie auch stabil (im Vgl. zum Gesamtmarkt). Auch einzelne Leerverkäufer ziehen sich schrittweise zurück.
Ich selber teile die Meinung, dass ein Ankerinvestment/Investor - sei es Alipay, China Mobile oder ein anderer großer Investor - der Aktie gut tut. Der Streubesitzanteil bei der Aktie ist zu hoch, und damit für Leerverkäufer/ Spekulanten ein gefundenes Ziel.
Alles meine Meinung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.802.425 von invest_dd am 10.07.16 17:03:58
Für mich hört sich das Ganze sehr nach letzter Durchhalteparole an, was Robert Sasse da von sich gibt: "Leute haltet durch, die Fusion ist nahe und dann wird aus allen Rohren geschossen und die Shorties endgültig in die Flucht geschlagen."
Zitat von invest_dd: ich sehe es ähnlich:
" Fusion bei Wirecard?...."
siehe:http://www.finanztreff.de/news/fusion-bei-wirecard/11396906
auch die letzten Meldungen zeigen die Expansion von Wirecard auf
der Aktienkurs spiegelt dies nicht wieder
Meine Meinung.
Für mich hört sich das Ganze sehr nach letzter Durchhalteparole an, was Robert Sasse da von sich gibt: "Leute haltet durch, die Fusion ist nahe und dann wird aus allen Rohren geschossen und die Shorties endgültig in die Flucht geschlagen."
ich sehe es ähnlich:
" Fusion bei Wirecard?...."
siehe:http://www.finanztreff.de/news/fusion-bei-wirecard/11396906
auch die letzten Meldungen zeigen die Expansion von Wirecard auf
der Aktienkurs spiegelt dies nicht wieder
Meine Meinung.
" Fusion bei Wirecard?...."
siehe:http://www.finanztreff.de/news/fusion-bei-wirecard/11396906
auch die letzten Meldungen zeigen die Expansion von Wirecard auf
der Aktienkurs spiegelt dies nicht wieder
Meine Meinung.
Sehe es genauso wie in diesem Artikel beschrieben.
"Deshalb würden wir mit einem Sicherheitspuffer long auf Wirecard gehen."
"Besonderns in Seitwärtsphasen spielen Discount-Calls ihre Trümpfe aus und gewähren zudem einen Kurspuffer. Der ausgewählte Exot hat einen Basispreis bei 27,50 Euro und ein Cap bei 32,50 Euro, das deutlich unterhalb des aktuellen Kurses liegt."
http://www.boerse-online.de/nachrichten/zertifikate/Wirecard…
"Deshalb würden wir mit einem Sicherheitspuffer long auf Wirecard gehen."
"Besonderns in Seitwärtsphasen spielen Discount-Calls ihre Trümpfe aus und gewähren zudem einen Kurspuffer. Der ausgewählte Exot hat einen Basispreis bei 27,50 Euro und ein Cap bei 32,50 Euro, das deutlich unterhalb des aktuellen Kurses liegt."
http://www.boerse-online.de/nachrichten/zertifikate/Wirecard…
Habe es auch gerade in der Handelszeitung gelesen. Die Kooperation von Apple und Wirecard in der Schweiz ist ja mal ein wirklich gelungener Coup.
"Erwartet wird, dass Wirecard in der Schweiz über ihre Payment-App «Boon» aktiv wird. Diese hat sie bereits in zahlreichen europäischen Ländern lanciert. Boon ist eine Bezahl-App ähnlich wie Twint, hinter die eine bestehende Kreditkarte angehängt werden kann. Und hier kommt Apple Pay ins Spiel."
http://www.handelszeitung.ch/unternehmen/neuer-apple-pay-par…
"Erwartet wird, dass Wirecard in der Schweiz über ihre Payment-App «Boon» aktiv wird. Diese hat sie bereits in zahlreichen europäischen Ländern lanciert. Boon ist eine Bezahl-App ähnlich wie Twint, hinter die eine bestehende Kreditkarte angehängt werden kann. Und hier kommt Apple Pay ins Spiel."
http://www.handelszeitung.ch/unternehmen/neuer-apple-pay-par…
Wirecard unterstützt Apple Pay mit mobilen E-Commerce Zahlungen in der Schweiz
Apple Pay Integration in das Wirecard Mobile SDK
Wirecard, einer der führenden Zahlungsdienstleister, bietet Schweizer Händlern Apple Pay als Zahlungsmethode im Onlineshop an. Mit der heutigen Markteinführung lassen sich mobile Zahlungen einfach und sicher transferieren. Jeder Bezahlvorgang funktioniert schnell und bequem.
Wirecard integriert Apple Pay für die Schweiz als neue Zahlungsmethode in seiner Mobile SDK- Lösung. Der Vorteil für Onlinehändler, die Apple Pay anbieten möchten: Mobile E-Commerce-Zahlungen können schnell und einfach über die Wirecard Payment Plattform angebunden werden. Wirecard ist der erste qualifizierte Zahlungsdienstleister für Apple Pay in der Schweiz.
Fortan werden Schweizer Kunden ihre Einkäufe von überall tätigen können – in Onlineshops oder am Point-of-Sale (POS) mit der Nutzung ihrer Bankkarte, wo auch immer kontaktlose Zahlungen akzeptiert werden.
Sicherheit und Privatsphäre sind im Kern von Apple Pay verankert. Nutzt man eine Kredit- oder Debitkarte mit Apple Pay, werden die Kartennummern weder auf dem mobilen Endgerät noch bei Apple gespeichert. Stattdessen wird eine einmalige mobile Endgeräte-Account-Nummer zugeteilt, verschlüsselt und sicher im Secure Element des mobilen Endgeräts gespeichert. Jede Transaktion ist mit einem einmalig generierten Sicherheitscode autorisiert.
„Wir freuen uns, Apple Pay beim Launch in der Schweiz zu unterstützen. Als einer der weltweit erfolgreichsten Zahlungsdienstleister ist es uns möglich, schnell auf Veränderungen zu reagieren und Technologien wie Apple Pay über unsere Payment Plattform anzubieten. Wir sind zuversichtlich, dass die neue Art des Bezahlens von Kunden im ganzen Land gut angenommen wird“, sagt Carlos Häuser, Executive Vice President Payment & Risk bei Wirecard.
Apple-Pay ist einfach einzurichten. Nutzer erhalten weiterhin die Prämien und Leistungen der jeweiligen Kredit- und Debitkarten. Im Handel funktioniert Apple Pay mit iPhone 6, iPhone 6 Plus und zukünftig auch mit iPhone SE und Apple Watch.
Online-Shopping innerhalb von Apps zu tätigen, die Apple-Pay akzeptieren, ist so einfach wie die Nutzung von Touch-ID durch die Berührung eines Fingers. Es besteht keine Notwendigkeit, umfassende Formblätter manuell auszufüllen oder wiederholt Liefer- und Rechnungsadressen einzutragen. Bei Käufen von Waren und Dienstleistungen innerhalb einer App ist Apple-Pay kompatibel mit iPhone SE, iPhone 6s, iPhone 6s Plus iPhone 6, iPhone 6 Plus, iPad Air 2, iPad mini 3, iPad mini 4 und iPad Pro.
https://www.wirecard.de/newsroom/pressemeldungen/newsdetail/…
http://www.fuw.ch/newsticker-single/201607070214/ots-news-wi…
Apple Pay Integration in das Wirecard Mobile SDK
Wirecard, einer der führenden Zahlungsdienstleister, bietet Schweizer Händlern Apple Pay als Zahlungsmethode im Onlineshop an. Mit der heutigen Markteinführung lassen sich mobile Zahlungen einfach und sicher transferieren. Jeder Bezahlvorgang funktioniert schnell und bequem.
Wirecard integriert Apple Pay für die Schweiz als neue Zahlungsmethode in seiner Mobile SDK- Lösung. Der Vorteil für Onlinehändler, die Apple Pay anbieten möchten: Mobile E-Commerce-Zahlungen können schnell und einfach über die Wirecard Payment Plattform angebunden werden. Wirecard ist der erste qualifizierte Zahlungsdienstleister für Apple Pay in der Schweiz.
Fortan werden Schweizer Kunden ihre Einkäufe von überall tätigen können – in Onlineshops oder am Point-of-Sale (POS) mit der Nutzung ihrer Bankkarte, wo auch immer kontaktlose Zahlungen akzeptiert werden.
Sicherheit und Privatsphäre sind im Kern von Apple Pay verankert. Nutzt man eine Kredit- oder Debitkarte mit Apple Pay, werden die Kartennummern weder auf dem mobilen Endgerät noch bei Apple gespeichert. Stattdessen wird eine einmalige mobile Endgeräte-Account-Nummer zugeteilt, verschlüsselt und sicher im Secure Element des mobilen Endgeräts gespeichert. Jede Transaktion ist mit einem einmalig generierten Sicherheitscode autorisiert.
„Wir freuen uns, Apple Pay beim Launch in der Schweiz zu unterstützen. Als einer der weltweit erfolgreichsten Zahlungsdienstleister ist es uns möglich, schnell auf Veränderungen zu reagieren und Technologien wie Apple Pay über unsere Payment Plattform anzubieten. Wir sind zuversichtlich, dass die neue Art des Bezahlens von Kunden im ganzen Land gut angenommen wird“, sagt Carlos Häuser, Executive Vice President Payment & Risk bei Wirecard.
Apple-Pay ist einfach einzurichten. Nutzer erhalten weiterhin die Prämien und Leistungen der jeweiligen Kredit- und Debitkarten. Im Handel funktioniert Apple Pay mit iPhone 6, iPhone 6 Plus und zukünftig auch mit iPhone SE und Apple Watch.
Online-Shopping innerhalb von Apps zu tätigen, die Apple-Pay akzeptieren, ist so einfach wie die Nutzung von Touch-ID durch die Berührung eines Fingers. Es besteht keine Notwendigkeit, umfassende Formblätter manuell auszufüllen oder wiederholt Liefer- und Rechnungsadressen einzutragen. Bei Käufen von Waren und Dienstleistungen innerhalb einer App ist Apple-Pay kompatibel mit iPhone SE, iPhone 6s, iPhone 6s Plus iPhone 6, iPhone 6 Plus, iPad Air 2, iPad mini 3, iPad mini 4 und iPad Pro.
https://www.wirecard.de/newsroom/pressemeldungen/newsdetail/…
http://www.fuw.ch/newsticker-single/201607070214/ots-news-wi…
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.780.207 von invest_dd am 06.07.16 19:46:30Der Text wurde nicht sauber eingefügt. Nimmt den Link!
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Neuer Apple-Pay-Partner startet in der Schweiz
Fintech
Die deutsche Wirecard kommt in die Schweiz. Ihr Modell für Apple Pay könnte die Schweizer Kartenfirmen unter Druck setzen.
VMICHAEL HEIM
Apple Pay: Noch boykottieren es die meisten Kartenherausgeber. Keystone
Bisher hat Apple in der Schweiz nur zwei Partner für sein Kreditkartenangebot Apple Pay: Cornercard und Swiss Bankers. Nun könnte ein mächtiger Dritter hinzukommen. Das deutsche Unternehmen Wirecard steht vor dem Eintritt in den hiesigen Markt. Sein im Ausland bekanntes Geschäftsmodell könnte für Bewegung in der Schweiz sorgen, denn es macht die Abwehrstrategie der Schweizer Kartenherausgeber wirkungslos.
Über Twitter hat Wirecard den Eintritt bereits angekündigt. «We’re thrilled to bring Wirecard solutions to support ApplePay in Switzerland» twitterte die Firma beim Schweizer Start von Apple Pay im Juni. Mehr war dazu jedoch nicht zu erfahren. Nun soll ein konkretes Angebot lanciert werden, wie die «Handelszeitung» aus zuverlässiger Quelle erfahren hat.
Mit Boon zu Apple Pay
Erwartet wird, dass Wirecard in der Schweiz über ihre Payment-App «Boon» aktiv wird. Diese hat sie bereits in zahlreichen europäischen Ländern lanciert. Boon ist eine Bezahl-App ähnlich wie Twint, hinter die eine bestehende Kreditkarte angehängt werden kann. Und hier kommt Apple Pay ins Spiel.
In Grossbritannien dient Boon als Schnittstelle zu all jenen Kreditkarten, deren Herausgeberbanken nicht mit Apple kooperieren wollen. Mit wenigen Handgriffen lässt sich Boon dort als virtuelle Kreditkarte zu Apple Pay hinzufügen. Und damit indirekt alle Kreditkarten, die in der Boon-App als Zahlungsmittel registriert sind.
Angriff auf Twint
Damit wird jedes beliebige Kreditkartenkonto Apple-kompatibel. Die Boykott-Strategie der Kartenherausgeber UBS, Credit Suisse und Viseca würde würde nicht mehr aufgehen. Die grossen Schweizer Kreditkartenherausgeber haben sich bisher gegen eine Kooperation mit Apple gestellt, weil sie die Schweizer Payment-App Twint nicht konkurrenzieren wollten. Indirekt wäre ein Markteintritt von Boon daher auch ein Angriff auf Twint.
Wie genau das Schweizer Angebot von Wirecard aussehen wird, ist derzeit noch unbekannt. Eine Sprecherin der Firma wollte sich gegenüber der «Handelszeitung» nicht dazu äussern.
euer Apple-Pay-Partner startet in der Schweiz
Fintech
Die deutsche Wirecard kommt in die Schweiz. Ihr Modell für Apple Pay könnte die Schweizer Kartenfirmen unter Druck setzen.
VONMICHAEL HEIM
15:54
Apple Pay: Noch boykottieren es die meisten Kartenherausgeber. Keystone
Bisher hat Apple in der Schweiz nur zwei Partner für sein Kreditkartenangebot Apple Pay: Cornercard und Swiss Bankers. Nun könnte ein mächtiger Dritter hinzukommen. Das deutsche Unternehmen Wirecard steht vor dem Eintritt in den hiesigen Markt. Sein im Ausland bekanntes Geschäftsmodell könnte für Bewegung in der Schweiz sorgen, denn es macht die Abwehrstrategie der Schweizer Kartenherausgeber wirkungslos.
Über Twitter hat Wirecard den Eintritt bereits angekündigt. «We’re thrilled to bring Wirecard solutions to support ApplePay in Switzerland» twitterte die Firma beim Schweizer Start von Apple Pay im Juni. Mehr war dazu jedoch nicht zu erfahren. Nun soll ein konkretes Angebot lanciert werden, wie die «Handelszeitung» aus zuverlässiger Quelle erfahren hat.
Mit Boon zu Apple Pay
Erwartet wird, dass Wirecard in der Schweiz über ihre Payment-App «Boon» aktiv wird. Diese hat sie bereits in zahlreichen europäischen Ländern lanciert. Boon ist eine Bezahl-App ähnlich wie Twint, hinter die eine bestehende Kreditkarte angehängt werden kann. Und hier kommt Apple Pay ins Spiel.
In Grossbritannien dient Boon als Schnittstelle zu all jenen Kreditkarten, deren Herausgeberbanken nicht mit Apple kooperieren wollen. Mit wenigen Handgriffen lässt sich Boon dort als virtuelle Kreditkarte zu Apple Pay hinzufügen. Und damit indirekt alle Kreditkarten, die in der Boon-App als Zahlungsmittel registriert sind.
Angriff auf Twint
Damit wird jedes beliebige Kreditkartenkonto Apple-kompatibel. Die Boykott-Strategie der Kartenherausgeber UBS, Credit Suisse und Viseca würde würde nicht mehr aufgehen. Die grossen Schweizer Kreditkartenherausgeber haben sich bisher gegen eine Kooperation mit Apple gestellt, weil sie die Schweizer Payment-App Twint nicht konkurrenzieren wollten. Indirekt wäre ein Markteintritt von Boon daher auch ein Angriff auf Twint.
Wie genau das Schweizer Angebot von Wirecard aussehen wird, ist derzeit noch unbekannt. Eine Sprecherin der Firma wollte sich gegenüber der «Handelszeitung» nicht dazu äussern.
"
gesehen:http://www.handelszeitung.ch/unternehmen/neuer-apple-pay-par…
Neuer Apple-Pay-Partner startet in der Schweiz
Fintech
Die deutsche Wirecard kommt in die Schweiz. Ihr Modell für Apple Pay könnte die Schweizer Kartenfirmen unter Druck setzen.
VMICHAEL HEIM
Apple Pay: Noch boykottieren es die meisten Kartenherausgeber. Keystone
Bisher hat Apple in der Schweiz nur zwei Partner für sein Kreditkartenangebot Apple Pay: Cornercard und Swiss Bankers. Nun könnte ein mächtiger Dritter hinzukommen. Das deutsche Unternehmen Wirecard steht vor dem Eintritt in den hiesigen Markt. Sein im Ausland bekanntes Geschäftsmodell könnte für Bewegung in der Schweiz sorgen, denn es macht die Abwehrstrategie der Schweizer Kartenherausgeber wirkungslos.
Über Twitter hat Wirecard den Eintritt bereits angekündigt. «We’re thrilled to bring Wirecard solutions to support ApplePay in Switzerland» twitterte die Firma beim Schweizer Start von Apple Pay im Juni. Mehr war dazu jedoch nicht zu erfahren. Nun soll ein konkretes Angebot lanciert werden, wie die «Handelszeitung» aus zuverlässiger Quelle erfahren hat.
Mit Boon zu Apple Pay
Erwartet wird, dass Wirecard in der Schweiz über ihre Payment-App «Boon» aktiv wird. Diese hat sie bereits in zahlreichen europäischen Ländern lanciert. Boon ist eine Bezahl-App ähnlich wie Twint, hinter die eine bestehende Kreditkarte angehängt werden kann. Und hier kommt Apple Pay ins Spiel.
In Grossbritannien dient Boon als Schnittstelle zu all jenen Kreditkarten, deren Herausgeberbanken nicht mit Apple kooperieren wollen. Mit wenigen Handgriffen lässt sich Boon dort als virtuelle Kreditkarte zu Apple Pay hinzufügen. Und damit indirekt alle Kreditkarten, die in der Boon-App als Zahlungsmittel registriert sind.
Angriff auf Twint
Damit wird jedes beliebige Kreditkartenkonto Apple-kompatibel. Die Boykott-Strategie der Kartenherausgeber UBS, Credit Suisse und Viseca würde würde nicht mehr aufgehen. Die grossen Schweizer Kreditkartenherausgeber haben sich bisher gegen eine Kooperation mit Apple gestellt, weil sie die Schweizer Payment-App Twint nicht konkurrenzieren wollten. Indirekt wäre ein Markteintritt von Boon daher auch ein Angriff auf Twint.
Wie genau das Schweizer Angebot von Wirecard aussehen wird, ist derzeit noch unbekannt. Eine Sprecherin der Firma wollte sich gegenüber der «Handelszeitung» nicht dazu äussern.
euer Apple-Pay-Partner startet in der Schweiz
Fintech
Die deutsche Wirecard kommt in die Schweiz. Ihr Modell für Apple Pay könnte die Schweizer Kartenfirmen unter Druck setzen.
VONMICHAEL HEIM
15:54
Apple Pay: Noch boykottieren es die meisten Kartenherausgeber. Keystone
Bisher hat Apple in der Schweiz nur zwei Partner für sein Kreditkartenangebot Apple Pay: Cornercard und Swiss Bankers. Nun könnte ein mächtiger Dritter hinzukommen. Das deutsche Unternehmen Wirecard steht vor dem Eintritt in den hiesigen Markt. Sein im Ausland bekanntes Geschäftsmodell könnte für Bewegung in der Schweiz sorgen, denn es macht die Abwehrstrategie der Schweizer Kartenherausgeber wirkungslos.
Über Twitter hat Wirecard den Eintritt bereits angekündigt. «We’re thrilled to bring Wirecard solutions to support ApplePay in Switzerland» twitterte die Firma beim Schweizer Start von Apple Pay im Juni. Mehr war dazu jedoch nicht zu erfahren. Nun soll ein konkretes Angebot lanciert werden, wie die «Handelszeitung» aus zuverlässiger Quelle erfahren hat.
Mit Boon zu Apple Pay
Erwartet wird, dass Wirecard in der Schweiz über ihre Payment-App «Boon» aktiv wird. Diese hat sie bereits in zahlreichen europäischen Ländern lanciert. Boon ist eine Bezahl-App ähnlich wie Twint, hinter die eine bestehende Kreditkarte angehängt werden kann. Und hier kommt Apple Pay ins Spiel.
In Grossbritannien dient Boon als Schnittstelle zu all jenen Kreditkarten, deren Herausgeberbanken nicht mit Apple kooperieren wollen. Mit wenigen Handgriffen lässt sich Boon dort als virtuelle Kreditkarte zu Apple Pay hinzufügen. Und damit indirekt alle Kreditkarten, die in der Boon-App als Zahlungsmittel registriert sind.
Angriff auf Twint
Damit wird jedes beliebige Kreditkartenkonto Apple-kompatibel. Die Boykott-Strategie der Kartenherausgeber UBS, Credit Suisse und Viseca würde würde nicht mehr aufgehen. Die grossen Schweizer Kreditkartenherausgeber haben sich bisher gegen eine Kooperation mit Apple gestellt, weil sie die Schweizer Payment-App Twint nicht konkurrenzieren wollten. Indirekt wäre ein Markteintritt von Boon daher auch ein Angriff auf Twint.
Wie genau das Schweizer Angebot von Wirecard aussehen wird, ist derzeit noch unbekannt. Eine Sprecherin der Firma wollte sich gegenüber der «Handelszeitung» nicht dazu äussern.
"
gesehen:http://www.handelszeitung.ch/unternehmen/neuer-apple-pay-par…
Takko ist nicht mein Laden. Aber jeder kann mit dem Namen etwas anfangen. Also sehe ich den Deal positiv. Weitere Kooperationspartner/Unternehmen werden diesen Weg auch gehen wollen.
Der Aktienkurs ist für mich nicht befriedigend. Die Aktie müsste höher notieren. Wenn man den Gesamtmarkt betrachtet, kann man zufrieden sein. Aktie ist stabil.
Meiner Meinung, täte Wirecard ein größerer Investor gut. Damit würden die Spekulanten schneller raus sein.
Meine Meinung.
Der Aktienkurs ist für mich nicht befriedigend. Die Aktie müsste höher notieren. Wenn man den Gesamtmarkt betrachtet, kann man zufrieden sein. Aktie ist stabil.
Meiner Meinung, täte Wirecard ein größerer Investor gut. Damit würden die Spekulanten schneller raus sein.
Meine Meinung.
08.05.24 · Thomas Heydrich · Wirecard |
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