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    Wirecard - Top oder Flop (Seite 2584)

    eröffnet am 01.05.08 15:13:34 von
    neuester Beitrag 14.06.24 12:41:48 von
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      Avatar
      schrieb am 19.06.20 05:47:15
      Beitrag Nr. 140.322 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.078.059 von Namprikong am 19.06.20 04:18:34Behalt deine Anteile und verklag den Laden. In deiner Position sehe ich da gute Chancen zumindest ein bisschen Verlust ausgleichen zu können. Gibt einen Aufruf zur Sammelklage. Viel Glück
      Wirecard | 36,45 
      Avatar
      schrieb am 19.06.20 05:46:19
      Beitrag Nr. 140.321 ()
      stellt sich vor die kammera und lügt? das glaube ich kaum.denke bei dem geschäfft von Wirecard sieht er selber nicht durch.es gibt so viele Zweigstellen und er hat seine leute denen er vertrauen muss.
      das geschäfft von Wirecard ist hochprofitabel und der kurs war bei 100 euro schon massiv unterbewertet.und jetzt bei 35 euro?ich kaufe massig zu.das ganze wird sich aufklären.ähnlich dieselskandal.vw bei 80 euro und alle sahen die Insolvenz.bitte vw kurs jetzt anschauen.
      mega Chance grad bei Wirecard.immer unter der Voraussetzung das braun die Wahrheit spricht.
      Wirecard | 36,45 
      Avatar
      schrieb am 19.06.20 05:45:45
      Beitrag Nr. 140.320 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.078.110 von sw1975 am 19.06.20 05:21:16moin,

      dickes like dafür!;)

      hab mich gestern zu 32,995 eingedeckt und werde eiine trading range zwischen 35 und 50+ traden---viellleicht werden wir in den kommenden handelstagen eine 60 sehen, das wären die ersten 100 % auf den low point gestern und wir hätten dann immerhin 60 % auf die gestrige eröffnung.;)

      good luck für heute!:)

      lg waldi:cool:
      Wirecard | 36,45 
      Avatar
      schrieb am 19.06.20 05:45:03
      Beitrag Nr. 140.319 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.077.543 von Buerstl am 19.06.20 00:05:08
      Zitat von Buerstl: Ist nur meine "Vermutung", ich glaube die Banken werden die Kredite morgen nicht platzen lassen,
      das Testat wird bis zur vollständigen Aufklärung zum Verbleib der 1,9 Milliarden verschoben und Braun und evtl. andere müssen gehen.

      Nachricht vom 30. Mai 2020

      CEO Braun kauft zu
      "Wie aktuell jedenfalls aus einer DGAP-Mitteilung hervorgeht, hat der Funktionär des DAX-Konzerns weitere 2,5 Mio. Euro in sein Unternehmen investiert. Dafür erhielt er im Gegenzug rund 27.600 Anteile an dem Zahlungsdienstleister. Die jedoch wiederum nicht über ihn persönlich, sondern über die MB Beteiligungsgesellschaft gekauft worden sind. Das durchschnittliche Kursniveau belief sich demnach auf 90,38 Euro je Aktie.

      Warum sollte er das machen ? Um die Schäfchen ins offene Messer laufen zu lassen?


      Das ist jetzt im Nachhinein einer noch grössere Posse, als noch im Mai.

      Hier hat jemand offensichtlich in seiner eigenen Echokammer gelebt und dessen Vasallen haben ihm zugearbeitet, um ihn nur nicht zu erzürnen.

      Natürlich fehlen die Mrd schon länger, niemand hatte den Arsch in der Hose, dies MB gegenüber zuzugeben. Ist schon ein wenig Führerbunkermentalität.

      Besen her
      Liquidation sämtlicher Treuhandkonten um die Beträge zu sichern
      Auflösung aller Verträge mit Treuhändern
      Abschreiben aller dabei noch gefundenen Fehlbeträge

      Neustart , wenn es der Markt überhaupt noch zulässt.
      Wirecard | 36,45 
      Avatar
      schrieb am 19.06.20 05:44:49
      Beitrag Nr. 140.318 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.074.693 von carfal am 18.06.20 20:58:54
      Zitat von carfal: wurde heute bestimmt schon öfter behandelt:
      Hat jemand Erfahrung in solchen Fällen, ob man als Privatanleger klagen sollte, bzw., ob da was zu holen ist.
      Wirecard hat mehrfach signalisiert, daß alles in Butter wäre, das war glatter Betrug!
      Hätte es nicht für möglich gehalten, jetzt hat sich mein Vorstellungsvermögen wieder erweitert.


      Zahlst noch paar Hunderter für deinen Anwalt. Wenn er gut ist, klagt er dir einen Anteil der -1,9Mrd ein. Wieviel das ist, kannst dir selbst ausrechnen. 🤔

      Im Ernst: Selbst wenn du einen Titel bekommst, stehst ganz hinten in der Gläubigerkette... zu holen ist eh nix mehr. Und jemand der gut „nicht vorhandenes Kapital“ lange Zeit vortäuschen kann, kann mindestens noch besser „vorhandenes Kapital“ bei Seite schaffen... 😉

      Spart Zeit und Nerven. Zivilrechtlich kannst kannst dir einmassieren und strafrechtlich kannst hoffen, aber da wird’s wohl eher auf Bauernopfer, Deal mit StA oder auf den anonymen Hacker herauslaufen...
      Wirecard | 36,45 

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      Hat East Africa bisher nur an der Oberfläche gekratzt?! mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 19.06.20 05:44:41
      Beitrag Nr. 140.317 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.078.059 von Namprikong am 19.06.20 04:18:34Nur auf eine Aktie zu setzen ist wirklich nicht klug.
      Bei mir hat durch wirecard mein Depot auch eine Delle von 6% erhalten. Nervt mich auch, aber gibt schlimmeres. Ich kann jedem nur raten immer breit aufgestellt zu sein.
      Es gibt soviele Branchen wo es immer eine große Wachstumsstory gibt. ;)

      Ich behalte meinen Anteil und habe sogar von nur noch 4% auf wieder 7% aufgestockt. Da nehme ich doch gerne einen Rebound mit!
      Wirecard | 36,45 
      Avatar
      schrieb am 19.06.20 05:40:51
      Beitrag Nr. 140.316 ()
      Braun klingt ziemlich abgeklärt!
      Jeder Chef kennt seine Leichen im eigenen Laden alles andere wäre mehr als naiv und würde nur seine Unfähigkeit aufzeigen das ist meine meinung!
      Gott sei Dank habe ich dieses Unternehmen immer nur von der Seitenlinie beobachtet.
      Für die Anleger tut es mir leid.
      Wirecard | 36,45 
      Avatar
      schrieb am 19.06.20 05:23:24
      Beitrag Nr. 140.315 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.077.747 von franco51 am 19.06.20 00:53:42
      Zitat von franco51: Wer hat sich vor den Kameras gestellt??


      Welcher CEO würde sich denn nach einer AdHoc nochmals vor eine Kamera stellen und dann auch noch lügen? Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Wirecard wurde betrogen
      Klingt Braun in dem Video wie jemand dessen Lebenswerk gerade eben zerstört wurde und über Nacht einen Kursverlust von 600 Mio € erlitten hat? Ganz sicher nicht. Er klingt eher so als ob er aus einem zusammenbrechenden Kartenhaus noch 1,9 Mrd € gerettet hätte und jetzt eine Show abzieht um die 1,9 Mrd € auch genießen zu können und nicht im Gefängnis zu landen. Nur mal angenommen es wäre so, wie hätte Braun (und/oder andere Vorstandsmitglieder) die Aktion Geldtransfer einfädeln können? Mit welchem Treuhänder und/oder welchen Banken aus welchen Ländern wäre so eine Aktion durchführbar?
      Wirecard | 36,45 
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.06.20 05:21:16
      Beitrag Nr. 140.314 ()
      könnte heute schnell wieder steigen.braun weisst alle schuld von sich.


      da ist was schiefgelaufen bei der Prüfungskommission.wenn raus kommt das braun damit nichts zu tun hat bezahlt die zeche ein anderer und nicht Wirecard.aktie dann 150% up.
      ich habe longposis gekauft.
      Wirecard | 36,45 
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.06.20 05:20:14
      Beitrag Nr. 140.313 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.078.059 von Namprikong am 19.06.20 04:18:34
      Alte Börsenregel: Jeder stirbt für sich allein
      Zitat von Namprikong: Hallo Werte Aktionäre

      Nach dem ich nun die größten Fehler gemacht habe, die man an der Börse machen kann bin ich gerade ziemlich fertig . An essen oder Schlaf ist nicht zu denken, im Prinzip schaue ich weiterhin fassungslos in mein Depot und aktualisiere das Forum.
      Aktuell bin ich mit 2000 Stk WDI 70% im Minus , was einmal 200.000€ waren . Mein Depot besteht leider nur aus Wirecard ... dabei hatte ich anfangs breit diversifiziert.. ich war jedoch so stark von Wirecard überzeugt das ich nach und nach Aktienpositionen verkaufte um meinen Einstandskurs zu verringern. Vor allem nach dem KMPG Bericht, hatte ich noch einmal ordentlich umgeschichtet. Ich habe ihn gerade noch eimal gelesen und kann nur den Kopf schütteln .


      - 97% der Kunden konnten identifiziert werden
      - Wichtig ist, dass Wirecard den Umsatz nicht mit den TPA-Partnern erzielt, sondern de facto mit den einzelnen Kunden. Die TPAs sind Partner, die Vereinbarungen mit lizensierten Acquiringbanken haben.
      - Keine Anhaltspunkte auf round tripping in Asien und Indien

      Kann man forensische Prüfungen jetzt auch in die Tonne kloppen ? Ich bekomme es nicht klein , was zur Hölle ist da gerade passiert ? Sind jetzt nur 2 Milliarden weg die man operativ wieder raus arbeiten kann oder wurden Bilanzen so frisiert das sie selbst einer forensischen Untersuchung standhalten ?

      Im Prinzip stehe ich wie der Ochs vom Berg . Aktien liquidieren um zumindest die restlichen nun noch ca 28% zu retten oder auf die KPMG verlassen das die Kunden Umsätze tatsächlich da sind und man daher „nur“ völlig verblödet 2 Milliarden Abschreiben muss und der Laden mit neuem Personal weiter geht ?
      Bisher konnte ich mich nicht von den Aktien trennen da mein Hauptgrund zu investieren „eigentlich zu 97%“ bestätigt wurde und WDI ja immer neue Kunden gewonnen hat . Ich weiß aktuell echt nicht weiter . Habe ich beim KMPG Bericht etwas übersehen ?

      (Ja es ist meine Schuld , ja ich war so blöd , weiß ich selber und braucht mir keiner mehr sagen . Bin so schon am Boden)

      Hier nochmal der Bericht

      der von KPMG durchgeführten Analyse der Daten, bezogen auf Dezember 2019, hat sich kein Anlass ergeben, an der Authentizität der bereitgestellten Daten zu zweifeln.
      KPMG hat auf Basis von Kundenlisten, die Wirecard zur Verfügung gestellt hat und die eine Übersicht der in den Abrechnungen eines TPA-Partners im Jahr 2019 verwendeten (Kurz-) Bezeichnungen sowie der zugeordneten Unternehmen enthalten, forensische Hintergrundrecherchen durchgeführt.
      Im Zuge ihrer forensischen Prüfung hat KPMG für 97 Prozent der untersuchten Kunden deren Existenz zweifelsfrei belegen können.
      Wirecard bilanziert korrekt: Die Bilanzierung unseres Drittpartnergeschäfts ist durch externe Rechtsgutachten einer sehr renommierten internationalen Großkanzlei sowie durch eine gutachterliche Stellungnahme zur Anwendung von IFRS im Falle von Treuhandkonten untermauert.
      Page 3 of 6

      Im Übrigen war das TPA-Geschäft seit 2017 bereits ein Schwerpunkt der Konzern- Wirtschaftsprüfer (key audit matter) und wird in den Geschäftsberichten im Prüfungsvermerk der Jahre 2017 und 2018 beschrieben. Es gab keine Beanstandungen.
      2.)Merchant Cash Advance / Digital Lending
      Die von Wirecard kommunizierten Angaben im Bereich Merchant Cash Advance dienten der Erläuterung von Geschäftsmodellen. Diese beruhten teilweise auf statistisch abgeleiteten Durchschnittswerten. Diese Durchschnittswerte wurden von Wirecard gegenüber KPMG
      ausnahmslos belegt.
      Die Vorwürfe, dass die Ausgestaltung des „Merchant Cash Advance"-Geschäfts der Wirecard- Gesellschaften in der Türkei und in Brasilien illegal wären, wurden widerlegt. Das Geschäftsmodell von Wirecard ist rechtlich zulässig.
      Die Wirecard Asia Holding Pte. Ltd., Singapur, hat 2018 Kredite in einem Gesamtvolumen von 115 Mio. EUR an einen Geschäftspartner in Asien für sein „Merchant Cash Advance“-Geschäft gewährt. Nähere Hintergründe hierzu wurden im Geschäftsbericht 2018 (Seite 168, 2. Absatz) erläutert.
      KPMG hat im Rahmen der Untersuchung keinerlei Feststellungen gemacht, dass Kreditbeträge in Asien zu Kreislaufbuchungen (Round-Tripping) genutzt wurden.
      3.) Singapur
      Die Compliance Abteilung der Wirecard AG hat im Frühjahr 2018 die Meldung eines Whistleblowers erhalten, wonach Anhaltspunkte auf betrügerische Handlungen bei Tochtergesellschaften der Wirecard AG in Singapur vorlägen. Dem Hinweis zufolge sollen Umsätze als zu hoch ausgewiesen worden sein. Damit im Zusammenhang stehen Vorwürfe der Rückdatierung von Verträgen und Kreislaufbuchungen (Round-Tripping). Im Jahr 2019 wurden die Vorwürfe im Rahmen von verschiedenen Presseberichterstattungen ab dem 30. Januar 2019, dem Erscheinungstag des
      ersten von mehreren Artikeln der Financial Times, thematisiert.
      Damals hatte EY Audit gemeinsam mit seinen Spezialisten aus dem Forensic & Integrity Services- Team die in der Presseberichterstattung enthaltenen Vorwürfe in der Prüfung des Jahresabschlusses 2018 (IDW Prüfungsstandards 210) einbezogen und die Ergebnisse zusammengestellt.
      Page 4 of 6

      Die unabhängige Überprüfung von der Kanzlei Rajah & Tann Singapore LLP, deren Ergebnisse am 26. März 2019 der Öffentlichkeit präsentiert wurden, ergaben keine Feststellungen von Kreislauf- buchungen (Round-Tripping) oder Korruption.
      KPMG hat keine weiteren Feststellungen bezüglich Singapur, die über das hinausgehen, was bereits im Jahresabschluss 2018 berücksichtigt und von EY Audit im Rahmen der Jahresabschlussprüfung angemerkt wurde. Eine weitergehende Untersuchung dieser Sachverhalte ist auf Basis der KPMG zur Verfügung gestellten Unterlagen nach Einschätzung
      von KPMG nicht mehr erforderlich.
      Die behördlichen Untersuchungen in Singapur dauern noch an.
      4.) Indien
      Hinsichtlich der 2015 erworbenen Unternehmen in Indien wurde in erster Linie die Kaufpreishöhe kritisiert und in Frage gestellt.
      Der Kaufpreis für die Übernahme des „Payment-Geschäfts" von der GI Retail Group wurde auf Basis von verschiedenen objektiven Faktoren bestimmt, wie einer Financial Due Diligence des Payment Geschäfts, Unternehmenstransaktionen von Dritten, Vermeidung von Minderheitsgesellschaftern und dem strategischen Interesse am Markteintritt in Indien im Rahmen der Globalisierungsstrategie des Konzerns.
      Die Wirecard AG hat alle Zahlungen im Zusammenhang mit der Übernahme des „Payment- Geschäfts" von der GI Retail Group ausschließlich an den Verkäufer, einen Private Equity Fonds geleistet, dessen wirtschaftlich Berechtigte seitens KPMG nicht identifiziert werden konnte. KPMG hat in Interviews, vorgelegten Unterlagen und den durchgeführten Untersuchungshandlungen keine Anhaltspunkte dafür gefunden, dass Mitglieder des Managements oder Mitarbeiter von Wirecard an diesem Fonds beteiligt waren. Es ist gängig, dass die UBOs und/oder Investoren eines Private
      Equity Fonds nicht bekannt sind bzw. ermittelt werden können.
      Im Rahmen der Sonderuntersuchung ergaben sich keine Anhaltspunkte auf Kreislauf- buchungen (Round-Tripping) in Indien.



      Du bist an der Börse! Jetzt machst Du winw ganz ganz wichtige Erfahrung: jeder stirbt für sich allein. Nimm es als Zeitphase, in der Du viel über Dich und Deine Psyche lernen wirst. Nur wer solchen Phasen übersteht, ist ein Börsianer. dein Geld ist nach mM aber weg. Das erklär Dir mal selbst.
      Wirecard | 36,45 
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