Wirecard - Top oder Flop (Seite 3839)
eröffnet am 01.05.08 15:13:34 von
neuester Beitrag 08.05.24 11:56:27 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 63.919.925 von 007coolinvestor am 05.06.20 20:41:40
Daher sagte ich auch September open intrests und nach der HV !!!
.... Sie werden ihren Teil vom Kuchen bekommen das ist sicher!
.... und hattest ja auch nur nach meinen "Bauchgefühl" gefragt.... 😂🤣😂... ohne Gewähr
Zitat von 007coolinvestor: Übernahme und LV passen sachlich nicht zusammen. Der Kurs steht jetzt dort, weil wdi von den LV / Medien vor sich hergetrieben wird. Klar kann sein, dass dann jemand sich im größeren Umfang beteiligt ... das ist gut möglich. das würde die sache deutlich stabilisieren ...
Übernahme klares extrem unwahrscheinlich.
Daher sagte ich auch September open intrests und nach der HV !!!
.... Sie werden ihren Teil vom Kuchen bekommen das ist sicher!
.... und hattest ja auch nur nach meinen "Bauchgefühl" gefragt.... 😂🤣😂... ohne Gewähr
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.919.883 von Der_Roemer am 05.06.20 20:38:58Ich finde das Risiko eventuell zu minimieren. Aber ich konnte hier noch kein Vergehen feststellen, außer die Kommunikation von wdi
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.919.838 von Ephesos am 05.06.20 20:36:27
Könnte die entscheidende Frage sein, oder?
Zitat von Ephesos: Die entscheidende Frage ist was die LVs machen:
Den Montag nutzen um noch zusätzlich als Verstärker in der Echokammer zu werfen oder eher das Gegenteil?
Könnte die entscheidende Frage sein, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.919.934 von Chef_III am 05.06.20 20:41:53So sehe ich das nicht. Wenn ich meine Aktien reduziert habe, dann liegt das an meiner Gewichtung. Da muss ich vorsichtiger sein als andere. - Ich mache mir ehr sorgen, dass die LV weiter drück ausüben und nicht nachlassen. Deshlab meine sorge.
Was aus dem Verfahren rauskommt ist unklar. Mein diffuses verständnis ist, dass WDI objektiv das kommuniziert hat was die sachlage ist (keine belastenden feststellungen), der Kapitalmarkt jedoch die fehlende positive feststellung negativ ausgelegt hat, wobei das auch noch von LV gesteuert wiurde (Panikkettenreaktion). Wenn da was dran ist, iwrd es unangenehm. Ohnehin hat WDI zu viele unnötige Baustellen, was das operative Geschäft sicher beeinträchtigt (Gebunde Managementkapazität)
Was aus dem Verfahren rauskommt ist unklar. Mein diffuses verständnis ist, dass WDI objektiv das kommuniziert hat was die sachlage ist (keine belastenden feststellungen), der Kapitalmarkt jedoch die fehlende positive feststellung negativ ausgelegt hat, wobei das auch noch von LV gesteuert wiurde (Panikkettenreaktion). Wenn da was dran ist, iwrd es unangenehm. Ohnehin hat WDI zu viele unnötige Baustellen, was das operative Geschäft sicher beeinträchtigt (Gebunde Managementkapazität)
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.919.811 von worldtravelthomas am 05.06.20 20:35:49... ich gebe Deinem Bauchgefühl recht. Auch ich hegte vor einigen Jahren diese Phantasie.
Ist aber Wirecard inzwischen nicht viel zu groß dafür?
Die Marktkapitalisierung mit 11/12 Mrd ist einfach zu groß. Die Softbank könnte dies nicht stemmen, es verblieben nur die drei oder vier Großen der Branche (Visa, Mastercard, Paypal)
Wer sollte Interesse haben? An wen denkst Du?
Für mich scheiden Wordline und Adyen aus, da beide dafür zu klein sind.
Ist aber Wirecard inzwischen nicht viel zu groß dafür?
Die Marktkapitalisierung mit 11/12 Mrd ist einfach zu groß. Die Softbank könnte dies nicht stemmen, es verblieben nur die drei oder vier Großen der Branche (Visa, Mastercard, Paypal)
Wer sollte Interesse haben? An wen denkst Du?
Für mich scheiden Wordline und Adyen aus, da beide dafür zu klein sind.
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Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: Zitat des zuvor moderierten Posting 63.919.808
Wenn es nicht so viele leerverkaufte Aktien geben würde, würde ich investieren. Die Leerverkäufer erwarten m.E. noch viel günstigere Kurse zum zurückkaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.919.913 von Levity240 am 05.06.20 20:41:02
Nicht ganz. Kein Fond hat auf die Dauer Interesse daran, dass der Vorstand einer AG permanent in die negativen Schlagzeilen gerät. Irgendwann kommt es nicht mehr darauf an, ob zu Recht oder zu Unrecht.
Zitat von Levity240:Zitat von RealJoker: Die heutige negative Nachricht kam nicht sonderlich überraschend, muss ich sagen. Die BaFin hatte bereits ermittelt und sah einen Anfangsverdacht, folgerichtig wurden die Geschäftsräume durchsucht.
Das soll aber nicht davon ablenken, dass es sich abermals um eine von Wirecard selbst verursachte Negativ Meldung handelt.
Als Nächsten gehen wohl die verbliebenen institutionellen Investoren von Bord, DWS und/oder Deka werden wohl weiter abbauen. Dann sind hier nur noch Privatanleger unterwegs....
Denkst du ernsthaft eine DWS oder Deka interessiert das wirklich was ein BaFin ermittelt? , denen geht es nur um die EBITDA und die ist bei WDI sehr gut und zukunftsweisend
Nicht ganz. Kein Fond hat auf die Dauer Interesse daran, dass der Vorstand einer AG permanent in die negativen Schlagzeilen gerät. Irgendwann kommt es nicht mehr darauf an, ob zu Recht oder zu Unrecht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.919.886 von worldtravelthomas am 05.06.20 20:39:12Die tauchen in den Stimmrechtsmitteilungen nicht auf ?!
Wie bereits geschrieben, sind die Chancen geschädigter Anleger auf Schadenersatz gestiegen.
Wirecard hat noch eine Chance, den Schaden zu minimieren. Wer die Verluste nicht realisiert hat , hat unter Unständen keinen Schaden mehr, wenn der Kurs wieder auf 140 € steigt, nämlich das Niveau vor der irreführenden ad hoc.
Das war auch VW-Strategie! Aber die haben offenbar bessere Anwälte und eine IR.
Wie bereits geschrieben, sind die Chancen geschädigter Anleger auf Schadenersatz gestiegen.
Wirecard hat noch eine Chance, den Schaden zu minimieren. Wer die Verluste nicht realisiert hat , hat unter Unständen keinen Schaden mehr, wenn der Kurs wieder auf 140 € steigt, nämlich das Niveau vor der irreführenden ad hoc.
Das war auch VW-Strategie! Aber die haben offenbar bessere Anwälte und eine IR.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.919.373 von 007coolinvestor am 05.06.20 20:10:15
Ok, das mit dem nächste Woche "nach unten gehen" ist Spekulation und falls du günstiger rein willst, dann ist das trading. Nicht meine Baustelle.
Gefrustet kann man sein. Emotionen muss man aber an der Börse ausschalten. Ich versuche sachlich an die Sache zu heranzugehen. Ich habe momentan keine Ahnung welchem Impact die ganze Sache auf WDI als Geschäft haben wird. Bevor ich das nicht richtig einordnen kann, verkaufe ich keine einzige Aktie. So wie es für mich aussieht, geht es um den Inhalt der kommuniziert wurde, denn man hat gesagt, KPMG hätte keine belastenden Feststellungen gemacht und daraufhin haben viele Investoren nachgekauft (mich inklusive). Die Frage ist, inwieweit wird man dem Management vorsätzliche Täuschung / Manipulation vorwerfen können, wenn das Management den Bericht so interpretiert hat. Ich mein unrecht hatten Sie ja nicht. Leider gab allerdings auch keine entlastenden Aussagen.
Welche Rolle hat Braun jetzt hierbei gespielt? Diese Aussagen auf die sich jetzt die Bafin beruft, kamen doch über IR oder? Und Adressat der Berichts war Eichelmann & Co.
Das hatte WDI damals am 22.4 verlautbaren lassen
"Bisher sei bei der Sonderprüfung in allen vier relevanten Geschäftsbereichen nichts Substanzielles herausgekommen, das eine Korrektur der Bilanzen der Jahre 2016, 2017 und 2018 notwendig machen würde" ….. Und entspricht wohlmöglich der Wahrheit.
Nachzulesen hier
https://www.finanztreff.de/nachrichten/wirecard-sonderpruefu…
Zitat von 007coolinvestor: Habe einen Teil meiner Aktien verkauft, weil ich davon ausgehe dass es nächste woche deutlich nach unten geht. das ist wasser auf die mühlen der LV
Bin echt jetzt gefrustet. Die zerrere mit der bilanzmanipulation hätte ich problem los ertragen. auch nich die derzeitigen Klagen von tilp & co. die spkulativ sind. Jetzt besteht aber die ernsthafte möglichkeit das an wdi was hängen bleibt, wobei mir noch nicht ganz klar ist auf was sich der vorwurF exakt bezieht (unrichtige offenlegung der gründe der verschiebung des Sonderberichts oder möglicher Inhalt des Sonderberichts ??? Bei letzterem sehe ich das so, dass das objektive Verständnis von wdi kommuniziert worden ist, der kapitalmarkt jedoch ein subjektives Verständnis bzw. Erwartung hatte, was nicht mir vorwerfbar erscheint).
Ok, das mit dem nächste Woche "nach unten gehen" ist Spekulation und falls du günstiger rein willst, dann ist das trading. Nicht meine Baustelle.
Gefrustet kann man sein. Emotionen muss man aber an der Börse ausschalten. Ich versuche sachlich an die Sache zu heranzugehen. Ich habe momentan keine Ahnung welchem Impact die ganze Sache auf WDI als Geschäft haben wird. Bevor ich das nicht richtig einordnen kann, verkaufe ich keine einzige Aktie. So wie es für mich aussieht, geht es um den Inhalt der kommuniziert wurde, denn man hat gesagt, KPMG hätte keine belastenden Feststellungen gemacht und daraufhin haben viele Investoren nachgekauft (mich inklusive). Die Frage ist, inwieweit wird man dem Management vorsätzliche Täuschung / Manipulation vorwerfen können, wenn das Management den Bericht so interpretiert hat. Ich mein unrecht hatten Sie ja nicht. Leider gab allerdings auch keine entlastenden Aussagen.
Welche Rolle hat Braun jetzt hierbei gespielt? Diese Aussagen auf die sich jetzt die Bafin beruft, kamen doch über IR oder? Und Adressat der Berichts war Eichelmann & Co.
Das hatte WDI damals am 22.4 verlautbaren lassen
"Bisher sei bei der Sonderprüfung in allen vier relevanten Geschäftsbereichen nichts Substanzielles herausgekommen, das eine Korrektur der Bilanzen der Jahre 2016, 2017 und 2018 notwendig machen würde" ….. Und entspricht wohlmöglich der Wahrheit.
Nachzulesen hier
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