Wirecard - Top oder Flop (Seite 5351)
eröffnet am 01.05.08 15:13:34 von
neuester Beitrag 08.05.24 11:56:27 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 63.653.017 von RealJoker am 12.05.20 21:16:05Wenn es wieder verboten würde hätten wir in 1 Monat einen Kurs von 240€.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.652.879 von sonnengott100 am 12.05.20 21:05:59
Nein, von vor 20 Minuten oder so. Richtig schauen ;-)
Zitat von sonnengott100:Zitat von Levity240: https://mobile.twitter.com/Berglandcon
Vom 8 Mai ?
Nein, von vor 20 Minuten oder so. Richtig schauen ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.652.879 von sonnengott100 am 12.05.20 21:05:59
Ändert aber nichts an der Aussage von ihm
Zitat von sonnengott100:Zitat von Levity240: https://mobile.twitter.com/Berglandcon
Vom 8 Mai ?
Ändert aber nichts an der Aussage von ihm
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.652.762 von A-Z am 12.05.20 20:57:56Ach komm, nun ist die Bafin auch noch Schuld an dem Dilemma. Als die Leerverkäufe auf Wirecard Aktien untersagt wurden, war aber alles in Ordnung ?!
Ursache und Wirkung nicht vertauschen. Die irreführende Äußerung von Braun , die im Widerspruch zu KPMG steht, ist der einzige Grund, weshalb man sich hier einschaltet. Das war amateurhaft.
Sollte sich der Verdacht bestätigen, drohen Schadensersatzansprüche. So gesehen nützt die Untersuchung sogar den Aktionären, zumindest denen, die durch den Verkauf einen Vermögenssvhaden erlitten haben!
Ursache und Wirkung nicht vertauschen. Die irreführende Äußerung von Braun , die im Widerspruch zu KPMG steht, ist der einzige Grund, weshalb man sich hier einschaltet. Das war amateurhaft.
Sollte sich der Verdacht bestätigen, drohen Schadensersatzansprüche. So gesehen nützt die Untersuchung sogar den Aktionären, zumindest denen, die durch den Verkauf einen Vermögenssvhaden erlitten haben!
Kann man diesem Wolfgang Bergland wirklich vertrauen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.652.966 von Binford-Power am 12.05.20 21:11:53
Nur Metabox hatte es nicht in den DAX geschafft...haha
Aber zur Info , ich hab Wirecard, bei 115 gekauft..hätte sie aber besser schon 3mal bei Kursen um 140 verkauft...
Zitat von Binford-Power: Ich hatte schon vor Monaten geschrieben, der Chef erinnert irgendwie an den Chef von Metabox damals...
Nur Metabox hatte es nicht in den DAX geschafft...haha
Aber zur Info , ich hab Wirecard, bei 115 gekauft..hätte sie aber besser schon 3mal bei Kursen um 140 verkauft...
Ich hatte schon vor Monaten geschrieben, der Chef erinnert irgendwie an den Chef von Metabox damals...
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.652.822 von Money$ am 12.05.20 21:01:39die Frage ist, hat KPMG einen Grund hier schnell zu liefern, oder sind sie genauso schnell, wie WDI die Daten für den ersten Bericht beschafft hat?
Ich bin davon überzeugt, dass sie auf Hochtouren arbeiten. Sie wissen, was von ihrem Bericht abhängt und sie werden sich davor hüten, ihrem Auftraggeber durch Verzögerungen zu schaden.
Da mache ich mir die geringsten Sorgen.
Ich bin davon überzeugt, dass sie auf Hochtouren arbeiten. Sie wissen, was von ihrem Bericht abhängt und sie werden sich davor hüten, ihrem Auftraggeber durch Verzögerungen zu schaden.
Da mache ich mir die geringsten Sorgen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.652.831 von daxmann2020 am 12.05.20 21:02:25
Das hat Braun schon am Tag der Veröffentlichung gesagt - siehe auch FT Bericht von McDrumm
Zitat von daxmann2020:Zitat von leidervergeben: ...
Ja, das klingt seit langem so. Aber - es hat dem Kurs nichts genützt!! Entscheidend ist immer, wie der Markt insgesamt Zahlen/Ereignisse auffasst. Hier im Forum haben viele die Leerverkäufer für Spinner gehalten, aber hatte bisher Recht? Die Profis, die Leerverkäufer. Da nützen noch so schöne und logisch richtige Darlegungen nichts...Und auch der ominöse Wolfgang hat nicht vorhergesehen, dass im Bericht von KPMG sehr viel Brisanz steckt(e).
Jetzt hat er im Kommentar geschrieben, dass es den institutionellen Investoren mitgeteilt wurde, dass ein positives KPMG Update kommt
Das hat Braun schon am Tag der Veröffentlichung gesagt - siehe auch FT Bericht von McDrumm
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.651.712 von McCheck am 12.05.20 19:42:47
Da sind sich der Verschwörungstheoretiker und der Mainstream-Gläubige mal einig!
So, wie die ad hoc formuliert war, entsprach bzw. entspricht sie den Tatsachen.
Ob nun das Verschweigen der "nicht-substanziellen" Details einen Verstoß darstellt, muss die BaFin entscheiden, doch veröffentlichten Informationen entsprechen so wie sie formuliert sind, den Fakten. Die ad hoc beinhaltet allerdings nur einen Teil der ganzen Wahrheit - der andere "nicht-substantielle" Teil wurde in der ad hoc nicht im Detail dargelegt - und gerade an diesen nicht-substanziellen Details hat sich der Markt eben gestört. Man konnte aus der ad hoc allerdings durchaus herauslesen, dass es nicht substanzielle Feststellungen gab. Man musste dafür noch nicht mal zwischen den Zeilen lesen. "Nicht-substanzielle" Feststellungen im Bereich Governance und Compliance sowie Dokumentations- und Organisationsschwächen wurden ganz klar genannt.
Zitat von McCheck:Zitat von Synercon: Bei Auslegungen und Interpretationen kann man sich nicht nur auf die wörtliche Auslegung ausreden. Hier wird auch beachtet wie das ein normaler SAnlger verstehn würde und konnte.
So einfach ist das nicht.
natürlich ist es ganz schwarz und auch nicht weiß, sondern eben grau und schon sehr irreführend.
Die Adhoc war m.E. nicht "sehr irreführend".
Mal die Gegenfrage:
Wie hätte denn eine Meldung formuliert sein müssen, um nicht irreführend zu sein?
Weißt Du, welche Einzelheiten aus dem Bericht zu dem Zeitpunkt der Adhoc dem Vorstand bekannt waren?
Wäre das Herausgreifen von z.B. der Aussage "Untersuchungshemmnis" ohne die zugehörigen ganzen Einzelheite des Berichtsabschnitts nicht evtl. auch eine Irreführung gewesen (den Kurs negativ beeinflussend)?
Insofern hast Du Recht: So einfach ist das alles nicht.
Wir werden sehen, ob die Bafin die Adhocs rügt.
Ich denke nicht.
Da sind sich der Verschwörungstheoretiker und der Mainstream-Gläubige mal einig!
So, wie die ad hoc formuliert war, entsprach bzw. entspricht sie den Tatsachen.
Ob nun das Verschweigen der "nicht-substanziellen" Details einen Verstoß darstellt, muss die BaFin entscheiden, doch veröffentlichten Informationen entsprechen so wie sie formuliert sind, den Fakten. Die ad hoc beinhaltet allerdings nur einen Teil der ganzen Wahrheit - der andere "nicht-substantielle" Teil wurde in der ad hoc nicht im Detail dargelegt - und gerade an diesen nicht-substanziellen Details hat sich der Markt eben gestört. Man konnte aus der ad hoc allerdings durchaus herauslesen, dass es nicht substanzielle Feststellungen gab. Man musste dafür noch nicht mal zwischen den Zeilen lesen. "Nicht-substanzielle" Feststellungen im Bereich Governance und Compliance sowie Dokumentations- und Organisationsschwächen wurden ganz klar genannt.
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