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    Wirecard - Top oder Flop (Seite 9790)

    eröffnet am 01.05.08 15:13:34 von
    neuester Beitrag 08.05.24 11:56:27 von
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      schrieb am 23.11.19 13:37:05
      Beitrag Nr. 68.260 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.997.603 von abgemeldet-228391 am 23.11.19 12:45:18
      Zitat von LukeSkywalker1: meine Meinung dazu:
      * es gab mal in Indien jemanden der wollte eine Firma ( GI Retail / Hermes ) verkaufen - als Gegenpart dazu gab es WDI die diese Firma kaufen wollten und WDI bot viel / sehr viel Geld
      * der Inder hat die Firma also zuerst nach Mauritius ( oder irgendwo hin verkauft ) und WDI hat erst von dort gekauft
      * als der Inder die Firma nach Mauritius verkaufte, war die Firma quasi nix wert ( Keine Einkommenssteuer, man muss den Partner beim Ausbezahlen nicht viel abgeben, usw. )
      * 3 Wochen später ist die Firma das 100fache Wert und WDI kauft die Firma
      => ein gefundenes Fressen für die FT ! Wie kann das denn sein das die Firma urplötzlich so viel wert ist
      ( youtube wurde auch einmal für eine absolut wahnwitzige Summe von google gekauft - heute verstehe ich es - damals dachte ich mir google "spinnt völlig!" )
      * die Steuern fallen in Mauritius ( oder irgendwo ) an / Vielleicht fallen für den Verkäufer nun gar keine Steuern an .... who knows
      * einer der ehemaligen Parnter aus Indien ist stinksauer weil er das Gefühl hat über den Tisch gezogen worden zu sein - vielleicht wollte er nicht mitmachen / oder hat an dem Verkauf nach Mauritius nicht mitgemacht - und deswegen gibt es in Indien heute ein Gerichtsverfahren
      * im Grunde genommen aber alles business-as-usual

      * hat WDI zuviel bezahlt ??? (dieses Argument stand damals ja lange im Raum) => die Bilanzen seither legen nahe das dem so nicht ist !


      * Ich glaube WDI hat sich in Indien einen Goldschatz gekauft !!! Warum ?
      * diesem Thema hatte ich mich vor langem schon mal angenommen - der Wahnsinn dabei

      * gehst du http://giretail.com/ und scrollst ganz runter zu " some of the successful subsidiaries of GI tetail "

      Zitat: with more than 2 Lakhs agents across in India & Philippines.
      was ist ein Lakh => https://de.wikipedia.org/wiki/Lakh
      WDI hat sich also sozusagen "mehr als 200.000 Bankfilialen" ( auch wenn das dort nur so eine Art Trafik / Kiosk ist ) gekauft
      Indien ist der am stärksten wachsende Markt im payment-Bereicht weltweit !! Schau dir dazu die Verteilung der Umsätze bei WDI geographisch über die letzten 3-4 Jahre an. Exorbitantes Wachstum in Südostasien !
      Übrigens: Ende 2016 wurde in Indien quasi das Bargeld verboten => siehe dazu https://www.cicero.de/wirtschaft/bargeldverbot-in-indien-ein…



      Quelle: http://giretail.com/

      WDI scheint also genau zum richtigen Zeitpunkt gekauft zu haben, der Preis hat quasi überhaupt keine Rolle gespielt. Hauptsache man hatte sofort den Fuß fett im Markt!

      dieses Projekt hat WDI vielleicht auch nur wegen der vielen "Filialen" in Indien bekommen ....
      Wirecard digitalisiert Zahlungsprozesse für alle indischen Bürger zusammen mit dem Staatsunternehmen UTI Infrastructure Technology and Services Limited
      https://www.wirecard.com/de/unternehmen/pressemeldungen/wire…
      Jeder Bürger in Indien benötigt eine sogenannte PAN-Karte zur Durchführung der meisten Finanztransaktionen und als Identitätsnachweis
      ..... in Indien müssen 1,3 Milliarden PAN-Karten ausgestellt werden !!!!!!!!
      ......und durch die Zusammenarbeit mit Wirecard werden fast 350 Städte von rund 15.000 Wirecard-Agenten betreut ...... ( aus Wirecard digitalisiert Zahlungsprozesse für alle indischen Bürger )

      ..... nur meine persönliche Meinung. Ich kann auch mit allem falsch liegen !

      PS: Wir hier in Europa haben NULL KOMA NULL Ahnung was in Südostasien im Bereich payment abgeht


      Das war eine gute Ergänzung zum Thema Indien, Luke.
      Ich halte es auch für zweifelhaft, dass Wirecard bewusst oder aktiv an der Prellung der vorherigen Minderheitsmiteigentümer durch den ehemaligen Mehrheitseigentümer dieser Firmen beteiligt ist ... sofern eine solche überhaupt stattgefunden hat. Dieser Vorwurf muss ja erst mal noch bestätigt bzw. geklärt werden, worüber sodann der Ausgang der entsprechenden Gerichtsverfahren in Indien und England Auskunft geben wird.
      Ich denke daher auch, dass der ganze Kauf und die damit verbundene Abwicklung - so wie Du es bereits formuliert hast - für Wirecard eher business as usual war.
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      schrieb am 23.11.19 13:33:40
      Beitrag Nr. 68.259 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.997.768 von McCheck am 23.11.19 13:21:42Hatte deinen Beitrag natürlich noch nicht gelesen, als ich meinen schrieb.
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      schrieb am 23.11.19 13:32:43
      Beitrag Nr. 68.258 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.997.732 von jigajig am 23.11.19 13:14:16
      Zitat von jigajig: Wenn man nun GLAUBT, dass Wirecard entweder in Mauritius oder bei Goomo/Orbit die Finger mit im Spiel hat, dann WÄRE es naheliegend, round tripping zu vermuten.
      Nicht alles, was nach round tripping aussieht, ist verboten.
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      schrieb am 23.11.19 13:32:10
      Beitrag Nr. 68.257 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.997.801 von ValueInvest67 am 23.11.19 13:28:57Sorry. Das hier sind die Beklagten.

      The First Defendant, IIFL Wealth UK Ltd (“IIFL UK”), is a private company registered in the UK with registration number 06506067 and its registered office at 68 St. Margarets Road, Edgware, Middlesex, HA8 9UU. IIFL UK was incorporated on 18 Febraury 2008 as Richmond Company 225 Limited, but changed its name to IIFL Wealth UK Ltd on 9 May 2008. IIFL UK has been regulated by the Financial Conduct Authority (“FCA”) (or its predecessor, the Financial Services Authority) since 13 December 2010.
      8. IIFL UK is part of the wider IIFL Group, which has subsidiaries and/or branches in various countries including the UK, Singapore, Mauritius and India.
      9. The Second Defendant, Ramu Ramasamy (“Ramu”), is an individual believed to be residing at No. 25, 70 Feet Road, Saidapet, Chennai 600015, Tamil Nadu, India.
      10. The Third Defendant, Palaniyapan Ramasamy (“Palani”), is an individual believed to be residing at No. 25, 70 Feet Road, Saidapet, Chennai 600015, Tamil Nadu, India.
      -2-

      11. The Fourth Defendant, Amit Shah (“Amit”), is an individual believed to be residing at 99 Meyer Road, #25-01 The Sovereign, Singapore, 437920. Amit was appointed as a director of IIFL UK on 12 May 2008 and has been at all material times a director of IIFL UK. Amit is authorised by the FCA to hold the controlled function of director of IIFL UK, and has been so authorised since 13 December 2010.
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      schrieb am 23.11.19 13:28:57
      Beitrag Nr. 68.256 ()
      Verfahren wird bei dem HIGH COURT in London geführt.

      Kläger sind

      1) PRASHANT HASMUKH MANEK
      (2) SANJAY CHANDI
      (3) EAGM VENTURES (INDIA) PRIVATE LIMITED
      - and -
      (1) IIFL WEALTH (UK) LTD (2) RAMU RAMASAMY
      (3) PALANIYAPAN RAMASAMY (4) AMIT SHAH

      Beklagte sind

      1. The First Claimant, Prashant Haskmukh Manek (“Prashant”), is an individual residing at 94 Harrowdene Road, North Wembley, Middlesex, HA0 2JF.
      2. The Second Claimant, Sanjay Chandi (“Sanjay”), is an individual residing at Kizingo Complex, Plot No 453 MSA/XXVI/481, Mombasa Island, PO Box 80638-80100, Mombasa, Kenya.

      3. The Third Claimant, EAGM Ventures (India) Private Limited (“EAGM”), is a company registered under the Indian Companies Act under Corporate Identification Number (“CIN”) U51102TN2006PTC076967 and registration number 76967. The registered office of EAGM is at Concordia Wintersun, Plot 56/57, Door No 1, Naidu Street, Kotturpuram, Chennai 900 085, India. EAGM is wholly owned and controlled by Sanjay and his brother, Sandip Pravinlal Chandi.
      4. Prashant, Sanjay and EAGM are referred to collectively as “the Claimants”.
      5. The Claimants were represented throughout the subsequent negotiations in respect of the Shares (as defined in paragraph 24 below) by Hasu Manek (“Hasu”) and Jayesh Manek (“Jayesh”). Both Hasu and Jayesh are resident in England.
      6. Hasu and Jayesh.
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      Avatar
      schrieb am 23.11.19 13:22:38
      Beitrag Nr. 68.255 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.997.720 von Der_Roemer am 23.11.19 13:13:25@Römer👍
      auch für Deine Beiträge im Forum.
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      schrieb am 23.11.19 13:22:30
      Beitrag Nr. 68.254 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.996.775 von Der_Roemer am 23.11.19 09:16:52
      Zitat von Der_Roemer: 2. Der von Wirecard gezahlte Preis für die Firmananteile war viel zu hoch und entsprach nicht dem tatsächlichen Wert der von GI Retail übernommenen Tochterfirmen
      Der zentrale Vorwurf von WIMP und anderen ist ja der, den er in

      "Diese Praxis, dass man irgendwelche zweifelhaften Klitschen zu unglaublich hohen Preisen übernimmt und als Goodwill in die Bilanz nimmt, ist nämlich durchaus typisch für Wirecard. Und immer ist irgendein Investor dazwischengeschaltet.

      Ein Außenstehender kann natürlich nicht den Nachweis führen, dass hier Unterschiedsbeträge zwischen dem Marktwert und dem Übernahmepreis auf verschlungenen Wegen in das operative Geschäft geflossen sein könnten.
      zum Ausdruck bringt, wobei er hier von "Investor", an anderer Stelle von (einem) "dubiosen Fonds" schreibt.

      Diese Vorwürfe noch mal im Klartext (gemäß meinem Verständnis).

      1) Ein Großteil des Geldes wird nicht an den Verkäufer, sondern an dazwischen geschaltete "dubiose" SPV's (special purpose vehicle) gezahlt, Klammer auf "die aber z.T. sogar auf dubiose Weise mit Wirecard bzw. Ex-Wirecard-Mitarbeitern zusammen hängen" Klammer zu.

      2) Der gezahlte Kaufpreis wird nicht durch den Käufer anderweitig verwendet, sondern dafür, Leistungen von Wirecard zu beziehen (die sonst bei einem wesentlich niedrigeren Kaufpreis nicht bezogen worden wären oder bei weitem nicht in dieser Höhe). Dadurch kommt das Geld wieder zu Wirecard zurück (man findet in der Bilanz also keine "Auffälligkeiten", gleichzeitig kann Wirecard aber wesentlich höhere cashflows ausweisen und damit ein (künstlich) höheres Wachstum, was dann wiederum eine höhere Bewertung und einen höheren Aktienkurs zur Folge hat.

      Mal davon abgesehen, dass solche SPV-Transaktionen gang und gäbe sind (Mauritius ist für seine niedrige Besteuerung für solche Vorgänge bekannt) und ohne zu 2) ins Detail zu gehen, ein paar Plausibilitätsbetrachtungen hinsichtlich der Folgen:

      a) in der Folge (ggf. mit mehreren Jahren Verzögerung) finden bei solchen Unternehmen hohe Insiderverkäufe statt - irgendwie muss sich die erzielte (künstliche) Höherbewertung im Portemonnaie wiederfinden, sonst macht sie keinen Sinn, da sie nicht ewig aufrecht erhalten werden kann (s. nächste Punkte)

      b) um das gezeigte Wachstum aufrecht zu erhalten, müssen immer mehr und immer größere solcher deals abgewickelt werden (Eine evt. Entscheidung, mit Großakquisitionen aufzuhören, würde sofort zu einem Wachstumseinbruch führen)

      b) ist der "überbezahlte" Kaufpreis "aufgebraucht", bricht der cashflow der übernommenen Einheit zusammen. Dies führt wiederum zu einem Wachstumsrückgang bzw. übt sofort wieder Druck hinsichtlich b) aus (noch mehr Akquisitionen)

      Wie gesagt, das sind nur qualitative Betrachtungen ohne den Indien-deal konkret zu "würdigen", aber man kann diese Punkte ja schon mal bei Wirecard abklopfen und jeder zu seinem eigenen Schluss kommen.
      Wirecard | 117,20 €
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      Avatar
      schrieb am 23.11.19 13:21:42
      Beitrag Nr. 68.253 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.996.211 von WIMP am 23.11.19 00:50:10Lieber WIMP, Du schreibst:
      Zitat von WIMP: Der Indien-Deal ist natürlich nur ein Detail, aber er kann für Leute, die sich über die märchenhafte Entwicklung des Unternehmens Wirecard wundern, sehr erhellend sein. Diese Praxis, dass man irgendwelche zweifelhaften Klitschen zu unglaublich hohen Preisen übernimmt und als Goodwill in die Bilanz nimmt, ist nämlich durchaus typisch für Wirecard. Und immer ist irgendein Investor dazwischengeschaltet.

      Das ist nicht nur für Wirecard typisch.
      Das ist absolut typisch für alle Übernahmen in allen modernen bzw. "digitalen" Wachstumsbranchen.
      Wer daraus für Wirecard einen Strick drehen will, tut das m.E: entweder aus totaler Unwissenheit, oder aber aus böser Absicht.

      Ein Außenstehender kann natürlich nicht den Nachweis führen, dass hier Unterschiedsbeträge zwischen dem Marktwert und dem Übernahmepreis auf verschlungenen Wegen in das operative Geschäft geflossen sein könnten. Aber niemand ist gehindert, sich seines Verstandes zu bedienen und selbst die naheliegenden Schlüsse zu ziehen.

      OK, ich hab mal meinen Verstand genutzt und bin gescheitert. Geb ich zu.

      Kannst Du mir also bitte mal genauer erklären, wie Unterschiedsbeträge zwischen dem Marktwert und dem Übernahmepreis auf verschlungenen Wegen in das operative Geschäft geflossen sein könnten?

      Muss ich mir das so vorstellen:
      Da gibt der Verkäufer der Firma das Geld also irgendwie (für fiktive Leistungen wie z.B. Beraterleistungen erbracht von Wirecard) an Wirecard zurück und Wirecard verbucht das als Umsatz, oder wie?
      Warum sollte der Ex-Besitzer so eine sinnlose Gelddrehscheibe drehen?
      Warum sollte Wirecard das tun?
      Was hat Wirecard davon, wenn der Kaufpreis der Firma aufgebläht wird, und dann im ersten Jahr der Umsatz aufgebläht wird, und im zweiten Jahr der Umsatz dann wieder einbricht?

      Ich sehe keinerlei Vorteil in diesem aufgeblähten Geschäft (auch steuerlich), eher nur Nachteile (z.B. einen Klagegrund für die vorherigen Minderheitsteilhaber, die sich nun über den Tisch gezogen fühlen).

      Abgesehen davon, dass es fraglich erscheint, wie man das Geld wieder in das operative Geschäft einschleusen will (als Beraterkosten, die der Ex-Besitzer an Wirecard zahlt oder was?), ist für mich außerdem nicht ersichtlich, warum so eine Vorgehensweise illegal oder strafbar sein sollte. Es herrscht weitgehend Vertragsfreiheit, sofern nicht dadurch z.B. Steuern hinterzogen werden oder sowas.

      Ich bitte also allen Ernstes um eine detailierte Erläuterung!
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      Avatar
      schrieb am 23.11.19 13:15:56
      Beitrag Nr. 68.252 ()
      Dachte erst mein Girokonto 0,75%Zins halber zu WDI zu verlegen, dann habe ich gemerkt, dass die Gebühren zu hoch sind. Also bleibe ich weiterhin nur Aktionär und nicht Nutzer von Wirecard.
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      Avatar
      schrieb am 23.11.19 13:15:35
      Beitrag Nr. 68.251 ()
      Ich hatte das hier vor einiger Zeit schon einmal geschrieben: es geht bei dem Thema GI Retail ausschließlich um einen Streit auf der Verkäuferseite, also unter ehemaligen Mitgesellschaftern. Wirecard ist lediglich beigeladen, um ggf. Auskunft über Verträge oder Preise zu geben. Keiner hat derzeit auf dem Zettel, dass Wirecard etwas mit diesem internen Streit zu tun hat. Noch nicht einmal die Kläger. Die wollen nur Geld von dem Mauritius Fonds. Selbst diese Klagen sind bislang abgewiesen worden.
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