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    Militärschlag gegen Birmas Regierung ist die Lösung! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.05.08 10:55:03 von
    neuester Beitrag 17.05.08 07:43:25 von
    Beiträge: 26
    ID: 1.141.261
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      schrieb am 15.05.08 10:55:03
      Beitrag Nr. 1 ()
      Birmas Regierung vertreibt Hilfsbedürftige aus den Zelten um dort Wahllokale einzurichten und Wahlen unter Aufsicht durchzuführen. Die Perversion kennt dort keine Grenzen mehr. Ich frage, was regiert die Regierung dort überhaupt noch?

      Die sind ja schlimmer als Al Kaida. Dort müßte die Nato eingreifen und ein paar Panzer abwerfen um dem Treiben ein Ende zu setzen. Man kann dem doch nicht tatenlos zusehen. Wenn dort Öl lagern würde, würde man wahrscheinlich alles in Bewegung setzen... :look:
      Avatar
      schrieb am 15.05.08 11:02:37
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.098.495 von motorradfahrer am 15.05.08 10:55:03Setzt deswegen die UNO und die US-Botschafter nicht schon die Werbetrommel in Bewegung?
      Avatar
      schrieb am 15.05.08 11:12:26
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.098.495 von motorradfahrer am 15.05.08 10:55:03ein paar Panzer abwerfen

      Wenn man genau zielt, trifft man sogar die Machthaber!
      Avatar
      schrieb am 15.05.08 11:15:09
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.098.495 von motorradfahrer am 15.05.08 10:55:03:confused:

      Dort lagert inzwischenöl, denn ich habe 50liter feinstes speiseöl dort als spende hingeschickt.
      somit ist der grund für dein persönliches bewaffnetes eingreifen schon gegeben.

      Wenn du willst, sponsor ich auch noch das flugticket und sorge nach beendigung deines heldentums auch noch um das ordentliche entsorgen deiner knochen.

      Glück auf und waidmannsheil mein freund.
      Avatar
      schrieb am 15.05.08 11:48:24
      Beitrag Nr. 5 ()
      Also ich denke wenn man statt Panzern was zu essen und Trinkwasser abwerfen täte würde es der Bevölkerung mehr nützen.
      Natürlich können sie auch von Panzern profitieren indem sie sich draufstellen um trockene Füße zu kriegen aber ich glaube es würde den Menschen mehr helfen wenn man ihre Bäuche füllt anstatt ihre Eingeweide mit chirurgisch präzisen Bomben im Schlamm zu verteilen.

      Aber mit sowas kennen sich die Friedensstifter hier bestimmt besser aus als ich.
      :look:

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      schrieb am 15.05.08 12:03:04
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.098.495 von motorradfahrer am 15.05.08 10:55:03#1

      Wenn UNO, NATO oder sonstwer in allen Staaten der Welt einen Krieg vom Zaun brechen wollten, wo es keine Demokratie gibt...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 15.05.08 12:21:00
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hier geht es um Menschenleben, es muss umgehend gehandelt werden, notfalls auch militärisch.
      Avatar
      schrieb am 15.05.08 12:35:49
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.099.443 von DJSchnack am 15.05.08 12:21:00dann beeil dich
      Avatar
      schrieb am 15.05.08 12:38:37
      Beitrag Nr. 9 ()
      dieses Regime muss endlich ausgeraeuchert werden, jetzt das Chaos nutzen und in einer Sache ist das Land aufgerollt , dann erst kann den Menschen geholfen werden. Ist ja grausam, was dort abgeht. Bin mal gespannt ob dir Toten nicht in Wirklichkeit in die Millionen gehen.... :mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 15.05.08 12:46:33
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.099.262 von Blue Max am 15.05.08 12:03:04Dann wäre ihr Verhalten zumindest aufrichtig!!!
      Avatar
      schrieb am 15.05.08 14:02:50
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.098.735 von Nannsen am 15.05.08 11:15:09:D
      Avatar
      schrieb am 15.05.08 14:05:11
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.099.443 von DJSchnack am 15.05.08 12:21:00Birma hat weder Öl, noch Gas noch sonstige wichtige Bodenschätze, da lohnt sich ein Krieg nicht.
      Avatar
      schrieb am 15.05.08 14:06:52
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.100.463 von StellaLuna am 15.05.08 14:05:11Ach was, dann muessen die ebend Reis anbauen, das verkauft sich gerade so gut weltweit :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 15.05.08 14:12:36
      Beitrag Nr. 14 ()
      Die Junta (Than Shwe) hängt doch am stinkenden Enddarm der Chinesen,
      da wird sich die westliche Welt schwer hüten einzugreifen.


      Avatar
      schrieb am 15.05.08 14:13:55
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.100.482 von Procera am 15.05.08 14:06:52der Reis interessiert den Westen nicht, damit können sie nicht heizen, nicht Autofahren.
      Würden wir unsere Währung auf Reis umstellen, dann allerdings könnte sich eine militärische Intervention im Namen der Menschenrechte lohnen, aber nur dann.
      Avatar
      schrieb am 15.05.08 14:30:05
      Beitrag Nr. 16 ()
      Aufgrund der geographischen, politischen und wirtschaftlichen Nähe zu China ist an ein militärisches Eingreifen gar nicht zu denken. Nichts als leeres Säbelrasseln.

      Dieses Schweineregime kann nur von innen heraus geputscht werden. Die Suppe muss nur ordentlich überkochen.

      Das bedeutet, so brutal das klingen mag, sofortige Einstellung aller Hilfen! Die kommt sowieso nur zu einem Bruchteil bei der Bevölkerung an und dann auch noch propagandistisch aufbereitet, nach dem Motto "seht her, unser geliebter Führer hilft euch".

      Die meisten Hilfsgüter werden von diesen Verbrechern dazu genutzt, das Militär, also ihre Machtbasis, zu versorgen. Wenn denen das nicht mehr gelingt, weil sie dazu keine Hilfsgüter mehr misbrauchen können, dann ist der Siedepunkt erreicht.

      Jetzt dürfen die Gutmenschen gerne wieder auf mich einprügeln. Wer Hilfe nach Burma schickt, der hilft nur einem: dem Schweineregime!
      Avatar
      schrieb am 15.05.08 15:06:13
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.098.495 von motorradfahrer am 15.05.08 10:55:03Na dann ruft doch mal bei JOHN RAMBO an, der kennt sich ja aus in Birma.

      Wenn es nicht so traurig wäre würde wohl eine Militäraktion gegen das Regime wirklich Sinn machen, aber da es in Birma wohl kein Öl zu holen gibt ist mit Bush und Co nix zu machen.

      Steini
      Avatar
      schrieb am 15.05.08 15:40:32
      Beitrag Nr. 18 ()
      Also eurer Gutmenschenlogik, dass die Nato und ide USA nur deswegen in Burma nicht eingreift, weil es keine Bodenschätze geben soll, kann ich mich nicht anschließen.

      Sowohl worldfactbook als auch wikipeda sagen dazu z.B. folgendes:

      In Myanmar werden hochwertige Jade und Edelsteine gefördert. Berühmt sind die Taubenblut-Rubine aus den Minen in der Nähe der Stadt Mogok. Dort kommen auch Spinell, Saphir und einige andere Minerale und Edelsteine in hervorragender Qualität vor. Einzigartig ist das Vorkommen von Painit. Gold wird ebenfalls gewaschen, wobei eine beträchtliche Menge davon von Pilgern in Form von hauchdünnen Blättchen auf Zedis (Stupas), Buddha-Statuen und den Goldenen Felsen geklebt wird.

      Zudem fördert Myanmar täglich etwa 12.000 Barrel Erdöl sowie fünf Millionen Kubikmeter Erdgas. Die Ausbeutung und Weiterverarbeitung wird einerseits von der staatlichen Ölgesellschaft MOGE (Myanmar Oil and Gas Enterprise) vorgenommen und andererseits von ausländischen Ölkonzernen wie den französischen Konzernen Total und Elf sowie Texaco, Unocal, Amoco, British Premier of UK, Nippon Oil. Total baut mit Unocal eine Gaspipeline von Myanmar nach Thailand. Zwei Milliarden Dollar sollen dafür veranschlagt sein


      Und das ist nur das was momentan gefördert wird ...

      Kann es sein, dass die Gutmenschen hier nur für einen Einmarsch sind, weil
      A. nicht mit Atom- oder anderen Raketen als Antwort zu rechnen ist, welche bis nach Europa reichen könnten
      B. dort ebenfalls gute Menschen (Buddhisten) von einer brutalen Diktatur unterdrückt werden, denen man schon von Gutmensch zu Gutmensch helfen muss
      C. man von einem schnellen Sieg über eine scheinbar nur einfach bewaffnete Armee ausgeht, denen hier nichts zugetraut wird. Die Opferzahl unter den Angreifern möglichst also bei 0 bleibt
      D. man einfach mal nur den Ami´s zeigen will, wie gute Soldaten einen sauberen Krieg gegen böse Diktatoren (also das Gegenteil von dem was im Irak passiert ist...) führen und auch gleich noch einige Millionen Menschen retten... :rolleyes:

      Ihr solltet besser mal noch n bißchen spenden, damit kann man auch gut das Gewissen beruhigen, etwas Gutes getan zu haben.
      Die NGO´s werden schon wissen, wie sie die Kohle am besten anlegen ;)
      Avatar
      schrieb am 15.05.08 15:58:24
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.098.735 von Nannsen am 15.05.08 11:15:09:laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.05.08 18:18:31
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.098.735 von Nannsen am 15.05.08 11:15:09:D
      Avatar
      schrieb am 16.05.08 13:59:32
      Beitrag Nr. 21 ()
      1) Sicherstellen, dass es keinen Nahostkrieg (Libanon, Israel, Iran, ...) geben kann. Siehe
      Warum ruft die libanesische Regierung keine UNO-Truppen ins Land?
      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1141130-1-500/war…

      2) Wenn sonst nicht wichtigers anliegt: UNO-Einsatz in Burma vorbereiten. Die könnten dann erstmal die direkte Unterdrückung der Bevölkerung verhindern und durch freie Wahlen könnten die jetzigen Machthaber entmachtet werden (und über eine Rückbenennung in Burma abgestimmt werden). Für die UNO-Truppen vor Ort wäre Vietnam vielleicht gut geeignet; China und Indien wäre im wahrsten Sinne des Wortes auch naheliegend.

      3) Ein zu lösendes Problem ist das burmesische Militär (http://de.wikipedia.org/wiki/Myanmar#Milit.C3.A4r), das die UNO-Truppen weitestgehend tolerieren muss, denn sonst hat man dort einen ausgewachsenen Krieg mit Hunderttausenden Toten. Vielleicht könnte man einen Militärputsch fördern, indem man den Militärs für ihre Mitarbeit einige Zusicherungen macht:
      - nach Möglichkeit Amnestie,
      - für bereits getätigte Kapitalverbrechen relativ milde Strafen (ein paar Jahre ordentliches Gefängnis),
      - Weiterbeschäftigung/Beschäftigungsgarantie für gute Soldaten (und Menschen allgemein).
      Avatar
      schrieb am 16.05.08 19:38:37
      Beitrag Nr. 22 ()
      Man kann nicht überall eingreifen, nur weil ein diktatorisches Regime herrscht, dass das eigene Volk hungern lässt. Wenn es danach ginge, hätte der Westen schon längst Kriege gegen Nordvietnam, Kuba oder China führen müssen. Für die Beseitigung von Diktaturen und Unrechtsregimes sind in erster Linie die Menschen des jeweiligen Landes verantwortlich. Und das funktioniert ja auch, wie der Zusammenbruch des Ostblocks gezeigt hat.

      Der Einsatz von Gewalt kommt erst dann in Frage, wenn das jeweilige Land eine unmittelbare Bedrohung darstellt. Ich sehe in diesem Zusammenhang der Entwicklung in Venezuela mit grossem Interesse zu. Meiner Meinung nach wird Hugo Chavez massiv unterschätzt - wie einst Adolf Hitler.
      Avatar
      schrieb am 16.05.08 20:01:30
      Beitrag Nr. 23 ()
      #22 Vietnam ist quasi ein Vorbild, Kuba und China haben mit Problemen zu kämpfen, geben sich aber Mühe. Diese Länder sind überhaupt kein Vergleich mit dem burmesischen Unterdrückunsregime.

      Der Einsatz von Gewalt ist sinnvoll, wenn dies (möglichst) objektiv die beste Lösung ist, d.h. typischerweise wenn friedliche Wege ausgeschlossen sind. Burma kann man derzeit tatsächlich nicht so einfach gewaltsam befrieden, außerdem gibt es derzeit größere Probleme, die erst gelöst sein wollen.

      PS: Venezuela ist vermutlich kein so großes Problem (natürlich kein Grund unaufmerksam und unvorsichtig zu sein).
      Avatar
      schrieb am 16.05.08 20:17:02
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.113.834 von HeWhoEnjoysGravity am 16.05.08 20:01:30Venezuela halte ich für ein sehr grosses Problem. Chavez hat das Land in kürzester Zeit umgekrempelt und nutzt die Einnahmen aus dem Öl, um den wirtschaftlichen Bankrott hinauszuzögern. Wirtschaftlich steuert das Land für mich klare Parallelen zu Zimbabwe an ... Politisch gibt es aber einen Unterschied. Mugabe hat anscheinend keine Ambitionen Kriege zu führen, während Chavez sich als Weltverbesserer präsentiert, der auch anderen seinen Glauben aufzwingen will.
      Avatar
      schrieb am 16.05.08 22:21:15
      Beitrag Nr. 25 ()
      RAMBO 4

      Plot: In Thailand, John Rambo joins a group of mercenaries to venture into war-torn Burma, and rescue a group of Christian aid workers who were kidnapped by the ruthless local infantry unit

      :)
      Avatar
      schrieb am 17.05.08 07:43:25
      Beitrag Nr. 26 ()
      Der Westen fügt sich Burmas Herrschern
      http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,553798,00.html

      Das finde ich eine unnötig negative Sichtweise.

      Der Westen tut nichts unrechtes, wenn er den Menschen hilft. Das heißt doch noch lange nicht, dass man das Militärregime gutheißt. Einen Krieg kann man gegen das relativ starke burmesische Militär nicht führen (ohne unzählige Tote), aber der Westen kann viel gewinnen, wenn er sich als Freund und Helfer zeigt.

      Könnte doch sein, dass das Militär größtenteils so schlecht nicht ist und nur die Regierung ausgetauscht werden muss (siehe auch Posting #21 Punkt 3). Das Militär würde auch unter einen anderen, guten Regierung gebraucht werden und bei einem dann florierenden Burma gäbe es mehr als genug Arbeitsplätze für eventuell überzählige Soldaten, so dass das Militär nicht so viel gegen einen Regierungswechsel haben kann.


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