Der Euro--Fluch oder Segen bzw. wann kommt die DM zurück !!!!!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.05.08 09:47:00 von
neuester Beitrag 28.05.08 21:44:29 von
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Der Euro - Fluch oder Segen?
Prof. Dr. Hankel – Wirtschaftswissenschaftler und Währungsspezialist – gewährt uns einen interessanten Blick hinter die Kulissen der Gemeinschaftswährung Euro und schildert unmissverständlich seine Haltung zur Situation an den internationalen Börsen.
Wilhelm Hankel, ehem. Professor für Währungs- und Entwicklungspolitik in Frankfurt ist seiner Biografie nach ein Experte:
Im Bundeswirtschaftsministerium war er u.a. Leiter der Abteilung Geld und Kredit, also einer der wichtigsten Mitarbeiter Karl Schillers. Schon vorher war er Direktor und Leiter der Abteilung Volkswirtschaft und Planung bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW).
Außerdem war er maßgeblich an der Entwicklung der Bundesschatzbriefe beteiligt und führte die Terminbörse in Frankfurt/Main ein.
Also jemand, der sich in unserem „System“ sowohl in finanzieller als auch in politischer Hinsicht bestens zurecht fand. Dennoch hat Hankel heute eine Menge Kritiker und darf in Talkshows nicht allzu häufig ausreden – wenn er überhaupt noch hingeht.
Prof. Dr. Wilhelm Hankel
Der Grund ist, dass er dem Euro - als einer von ganz Wenigen seines Kalibers - höchst kritisch gegenüber steht. Seiner Erfahrung nach ist eine Kritik am Euro in unserem Land grundsätzlich unerwünscht – Diskussionen diesbezüglich werden im Keim erstickt.
Schade, denn so wird es nicht leichter, die Wahrheit zu finden – welche ja erst durch faire Diskussionen zu Tage gefördert wird.
Mit Michael Vogt spricht Prof. Hankel über Gesetzeslücken, Größenwahn, Moral und Spekulation. Freuen Sie sich auf spannende Denkanstöße zum Thema Euro und machen Sie sich Ihr eigenes Bild.
Diese Sendung wurde am 30.01.2008 in der Nähe von Bonn aufgezeichnet.
Länge: ca. 48 Minuten
http://www.secret.tv/artikel4939198/Der_Euro__Fluch_oder_Seg…
Prof. Dr. Hankel – Wirtschaftswissenschaftler und Währungsspezialist – gewährt uns einen interessanten Blick hinter die Kulissen der Gemeinschaftswährung Euro und schildert unmissverständlich seine Haltung zur Situation an den internationalen Börsen.
Wilhelm Hankel, ehem. Professor für Währungs- und Entwicklungspolitik in Frankfurt ist seiner Biografie nach ein Experte:
Im Bundeswirtschaftsministerium war er u.a. Leiter der Abteilung Geld und Kredit, also einer der wichtigsten Mitarbeiter Karl Schillers. Schon vorher war er Direktor und Leiter der Abteilung Volkswirtschaft und Planung bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW).
Außerdem war er maßgeblich an der Entwicklung der Bundesschatzbriefe beteiligt und führte die Terminbörse in Frankfurt/Main ein.
Also jemand, der sich in unserem „System“ sowohl in finanzieller als auch in politischer Hinsicht bestens zurecht fand. Dennoch hat Hankel heute eine Menge Kritiker und darf in Talkshows nicht allzu häufig ausreden – wenn er überhaupt noch hingeht.
Prof. Dr. Wilhelm Hankel
Der Grund ist, dass er dem Euro - als einer von ganz Wenigen seines Kalibers - höchst kritisch gegenüber steht. Seiner Erfahrung nach ist eine Kritik am Euro in unserem Land grundsätzlich unerwünscht – Diskussionen diesbezüglich werden im Keim erstickt.
Schade, denn so wird es nicht leichter, die Wahrheit zu finden – welche ja erst durch faire Diskussionen zu Tage gefördert wird.
Mit Michael Vogt spricht Prof. Hankel über Gesetzeslücken, Größenwahn, Moral und Spekulation. Freuen Sie sich auf spannende Denkanstöße zum Thema Euro und machen Sie sich Ihr eigenes Bild.
Diese Sendung wurde am 30.01.2008 in der Nähe von Bonn aufgezeichnet.
Länge: ca. 48 Minuten
http://www.secret.tv/artikel4939198/Der_Euro__Fluch_oder_Seg…
Die Einführung des Euros war zugleich der Untergang der Mittelschicht. Nicht nur dass wir Deutschen Zahlmeister der EU sind, nein, viel schlimmer sehe ich die Überheblichkeit mit der dieser EU Schwachsinn ohne Rücksicht auf Verluste durchgezogen wird. Alles auf Kosten der Gesellschaft, die zunehmend immer ärmer wird.
Profit macht nur das Großkapital, Geld fließt fortan nur noch in eine Richtung, so einfach ist das...
Profit macht nur das Großkapital, Geld fließt fortan nur noch in eine Richtung, so einfach ist das...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.176.728 von Sunray01 am 27.05.08 09:47:00Was wäre denn, wenn es die DM noch geben würde ?
Vermutlich wäre das heute eine der härtesten Währungen innerhalb der EU und dadurch der Todesstoss für die deutsche Exportwirtschaft.
So schlecht wie der Euro immer geredet wird, ist er zum Glück gar nicht.
Vermutlich wäre das heute eine der härtesten Währungen innerhalb der EU und dadurch der Todesstoss für die deutsche Exportwirtschaft.
So schlecht wie der Euro immer geredet wird, ist er zum Glück gar nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.177.884 von buchi1971 am 27.05.08 11:54:03#2
"EU-Schwachsinn" und Zahlungen der deutschen Steuerzahler an die EU haben aber mit dem Euro an sich nichts zu tuen, denn diesen Unsinn gab es auch schon zu DM-Zeiten...
"EU-Schwachsinn" und Zahlungen der deutschen Steuerzahler an die EU haben aber mit dem Euro an sich nichts zu tuen, denn diesen Unsinn gab es auch schon zu DM-Zeiten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.178.088 von Blue Max am 27.05.08 12:16:53Vermutlich wäre das heute eine der härtesten Währungen innerhalb der EU und dadurch der Todesstoss für die deutsche Exportwirtschaft.
Da haben wir im letzten Jahrtausend ja ein Sauglück gehabt, daß niemand vor Dir diesen Zusammenhang bemerkt hatte, als noch die deutsche Wirtschaft trotz starker DM wie wild gewachsen ist.
Da haben wir im letzten Jahrtausend ja ein Sauglück gehabt, daß niemand vor Dir diesen Zusammenhang bemerkt hatte, als noch die deutsche Wirtschaft trotz starker DM wie wild gewachsen ist.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.176.728 von Sunray01 am 27.05.08 09:47:00
Der Euro - Fluch oder Segen?
Die frage müsste m.e. eigentlich lauten: Wie lange hält der euro als gemeinschaftsswährung?
Die antwort darauf dürfte einfach sein, weil diese gemeinschaftswährung aufgrund der für eine langfristig funktionierende währung zugrundeliegenden gemeinschaftlichen bedingungen nicht gegeben sind und vermutlich niemals gegeben sein dürften.
Deshalb wird der euro zuletzt völlig natürlich am egoistischem menschlichen verhalten scheitern.
wenn man den euro z.b.des besseren verständnisses wegen vielleicht mit einer allen gemeinsam gehörenden gemeindewiese vergleichen würde, dann gehört diese wiese damit im grunde niemanden.
dies erklärt dann auch simples natürliches menschliches verhalten und warum alle bauern u.a. ihr vieh dort rücksichtslos und zu lange weiden lassen werden, bis der letzte grashalm vom eigenen vieh weggefressen ist und die weide von allen gemeinsam völlig zertrampelt wurde und unbrauchbar wird.
mit der eigenen weide würde übrigens aus ähnlichen egoistischen gründen niemals so umgegangen werden.
Wirtschaftswissenschaftler werden dies schlichte und doch ergriefende menschliche verhalten nie begreifen und in formeln gießen können.
selbst wenn der euro heute scheinbar noch in saft und kraft wie diese gesunde gemeindewiese dasteht, sie wird den eigennutz der vielen nicht ertragen können und daran zugrunde gehen.
Die frage bleibt wann??
Vermutlich erst, wenn die mehrheit der vermeintlichen nutznießer bemerkt, dass die wiese genau wie der euro niemand wirklich gehört, sondern alle nur daran auf zeit schmarotzen wollen.
Der Euro - Fluch oder Segen?
Die frage müsste m.e. eigentlich lauten: Wie lange hält der euro als gemeinschaftsswährung?
Die antwort darauf dürfte einfach sein, weil diese gemeinschaftswährung aufgrund der für eine langfristig funktionierende währung zugrundeliegenden gemeinschaftlichen bedingungen nicht gegeben sind und vermutlich niemals gegeben sein dürften.
Deshalb wird der euro zuletzt völlig natürlich am egoistischem menschlichen verhalten scheitern.
wenn man den euro z.b.des besseren verständnisses wegen vielleicht mit einer allen gemeinsam gehörenden gemeindewiese vergleichen würde, dann gehört diese wiese damit im grunde niemanden.
dies erklärt dann auch simples natürliches menschliches verhalten und warum alle bauern u.a. ihr vieh dort rücksichtslos und zu lange weiden lassen werden, bis der letzte grashalm vom eigenen vieh weggefressen ist und die weide von allen gemeinsam völlig zertrampelt wurde und unbrauchbar wird.
mit der eigenen weide würde übrigens aus ähnlichen egoistischen gründen niemals so umgegangen werden.
Wirtschaftswissenschaftler werden dies schlichte und doch ergriefende menschliche verhalten nie begreifen und in formeln gießen können.
selbst wenn der euro heute scheinbar noch in saft und kraft wie diese gesunde gemeindewiese dasteht, sie wird den eigennutz der vielen nicht ertragen können und daran zugrunde gehen.
Die frage bleibt wann??
Vermutlich erst, wenn die mehrheit der vermeintlichen nutznießer bemerkt, dass die wiese genau wie der euro niemand wirklich gehört, sondern alle nur daran auf zeit schmarotzen wollen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.176.728 von Sunray01 am 27.05.08 09:47:00Dieser Film ist einfach nur genial. Dieser Mann, den ich vorher nicht kannte, hat sowas von recht und spricht genau das aus, was mir seit langer Zeit durch den Kopf geht. Selbst der Reporter ist qualitativ 1A und stellt genau die Fragen, um die es in Wirklichkeit in diesem bescheuerten System geht. Dieser Film sollte zur Pflichtanschauung für die Verantwortlichen in Berlin, oder besser für jeden Bundesbürger gemacht werden, damit diesem ganzen Desaster in das wir steuern endlich Einhalt geboten wird. In Berlin findet eine Volksabstimmung wegen eines bescheuerten Flughafens statt, aber für eine der allerwichtigsten Fragen unseres Landes, nämlich der Währung, besteht angeblich keine Notwendigkeit. Ich hoffe nur dass der Redner Recht behält und seine Prognose bezüglich der Abschaffung des Euro eintritt. Obwohl ich sonst nicht so reagiere werde ich mir aus Loyalität und auch aus Neugier erstmal dieses Buch besorgen. Schaut euch den Film an, er ist es wert!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.176.728 von Sunray01 am 27.05.08 09:47:00Die Mehrheit der Bewohner der "BRD" wollte den EURO, DAMIT SIE AUF MALLORCA IHRE PISE MIT DEM GLEICHEM GELD BEZAHLEN KÖNNNEN WIE ZUHAUSE AUCH
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.179.040 von Quadratus am 27.05.08 14:04:13Es gab das EWS I und EWS II System. Die DM war innereuropäisch in einem festen Wechselkurssystem. Punkt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.180.651 von indexhunter am 27.05.08 16:22:46Wirtschaftswissenschaftler werden dies schlichte und doch ergriefende menschliche verhalten nie begreifen und in formeln gießen können.
Moral hazard Probleme oder das Bedürfnis Kosten zu externalisieren sind schon lange bekannt.
Wenn die Entscheidungsträger kriminell/dumm sind und nur ihrer Brieftasche verpflichtet haben wir schon dort das moral hazard problem.
Moral hazard Probleme oder das Bedürfnis Kosten zu externalisieren sind schon lange bekannt.
Wenn die Entscheidungsträger kriminell/dumm sind und nur ihrer Brieftasche verpflichtet haben wir schon dort das moral hazard problem.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.182.149 von T.Hecht am 27.05.08 19:39:31nur in Verbindung mit der alten "Bail out" Politik im Hintergrund. Erst durch diese entstehen Moral Hazard Probelmatiken. Siehe 1997 und der IWF in Verbindung zum Thai Baht (damals ein Hybrid WK-System). Oder aus aktueller Lage: IKB (wobei nicht in Verbindung zu einer Währungskrise).
In fixen Systemen gibt es diese Problematik auf der Makroökonmischen Ebene nicht, zumindesten was Währungen und die Folgen aus Spekulationen auf Währungen angeht (dafür gibt es andere :laugh
.
Das Spekulaten hier aber trotzdem hebeln können, haben wir 1991 beim britschen Pfund gesehen (Soros), was aber auch nur auf die Schwäche des EWS I Systems zurück zu führen war. Aber ein Hedge Fund wird sich wohl kaum auf ein bail out verlassen können. Noch nicht. Siehe LTCM während der Russlandkrise 1998.
In fixen Systemen gibt es diese Problematik auf der Makroökonmischen Ebene nicht, zumindesten was Währungen und die Folgen aus Spekulationen auf Währungen angeht (dafür gibt es andere :laugh
. Das Spekulaten hier aber trotzdem hebeln können, haben wir 1991 beim britschen Pfund gesehen (Soros), was aber auch nur auf die Schwäche des EWS I Systems zurück zu führen war. Aber ein Hedge Fund wird sich wohl kaum auf ein bail out verlassen können. Noch nicht. Siehe LTCM während der Russlandkrise 1998.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.176.728 von Sunray01 am 27.05.08 09:47:00Danke fuer den Link. Der Film geht in der Tat ueber das sonst uebliche Politmagazinniveau hinaus.
Was der alte Hankel ueber die Preisgabe der staatlichen Autoritaet ueber Geld-, Wirtschafts-, Finanz- und letztlich Sozialpolitik sagt, ist bedenkenswert.
Dass er sich bei seinen Rechnereien freilich hoffnungslos in Widersprueche verheddert, steht auf einem anderen Blatt: so fabuliert er im ersten Teil des Interviews davon, dass Deutschland im Euroverbund dank seines weltmeisterlichen Leistungsbilanzueberschusses die Defizite der anderen Europaeer finanziere, um dann im 2.Teil des Interviews lustig-froehlich zu vermelden, dass Deutschland natuerlich keineswegs so weltmeisterlich dastuende, wenn es den Euro nicht gaebe.
Okay, das ist haarstraeubend, aber immer noch besser, was ein Bofinger oder andere deutsche "Wirtschaftskoryphaeen" zum Thema zu bieten haben ...
Was der alte Hankel ueber die Preisgabe der staatlichen Autoritaet ueber Geld-, Wirtschafts-, Finanz- und letztlich Sozialpolitik sagt, ist bedenkenswert.
Dass er sich bei seinen Rechnereien freilich hoffnungslos in Widersprueche verheddert, steht auf einem anderen Blatt: so fabuliert er im ersten Teil des Interviews davon, dass Deutschland im Euroverbund dank seines weltmeisterlichen Leistungsbilanzueberschusses die Defizite der anderen Europaeer finanziere, um dann im 2.Teil des Interviews lustig-froehlich zu vermelden, dass Deutschland natuerlich keineswegs so weltmeisterlich dastuende, wenn es den Euro nicht gaebe.
Okay, das ist haarstraeubend, aber immer noch besser, was ein Bofinger oder andere deutsche "Wirtschaftskoryphaeen" zum Thema zu bieten haben ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.177.884 von buchi1971 am 27.05.08 11:54:03ganz einfach.
einfach euro auf dem geldschein durchstreichen und DM hinschreiben
fertig.
der innere wert ist ja endlich auf DM niveau inflationiert
einfach euro auf dem geldschein durchstreichen und DM hinschreiben
fertig.
der innere wert ist ja endlich auf DM niveau inflationiert
Gestern wurde im TV :
Wo kommt der Aufschwung an und wer bezahlt ihn ?
Fazit : 90% der neu in Arbeit gekommenen Leute , verdienen im Schnitt 25% weniger als in ihrem vorherigem Job.
Aha , daher also der Boom in der dt. Exportwirtschaft. Der Euro hat damit wohl eher weniger zu tun.
Der Binnenmarkt ist eh schon platt , die Inflation zieht stetig an , die Kaufkraft der Mittelschicht schmilzt bedenklich.
In 5 Jahren randaliert die ehemalige Mittelschicht auf der Strasse , weil sie nix mehr zu fressen kaufen kann.
Daher braucht Deutschland auch die Online - Überwachung und den Bundeswehreinsatz im Inneren....
Wo kommt der Aufschwung an und wer bezahlt ihn ?
Fazit : 90% der neu in Arbeit gekommenen Leute , verdienen im Schnitt 25% weniger als in ihrem vorherigem Job.
Aha , daher also der Boom in der dt. Exportwirtschaft. Der Euro hat damit wohl eher weniger zu tun.
Der Binnenmarkt ist eh schon platt , die Inflation zieht stetig an , die Kaufkraft der Mittelschicht schmilzt bedenklich.
In 5 Jahren randaliert die ehemalige Mittelschicht auf der Strasse , weil sie nix mehr zu fressen kaufen kann.
Daher braucht Deutschland auch die Online - Überwachung und den Bundeswehreinsatz im Inneren....
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.184.281 von zierbart am 28.05.08 08:04:40Volle Zustimmung...
nicht zu vergessen die immer großer werdende Anzahl an Zeitarbeitnehmern, die Filialen der Personaldienstleister schießen wie Pilze aus dem Boden. Das ganze mit voller Unterstützung des Staates, da unsere Volksvertreter in den Aufsichtsräten der besagten Blutsauger sitzen und die Ausbeutung des Menschen als Heilbringer des 21. Jahrhunderts anpreisen.
...diese Regierung ist so was von kaputt und korrupt
nicht zu vergessen die immer großer werdende Anzahl an Zeitarbeitnehmern, die Filialen der Personaldienstleister schießen wie Pilze aus dem Boden. Das ganze mit voller Unterstützung des Staates, da unsere Volksvertreter in den Aufsichtsräten der besagten Blutsauger sitzen und die Ausbeutung des Menschen als Heilbringer des 21. Jahrhunderts anpreisen.
...diese Regierung ist so was von kaputt und korrupt
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.184.281 von zierbart am 28.05.08 08:04:40Pubertaer ueberhitztes Wunschdenken, Genosse! In Deutschland rendaliert keine (Ex-)Mittelschicht, da ist man staatsanbetend bis zum Letzten.
Oder hat sich irgendwer geruehrt, als man bei der Euro-Einfuehrung sich einen Dreck um Volkes Wille scherte?
Dem staatlich alimentierten Teil der Mittelschicht wird es nach wie vor praechtig gehen. Ebenso dem tuechtigen Voelkchen im Suedwesten.
Oder hat sich irgendwer geruehrt, als man bei der Euro-Einfuehrung sich einen Dreck um Volkes Wille scherte?
Dem staatlich alimentierten Teil der Mittelschicht wird es nach wie vor praechtig gehen. Ebenso dem tuechtigen Voelkchen im Suedwesten.
wer 2001 ca 2000DM RENTE HATTE WAR GUT SITUIERT:
WER HEUTE 1000€ RENTE HAT IST EIN ARMES SCHWEIN.
D ist der grösste verlierer in der EU
WER HEUTE 1000€ RENTE HAT IST EIN ARMES SCHWEIN.
D ist der grösste verlierer in der EU
wer den Euro ablehnt
wer den Euro nicht unterstützen will
derjenige kann schon agieren
einfach keine Bankfinanzprodukte kaufen
die den Euro unterstützen
Riester-Rente Nein-Danke
meine Rente wird mit Gold-Eagles und Silber-Eagles aufgebaut
man kann Goldmünzen und Silbermünzen kaufen
anstelle von Telekom-Aktien
oder anstelle von Sparbriefen
aber das Marketing der Banken ist so stark
dass der kleine Mann die Zeche zahlen muss
siehe Sachsen-LB ( sächsische Landesbank )
einfach Verluste machen
der kleine Mann zahlt die Zeche
und der Bank-Manager (die Nieten in Nadelstreifen)
bekommen eine schöne Rente oder Pension
je nachdem ob man bei IKB oder einer Normalobank arbeitet
wehrt euch
kauft Gold und Silber
wer den Euro nicht unterstützen will
derjenige kann schon agieren
einfach keine Bankfinanzprodukte kaufen
die den Euro unterstützen
Riester-Rente Nein-Danke
meine Rente wird mit Gold-Eagles und Silber-Eagles aufgebaut
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anstelle von Telekom-Aktien
oder anstelle von Sparbriefen
aber das Marketing der Banken ist so stark
dass der kleine Mann die Zeche zahlen muss
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einfach Verluste machen
der kleine Mann zahlt die Zeche
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