Schäuble Chancen auf einen Job bei der Telekom - 500 Beiträge pro Seite

[Peederwoogn2]

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[Michi301]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.209.865 von Peederwoogn2 am 31.05.08 10:35:06

"Schäuble mahnt Unternehmen zu Datenschutz"

Ich lach mich schlapp, das glaubt doch nicht mal Spitzel-Schäuble selbst!

[Peederwoogn2]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.210.053 von Michi301 am 31.05.08 11:35:53

groß, großes kino vom wolle


für wolle wär die telekom ein traumjob da kann er von morgens bis abend seine wähler kontrolieren

[Borealis]

Schäuble meint das mit dem Datenschutz doch ganz anders.
Die von den Schnüfflern gesammelten Daten müssen besser vor den Betroffenen geschützt werden, damit die nicht mitbekommen, wie sie ausgespäht und hintergangen werden.

[bragg [KommA]]

IM Schäuble, also InnenMinister Sch#äuble ist doch Experte:

http://www.politplatschquatsch.com/2008/05/tanken-nur-noch-p…

[Datteljongleur]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.209.865 von Peederwoogn2 am 31.05.08 10:35:06

Schäuble will sich nur mit den Telekommern treffen, damit er lernt wie man sowas macht!!

Eigentlich könnte Schäuble das Treffen unter dem Motto "Fortbildungslehrgang" verbuchen!!!

[Peederwoogn2]

[shitpalaver]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.210.238 von Datteljongleur am 31.05.08 12:30:54

[Borealis]

[ConnorMcLoud]

[ecevit]

Nachdem was bis jetzt bekannt wurde, ist wohl eher die "Fraktion" der Linken dafür verantwortlich.

Es sind doch Ex-Stasi Leute, die stetes beflissen die Drecksarbeit für die Telekom erledigten, und nicht die "Rechten" allen voran Schäuble.

Völlig am Thema vorbei

[sparsamen]

http://de.youtube.com/watch?v=LMFnKALf-E8&feature=related

http://de.youtube.com/watch?v=1TbLxTCLCGo&feature=related

[ConnorMcLoud]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.210.391 von Borealis am 31.05.08 13:25:46

[Salamitaktik]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.209.865 von Peederwoogn2 am 31.05.08 10:35:06

Als Innenminister bin ich für den Datenschutz zuständig.

Deshalb erfasse ich alle Daten von IHNEN damit Sie nicht in die falschen Hände geraten

P.S.: Wir haben momentan Probleme mit dem Auslesen des RFID-Chips ihrer Unterhose (Das ist doch Buntwäsche, die werden Sie doch nicht heiß gewaschen haben?)
Wenn Sie die Größe einfach kurz an [e-mail] (Erfassung furzbelasteter Objekte) mailen könnten?
Bitte ohne Betreff die Mail wird automatisch weiterverarbeitet

[Salamitaktik]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.210.238 von Datteljongleur am 31.05.08 12:30:54

[PresAbeL]

ecevit sieht die Sache richtig: die boardweit bekannten linken Spin Doctors machen wieder Ueberstunden. Insbesondere der offenbar nach Smilieeinsatz bezahlte Wurstthekenschichtarbeiter haengt sich voll rein: es geht wieder einmal um Stasi IMs! Nicht nur bei Gysi, auch bei der Telekom.

Btw: where the F... is whosthef...?

Der hat doch auch immer keine Ahnung und zu allem eine Meinung ...

[Salamitaktik]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.211.896 von PresAbeL am 01.06.08 03:30:04

Bist ziemlich nervös
Wäre ich auch wenn ich nichts als Dollar hätte

DAS zeigt wohin die Reise geht:

Es geht bei den Überlegungen im wesentlichen um den Einsatz der neuen, mit RFID-Chips versehenen Ausweise, die die Bürger der EU in Zukunft bei allen möglichen Verrichtungen des täglichen Lebens vorzulegen hätten.

Wer an eine Tankstelle fährt, soll in ganz Europa nur noch dann Kraftstoff erhalten, wenn er sich zuvor mit Hilfe seines Ausweises auch legitimiert hat.

Auf diese Weise kann exakt festgestellt werden, wer wo und wann getankt hat.
Und ganz nebenbei wäre es auch noch möglich, z.B. deutsche Tankstellenkunden in ganz Europa bei ihrem Kraftstoffbezug mit den (europaweit mit am höchsten) deutschen Steuersätzen zu "erfreuen".

"Ganz nebenbei" regen die Autoren des Papiers ebenfalls an, in einer ferneren Stufe auch Lebensmitteleinkäufe mit der zwangsweisen Ausweis-Vorlage zu verbinden.
So könne man im Krisenfall "Hamsterkäufen wirksam begegnen und zugleich soziale Gerechtigkeit verwirklichen", schwadronieren die Autoren.


http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyi…

[PresAbeL]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.211.921 von Salamitaktik am 01.06.08 04:02:26

Wurstthekenheini, das glaubst Du doch selber nicht, was die goldseiten sich wieder einmal zusammenschreiben. Das ist von A bis Z verfassungswidrig, sogar in Eurem Stasistaat, mein Lieber!

Du hast noch nicht einmal hier eine Tatsachenbehauptung in die Welt gesetzt, die einer Nachpruefung standgehalten haette! Du bist die groesste Wurst im Forum. Wenn Du zu allen Deinen Behauptungen kommst wie zu der ueber meine Vermoegenslage, dann ist das auch ueberhaupt kein Wunder.

[Salamitaktik]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.211.926 von PresAbeL am 01.06.08 04:11:00

Nee du Preßwürstchen das ist genau so wenig verfassungswidrig wie die Veröffentlichung der offiziellen US-Daten

Du bist die groesste Wurst im Forum.

Fast richtig. ICH HABE die groesste Wurst im Forum.

[PresAbeL]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.211.932 von Salamitaktik am 01.06.08 04:22:16

Die Behauptung passt zu Dir: prollig und mit groesster Sicherheit falsch!

[ConnorMcLoud]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.211.921 von Salamitaktik am 01.06.08 04:02:26

Wenn ich nur Dollars hätte wäre ich ganz still, aber ganz still.

[StellaLuna]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.211.221 von ecevit am 31.05.08 19:44:43

Schäuble hat mit seiner Datensammelwut, die er privaten Firmen übertragen hat, und seinen Sicherheitsgesetzen den Ex-Stasi-Leuten die Tür zur Überwachung geöffnet.

Jetzt wissen wir immerhin, was alles möglich ist mit unseren Daten und wer aller darauf zugreifen kan, und das ohne vorherige Sicherheitsprüfung.

Schäuble sagte mal, wer nichts zu verbergen hat, braucht auch nichts zu befürchen. Vor diesem Hintergrund verstehe ich das Geschrei nicht und auch nicht, dass er die Telekommunikationsbranche zu einem Gespräch eingeladen hat. Es ist ja nichts passiert, es wurden Daten gesammelt, nicht mehr, nicht weniger. Es wurde keine Terrorplanung aufgedeckt und das Pressegeheimnis plant Schäuble auch abzuschaffen. Was also ist passiert? Wer wurde geschädigt? Schäuble

[StellaLuna]

...Die FAZ zitierte aus der Absage von Vodafone-Chef Fritz Joussen: "Mir liegt daran klarzustellen, dass es sich bei den Vorkommnissen in der Deutschen Telekom ... offensichtlich um Gesetzesverstöße in einem Unternehmen handelt, nicht aber um grundsätzliche Sicherheitsfragen oder ein mangelndes Bewusstsein der Branche."

Kritisch werde in vielen Unternehmen auch gesehen, dass sie bei einem solchen Gespräch auch mit Vertretern des größten Aktionärs der Telekom verhandeln würden, heißt es in dem Bericht. Vor diesen Karren wollten sich die Branchenvertreter nicht spannen lassen. Der Bund hält noch 15 Prozent direkt an der Telekom. 17 Prozent gehören der bundeseigenen Bank KfW.

Schäuble wollte am Montag die Vertreter der Telekommunikationsbranche unter anderem auf die Einhaltung der Datenschutzvorschriften einschwören. Eine Verschärfung bestehender Gesetze sei nicht Ziel der Runde, erklärte eine
Ministeriumssprecherin.
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/artikel/227/177688/

Schäuble wird den Teufel tun und Gesetze verschärfen, damit würde er sich selbst das Wasser abgraben.

[Frickhasserin]

Ein lupenreiner Demokrat

http://www.n-tv.de/825059.html

http://www.n-tv.de/824585.html

[AndreasBernstein [VIP]]

Telekom-Chef Obermann bei Schäuble - Regierung gegen Schnellschüsse

In der Telekom-Affäre <DTE.ETR> (News/Aktienkurs) haben Innenminister Wolfgang Schäuble (CDU) und Konzernchef René Obermann über mögliche Konsequenzen aus der Bespitzelung von Managern und Journalisten beraten. Über Ergebnisse dieses Gesprächs und einer anschließenden Diskussionsrunde mit Branchenvertretern wollte das Ministerium am Montagnachmittag in Berlin die Öffentlichkeit informieren. Mehrere Telekom-Konkurrenten hatten die Einladung von Schäuble ausgeschlagen.

Regierungssprecher Ulrich Wilhelm lehnte übereilte Entscheidungen ab. Es müsse sorgfältig und ohne Hektik überlegt werden, ob gesetzliche Folgerungen notwendig seien, sagte Wilhelm. Die schwerwiegenden Vorkommnisse bei der Telekom müssten umfassend aufgeklärt, die Schuldigen zur Rechenschaft gezogen und eine Wiederholung vermieden werden.

In der Affäre wurden wahrscheinlich keine Verbindungsdaten von Regierungsmitgliedern ausgeforscht. "Ich selber habe darauf keine Hinweise", sagte Wilhelm. Der Bund ist als Großaktionär im Aufsichtsrat von Europas größtem Telekomkonzern vertreten. Das Unternehmen hatte zugegeben, dass Verbindungsdaten von Aufsichtsräten und Journalisten ausgewertet wurden, um die Quelle weitergegebener vertraulicher Informationen aufzuspüren.

Die Grünen wollen die Bespitzelungsaffäre in dieser Woche im Bundestag zur Sprache bringen. Die beschlossene Vorratsdatenspeicherung bei der Terrorabwehr müsse zurückgenommen werden. "Der Abhörskandal bei der Telekom zeigt: Der beste Datenschutz ist immer noch die Datenarmut", sagte der Parlamentarische Geschäftsführer Volker Beck. Unterstützung erhielt er von der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di.

Der stellvertretende Telekom-Aufsichtsratsvorsitzende und ver.di- Bundesvorstand Lothar Schröder kritisierte die Speicherung von Verbindungsdaten für einen Zeitraum von sechs Monaten: "Ich halte das für einen absoluten Unsinn", sagte Schröder im ZDF. "Deswegen wird ver.di in dieser Frage auch Verfassungsklage erheben." Der SPD- Politiker Klaus-Uwe Benneter forderte schärfere Strafen für Unternehmen, die gegen den Datenschutz verstoßen./tb/DP/zb

ISIN DE0005557508

AXC0109 2008-06-02/13:34