Schockierende Bilder einer Reise ins besetzte Palästina - 500 Beiträge pro Seite

[Blanchefort]

Schockierende Bilder einer Reise - von Claudio Casula


Während 20 Kilometer weiter östlich die Palästinenser leiden, amüsiert sich die zionistische Jugend ohne jede Scham.


Nationalismus pur: Den Juden können ihre Flaggen gar nicht groß genug sein


Die Rechov Herzl, auf dem Schild auch in arabischer Schrift. Zynischer geht’s nicht.


Olmert ist kein Einzelfall: Eine Prachtvilla in Tel Aviv war David Ben-Gurion, dem Gründer des zionistischen Gebildes, gerade gut genug. Hier residierte er wie ein Fürst, bevor er sich in sein luxuriöses Wüstenrefugium Sde Boker zurückzog


Hoffen auf die Erderwärmung: In Jaffa wartet man ungeduldig auf den Anstieg des Meeresspiegels. Wenige Meter würden reichen, und Tel Aviv ist dem Untergang geweiht. Weil die Juden das wissen, bauen sie vermehrt Hochhäuser. So liegen Hoffnung und Verzweiflung im besetzten Jaffa nahe beieinander.


Der Schiefe Turm von Jaffa.



Alltäglicher Rassismus: Während ein eben erst aus Russland eingewanderter jüdischer Hund im kühlen Nass sitzt, sind die indigenen palästinensischen Vierbeiner, deren Stammbaum Generationen zurückreicht, mit heraushängender Zunge der unbarmherzig brennenden Sonne ausgesetzt.



Die phallischen Türme des Azrieli-Centers


Die hässliche Fratze des zionistischen Militarismus.


Paranoia: Vor dem Dizengoffcenter, einem Konsumtempel mit allen Schikanen, wühlt ein „Wachmann“ in den persönlichen Habseligkeiten der Kunden. Allerdings werden hier auch Juden gedemütigt.




Tel Aviv. Ein homosexuelles Pärchen flaniert Hand in Hand im Schatten bunter Flaggen, die noch von der kürzlich abgehaltenen Gay Pride Parade stammen. Pfui Teufel. Das hätt’s unter Hitler nicht gegeben. Und in Ramallah auch nicht.




Symbol für den Niedergang des Judenstaates: Das Eden, einst ein pompöses Lichtspielhaus, ist nur noch eine Ruine.




Bei einem Ausflug nach Galiläa verschlägt einem der grenzenlose Zynismus der Kibbuzbewohner von Giv’at Oz den Atem: Der Bulldozer, der Rachel Corrie tötete, wird jedes Jahr wieder festlich geschmückt.




Seit 60 Jahren von den Zionisten besetzt: arabische Ortschaft nahe Megiddo. Man beachte die menschenunwürdigen Behausungen. Gleich hinter dem Hügel liegt übrigens Jenin, bis zum Massaker 2003 Hauptstadt der Märtyrer


Wo der Militarismus zuhause ist: Granaten wachsen hier sogar an den Bäumen


Blick auf al-Quds.


Die Apartheid-Mauer hindert die Widerstandskämpfer aus Abu Dis daran, eine Märtyreroperation in Jerusalem durchzuführen. Und die Welt sieht schweigend zu.



Fußtritt für das Völkerrecht: Eine Mauer trennt Alt- und Neustadt



Der Beweis, dass die Al-Aqsa-Intifada erfolgreich war: die Moschee steht immer noch.



Eben noch haben sie palästinensische Familienväter an einem Checkpoint gedemütigt; jetzt präsentieren sich drei Besatzungssoldatinnen in bester Laune. Einfach widerwärtig.




Der Jude liest gern und fragt dabei nicht nach Qualität. In der Übersetzung heißen die wilden Fußballkerle natürlich Yotam oder Omri, einen Ahmad wird man hier vergeblich suchen. So lernen schon die Kleinsten, Araber zu ignorieren



Schockierende Bilder: hungernde Palästinenserkinder in Ostjerusalem



Provokation in der Altstadt: Die Juden bauen die Hurva-Synagoge wieder auf.



Die Angst regiert die Stadt: Cafés in der Nähe des Jaffa-Tores sind wie ausgestorben.


Es genügt nicht nur, Qualitätsware anzubieten – man muss sie, wie hier im muslimischen Viertel der Altstadt, auch ansprechend präsentieren


Entspannte Stimmung, bevor die Horde Besatzungssoldaten auf Araberjagd geht.




Sultan’s Pool: In dieser Arena unterhalb der Altstadtmauern amüsiert sich der jüdische Mob über gefangene Palästinenser, die gegen Gladiatoren oder Raubtiere antreten müssen.


Unter den Augen der Besatzer bieten palästinensische Händler im Shouk todesmutig mit patriotischen Motiven bedruckte Textilien feil.



Ungehemmte Bautätigkeit: Wie ein Krebsgeschwür breitet sich die Stadt auch immer weiter Richtung Westen aus



Yonathan Netanyahu war 1976 für das Massaker von Entebbe verantwortlich, bei dem zahllose Palästinenser getötet wurden. Die Zionisten verehren ihn als Helden.

http://spiritofentebbe.wordpress.com/2008/06/27/meine-woche-…

[HeWhoEnjoysGravity]

Hübsche Bilder.
Mir scheint, dass die indigenen palästinensischen Vierbeiner, in der unbarmherzig brennenden Sonne nur ihr Fell trocknen.

[ecevit]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.395.554 von Blanchefort am 28.06.08 01:08:21

Mir ist in Israel vor allem aufgefallen, dass die Mädels ungemein hübsch sind und ordentlich was in der Bluse haben, allerdings rauchen viele.

[Blanchefort]

und ordentlich was in der Bluse haben

Da steckt doch sicher auch wieder irgendeine zionistische Schweinerei dahinter!

[ecevit]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.395.839 von Blanchefort am 28.06.08 09:11:40

Weiß nicht, hatte leider noch keine Gelegenheit rein zu gucken.

[Zaroff]

Wieder mal ein lächerlicher Versuch, Propaganda für Israel zu betreiben. Blanchefort hat viel Zeit, solche Bildchen hier reinzustallen und mißbraucht das Board für seine Propgagandabestrebungen. Für Diskussionen reichts ja eh nicht, da zieht er sowieso immer den kürzeren.

Er hofft natürlich, daß sich niemand die Mühe macht, wirklich schockierende Bilder hier reinzustellen, von den es ja genug gibt.


Alles was man hier dokumentieren kann, zeigt doch die Gleichgültigkeit der israelischen Juden gegenüber den von ihnen verursachten Leiden der Palästinenser. Reiner Zynismus.

[Blanchefort]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.395.883 von Zaroff am 28.06.08 09:25:20

Reiner Zynismus

Sag ich doch!
Aber es gibt auch Hoffnung, Zaroff weiß endlich, wie man "Propaganda" richtig schreibt!

[ecevit]

[Blanchefort]

Falls du jetzt gleich mit deinem Photoalbum der schönsten zionistischen Massaker aufkreuzt, entferne bitte schnell noch die Bilder von Mohammed Al-Durah, Qana, Jenin, die haben sich allesamt als Produkt der Pallywood Studios entpuppt. Könnte sonst sein, daß du mal wieder heftig auf dem Bauch landest.

[Blanchefort]

Oh, ich sehe, Ecevit war schneller und hat die 60 Opfer von Qana zusammengetragen. Gratuliere!

[Zaroff]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.395.905 von Blanchefort am 28.06.08 09:35:29

Soso die Bilder von Jenin sind gefälscht. Es gibt allerdings Untersuchungen, nachdem die Israelis dort mindestens 50 Palästinenser ermordert haben. Auch Pollywood? Du redest daher wie ein Revionist, der den Holocaust verleugnet.

[StellaLuna]

Israel hat letzte Woche die Grenze im Gazastreifen geöffnet, es wurde Waffenruhe vereinbart. Palästinenser haben Dankes-Raketen geschickt, die Grenze wurde wieder geschlossen, der Warenverkehr ist unterbrochen. Für Fußgänger ist ein Übergang geöffnet, der aber vermutlich geschlossen wird, sollte ein Selbstmordattentäter sich und andere dort in die Luft sprengen oder aber den Versuch unternehmen, das zu tun.

So, und jetzt könnt ihr das Ranking, wer die schöneren oder zerfetzteren Toten, hat fortsetzen und so den Opfern ihre Würde wieder geben.

[Zaroff]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.396.024 von StellaLuna am 28.06.08 10:17:35

Da bist halt auch wieder der zionistischen Propaganda auf den Leim gegangen. Es waren die Israelis, die als erste den Waffenstillstand gebrochen haben. Stand halt nicht in deiner Zeitung, was niemand verwundern sollte.

[StellaLuna]

...
Für das Westjordanland gilt, wie Israel es beharrlich verlangte, keine Waffenruhe, das anerkennt auch der Islamische Jihad. Doch die Führer der Gruppe in Gaza kamen genau in jenes Dilemma, vor dem sie seit Monaten warnten: Sollten sie der Liquidierung ihrer Kader in Cisjordanien tatenlos zusehen? Am Mittwoch schossen sie zur Vergeltung zwei Raketen gegen Sderot, die keinerlei Schaden anrichteten.

Nadelstiche der Fatah
Auch am Donnerstag flogen zwei Raketen gegen Israel, diesmal allerdings abgefeuert von den Aksa-Brigaden. Dieser bewaffnete Ableger der Fatah erklärte, dies sei seine Vergeltung für die Verstösse der Israeli. Die Aksa-Brigaden fühlten sich ohnehin nicht an die Waffenruhe gebunden, solange diese nicht auch Cisjordanien betreffe. Die Regierung Haniya erliess daraufhin eine scharfe Deklaration, worin sie die Waffenruhe als Frucht eines nationalen Konsenses, nicht etwa eines Parteidiktats, beschrieb. Wer von diesem Einverständnis abweiche, müsse vor dem Volk und vor dem Gesetz die Konsequenzen tragen. Weiter drohte die Regierung, sie werde alle nötigen Massnahmen gegen jene ergreifen, die gegen das Wohl des Volkes handelten. Es gehe nicht an, dass einzelne Gruppen ihre Sonderinteressen allem voranstellten und mit den zu erwartenden israelischen Vergeltungsmassnahmen Poker spielten. Das deutet darauf, dass die Fatah-Leute durch ihre Verstösse gegen die Waffenruhe vor allem den Primat der Hamas anfechten, im Gazastreifen als Sachwalter der gesamten Bevölkerung aufzutreten. Am Freitag schlugen erneut zwei Granaten aus Gaza in Israel ein.


[/b]http://www.nzz.ch/nachrichten/international/politpoker_um_di…

[Zaroff]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.396.181 von StellaLuna am 28.06.08 10:59:00

Schau mal in den Thread 60 Jahre Israel, hab keine Lust alles zu wiederholen.

[Blanchefort]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.396.212 von Zaroff am 28.06.08 11:08:33

Dein ganzer schäumender, hasstriefender, verleumderischer, antiisraelischer Auftritt ist eine einzige Wiederholung.

[StellaLuna]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.396.212 von Zaroff am 28.06.08 11:08:33

Du solltest Dich nicht nur mit 60 Jahre Israel beschäftigen, sondern auch mit dem Tausendjährigen Reich!

[Zaroff]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.396.381 von StellaLuna am 28.06.08 11:47:38

Du solltest vor allem mal bei der Wahrheit bleiben.

Nur so ein Beispiel:

Israel hat letzte Woche die Grenze im Gazastreifen geöffnet, es wurde Waffenruhe vereinbart

Mit wem wurde Waffenruhe vereinbart? Mit der Hamas.

Palästinenser haben Dankes-Raketen geschickt, die Grenze wurde wieder geschlossen, der Warenverkehr ist unterbrochen

Palästinenser? Die Hamas allerdings nicht. Das ist genauso undiffernziert wie die Aussage: Die Juden haben die Waffenruhe gebrochen.

Allerdings waren es die Israelis, die die Waffenruhe bereits vorher gebrochen hatten.


Du solltest Dich nicht nur mit 60 Jahre Israel beschäftigen, sondern auch mit dem Tausendjährigen Reich!


Vielleicht mit beidem? Dann kann man erkennen, wer hier der gelehrige Schüler von wem ist.

Dein Posting zeigt mir allerdinga auch, daß du nicht gewillt bist, dich mit Realität in Palästina zu befassen. Auch nichts gerade neues.

[Blanchefort]

Das ist genauso undiffernziert wie die Aussage: Die Juden haben die Waffenruhe gebrochen

Allerdings waren es die Israelis,





Göttlich, ein semantischer Widerspruchsvolltreffer sondergleichen.
"Die Juden" ist undifferenziert, aber "die Israelis" ist politischer Analysekunst. So hirnverbrannt möchte ich mal sein.

Gibt es in deinem Kaff keine Volkshochschule bei der du mal ne Töpfertherapie machen könntest? Das soll ja beruhigend auf alle Sinne und den Verstand wirken.

[Blanchefort]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.395.900 von ecevit am 28.06.08 09:33:31

@ecevit, auf Bild Nr. 3 ist übrigens noch mal schön der Hisbollah Medienoffizier zu sehen, der uns westlichen Medienkonsumenten den Völkermord an den 500 Einwohnern, äääh 120, äääh 59, äääh, 29 Einwohnern des Dorfes Qana nahegebracht hat. So weit ich weiß hat sich Olmert für den Zwischenfall entschuldigt. Wer sich für 100 Toten des Raketenterrors der Hisbollah nicht entschuldigt, sondern geprahlt hat, war Nasrallah.

[StellaLuna]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.396.420 von Zaroff am 28.06.08 11:56:07

Du solltest vor allem mal bei der Wahrheit bleiben - welche Wahrheit meinst Du? Die der Hamas? Die der Fatah? Die der Dschihadisten? Die der Israelis?

[Eddy_Merckx]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.395.974 von Zaroff am 28.06.08 09:59:54

#11

Wärst du 70 Jahre früher dran gewesen ... du hättest dich sauwohl gefühlt ...

[Zaroff]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.396.583 von Blanchefort am 28.06.08 12:35:14

"Die Juden" ist undifferenziert, aber "die Israelis" ist politischer Analysekunst

Hätte mir gleich denken, daß dich diese Aussage intellektuell überfordert. War allerdings nicht an dich gerichtet. Die Israelis sind eine politische Einheit, genauso wie Hamas. Das ist die gleiche Ebene.

Kapiert?

[Blanchefort]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.396.861 von Zaroff am 28.06.08 13:55:06

Du willst doch wohl nicht die Hamas, diese ehrenvolle Widerstandsorganisation mit dem "terroristischen Apartheidsregime, das keinen Frieden will" nicht auf eine Stufe stellen?
Das hätte ich jetzt nicht von dir gedacht, daß du so wenig von der hamas hältst.

[HeWhoEnjoysGravity]

#21 Es gibt nur die eine wahre Wahrheit, um die man sich bemühen sollte. Widersprüche weisen auf Unwahrheiten hin.

[TB303]

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[Zaroff]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.396.813 von StellaLuna am 28.06.08 13:37:07

Ja es gibt nur eine Wahrheit.

Aber was du verzapft hast war plumpe Propaganda.

Du schriebst, die Palästinenser hätten einen Waffenstillstand vereinbart. Es war aber die Hamas.

Du schriebst die Palästinenser hätten ihn gebrochen. Gebrochen werden kann er nur von der Hamas, die hat ihn aber nicht gebrochen.

Auf meinen Hinweis, im Thread "60 Jahre Israel" würde aufgezeigt, daß aber die Israelis den Waffenstillstand gebrochen haben, machst du mich dumm an.

[Blanchefort]

Wenn der Raketenbeschuss aus Gaza eine "Reaktion" auf israelische Aktionen in der Westbank waren, dann hat Israel ebenfalls nicht den Waffenstillstand gebrochen, weil mit der Fatah kein Waffenstillstand besteht.
Also hat offenbar niemand den Waffenstillstand gebrochen, dennoch ist Israel wiederholt mit Raketen beschossen worden, und einige Palästinenser, die ihre Landsleute kleinkriminell terrorisieren erschossen worden, was offenbar in Gaza niemanden stört.
Zaroff macht mal seine Windmaschine an, ohne einen triftigen Grund.

[Kurumba]

@ ZAHAROFF SCHNEISS DIE FLINTE WEG - DEIN GOTTEGLAUBENTHREAD IST SO VERLOGEN WIE MÄRCHENHAFT - LOSER

[StellaLuna]

Nahost-Konflikt

Wieder Warenlieferungen in den Gazastreifen
Die vor gut einer Woche vereinbarte Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas ist brüchig. Militante Palästinenser verletzen sie immer wieder. Israel hatte deshalb am Mittwoch die Grenze zum Gazastreifen geschlossen. Am Sonntag soll sie für Warenlieferungen wieder geöffnet werden - trotz Granaten aus Gaza.
...

Die Hamas nahm nach eigenen Angaben die Aktivisten fest, die die Waffenruhe verletzt hätten.
...
http://www.sueddeutsche.de/,ra1m1/ausland/artikel/690/183121…

[Blanchefort]

Nein Stella, das kann nicht sein!
Zaroff hat uns versichert, daß die Hamas nichts damit zu tun hat.

[CaptainFutures]

Ruchlose zionistischen Ratten terrorisieren Jerusalemer PalAraber

Wir haben die ]http://elderofziyon.blogspot.com/2008/05/evil-zionist-settl… gesehen, die von Siedlern darauf trainiert wurden, unschuldige palästinensisch-arabische Gärten während der Gebetszeiten zu attackieren.

Wir haben zionistische ]http://elderofziyon.blogspot.com/2007/06/zionist-pigs-retur… gesehen, die von denselben Siedlern aufgezogen wurden und die wissen, wie man nur PalAraber angreift.

Wir haben sogar ]http://elderofziyon.blogspot.com/2007/11/when-zionist-lions… gesehen, die von Siedlern als Haustiere gehalten werden und Terror in die Herzen der unterdrückten Westbank-Araber einflößen.

Nun können wir, dank der zionistischen Technologie und des unversöhnlichen Hasses, den die Juden natürlich gegen alle anderen hegen, die neueste Plage erleben: zionistische Ratten. Aus ]http://209.85.171.104/translate_c?hl=en&langpair=ar%7Cen&u=… vom 17.07.2008 (automatisch übersetzt und etwas bereinigt):

Ratten sind eine Waffe geworden, die von den neuen israelischen Kolonisten gegen die Einwohner der Altstadt des besetzten Jerusalem benutzt werden, um sie aus ihren Häusern zu vertreiben und obdachlos zu machen.

Abschnitte der alten Teile der Stadt leiden und sehen sich neuerdings diesem neuen Typ israelischen Handelns gegenüber, der darauf abzielt die Jerusalemer zu belästigen und sie dazu zu zwingen [die Stadt] zu verlassen.

Seit zwei Monaten sind Dutzende Siedler in die Gassen und Straßen der Altstadt gegangen; sie trugen Dutzende eiserner Käfige voller Ratten mit sich und ließen sie in der Stadt los, in offene Abwasserkanäle.

Die Bürger der Altstadt sagen, dass die Ratten sehr groß werden; sie fügten hinzu, dass verschiedene Giftarten nicht dazu beitrugen sie auszurotten und führten die große Langsamkeit der Stadtverwaltung an sich mit der Sache zu befassen, was für eine humanitäre Katastrophe und Umweltverlusten führt.

Nach Angaben von Hassan Khater, dem Generalsekretär der Islamisch-Christlichen Front zur Verteidigung Jerusalems und seiner Heiligen Stätten, bilden diese Ratten eine große Bedrohung für die Einwohner Jerusalems, die in diesen Vierteln wohnen; die Lage ist ernst und sehr schlecht, er betonte das Versagen der Besatzung in der Verwaltung Jerusalems sich mit der Sache zu befassen.

Er berichtete während einer Pressekonferenz, die gestern im Regierungs-Medienzentrum in Ramallah abgehalten wurde, dass der Zweck dieser Maßnahme ist das Leiden der Jerusalemer in der Altstadt zu verstärken, ihr Leben durch die Tragödie der Tatsache zu verändern, mit dem Ziel sie zu drängen ihre Häuser zu verlassen und die Stadt zu verlassen.

Khater fügte hinzu, dass die Front viele Beschwerden und Kommentare von Einwohnern Jerusalems erreicht hätten, die in der Wiederbelebung der Altstadt leben, nach denen diese Ratten das Eigentum einer großen Zahl von Häusern und Geschäften sabotieren und die auffordern weiteres Licht auf diese Katastrophe zu werfen.

Es gibt eine Verbindung zwischen den Kolonisten, die aktiv am Einsatz der Ratten in den Gassen der Altstadt sind, für die Deportation und Vertreibung der Bevölkerung und zwischen der Besatzung und dem Einsatz Hunderter von Schweinen in den Bergen und Tälern der Westbank, der darauf zielt den Besitz und die Ernten zu sabotieren.

Klar, gerade jetzt züchten gescheite jüdische Wissenschaftler in geheimen zionistischen Labors im Untergrund (finanziert von der zionistischen Lobby) diese Superratten, die gegen Gift unempfindlich sind, trainiert durch eine Kombination pawlowscher Methoden und eingesetzter Mikrochips, dass sie nur die arabischen Teile Jerusalems angreifen und die jüdischen Jerusalemer in Ruhe lassen. Aber dank der Anstrengungen von Leuten wie Dr. Hassan Khater (der ]http://www.pmw.org.il/KAJ_eng.htm][b) können diese Pläne aufgedeckt werden, so dass alle Welt sie sehen kann.

Anmerkung heplev: Jetzt werden die politisch Korrekten gleich alle wieder “Vorurteil”, „Rassismus!“ und „Diskriminierung!“ brüllen – aber wenn man durch Jerusalem streift, dann weiß man anhand des Aussehens der Straßen sehr schnell, wer da wohnt; denn in den arabischen Vierteln liegt reichlich Dreck und Müll in der Gegend herum (in der Altstadt nicht so viel wie außerhalb). Wenn es die Ratten gibt und sie sich auf die Araber konzentrieren, dann gibt es dafür einen sehr einfachen Grund.

http://heplev.wordpress.com/2008/07/19/ruchlose-zionistische…