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    Tages-Trading-Chancen am Mittwoch 10.09.2008 - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)

    eröffnet am 09.09.08 21:34:48 von
    neuester Beitrag 11.09.08 01:15:22 von
    Beiträge: 554
    ID: 1.144.102
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     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 10.09.08 20:57:15
      Beitrag Nr. 501 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.054.025 von Der_mit_dem_Dax_tanzt am 10.09.08 20:45:59:cry:
      Avatar
      schrieb am 10.09.08 20:57:23
      Beitrag Nr. 502 ()
      Devisen: Euro wieder in Sichtweite von 1,40 US-Dollar-Marke

      Der Euro ist am Mittwochabend in Sichtweite der Marke von 1,40 US-Dollar zurückgekehrt. Eine Zwischenerholung der Gemeinschaftswährung von dem am späten Nachmittag bei 1,4013 Dollar markierten tiefsten Stand seit einem Jahr geriet schnell ins Stocken. Zuletzt wurde der Euro wieder bei 1,4028 Dollar gehandelt. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittwochmittag auf 1,4094 (Dienstag: 1,4144) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete 0,7095 (0,7070) Euro.

      "Der Euro hat heute zunächst von den schlechten Quartalszahlen von Lehman Brothers profitiert", sagte Devisenexperte Lutz Karpowitz von der Commerzbank. Gleichwohl sei der Dollar durch die Daten nur kurzzeitig und zudem nur moderat belastet worden. "Vor nicht allzu langer Zeit hätten derartige Zahlen und vor allem die aktuellen Probleme von Lehman den Dollar in den Keller geschickt." Dass dies nicht eingetreten sei, hänge an der seither veränderten Ausgangslage am Devisenmarkt./ag/he

      AXC0186 2008-09-10/20:46
      Avatar
      schrieb am 10.09.08 20:58:18
      Beitrag Nr. 503 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.053.673 von gundor am 10.09.08 20:17:50Nabend,

      also da muss ich dann auch mal noch schreiben. Ich finde das ehrlich gesagt ungeheuerlich, dass du in einem im "kostenlosen" Internet befindlichen Thread, der enorm viel Information liefert (manchmal mehr, manchmal weniger), wo sich Leute täglich bemühen das Ding hier am laufen zu halten (als Fortgeschrittener sicher ohne Eigennutz, mal abgesehen vom Meinungsaustausch), damit (fast) alle anderen einen Nutzen draus ziehen können oder nicht, Information unterbinden willst, nur um deinen eigenen Interessen/Bequemlichkeiten zu folgen.
      Sowas habe ich ja noch nie gehört, Spam ok, Information lieber nicht. :keks:

      Hmm, der Satz ist ziemlich verwurschelt, kein Bock neu zu schreiben, ich hoffe bleibt was hängen. :)
      Avatar
      schrieb am 10.09.08 21:05:05
      Beitrag Nr. 504 ()
      vielleicht interessiert es ja....


      *vwd/BUSINESS WIRE: BioPartnering Europe-Konferenz 2008: Technology Vision Group stellt umfangreiches Konferenzprogramm vor



      MITTEILUNG UEBERMITTELT VON BUSINESS WIRE. FUER DEN INHALT IST ALLEIN
      DAS BERICHTENDE UNTERNEHMEN VERANTWORTLICH.
      ------------------------------------------------------------------------

      LONDON --(BUSINESS WIRE)--10.09.2008--



      Die Technology Vision Group (TVG) kündigt ein interessantes und umfassendes
      Programm für die europäische Partnerschaftskonferenz, die BioPartnering Europe
      (BPE), an. Die BPE, die vom 12. bis zum 14.Oktober 2008 im "Queen Elizabeth
      Conference Centre" in London stattfindet, ist die wichtigste europäische
      Veranstaltung für Partnerschaften und Networking der Biotechnologiebranche. Die
      diesjährige Konferenz hat nicht nur zum Ziel, die Gelegenheiten für die
      Teilnehmer zu maximieren, ihr Profil in der Biotechnologiebranche zu schärfen,
      sondern wird sich auch Schlüsselthemen dieser Branche zuwenden.

      Unbegrenztes Partnerschaftspotenzial mit Biopartnering.com

      biopartnering.com ist eine einzigartige und leistungsstarke Internetplattform,
      die von TVG entwickelt wurde, um die Konferenzteilnahme vor, während und nach
      der BPE zu unterstützen. Delegierte haben am 2.Juni 2008 begonnen, mittels
      biopartnering.com Meetings zu arrangieren. biopartnering.com ermöglicht die
      automatische Terminplanung und verfügt über leistungsstarke Suchwerkzeuge, die
      den Nutzern dabei helfen, Schlüsselziele festzulegen. biopartnering.com verfügt
      zudem über Werkzeuge zum Zeitmanagement, mit denen Teilnehmer ihre
      Konferenzzeit optimal nutzen und sicherstellen können, dass sie die von BPN
      gebotenen Möglichkeiten so gut wie möglich ausschöpfen.

      Biopartner-Konferenzplaner ab jetzt verfügbar!

      Weitere Informationen über BioPartnering Europe finden Sie unter
      www.techvision.com/bpe.

      Konferenzhöhepunkte

      BioPartnering Leadership Sessions

      Eines der Highlights der BPE sind die "BioPartnering Leadership Sessions", auf
      denen einige der wichtigsten Fragen, die Einfluss auf das Wachstum der
      Biowissenschaftsbranche haben, von einer Gruppe wichtiger Entscheidungsträger
      diskutiert werden. Es werden unter anderem folgende Sessions angeboten:

      Artistic Masterpieces: Branchenexperten wie Dr.Genghis Lloyd-Harris von
      Abingworth und Dr.Charles Wilson von Novartis werden einige der
      kreativeren und grundlegenderen Geschäftsabschlüsse der Branche besprechen.
      Deal or No Deal: Ein Gremium von erfahrenen Fachleuten, darunter Karl
      Keegan von Canaccord Adams und Daniel Pavin von Taylor Wessing, werden die
      derzeitigen Erwartungen an den Markt für Geschäftsbedingungen untersuchen
      und diskutieren.
      BIOFORECASTER: Eine Expertengruppe von Branchenkennern und
      Biotechnologie-Analysten wird den Sektor einer kritischen Würdigung
      unterziehen und Voraussagen für die nächsten sechs Monate treffen.

      Online-Anmeldung: www.techvision.com/bpe/registration/

      Zum diesjährigen Programm gehören außerdem Sponsorenworkshops und
      Firmenpräsentationen, die Schlüsselfragen und -themen durch gezielte
      Diskussionen herausheben sollen und dazu eine perfekte Plattform für
      Biotechfirmen bieten, die nach potenziellen Partnern und Geschäftsmöglichkeiten
      suchen, um ihr Profil zu schärfen.

      Die diesjährige Konferenz besitzt ein vollständig neues Präsentationsformat,
      wodurch es mehr Firmen ermöglicht wird, Nutzen aus den exzellenten
      Präsentationsmöglichkeiten und Werkzeugen für die Firmenpromotion zu ziehen. Es
      steht noch eine beschränkte Anzahl von Präsentationsmöglichkeiten zur
      Verfügung. Aus den unten stehenden Beschreibungen erfahren Sie, welches Format
      sich für Sie eignet.

      Wenn Sie sich für eine Präsentation anmelden möchten, wenden Sie sich bitte an
      Lila Taylor unter ltaylor@techvision.com oder besuchen Sie http://
      www.techvision.com/bpe/apply/.

      Eigener Treffpunktstand

      Da es dieses Jahr möglich ist, einen Treffpunktstand zu mieten, können
      Teilnehmern aus allen Branchen für einen oder zwei Tage einen Treffpunkt
      reservieren. Firmen können mittels biopartnering.com Teilnehmer zu Treffen
      einladen.

      Podiumspräsentationen

      180Firmen aus der Biowissenschaftsbranche werden im Laufe der zwei Tage
      13-minütige Podiumspräsentationen bieten. Die Präsentierenden haben so
      Gelegenheit, ihre Firma vorzustellen, Schlüsseltechnologien vorzuführen und
      Partnerschaftsziele zu benennen. Zu den Vorteilen gehören zwei Konferenztickets
      und Zugang zur "VIP Presenter Lounge".

      Open House-Präsentation und eigener Treffpunktstand

      In diesem Format können Firmen aus der Biowissenschaftsbranche einen
      Treffpunktstand einen ganzen Tag lang optimal nutzen. An diesem Stand können
      sie zwei Stunden lang ihr jeweiliges Unternehmen präsentieren und zudem private
      Treffen veranstalten, bei denen sich Gespräche fortsetzen lassen. Das Format
      ermöglicht die zweistündige Nutzung des Standes als interaktiven
      beziehungsweise multimedialen "Open House"-Raum und die fünfstündige Nutzung
      des Standes als Konferenzraum mit der Möglichkeit, Treffen direkt über
      biopartnering.com zu verabreden. Diese Option schließt zwei Konferenztickets
      mit ein.

      Über Technology Vision Group

      Die Technology Vision Group LLC (TVG) ist eine der führenden Organisationen der
      Geschäftsentwicklung, die sich der internationalen Biowissenschaftsbranche
      widmen. Seit 1992 entwickelt die TVG innovative Methoden, um Biowissenschaften
      und verwandte Technologiefirmen bei der Suche nach Partnern und Investoren zu
      helfen, neue Produkte und Technologien zu akquirieren und eine Vielzahl
      weiterer strategischer Ziele der Geschäftsentwicklung zu erreichen.

      Präsentierende Firmen, die bereits zugesagt haben:

      4-Antibody AG, Ablynx NV, ACE BioSciences, Aerie Pharmaceuticals, Inc.,
      AFFITECH AS, Agile Therapeutics, Inc., AlgoNomics, Alios BioPharma, Allergy
      Therapeutics plc, Alligator Bioscience AB, Allozyne, Ambit Biosciences,
      AM-Pharma, Apthera, Inc., Aquinox Pharmaceuticals, Inc., Arana Therapeutics
      Ltd, Archimedes Pharma Ltd, Ardea Biosciences, Argos Therapeutics, Inc., ARIUS
      Research, Inc., Asphelia Pharmaceuticals, Avecia Biologics, AviGenics Inc.,
      Balter Medical, BaroFold, Inc., Baxter Asia Pacific, Biocompatibles Ltd,
      Biocontrol Ltd, BioFocus DPI Ltd, Biolex Therapeutics, BioSeek, Inc., BiPar
      Sciences, BN ImmunoTherapeutics, BTG International Ltd, Calabar AB, Celleron
      Therapeutics, Cellzome, Cequent Pharmaceuticals, Inc., Ceregene, Inc., Cerenis
      Therapeutics, Circassia, Clinical Data, Inc., CNSBio Pty Ltd, CoLucid
      Pharmaceuticals, Inc., CoMentis, Inc., Concert Pharmaceuticals, Inc., Critical
      Pharmaceuticals Ltd, Curis, Inc., Cyclacel, Cytokinetics, Inc., DBV
      Technologies Debiopharm S.A., deCODE chemistry & biostructures, Delcath
      Systems, Inc., Delphi Genetics, DIREVO Biotech AG, e2v biosensors ltd,
      EcoBiotics Limited, Egalet A/S, Emergent BioSolutions, Endoceutics, EntreMed,
      Inc., Equinox Pharma Limited, Essentialis, Inc., Eurand International S.p.A.,
      Evotec, Flamel Technologies S.A., f-star Biotechnology, Ganymed Pharmaceuticals
      AG, Genera Biosystems Limited, Glytech, Haemostatix Ltd, Halozyme Therapeutics,
      Inc., Health Protection Agency, Heptares Therapeutics, Hypo-Safe A/S,
      ImmunoVaccine Technologies, Inc., Indevus Pharmaceuticals, Inc., Innate Pharma,
      InNexus Biotechnology, Inc., Intas Biopharmaceuticals Ltd., Interleukin
      Genetics, Inc., Intermune, Inc., Ipsat Therapies Oy, Isconova AB, Jazz
      Pharmaceuticals, KAI Pharmaceuticals, Inc., Lamellar Biomedical Limited, Lectus
      Therapeutics Limited, Lentigen, LifeCycle Pharma, MBC Pharma, Inc., Medelis,
      MedPharm Ltd, Micromet AG, Moberg Derma AB, Modern Biosciences plc, Molecular
      Profiles Ltd, MolMed S.p.A., MorphoSys AG, Nektar Therapeutics, Neogenix
      Oncology Corporation, Neurobiological Technologies, Inc., Neurocrine
      Biosciences, Inc., Neurotech Pharmaceutical Co., Ltd, NextPharma GmbH, Norgine,
      Novacta Biosystems Limited, Novosom AG, Novozymes A/S, NsGene A/S, Numerate,
      Inc., NuPathe, Inc., Office of Biomedical Advanced Research and Development
      Authority (BARDA), Olink Bioscience, Oncolytics Biotech, Inc., Panacos
      Pharmaceuticals, Inc, PharmaNova, Inc., PlexPress, PolyMedix, Inc.,
      PolyTherics, Presidio Pharmaceuticals, Probiodrug AG, ProCell Therapeutics,
      Inc., Pronota, Propanc Pty Ltd, Prosonix Ltd, Protalix Biotherapeutics, Inc., Q
      Chip Ltd, Receptor BioLogix, REVOTAR Biopharmaceuticals AG, SciClone
      Pharmaceuticals, Inc., Selvita sp. z o.o., SemBioSys Genetics, Inc., Sequoia
      Sciences, Inc., Serodus AS, Serometrix LLC, Shire Pharmaceuticals Group Ltd,
      Sidec AB, Silence Therapeutics AG, Simcere Pharmaceutical Incorporation,
      Spectrum Pharmaceuticals, Inc., Summit plc, SuperGen, Inc., Symphogen A/S,
      Synosia Therapeutics, Syntaxin Ltd, Tetraphase Pharmaceuticals, Therosteon,
      TheRyte Ltd, TopoTarget A/S, Transcept Pharmaceuticals, Transdel
      Pharmaceuticals, Inc., Tranzyme, Inc., TriStar Technology Group, LLC, TROPHOS,
      UCB Group, University of Nottingham, Vakzine Projekt Management GmbH (VPM),
      ValiBIO SA, Verva Pharmaceuticals, Ltd, Vivostat, VLST Corp, Vyteris, Xenome
      Ltd, XOMA Ltd, YM BioSciences, Inc.

      Sponsoren

      AstraZeneca, Deloitte, Takeda Pharmaceuticals, Taylor Wessing, Cooley, Ferghana
      Partners, Goodwin Procter, Abbott, Amgen, Bristol-Myers Squibb, Glaxo-Smith
      Kline, International Business Wales, Johnson & Johnson, Merck, Novartis,
      Pfizer, Procter & Gamble Pharmaceuticals, Roche, UKTI, Farris, Vaughan, Wills
      and Murphy, ImmuPharma und Genzyme

      Unterstützer der Konferenz

      BioCentury, BioPharm International, BioSquare, Biotech 360, BioWorld, Business
      Wire, Citigate Dewe Rogerson, European Biotechnology News, Nature Publishing
      Group

      Unterstützer der GBP

      ap bio, Bay Bio, BIA, Bio now, ERBI, European Federation of Biotechnology,
      LifeSciences, British Columbia, UBI France

      Die Ausgangssprache, in der derOriginaltext veröffentlicht wird, ist die
      offizielle und autorisierte Version. Übersetzungen werdenzur besseren
      Verständigungmitgeliefert. Nur die Sprachversion, die im Original
      veröffentlicht wurde, ist rechtsgültig. Gleichen Sie deshalb Übersetzungen
      mitder originalen Sprachversion der Veröffentlichung ab.

      Kontakt:
      Kontakt für Teilnehmer:
      Technology Vision Group LLC
      Nancy Connelly (Direktorin)
      Tel.: +1 831 464 4230 App. 110
      E-Mail: neconnelly@techvision.com
      Registrierung für Medien:
      Citigate Dewe Rogerson
      Amber Bielecka
      Tel.: +44 (0)207 216 4710
      E-Mail: amber.bielecka@citigatedr.co.uk
      edr.co.uk
      Avatar
      schrieb am 10.09.08 21:07:23
      Beitrag Nr. 505 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.054.097 von AndreasBernstein am 10.09.08 20:51:02

      bezieht sich auf die Stimmung einer gewisse Person hüben.

      Warten auf den nächsten Trade da ... Öl immer noch nicht bei 70
      und DAX immer noch nicht bei 2000

      Trading Spotlight

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      Avatar
      schrieb am 10.09.08 21:09:06
      Beitrag Nr. 506 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.054.317 von gundor am 10.09.08 21:05:05:rolleyes:

      Und das ist informativer? Wo die meisten hier Märkte, Währungen, Öl oder Daxwerte handeln
      :confused:
      Avatar
      schrieb am 10.09.08 21:10:00
      Beitrag Nr. 507 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.054.317 von gundor am 10.09.08 21:05:05danke, ich wollte immer auf so eine konferenz..;)
      Avatar
      schrieb am 10.09.08 21:11:55
      Beitrag Nr. 508 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.054.351 von sarotto am 10.09.08 21:07:23:laugh:

      Okay dann verstehe ich es. Nun die Antwort auf Deine Frage: ICH schaue mir solche Marktberichte immer mal gerne an, denn wenn die Orders platziert sind und sich der Chart weiterentwickelt ist ja Zeit für genau sowas. (Andere Ordnen Ihre TradingGirlSammlung oder Rauchen.) Wenn ich es einmal vor mir habe dachte ich bisher per copy&paste anderen auch einen Gefallen zu tun. Zeitaufwand 10sec oder so...
      Avatar
      schrieb am 10.09.08 21:12:34
      Beitrag Nr. 509 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.054.380 von AndreasBernstein am 10.09.08 21:09:06:)
      Avatar
      schrieb am 10.09.08 21:13:16
      Beitrag Nr. 510 ()
      10.09.2008 20:47
      Devisen: Euro wieder in Sichtweite von 1,40 US-Dollar-Marke


      Der Euro ist am Mittwochabend in Sichtweite der Marke von 1,40 US-Dollar zurückgekehrt. Eine Zwischenerholung der Gemeinschaftswährung von dem am späten Nachmittag bei 1,4013 Dollar markierten tiefsten Stand seit einem Jahr geriet schnell ins Stocken. Zuletzt wurde der Euro wieder bei 1,4028 Dollar gehandelt. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittwochmittag auf 1,4094 (Dienstag: 1,4144) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete 0,7095 (0,7070) Euro.

      "Der Euro hat heute zunächst von den schlechten Quartalszahlen von Lehman Brothers profitiert", sagte Devisenexperte Lutz Karpowitz von der Commerzbank. Gleichwohl sei der Dollar durch die Daten nur kurzzeitig und zudem nur moderat belastet worden. "Vor nicht allzu langer Zeit hätten derartige Zahlen und vor allem die aktuellen Probleme von Lehman den Dollar in den Keller geschickt." Dass dies nicht eingetreten sei, hänge an der seither veränderten Ausgangslage am Devisenmarkt./ag/he

      AXC0186 2008-09-10/20:46
      Avatar
      schrieb am 10.09.08 21:14:07
      Beitrag Nr. 511 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.054.317 von gundor am 10.09.08 21:05:05OH ja ist so wichtig Dein Beitrag .... vielleicht so wie dieser:

      http://www.youtube.com/watch?v=YQZINuJRt7c&feature=related

      Gibt doch noch eine Option wenn´s Dir nicht gefällt mach doch Deinen eigenen Thread....:p

      Mir gefällt es was Bernie macht, schreibe auch nicht viel, da ich noch am lernen bin, aber profitiere täglich durch das lesen der Beiträge.

      Danke an alle die täglich dabei sind !
      Avatar
      schrieb am 10.09.08 21:15:07
      Beitrag Nr. 512 ()
      ich habe kein plan was ich handeln soll habe lediglich einmal ein short zwischen 18:00 und 18:30 gehandelt.SATTe 66 euro verdient

      und jetzt glaube ich schliessen die drüben auf taheshoch handeln will ich das aber nicht.
      Avatar
      schrieb am 10.09.08 21:15:46
      Beitrag Nr. 513 ()
      Nur mal am Rande; Heute hat der russ. RTS wieder -4,36% verloren, gestern -7,5%. Innerhalb von 3 Monaten hat sich der Index halbiert (von 2.487 auf 1.334). s.a. Gazprom als eines der größten Unternehmen Europas mit einer MK von ehemals 236 Millarden Dollar (von 38,5 auf 22,45). Diese massive Kapitalflucht geht in den Dollar, wodurch sich seine Stärke herleiten lässt. (z.B. Short: DR1MR0)
      mfg
      Avatar
      schrieb am 10.09.08 21:16:22
      Beitrag Nr. 514 ()
      vielleicht gehe ich short im dax wenn es kein neues hoch gibt drüben wenn eins kommt mach ich nix
      Avatar
      schrieb am 10.09.08 21:20:12
      Beitrag Nr. 515 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.054.450 von zooropa am 10.09.08 21:13:16:cry: ahwww!!! aber bitte nicht den selben kaese auch noch 5-mal posten....diese wichtige nachricht wurde uns schon von bernecker uebermittelt !! :cry:
      Avatar
      schrieb am 10.09.08 21:20:57
      Beitrag Nr. 516 ()
      Rohstoffe am Abend: WTI wieder unter 103 Dollar, Edelmetalle schwächer

      New York / Chicago / London (aktiencheck.de AG) - An den Ölmärkten herrscht am Mittwochnachmittag New Yorker Zeit wieder Zurückhaltung vor. An der New Yorker Nymex notiert leichtes US-Öl (Oktober-Kontrakt) derzeit bei 102,80 Dollar (-0,46 Dollar). Der Oktober-Kontrakt für eine Gallone Heizöl wird in New York 1 Cent leichter bei 2,91 Dollar gehandelt. Ein Oktober-Kontrakt für eine Gallone Unverbleites Benzin wird 2 Cents teurer bei 2,67 Dollar gehandelt.

      Im Londoner Handel verbilligt sich der Future für Brent Crude (Oktober-Kontrakt) derzeit um 95 Cents und notiert bei 99,39 Dollar je Barrel. Das leichte US-Öl WTI (Oktober-Kontrakt) notiert hier bei 102,79 Dollar je Barrel 47 Cents leichter. Im Fokus steht dabei die Ankündigung des Ölkartells OPEC die Fördermenge um täglich eine halbe Million Barrel zu reduzieren und verstärkt mit Russland zu kooperieren. Daneben sorgt auch weiter Hurrikan Ike für Gesprächsstoff. Schließlich stehen auch die heute veröffentlichten Öllagerdaten im Fokus. Die Lagerbestände für Rohöl sind demnach in der vergangenen Woche überraschend um 5,9 Millionen Barrel auf 298,0 Millionen Barrel gefallen, während Volkswirte im Vorfeld von einem Rückgang um 3,9 Millionen Barrel ausgegangen waren. Daneben sind die Bestände an Mitteldestillaten um 1,2 Millionen Barrel auf 130,5 Millionen Barrel gesunken. Bei Benzin ist der Lagerbestand um 6,5 Millionen Barrel auf 187,9 Millionen Barrel zurückgegangen. Die Raffineriekapazität ist aufgrund der Ausfälle durch Hurrikan Gustav von 88,7 Prozent auf 78,3 Prozent gesunken.

      Die Futures für Edelmetalle zeigen sich wiederum schwächer. Derzeit verbilligt sich der Kurs für eine Feinunze Gold (Dezember-Kontrakt) um 34,30 Dollar auf 757,70 Dollar. Die Feinunze Silber (Oktober-Kontrakt) notiert momentan 89 Cents leichter bei 10,77 Dollar. Gleichzeitig wird die Feinunze Platin (Oktober-Kontrakt) bei derzeit 1.181,30 Dollar (-80,80 Dollar) gehandelt.

      Bei den Agrarrohstoffen sind zur Wochenmitte uneinheitliche Notierungen zu verzeichnen. Der Zucker-Future (Oktober-Kontrakt) tendiert aktuell bei 12,17 Cents je Pfund 0,07 Cents fester. Der Future für Arabica-Kaffee (Oktober-Kontrakt) notiert bei 135,70 Cents je Pfund 0,30 Cents leichter. Robusta-Kaffee (Oktober-Kontrakt) wiederum tendiert bei 96,70 Cents je Pfund. Kakao (Oktober-Kontrakt) wird bei 2.562 Dollar je Tonne gehandelt. Der Mais-Future (Dezember-Kontrakt) notiert derzeit 8,4 Cents leichter bei 536,0 Cents je Scheffel. Bei Chicago-Weizen sinkt der Preis für einen Oktober-Kontrakt um 6,4 Cents auf 705,0 Cents je Scheffel. Bei Sojabohnen notiert der November-Kontrakt bei 1.176,4 Cents je Scheffel 24,4 Cents leichter. (10.09.2008/ac/n/m)
      Avatar
      schrieb am 10.09.08 21:25:48
      Beitrag Nr. 517 ()
      ok kleine posi short cm5hdu zu 0,63
      Avatar
      schrieb am 10.09.08 21:30:02
      Beitrag Nr. 518 ()
      eben zu Ende.

      SUOMI - KLOSE 3-3:yawn:
      Avatar
      schrieb am 10.09.08 21:31:38
      Beitrag Nr. 519 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.054.618 von joe3 am 10.09.08 21:25:48komplett raus zu 0,70

      yes!!!!
      Avatar
      schrieb am 10.09.08 21:32:39
      Beitrag Nr. 520 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.054.548 von gundor am 10.09.08 21:20:12was fällt dir eigentlichein??? Du musst es ja nicht lesen!!
      Avatar
      schrieb am 10.09.08 21:33:39
      Beitrag Nr. 521 ()
      Wer wollte die!




      Mir wurden DAX5900 reichen:p
      Avatar
      schrieb am 10.09.08 21:34:51
      Beitrag Nr. 522 ()
      so ich wünsche euch eine angenehme nacht.tschüssing
      Avatar
      schrieb am 10.09.08 21:39:10
      Beitrag Nr. 523 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.054.675 von ModusOperandi am 10.09.08 21:30:02SUOMI - KLOSE 3-3

      Lächerlich.
      Avatar
      schrieb am 10.09.08 21:39:11
      Beitrag Nr. 524 ()
      Was es so alles gibt :confused:

      Beinahe in den Crash gegoogelt

      New York Der dramatische Absturz der Aktie des United- Airlines-Konzerns UAL am Montag weitgehend ohne menschliches Zutun durch Computerprogramme ausgelöst worden.

      Demnach gelangte ein veralteter Artikel über die UAL- Insolvenz im Jahr 2002 in mehreren Schritten von einer Nachrichten- Website zu Börsenprogrammen, die aufgrund von Meldungen automatisch mit Aktien handeln. Bereits ein Viertel aller Umsätze an der New Yorker Börse wird von Software getätigt.

      Die UAL-Wertpapiere verloren am Montag 76 Prozent ihres Werts, bis die Börse sie vom Handel aussetzte. Nachdem UAL den Bericht als "komplett falsch" zurückgewiesen hatte, gingen die Geschäfte aber weiter. Die Aktie schloss bei 10,92 Dollar und damit um knapp 11 Prozent niedriger.

      Der sechs Jahre alte Artikel der "Chicago Tribune" erschien zuerst auf der Website der Zeitung "South Florida Sun-Sentinel", die ebenfalls zum Tribune-Verlag gehört. Er geriet nach Angaben des Unternehmens durch einen Link zu dem archivierten Text wieder in Umlauf. "Es wurde keine neue Geschichte veröffentlicht, und die alte Geschichte wurde auch nicht wieder veröffentlicht", erklärte der Verlag am Dienstag in einer Mitteilung. Dennoch klickten etliche Leser auf den Text, der daraufhin in der Liste "Most viewed" (am häufigsten gelesen) prominent auf dem Portal zu finden war. Der Text soll kein Veröffentlichungsdatum enthalten haben.
      Woher das Interesse stammte, ist unklar. Das "Wall Street Journal" wies am Mittwoch darauf hin, dass am Wochenende mehrere Stürme über Florida fegten; zahlreiche Surfer könnten im Netz nach Flugabsagen bei United Airlines gesucht haben und dabei auch auf die alte Nachricht von der Insolvenz gestoßen sein.

      Der Verlag behauptete, dass erst Google die Aufmerksamkeit nach oben getrieben habe. Denn ein Suchroboter des Internet-Konzerns, der Nachrichtenportale regelmäßig auf Neuigkeiten prüft, nahm die ohne Datum publizierte Geschichte auf. Wer unter Google News die Begriffe "United Airlines" eingab, erhielt somit als Ergebnis auch einen Link zum alten Text der "Sun-Sentinel". Dieser war in der Ergebnisliste allerdings mit einem aktuellen Zeitstempel versehen.

      Auf diesem Wege erreichte die vermeintliche Neuigkeit schnell einen größeren Leserkreis: Ein Börsenanalyst der Beratungsfirma Income Securities Advisors verwies auf die Geschichte und auf diese Weise gelangte sie auf Terminals der Finanz-Nachrichtenagentur Bloomberg, berichtete die "Chicago Tribune". Minuten später fiel der Kurs der UAL-Aktie um 76 Prozent auf 3 Dollar, bevor das Papier vom Handel ausgesetzt wurde.

      Für diesen drastischen Sturz macht das "Wall Street Journal" nicht zuletzt Programme verantwortlich, die automatisch Meldungen und Zahlen auswerten und Transaktionen an der Börse veranlassen. Dieser sogenannte automatisierte Handel nimmt weltweit zu: In der letzten Augustwoche sei derartige Software für ein Viertel aller Umsätze an der New Yorker Börse verantwortlich gewesen. dpa
      Avatar
      schrieb am 10.09.08 21:40:19
      Beitrag Nr. 525 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.054.697 von joe3 am 10.09.08 21:31:38zu früh:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 10.09.08 21:45:36
      Beitrag Nr. 526 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.054.801 von Tribun100 am 10.09.08 21:39:10freut mich aber für miro ... :)
      Avatar
      schrieb am 10.09.08 21:46:35
      Beitrag Nr. 527 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.054.548 von gundor am 10.09.08 21:20:12gibt immer noch leute hier die dankbar sind über nachrichten, auch wenn sie mehrmal gepostet werden...bring dich lieber produktiv ein als rum zu motzen...

      ist schon schwer genug den markt zu traden und dabei infos hier rein zu stellen... da sollte man wenigsten ruhe und gelassengeit von den threadteilnehmern erwarten können, obwohl ich und einige andere hier diesen wunsch wohl nie erfüllt bekommen.:keks:
      Avatar
      schrieb am 10.09.08 21:46:51
      Beitrag Nr. 528 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.054.710 von LBR am 10.09.08 21:32:39danke dir :kiss:
      Avatar
      schrieb am 10.09.08 21:47:45
      Beitrag Nr. 529 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.054.802 von sarotto am 10.09.08 21:39:11Das gibt es schon lange...

      Ich kann mich an einen Tag vor circa 8 Jahren erinnern da fiel der Dow 500 Punkte und ich hatte nur auf den TV-Screen gestarrt und beobachtet. Danach sagte der Moderator auf CNBC die Computerprogramme wurden abgeklemmt weil sonst das Risiko eines Crashs entstehe und schwups erholte sich der Markt um die Hälfte langsam wieder.

      Solche Tools in Ehren aber wenn alles austomatisiert ist und es bspw. keine LimitDown/Up-Regeln geben würde, könnte die Börse nicht überleben.
      Avatar
      schrieb am 10.09.08 21:47:47
      Beitrag Nr. 530 ()
      10.09.2008 21:40
      Gold: Im freien Fall


      New York (BoerseGo.de) - Das Gold befinde sich im freien Fall. Experten machen dafür die Renaissance des Dollars und die platzenden Spekulationsblasen auch bei den anderen Rohstoffen verantwortlich. Der Gold-Kontrakt für Dezember fiel heute 29,50 Dollar, oder 3,7%, auf 762,50 Dollar. Das ist der achte Verlusttag in Folge, die längste Verluststrecke seit Mai 2001, berichtet MarketWatch.
      Avatar
      schrieb am 10.09.08 21:52:26
      Beitrag Nr. 531 ()
      Verteidigungsministerium stoppt Ausschreibung

      Das US-Verteidigungsministerium hat das Ausschreibungsverfahren für den milliardenschweren Tankflugzeug-Auftrag der US-Luftwaffe abgebrochen. Es sei unmöglich, wie zunächst vorgesehen, bis Januar einen Zuschlag zu erteilen, teilte das Pentagon mit. Um den Auftrag ringen der US-Flugzeugbauer Boeing und der europäische EADS-Konzern. Statt der nächsten Regierung einen „unvollständigen und möglicherweise umstrittenen Prozess“ zu übergeben, wolle Verteidigungsminister Gates ihr „volle Flexibilität“ in dem Verfahren ermöglichen, hieß es weiter. Ursprünglich war der Auftrag für 179 Tankflugzeuge im Wert von rund 40 Milliarden Dollar Ende Februar bereits an EADS und dessen US-Partner Northrop Grumman gegangen. Boeing hatte den Zuschlag erfolgreich angefochten und eine Neuausschreibung erzwungen.



      Weitere Meldungen
      Avatar
      schrieb am 10.09.08 21:53:33
      Beitrag Nr. 532 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.054.710 von LBR am 10.09.08 21:32:39THX

      für das Video heut. ( Hab es eben konsumiert )
      Avatar
      schrieb am 10.09.08 21:53:58
      Beitrag Nr. 533 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.054.905 von stockhpr am 10.09.08 21:45:36Mich freut´s ebenfalls und deshalb habe ich so geschrieben.

      Raus aus dem SHORT, +19 P.

      Einen schönen Abend allen.
      M.
      Avatar
      schrieb am 10.09.08 21:58:11
      Beitrag Nr. 534 ()
      So, paar Stunden weg gewesen - komme ich wieder, sehe den Dow noch kurz komfortabel im Plus und dann freien Fall ohne jeglichen Boden. Manchmal frage ich mich, wozu die eigentlich stundenlang den ganzen Tag handeln, wenn im Grunde sowieso nur in den letzten 45 Minuten gesagt wird, wo es wirklich langgeht :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 10.09.08 22:00:50
      Beitrag Nr. 535 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.054.935 von AndreasBernstein am 10.09.08 21:47:45Ja das die bei gewissen Marken, Bewegungen automatisch ausführen war mir auch bekannt 1987 ist das ja breit diskutiert worden ... aber das automatische Systeme selbständig Nachrichten auswerten und dann "Entscheidungen" treffen - wenn es denn so stimmt - war mir neu. Wobei ich lese gerade weiter Reuters scheint solche Programme anzubieten:

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,453779,00.html
      Avatar
      schrieb am 10.09.08 22:03:23
      Beitrag Nr. 536 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.054.801 von Tribun100 am 10.09.08 21:39:10SUOMI - KLOSE 3-3

      Lächerlich.


      Warum immer meckern? Finnland ist nicht Liechtenstein oder Belgien, die können schön länger was und seit paar jahren erst recht.

      D spielt internationaler Noob-Abwehr und zwar um Erfahrung sammeln zu lassen. Westermann (6 Spiele), Tasci (3 Spiele) müssen halt Erfahrung sammeln und das geht nicht gg. Liechtenstein. Aus Fehlern lernt man, so werden sie in Zukunft sich nicht mehr so oft überrumpeln lassen.

      Beim nächsten Spiel gg Russland (bei dem ich Dortmund :cool: da bin) wartet ein größeres Kaliber, dann doch lieber gg. Finnland probieren. Kloses Knoten platzt langsam, 1 Punkt geholt, passt doch.

      Der gute Jogi denkt weiter.
      Avatar
      schrieb am 10.09.08 22:11:34
      Beitrag Nr. 537 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.053.673 von gundor am 10.09.08 20:17:50Lieber Gundor!

      Ich lese sie und finde es klasse das er sie hier reinkopiert.
      Vor allem die ganze Arbeit. Jeden Tag.

      Mach weiter so Berni!

      Danke und lieben Gruß

      Bin immernoch short. Ziel 5600
      Avatar
      schrieb am 10.09.08 22:15:08
      Beitrag Nr. 538 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.055.072 von Lord_Feric am 10.09.08 21:58:11Der Spätdaxi steht weit höher als gestern abend und das bei der Nachrichtenlage. Betonboden die 6200. Nachbörslich gehts auch schon wieder up in US. Nur gezerre und Gewürge zur Zeit macht gar keinen Spass. :( Kein wunder die schieben sich die Kontrakte immer hin und her wie heisse Kartoffeln
      Avatar
      schrieb am 10.09.08 22:21:26
      Beitrag Nr. 539 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.055.287 von Torsten1000 am 10.09.08 22:15:08Für mich sieht das in den letzten 10 Handelstagen so aus, als wenn 1 oder mehrere Riesendepots konsequent aufgelöst werden und daher jedesmal, wenn der Markt sich etwas erholt (durch news oder was auch immer) dann sofort wieder die Sell-Engines dieser Verkäufer angeworfen werden...

      Ich vermute, dahinter stehen Hedgefonds oder Banken, die dringend Liquidität brauchen und deswegen gerade alles verfeuern, ob es nun strategisch Sinn macht oder nicht.
      Avatar
      schrieb am 10.09.08 22:22:52
      Beitrag Nr. 540 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.055.287 von Torsten1000 am 10.09.08 22:15:08Kein wunder die schieben sich die Kontrakte immer hin und her wie heisse Kartoffeln


      Immer locker bleiben die Wahrheit gewinnt immer! ;) :laugh: ;) :laugh: ;)
      Avatar
      schrieb am 10.09.08 22:30:16
      Beitrag Nr. 541 ()
      10.09.2008 22:24
      ROUNDUP 5: Banken im Fusionsfieber - Deutsche Bank verhandelt mit Post


      (Neu: Deutsche Bank bestätigt Gespräche mit Post)
      FRANKFURT/BONN (dpa-AFX) - Nicht einmal zwei Wochen nach der Einigung über den Verkauf der Dresdner Bank naht der nächste Milliardendeal in der deutschen Finanzbranche: Am Mittwochabend bestätigte die Deutsche Bank <DBK.ETR> fortgeschrittene Gespräche mit der Deutschen Post <DPW.ETR> über eine Beteiligung an der Postbank <DPB.ETR>. Ob diese Gespräche zu einem Abschluss führen, sei jedoch offen, hieß es in einer Mitteilung. Damit bestätigte das Finanzinstitut entsprechende Informationen der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX aus Kreisen. "Es ist sehr wahrscheinlich, dass sich die Parteien vor Freitag einigen", hatte es in den Kreisen geheißen. Es wird erwartet, dass dann bei einer Sitzung des Post-Aufsichtsrates eine Entscheidung über den seit Monaten diskutieren Verkauf des Instituts fallen wird.

      Zuletzt berichtete der "Bonner General-Anzeiger" (Donnerstagausgabe), die Deutsche Bank werde bei der Postbank mit einem Anteil von 29,75 Prozent einsteigen. Darüber hinaus wolle sich die Frankfurter Großbank ein Vorkaufsrecht für die restlichen Postbank-Anteile der Post <DPW.ETR> sichern. Die Post hält 50 Prozent plus einer Aktie. Der Aufsichtsrat der Deutschen Bank soll dem Bericht zufolge ein entsprechendes Angebot bereits genehmigt haben.

      Die beteiligten Unternehmen wollten sich zu diesen Informationen nicht äußern. Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann (News/Aktienkurs) hatte am Morgen bei der "Handelsblatt"-Tagung "Banken im Umbruch" in Frankfurt das Interesse seines Instituts bekräftigt: "Zum Thema Postbank haben wir immer gesagt, dass die Postbank für uns ein Institut ist, was uns in vieler strategischer Hinsicht stärken könnte - sowohl im Privatkundenmarkt als auch als Distributionsnetz. Daran hat sich nichts geändert." Politische Preise will der DAX-Konzern <DAX.ETR> aber auch im Fall der Postbank mit ihren 14,5 Millionen Kunden nicht zahlen: Die Deutsche Bank gehe "weiter mit hoher Disziplin vor".

      ACKERMANN FORDERTE WEITERE VERÄNDERUNGEN DER BANKENLANDSCHAFT

      Auch bei den Landesbanken verstummt der Ruf nach größeren Einheiten als Folge der seit Sommer 2007 tobenden Finanzmarktkrise nicht. Die Einschätzungen, wie es an den Märkten weitergehen wird, gehen indes auseinander: Während der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), Jean-Claude Trichet, ein Andauern der Krise sieht, zeigte sich Ackermann überzeugt, dass ihr Ende immer greifbarer wird.

      "Es ist davon auszugehen, dass sie nicht mehr bei der Post bleibt", zitierte die "Westdeutsche Allgemeine Zeitung" (Mittwoch) Post-Aufsichtsratskreise. Die Postbank sei dieser Quelle zufolge "nicht notwendiger Bestandteil der Post". Die besten Chancen zum Kauf soll dem Bericht zufolge die Deutsche Bank haben. Der Kaufpreis solle deutlich unter zehn Milliarden Euro liegen. Postbank-Chef Wolfgang Klein sagte seinen Auftritt bei der Frankfurter Bankentagung ab. Das habe "rein terminliche Gründe" sagte ein Sprecher des Konzerns der Finanznachrichten-Agentur dpa-AFX.

      Ackermann sagte, die deutsche Bankenbranche müsse sich weiter verändern: "Wir brauchen Konsolidierung." Die Ende August vereinbarte Übernahme der Dresdner Bank durch die Commerzbank wertete er als Stärkung für den Finanzplatz Deutschland: "Wir begrüßen sehr den Zusammenschluss von Commerzbank <CBK.ETR> und Dresdner Bank." Die Commerzbank übernimmt die angeschlagene Dresdner Bank für insgesamt 9,8 Milliarden Euro in zwei Schritten vom Versicherer Allianz <ALV.ETR>.

      ACKERMANN: BREITE AUFSTELLUNG DER BANK HAT SICH BEWÄHRT

      Sparkassenpräsident Heinrich Haasis erneuerte seine Forderung nach größeren Landesbanken. "Eine Konsolidierung würde eine Verbesserung der Geschäftsmodelle ermöglichen und damit auch Anreize zum Engagement in hoch volatilen Geschäften verringern", sagte der Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes (DSGV). Eine Verbindung der Landesbanken von Baden-Württemberg (LBBW) und Bayern (BayernLB) hielte er für "eine zukunftsträchtige Verbindung". Bei der angeschlagenen WestLB (Nordrhein-Westfalen) seien die Sparkassen gesprächsbereit über "betriebswirtschaftlich sinnvolle Lösungen".

      LBBW-Chef Siegfried Jaschinski sagte, ein Einstieg von Finanzinvestoren bei der BayernLB würde eine Fusion des Instituts mit der LBBW erschweren, weil dann "noch ein Dritter am Tisch säße". Fusionsdruck wegen der Finanzkrise sehe er nicht: "Wir brauchen Geschäftsmodelle, die krisenfest sind."

      Aus Sicht Ackermanns hat sich die breite Aufstellung der Deutschen Bank gerade in der Krise bewährt. Trotz Belastungen von insgesamt gut sieben Milliarden Euro sieht sich Deutschlands größte Bank als Gewinner der Krise. Das Ende der Turbulenzen naht nach Ackermanns Einschätzung: "Wir sehen eine Stabilisierung, wir sehen den Beginn des Endes, das bestätigt sich immer mehr." Noch seien die Märkte aber "nach wie vor außerordentlich nervös". EZB-Präsident Trichet sagte vor dem Wirtschafts- und Währungsausschuss des Europaparlaments in Brüssel, die Krise sei zu einem "kontinuierlichen Prozess" geworden: "Das ist ein Vorgang, der weitergeht und weiter anhält. Wir müssen wachsam bleiben."

      Nach Ansicht Ackermann ist wichtig für eine weitere Erholung, dass die Finanzkrise in den nächsten Monaten keine größere Bank mehr in die Knie zwingt. Mit Blick auf die schwer angeschlagene US-Investmentbank Lehman Brothers <LEH.NYS> <LEM.ETR> sagte Ackermann: "Ein Kollaps einer Bank dieser Größenordnung würde eine weitere Welle von Verwerfungen nach sich ziehen. Aber davon gehe ich nicht aus."/jb/fn/zb/he

      ISIN DE0005552004 DE0008001009 DE0005140008

      AXC0193 2008-09-10/22:23
      Avatar
      schrieb am 10.09.08 22:41:35
      Beitrag Nr. 542 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.055.287 von Torsten1000 am 10.09.08 22:15:08wo genau steht der spätdax aktuell?

      danke.

      m.
      Avatar
      schrieb am 10.09.08 22:55:33
      Beitrag Nr. 543 ()
      Aktien New York Schluss: Etwas fester - Zaghafte Käufe trotz Lehman-Zahlen

      Die US-Börsen haben sich am Mittwoch ungeachtet der Milliardenverluste bei Lehman Brothers (News) von ihrem Vortagesrutsch erholt und etwas fester geschlossen. Marktteilnehmer sprachen mit Blick auf den Kursrutsch vom Vortag von den üblichen Käufen auf ermäßigtem Niveau. Besonders gefragt seien die am Vortag noch unter Druck geratenen Energietitel gewesen, hieß es. Der Technologiesektor habe von der Präzisierung des Ausblicks seitens Texas Instruments profitiert.

      Der Dow Jones Industrial <INDU.DJI> verbesserte sich um 0,34 Prozent auf 11.268,92 Zähler, nachdem er am Dienstag um 2,43 Prozent abgerutscht war. Der marktbreite S&P-500-Index <INX.SPI> erholte sich um 0,61 Prozent auf 1.232,04 Zähler. An der NASDAQ ging es für den Composite-Index <COMPX.NQI> um 0,85 Prozent auf 2.228,78 Punkte nach oben. Der NASDAQ 100 <NDX.X.NQI> gewann 0,96 Prozent auf 1.738,07 Punkte.

      Aktien von Lehman Brothers <LEH.NYS> <LEM.ETR> standen nach dem Rutsch vom Vortag auf den tiefsten Stand seit Oktober 1998 erneut im Fokus - mit den daraufhin überraschend vorgezogenen Zahlen zum dritten Quartal, die krisenbedingte Milliardenverluste offenbarten. Unter dem Strich liegt der Verlust bei 3,9 Milliarden Dollar oder 5,92 Dollar je Aktie (EPS). Experten hatten im Schnitt mit einem geringeren Verlust von 2,91 Dollar je Aktie gerechnet. Vor einem Jahr hatte Lehman Brothers noch einen Gewinn von 1,54 Dollar je Anteil verzeichnet. Um die Kapitaldecke zu stärken, wird Lehman Brothers ungefähr 55 Prozent an seiner Vermögensverwaltungssparte verkaufen, der Großteil seiner Gewerbe-Immobilien soll in eine neue Gesellschaft ausgliedert werden. Dies wurde zeitweilig positiv aufgenommen, letztlich gingen die am Dienstag im Wert fast halbierten Papiere aber mit einem neuerlichen Abschlag von 6,93 Prozent bei 7,25 Dollar aus dem Handel.

      Auch andere Titel des Finanzsektors konnten anfängliche Kursgewinne nicht verteidigen und gerieten weiter unter Druck. So markierten American International Group (AIG) <AIG.NYS> <AIN.ETR> mit minus 4,74 Prozent auf 17,50 Dollar abermals das Ende des Dow Jones-Index. Aktien der Citigroup <C.NYS> <TRV.FSE> verloren weitere 1,06 Prozent auf 18,68 Dollar. Die Großbank wird im laufenden Quartal bislang mit 450 Millionen Dollar aus den Problemen der angeschlagenen Hypothenbanken Freddie Mac <FRE.NYS> <FHL.FSE> und Fannie Mae <FNM.NYS> <FNM.FSE> belastet. Freddie Mac brachen um weitere 25,00 Prozent auf 0,66 Dollar ein, Fannie Mae sackten um 22,92 Prozent auf 0,74 Dollar ab. Auch Aktien der Bank of America <BAC.NYS> <NCB.ETR> tendierten unter dem Eindruck weiteren Abschreibungsbedarfs leichter. Washington Mutual <WM.NYS> <WMI.FSE> litten mit minus 29,70 Prozent auf 2,32 Dollar laut Händlern unter einer Ratingabstufung durch S&P vom Vorabend.

      Boeing <BA.NYS> <BCO.ETR> verloren 3,61 Prozent auf 61,71 Dollar. Das US-Verteidigungsministerium hat das Ausschreibungsverfahren für den milliardenschweren Tankflugzeug-Auftrag der US-Luftwaffe abgebrochen. Es sei unmöglich, wie zunächst vorgesehen, bis Januar einen Zuschlag zu erteilen, teilte das Pentagon mit. Um den Auftrag ringen Boeing <BA.NYS> <BCO.ETR> und der europäische EADS- <PEAD.PSE> <EAD.ETR>Konzern.

      Energietitel tendierten dagegen fest: Chevron Corp. <CVX.NYS> <CHV.FSE> gewannen 3,01 Prozent auf 81,16 Dollar und ExxonMobil <XOM.NYS> <XONA.ETR> zogen um 2,72 Prozent auf 75,25 Dollar an. Aktien des Einzelhändlers Wal-Mart <WMT.NYS> <WMT.FSE> stiegen um 1,46 Prozent auf 62,02 Dollar. Im Verlauf erreichten sie den höchsten Stand seit April 2002.

      Texas Instruments (TI) <TXN.NYS> <TII.FSE> gewannen nach präzisierten Erwartungen an das dritte Quartal 0,64 Prozent auf 21,85 Dollar. Der US-Chiphersteller rechnet mit einem Gewinn je Aktie zwischen 0,42 und 0,46 US-Dollar. Zuvor war TI von 0,41 bis 0,47 Dollar ausgegangen. Der Umsatz soll zwischen 3,33 und 3,47 Milliarden Dollar betragen (bisher: 3,26-3,54).

      Mit einem überraschend hohen Gewinn startete FedEx <FDX.NYS> <FDX.ETR> in sein neues Geschäftsjahr - die Aktie feierte dies mit plus 3,67 Prozent auf 87,86 Dollar. Der Gewinn je Aktie habe im ersten Geschäftsquartal voraussichtlich bei 1,23 Dollar gelegen, teilte der Logistiker am Dienstagabend nach US-Börsenschluss mit. Für das gesamte laufende Geschäftsjahr (31. Mai) bekräftigte der Konzern seine Gewinnprognose von 4,75 bis 5,25 Dollar. Detaillierte Quartalszahlen will FedEx am 18. September vorlegen./ag/he

      AXC0194 2008-09-10/22:44
      Avatar
      schrieb am 10.09.08 23:04:54
      Beitrag Nr. 544 ()
      "Bye, bye, 1,40!" sagt der Euro gerade. Bin echt mal gespannt, wie weit die das US-Spielgeld noch pushen wollen. Aber unseren Exportunternehmen tut es ja gut :D
      Avatar
      schrieb am 10.09.08 23:10:15
      Beitrag Nr. 545 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.054.317 von gundor am 10.09.08 21:05:05Was soll denn der Schrott hier! :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 10.09.08 23:23:12
      Beitrag Nr. 546 ()
      So, da war's jetzt für heute, habe eben beim Euro bei 1,3977 ins fallende Messer gegriffen, jetzt mit +2p ausgestoppt. Soll'n sie das Ding von mir aus heute Nacht noch bis 1,35 runterziehen :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 10.09.08 23:26:06
      Beitrag Nr. 547 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.055.646 von Margeaux am 10.09.08 22:41:35http://tools.boerse-go.de/index-tool/#Scene_1:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 10.09.08 23:39:51
      Beitrag Nr. 548 ()
      bin on long beim eu/drecksdollar *sorry für dei wortwahl*
      Avatar
      schrieb am 10.09.08 23:45:31
      Beitrag Nr. 549 ()
      Das ist Aufklärung! ;) :laugh: ;) :laugh: ;)
      Avatar
      schrieb am 10.09.08 23:57:28
      Beitrag Nr. 550 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.055.389 von Lord_Feric am 10.09.08 22:21:26Ich glaube das as tatsächlich so ist. Der Baum brennt Lichterloh und gar nix ist ausgestanden auch wenn zb Ackermann das naturgemäss ander sieht.

      Es ist nun wirklich Zeit das der Markt konsolidiert und die Luft aus sämtlichen Blasen lässt. Die Horrormeldungen werden nicht nachlassen den Bankern geht es im Grunde nur noch darum sich so teuer wie möglich zu verkaufen. Dummerweise scheinen die "Kleinanleger" nicht mehr so dämlich zu sein wie im Jahr 2000 und kaufen den Bankern ihre Junk Papiere nicht mehr zum Höchstpreis ab.

      Schon klar das es zur Zeit ums ganze geht die Jungs haben es so sehr übertrieben das das gesamte System wackelt.
      Avatar
      schrieb am 10.09.08 23:59:07
      Beitrag Nr. 551 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.055.646 von Margeaux am 10.09.08 22:41:35IGMarkets sieht den Dax bei 6218 zur Zeit.
      Avatar
      schrieb am 11.09.08 00:08:52
      Beitrag Nr. 552 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.056.329 von Torsten1000 am 10.09.08 23:57:28Die nächste Blase kannst Du gerade in diesen Minuten wieder live beobachten - Das "vagabundierende Geld" hat anscheinend sogar genügend Power für den Forexmarkt. Diese seit Wochen andauernde Dollar-Euphorie entbehrt genauso einer realen Grundlage wie vorher z.B. die Ölhausse.

      Aber wir wollen hier ja nicht bewerten, sondern Wege finden, an diesen Machenschaften mitzuverdienen ;)

      So, und nun Good N8!
      Avatar
      schrieb am 11.09.08 00:09:26
      Beitrag Nr. 553 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.056.329 von Torsten1000 am 10.09.08 23:57:28Der Baum brennt Lichterloh und gar nix ist ausgestanden auch wenn zb Ackermann das naturgemäss ander sieht.

      Seine Kommunikation im Interviewe war statisch! Ist Ackermann noch bei der Deutschen Bank oder schon wo anderes? ;) :laugh: ;) :laugh: ;)
      Avatar
      schrieb am 11.09.08 01:15:22
      Beitrag Nr. 554 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.056.427 von Lord_Feric am 11.09.08 00:08:52Ja, Dein Gedanke ist nicht schlecht das ganze Geld in USD zu pumpen um den seit Jahren starken Euro mal einen - salopp gesagt - vorn Latz zu knallen.... ist das zu einfach gedacht ???
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