Jetzt die Abgeltungssteuer kippen !!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.10.08 12:25:33 von
neuester Beitrag 10.10.08 15:18:42 von
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Das wäre doch eine Massnahme um die deutschen Aktienmärkte zu stützen !!!
Da kennst Du aber unsere Politiker schlecht.
Obwohl, die würden dem Staat einen großen Gefallen tun, wenn
die Börse wieder Fahrt aufnimmt.
2009 werden wohl alle einbehaltenen Abgeltungssteuern mit Verlusten verrechnet, nach dieser Talfahrt.
A.
Obwohl, die würden dem Staat einen großen Gefallen tun, wenn
die Börse wieder Fahrt aufnimmt.
2009 werden wohl alle einbehaltenen Abgeltungssteuern mit Verlusten verrechnet, nach dieser Talfahrt.
A.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.433.351 von Gebirge am 06.10.08 12:25:33Die Abgeltungssteuer wird zum Flopp des Jahrzehnts !!!
Die Einkünfte auf sichere Einlagen, die Zinsen und Dividenden werden durchschnittlich geringer besteuert ( 25% statt 30-35% ).
Kursgewinne wird es in den nächsten Jahren leider nicht geben !!!
Aktien fallen bis 2010 und Zertfikate gehen pleite !!!
Diese Steuer wird daher der totale Flopp und wird den Staat Milliarden an Einnahmen kosten !!!
Also, diese Steuer sollte man nicht kippen, sondern feiern !!!
Denn wer zahlt schon gerne Steuern ???
Die Einkünfte auf sichere Einlagen, die Zinsen und Dividenden werden durchschnittlich geringer besteuert ( 25% statt 30-35% ).
Kursgewinne wird es in den nächsten Jahren leider nicht geben !!!
Aktien fallen bis 2010 und Zertfikate gehen pleite !!!
Diese Steuer wird daher der totale Flopp und wird den Staat Milliarden an Einnahmen kosten !!!
Also, diese Steuer sollte man nicht kippen, sondern feiern !!!
Denn wer zahlt schon gerne Steuern ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.434.234 von Ationrschulze am 06.10.08 13:18:53Die Einkünfte auf sichere Einlagen, die Zinsen und Dividenden werden durchschnittlich geringer besteuert ( 25% statt 30-35% ).
Dies gilt aber nur bei einer Haltedauer von weniger als einem Jahr. Langfrsitige, damit stabilisierendere und bisher steuerfreie Anlagen kommen so überhaupt erst in die Fänge des Fiskus. Statt 0% müssen nun 25% entrichtet werden.
Dies gilt aber nur bei einer Haltedauer von weniger als einem Jahr. Langfrsitige, damit stabilisierendere und bisher steuerfreie Anlagen kommen so überhaupt erst in die Fänge des Fiskus. Statt 0% müssen nun 25% entrichtet werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.434.318 von Sexus am 06.10.08 13:24:01Für Kurzfristanlagen (also solche Geschäfte die uns die Finanzkrise eingebröckt haben) ist die Abgeltungssteuer eher noch ein Segen, da zukünftig nicht der persönliche Steuersatz, sondern der ermäßigte von 25% zur Bemessung herangezogen wird. Die Zocker wird es freuen.
Das bringt weitere Unsicherheit in den Markt. Gerade vor diesem Hintergrund erscheint ein Umdenken zumindest überprüfenswert.
Aber ob Peer Steinbrück dafür der richige ist......
Das bringt weitere Unsicherheit in den Markt. Gerade vor diesem Hintergrund erscheint ein Umdenken zumindest überprüfenswert.
Aber ob Peer Steinbrück dafür der richige ist......
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.434.318 von Sexus am 06.10.08 13:24:01??? Quatsch, alles was bisher der Kapitalertragssteuer unterlag, unterliegt auch der Abgeltungssteuer !!!
Neu sollen Kursgewinne auch versteuert werden.
Diese waren bisher nach einem Jahr und einem Tag steuerfrei !!!
Das ändert sich ab 01.01.2009, Kursgewinne sind dann immer steuerpflichtig, so wie Zinsen und Dividenden ! Nur der Quellensteuersatz wird dafür gesenkt auf 25% für alles, statt bisher 30% z.B. auf Zinsen! Bisher unterlagen die Kapitalerträge auch dem persönlichen Steuersatz des Bürgers, dies fällt weg die 25% sind endgültig !!!
Wenn keine Kursgewinne erzielbar sind, weil z.B. Aktien nur fallen, fehlen dem Staat die Einnahmen, weil er den Steuersatz für Zinsen und Dividenden gesenkt hat !!!!
Daher der Flopp des Jahrzehnts !!!!
Neu sollen Kursgewinne auch versteuert werden.
Diese waren bisher nach einem Jahr und einem Tag steuerfrei !!!
Das ändert sich ab 01.01.2009, Kursgewinne sind dann immer steuerpflichtig, so wie Zinsen und Dividenden ! Nur der Quellensteuersatz wird dafür gesenkt auf 25% für alles, statt bisher 30% z.B. auf Zinsen! Bisher unterlagen die Kapitalerträge auch dem persönlichen Steuersatz des Bürgers, dies fällt weg die 25% sind endgültig !!!
Wenn keine Kursgewinne erzielbar sind, weil z.B. Aktien nur fallen, fehlen dem Staat die Einnahmen, weil er den Steuersatz für Zinsen und Dividenden gesenkt hat !!!!
Daher der Flopp des Jahrzehnts !!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.434.452 von Ationrschulze am 06.10.08 13:32:37 ist doch gut für uns... endlich mal eine steuersenkung... aber diese wird bestimmt mit einer mehrwertsteuererhöhung wieder ausgeglichen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.434.521 von ionmed am 06.10.08 13:37:10Ach, dafür wird man bald eine Gardinensteuer einführen, ein Glück habe ich Jalousien !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.434.556 von Ationrschulze am 06.10.08 13:39:16
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.434.556 von Ationrschulze am 06.10.08 13:39:16Schön wärs. Die Linke plant schon mal eine zusätzliche Abgabe von 35% auf alle Nettoeinkommen für Dinge wie ein generelles Grundeinkommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.435.553 von Sexus am 06.10.08 14:36:56Schön wärs. Die Linke plant schon mal eine zusätzliche Abgabe von 35% auf alle Nettoeinkommen für Dinge wie ein generelles Grundeinkommen.
Wird dies wahrer, wenn ich sage dass ich von 59% auf alles gehört habe?
Wird dies wahrer, wenn ich sage dass ich von 59% auf alles gehört habe?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.435.553 von Sexus am 06.10.08 14:36:56Na, die darf man doch nicht wählen, die haben nur Unterhaltungswert !!!
Wer sich auf die Linke einläßt, der wird verstaatlicht !!!
Dann haben wir bald wieder die " Planerfüllung " in Deutschland !!!
Wer sich auf die Linke einläßt, der wird verstaatlicht !!!
Dann haben wir bald wieder die " Planerfüllung " in Deutschland !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.434.318 von Sexus am 06.10.08 13:24:01Um genau zu sein nicht 25 %, sondern 26,38 % inkl. Soli bzw. sogar knapp 29 %, falls der Steuerpflichtige auch noch einer Religionsgemeinschaft angehören sollte...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.434.234 von Ationrschulze am 06.10.08 13:18:53Seltsame Logik. Das muss Unternehmer-Logik sein: Hauptsache ich zahle keinen Beitrag an das Gemeinwesen - egal, ob ich selbst Verlust dabei mache...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.434.374 von Sexus am 06.10.08 13:27:24Das bringt weitere Unsicherheit in den Markt.
Das war vorhergesehen und vermutlich gewollt. Kirchhof hat in einer Talk-Show mit dem damaligen Minister Eichel für die A.-Steuer geworben mit dem ausdrücklichen Argument, dass dadurch die Finanzmärkte belebt würden.
Freie Fahrt also für die Zocker und Schieber zu Lasten der Anleger. Vielleicht auch nur deshalb freilich, weil man weiß, dass mit einer solchen Regelung zwar auch die Hemmschwelle für Zocker sinkt, aber die meisten Zocks - wie im richtigen Leben auch - eben fehlgehen. And the winner is: die Banken.
Das war vorhergesehen und vermutlich gewollt. Kirchhof hat in einer Talk-Show mit dem damaligen Minister Eichel für die A.-Steuer geworben mit dem ausdrücklichen Argument, dass dadurch die Finanzmärkte belebt würden.
Freie Fahrt also für die Zocker und Schieber zu Lasten der Anleger. Vielleicht auch nur deshalb freilich, weil man weiß, dass mit einer solchen Regelung zwar auch die Hemmschwelle für Zocker sinkt, aber die meisten Zocks - wie im richtigen Leben auch - eben fehlgehen. And the winner is: die Banken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.447.075 von pyramus am 07.10.08 01:26:57Moment! Kirchhoff sah darin einen ersten Schritt hin zu einem generell vereinfachten Steuersystem. Es war die Prämisse für eine Flat-Tax auf alle Einkunftsarten. Dies würde natürlich die Finanzmärkte beleben. Unter solch einem Gesichtspunkt kann man eine Abgeltungssteuer akzeptieren. Aber eben nur dann, und nicht als weiteres Schröpfmittel des SPD-Finanzministers Peer Steinbrück.
Auch und gerade unter sozialen Aspekten würde ich auch bei einer generellen Flat-Tax hier höhere Freibeträge bzw. über eine höhere Speku-Frist Steuerfreiheit gewähren. Kann durchaus gestaffelt sein. Wer so un so viel Jahre hält muß 100% des Gewinns mit 25% versteuern, dann 50% mit 25%, danach 25% mit 25% und schließlich 0%.
Auch und gerade unter sozialen Aspekten würde ich auch bei einer generellen Flat-Tax hier höhere Freibeträge bzw. über eine höhere Speku-Frist Steuerfreiheit gewähren. Kann durchaus gestaffelt sein. Wer so un so viel Jahre hält muß 100% des Gewinns mit 25% versteuern, dann 50% mit 25%, danach 25% mit 25% und schließlich 0%.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.434.374 von Sexus am 06.10.08 13:27:24Für Kurzfristanlagen (also solche Geschäfte die uns die Finanzkrise eingebröckt haben) ...
Das ist mir neu. Kannst du mir das bitte mal erklären.
Das ist mir neu. Kannst du mir das bitte mal erklären.
Meiner Meinung nach sollten realisierte Kurserträge aus langfristigen Aktienanlagen unbedingt weiterhin steuerfrei bleiben.
Wenn ich durch das zur Verfügung stellen meines bereits versteuerten Kapitals, Unternehmen unterstütze und die Konjunktur belebe, helfe Arbeitsplätze zu schaffen oder zu erhalten, warum sollte dann der Staat daran profitieren. Die Abgeltungssteuer ist völlig falsch aufgebaut.
Immerhin stelle ich den Unternehmen Eigenkapital zur Verfügung und gehe ein nicht unerhebliches Risiko ein. Gerade in diesem konjunkturellen Umfeld sollte dieser Mut nicht noch bestraft werden.
Um die wirtschaftliche Entwicklung zu fördern, sollten auch dringend Leerverkäufe verboten werden - nicht nur bei Banken. Wenn auf ein Unternehmen, dem es ohnehin schon schlecht geht, Wetten auf fallende Kurse abgeschlossen werden, wird eine Abwärtsspirale in Gang gesetzt, die es den Untenehmen erschwert an finanzielle Mittel für Investitionen zu gelangen, Arbeitsplätze gefährdet und ein Unternehmen existenziell bedrohen kann. Gerade mittelständische Unternehmen können hier enormen Schaden erleiden.
Wenn ich durch das zur Verfügung stellen meines bereits versteuerten Kapitals, Unternehmen unterstütze und die Konjunktur belebe, helfe Arbeitsplätze zu schaffen oder zu erhalten, warum sollte dann der Staat daran profitieren. Die Abgeltungssteuer ist völlig falsch aufgebaut.
Immerhin stelle ich den Unternehmen Eigenkapital zur Verfügung und gehe ein nicht unerhebliches Risiko ein. Gerade in diesem konjunkturellen Umfeld sollte dieser Mut nicht noch bestraft werden.
Um die wirtschaftliche Entwicklung zu fördern, sollten auch dringend Leerverkäufe verboten werden - nicht nur bei Banken. Wenn auf ein Unternehmen, dem es ohnehin schon schlecht geht, Wetten auf fallende Kurse abgeschlossen werden, wird eine Abwärtsspirale in Gang gesetzt, die es den Untenehmen erschwert an finanzielle Mittel für Investitionen zu gelangen, Arbeitsplätze gefährdet und ein Unternehmen existenziell bedrohen kann. Gerade mittelständische Unternehmen können hier enormen Schaden erleiden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.494.989 von rudinek am 09.10.08 14:01:56Um die wirtschaftliche Entwicklung zu fördern, sollten auch dringend Leerverkäufe verboten werden - nicht nur bei Banken. Wenn auf ein Unternehmen, dem es ohnehin schon schlecht geht, Wetten auf fallende Kurse abgeschlossen werden, wird eine Abwärtsspirale in Gang gesetzt, die es den Untenehmen erschwert an finanzielle Mittel für Investitionen zu gelangen, Arbeitsplätze gefährdet und ein Unternehmen existenziell bedrohen kann.
Grober Unfug!!
Der Aktienkurs reflektiert (oder sollte) auf lange Sicht den fairen Wert eines Unternehmens.
Nehmen wir mal an dass durch eine Shortattacke tatsächlich der Aktienkurs eines Unternehmens nach unten bewegt werden kann, hat dies überhaupt keinen unmittelbaren Einfluss auf das Geschäft des Unternehmens. Es gibt keinen Kausalzusammenhang vom Kurs auf das Geschäft.
Ein niedriger Aktienkurs erschwert auch nicht die Kapitalaufnahme, eine schlechte operative Performance schon. Ist der Kurs niedrig führt dies bei einer Kapitalerhöhung natürlich zu einer stärkeren Verwässerung für die Altaktionäre. Dies reflektiert aber eben nur die schlechte operative Performance.
Befreie dich von der unsinnigen Idee, dass die Börse dazu da ist unsinnige Projekte zu finanzieren um eventuell Arbeitsplätze zu erhalten. Verwechsele die Börse nicht mit einer sozialen Veranstaltung.
Gerade mittelständische Unternehmen können hier enormen Schaden erleiden.
Die wenigsten Mittelständler sind an der Börse. Ansonsten gilt das zuvor gesagte.
Grober Unfug!!
Der Aktienkurs reflektiert (oder sollte) auf lange Sicht den fairen Wert eines Unternehmens.
Nehmen wir mal an dass durch eine Shortattacke tatsächlich der Aktienkurs eines Unternehmens nach unten bewegt werden kann, hat dies überhaupt keinen unmittelbaren Einfluss auf das Geschäft des Unternehmens. Es gibt keinen Kausalzusammenhang vom Kurs auf das Geschäft.
Ein niedriger Aktienkurs erschwert auch nicht die Kapitalaufnahme, eine schlechte operative Performance schon. Ist der Kurs niedrig führt dies bei einer Kapitalerhöhung natürlich zu einer stärkeren Verwässerung für die Altaktionäre. Dies reflektiert aber eben nur die schlechte operative Performance.
Befreie dich von der unsinnigen Idee, dass die Börse dazu da ist unsinnige Projekte zu finanzieren um eventuell Arbeitsplätze zu erhalten. Verwechsele die Börse nicht mit einer sozialen Veranstaltung.
Gerade mittelständische Unternehmen können hier enormen Schaden erleiden.
Die wenigsten Mittelständler sind an der Börse. Ansonsten gilt das zuvor gesagte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.495.818 von T.Hecht am 09.10.08 14:51:07"Ein niedriger Aktienkurs erschwert auch nicht die Kapitalaufnahme..."
Noch so ein Finanzexperte!
Noch so ein Finanzexperte!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.495.818 von T.Hecht am 09.10.08 14:51:07@ T.Hecht
na Du hast ja viel Ahnung.
"...ein niedriger Kurs erschwert erschwert auch nicht die Kapitalaufnahme";
"... die wenigsten Mittelständler sind an der Börse";
Schon mal versucht in oder für ein Unternehmen mit niedrigen Aktienkurs Fremdkapital zu erhalten?
Es gibt unzählige Mittelständler an der Börse.
Wenn angeblich das shorten keine Auswirkung hat, frage ich mich warum es bereits auf ausgewählte Finanztitel verboten ist?
Beim jetzigen G7 Treffen wird u.a. das generelle Verbot von Leerverkäufen angeregt.
na Du hast ja viel Ahnung.
"...ein niedriger Kurs erschwert erschwert auch nicht die Kapitalaufnahme";
"... die wenigsten Mittelständler sind an der Börse";
Schon mal versucht in oder für ein Unternehmen mit niedrigen Aktienkurs Fremdkapital zu erhalten?
Es gibt unzählige Mittelständler an der Börse.
Wenn angeblich das shorten keine Auswirkung hat, frage ich mich warum es bereits auf ausgewählte Finanztitel verboten ist?
Beim jetzigen G7 Treffen wird u.a. das generelle Verbot von Leerverkäufen angeregt.
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