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    Metrag AG - ab 3.11.2008 bei Valora handelbar - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.10.08 14:52:47 von
    neuester Beitrag 19.04.11 13:02:06 von
    Beiträge: 9
    ID: 1.145.070
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      schrieb am 11.10.08 14:52:47
      Beitrag Nr. 1 ()
      alter Thread zu Metrag: http://www.wallstreet-online.de/diskussion/780518-1-10/metra…

      Endlich soll es soweit sein, am 3.11.2008 soll der Handel bei Valora starten.

      Die Info-Seite http://valora.de/?q=valora/kurse&isin=DE0001362077 gibt es bereits etwas länger.

      Die letzten Beiträge im alten Thread stammen noch aus dem Jahre 2003.
      Avatar
      schrieb am 02.11.08 13:34:57
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die Spannung steigt. Morgen ist für Metrag der erste Handelstag bei Valora.

      Wo steht morgen der erste Kurs ?
      Wie viel Prozent der KE wurden platziert ?
      Avatar
      schrieb am 03.11.08 09:14:14
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.798.766 von 02487 am 02.11.08 13:34:57.. ich hatte mir mal unterlagen zuschicken lassen, bin aber u.a. durch schilderungen hier im netz über die verantwortlichen personen bei dieser gesellschaft von einem kauf abgehalten worden.

      zudem wurde ich mind. 2x angerufen und sollte als käufer geworben werden. beim letzen mal sogar recht nervig von einem der sich anhörte , als hätte er nicht mal den sonderschulabschluss gepackt
      Avatar
      schrieb am 06.11.08 14:26:17
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.807.474 von daniel41 am 03.11.08 09:14:14schon fast 100 Prozent verlust
      Avatar
      schrieb am 06.11.08 18:43:40
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.854.240 von suesserboy am 06.11.08 14:26:17Der Kurs hin oder her, es wurde das WICHTIGE Versprechen der Handelbarkeit eingelöst. Darauf haben einige bereits in 2005 gewartet.

      Bei anhaltendem gesunden Umsatzwachstum ist ein Überschreiten der Startkurse nicht ausgeschlossen. (Dies wird aber wahrscheinlich nicht heute und auch nicht morgen passieren. Denn wir haben ja die Finanzkrise.)

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      schrieb am 23.11.08 20:19:45
      Beitrag Nr. 6 ()
      Die 2008 und 2009-Ergebnisse dürften sehr schlecht ausfallen.
      Hoffentlich reicht das Geld zum überleben.
      Die Schrottpreise sind um 75 bis 85 Prozent eingebrochen.


      Aus dem Handesblatt:
      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/schlechte-…

      20.11.2008
      Schrotthandel_ Schlechte Zeiten für Metalldiebe
      von Regine Palm
      Die Schrottpreise sind so niedrig wie schon lange nicht mehr.
      Das ist schlecht für Schrotthändler
      - und noch schlechter für Metalldiebe,
      die sich bisher auf alles stürzten, was irgendwie metallisch aussah.
      Unbeliebter Rohstoff: Altmetall ist nicht mehr so gefragt wie früher.
      DÜSSELDORF. Kanaldeckel, Dachrinnen, Rohre und Drähte - gestohlen wurde in den vergangenen zwei Jahren alles, was sich dank hoher Metallpreise zu Geld machen ließ. Selbst vor Spielplätzen, Friedhöfen und Bronze-Skulpturen machten die Metalldiebe nicht halt. Doch damit ist jetzt Schluss. Der starke Preisrückgang an den Stahl- und Metallmärkten hat auch die Schrottpreise massiv nach unten gedrückt. Hinzu kommt die internationale Finanzkrise, die den Markt gleich doppelt trifft: Sie trübt die wirtschaftlichen Aussichten und erschwert die erforderlichen Zwischenfinanzierungen. Eine Entspannung ist noch nicht in Sicht.

      Die drohende Rezession und die damit verbundenen Sorgen um die weltweite Nachfrage haben die Preise der Industriemetalle Mitte des Jahres auf eine steile Talfahrt geschickt. Die Notierungen haben sich wie bei Kupfer oder Blei häufig mehr als halbiert. Bei den Stahlschrottpreisen sieht es nicht viel anders aus. "Die Entwicklung hat vor etwa drei Monaten eingesetzt, seither befinden sich die Preise in einem kontinuierlichen Abwärtstrend", sagt Ulrich Leuning, Geschäftsführer Bundesvereinigung Deutscher Stahlrecycling- und Entsorgungsunternehmen (BDSV).

      Eine Tonne Stahlneuschrott hatte Mitte des Jahres in der Spitze 425 Euro gekostet. Dann ging es rapide nach unten: Mit rund 240 Euro war die Tonne zuletzt nur noch so viel wert wie Anfang 2007. Beim Schrotthandelseinkauf liegen die Preise in der Regel noch deutlich darunter.

      Es trifft keinen kleinen Markt. In der Europäischen Union wurden nach BDSV-Schätzungen im vergangenen Jahr 118 Mio. Tonnen Stahlschrott eingesetzt. Bei einer Stahlproduktion von 210 Mio. Tonnen entspricht dies einem Recycling-Anteil von 56,2 Prozent. Weltweit belief sich der Stahlschrotteinsatz auf knapp ein Drittel der Stahlproduktion.

      "Der Schrottmarkt bildet die Entwicklung der primären Metalle ab", unterstreicht auch Sven Streitmayer, Rohstoffanalyst der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW). Dabei sei die Recycling-Quote der einzelnen Metalle ganz unterschiedlich. So stamme bereits mehr als die Hälfte des weltweiten Angebots bei dem Schwermetall Blei aus recyceltem Material.

      Noch bis Mitte des Jahres sah die Lage ganz anders aus, war etwa Stahlschrott heiß begehrt. "Die Situation hat sich völlig umgekehrt", sagt BDSV-Geschäftsführer Leuning. "Bei bestimmten Sorten sind wir schon wieder im Zuzahlungsbereich angekommen." Mit anderen Worten: Statt Geld für seinen Schrott zu bekommen, muss der Kunde bei ersten Sorten nun sogar Geld mitbringen. Dies sei zuletzt vor rund 15 Jahren der Fall gewesen, sagt Leuning. Die Entwicklung sei trotz der kräftigen Preisabschwünge völlig überraschend gekommen. Der Grund dafür: Das Material fließt aus dem Schrotthandel nicht ab in die Stahlindustrie.

      "Es ist eine Kettenreaktion", sagt der BDSV-Geschäftsführer. Bislang ging viel Material nach China. Auch die Türkei nahm viel Schrott ab, der vor allem zu nicht ganz so hochwertigen Baustählen verarbeitet wurde und beispielsweise nach Dubai ging. Wenn dort Projekte gestoppt werden, stoppt auch die Türkei ihre Importe, der Abfluss des Schrotts stockt.

      Dabei schlägt die internationale Finanzkrise gleich in zweifacher Hinsicht durch. Großprojekte werden wegen Finanzierungsproblemen gestoppt. Und es mangelt andererseits immer öfter an den nötigen Zwischenfinanzierungen etwa für die Lagerhaltung. "Zudem sind die Finanzierungsbedingungen für Exporte schlechter als vorher", sagt Streitmayer.

      "Wir haben den Entwicklungen an den Finanzmärkten viel zu wenig Bedeutung beigemessen", räumt Leuning ein. Dies räche sich in einem Umfeld, in dem Störungen im Abfluss des Materials auftreten, besonders bei großen Lagerbeständen. "Für einige Händler ist dadurch eine sehr schwierige Situation entstanden."

      Doch es trifft nicht nur die Händler in Deutschland. In China, Indien und Europa kämpfen die Käufer von Altmetall regelrecht um ihr Überleben, sagte Bob Garino der Nachrichtenagentur Bloomberg. Garino ist Direktor für Rohstoffe beim Institute of Scrap Recycling Industries in Washington.
      Avatar
      schrieb am 23.11.08 22:30:13
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ja, die Frage wird bei Metrag sein, ob man zu den Überlebenden gehören wird. (Hatten die überhaupt große Schulden ?)

      Aber auch bei sehr hohen Preisen gab es negative Effekte. Man hatte dadurch hohe Einkaufspreise. Hier von uns kennt keiner die Verträge, also ob es lang laufende gibt und wenn ja zu welchen Bedingungen.
      Avatar
      schrieb am 16.05.09 10:40:06
      Beitrag Nr. 8 ()
      Wann kommen da mal Zahlen:confused:
      Avatar
      schrieb am 19.04.11 13:02:06
      Beitrag Nr. 9 ()
      Zahlen für 2010 sind schon länger raus.
      Jetzt drück mir nur noch der schwebende Prozess auf die Stimmung.


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