Royal Dutch Shell - Back to the Future (Seite 1019)
eröffnet am 16.10.08 13:30:00 von
neuester Beitrag 22.05.24 08:06:52 von
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Mal was aus der Schweiz zu RDS und der Ölbranche:
http://www.handelszeitung.ch/artikel/Finanz-WSJ_Warum-sich-d…
http://www.handelszeitung.ch/artikel/Finanz-WSJ_Warum-sich-d…
Moin, moin!
Etwas Lesestoff:
Rohstoffe: Anleger sehen Preisentwicklung zunehmend kritisch
http://www.handelsblatt.com/finanzen/rohstoffe/rohstoffe-anl…
Gruß
K1200RS
Etwas Lesestoff:
Rohstoffe: Anleger sehen Preisentwicklung zunehmend kritisch
http://www.handelsblatt.com/finanzen/rohstoffe/rohstoffe-anl…
Gruß
K1200RS
Etwas zum Gucken:
http://www.handelsblatt.com/finanzen/aktien-im-fokus/branche…
...und zum Lesen (Handelsblatt, 02.02.2010):
Fundamentaldaten halten Ölpreise am Boden Experten sehen für den Jahresverlauf trotz steigender Nachfrage eher sinkende Rohölnotierungen
Dirk Heilmann Düsseldorf
Vom Rohölmarkt wird 2010 nach Einschätzung führender Analysten kein Inflationsdruck ausgehen. Viele Ökonomen sehen den Ölpreis eher Richtung 60 Dollar je Barrel (159 Liter) sinken als wieder Richtung 80 Dollar steigen, obwohl die Weltwirtschaft sich spürbar belebt. Als Gründe dafür nennen sie auf der Angebotsseite eine unerwartet hohe Rohölförderung in Ländern wie Russland und Brasilien sowie wachsende Überschusskapazitäten innerhalb des Ölkartells Opec. Auf der Nachfrageseite sehen sie den Verbrauch durch Energiesparbemühungen sinken. Außerdem sind auch der wieder stärkere Dollar und die absehbaren Einschränkungen des Ölterminhandels in den USA Faktoren, die den Preis auf Sicht drücken.
Ökonomen staunen über kaum steigenden Verbrauch.
Zum Phänomen einer "Jobless Recovery" - so nennen Ökonomen eine wirtschaftliche Erholung, bei der kaum Arbeitsplätze geschaffen werden - komme nun womöglich die "Fuel-less Recovery", also eine Erholung mit kaum steigendem Energieverbrauch, sagt Adam Sieminski, Rohstoff-Stratege der Deutschen Bank in New York.
Für das Jahr 2010 rechnet die Internationale Energieagentur (IEA) mit einem Anstieg des globalen Ölverbrauchs um 1,44 Mio. Barrel am Tag und befindet sich damit am optimistischen Ende. Am zurückhaltendsten ist die Opec mit einer Schätzung von 0,82 Mio. Barrel am Tag. Für eine Weltwirtschaft, die nach Schätzung des Internationalen Währungsfonds um fast vier Prozent wachsen wird, ist das wenig.
"Die Rohstoffpreise sind über das Ziel hinausgeschossen und werden das im ersten Halbjahr korrigieren", sagt Eugen Weinberg, Rohstoffanalyst der Commerzbank. Erst wenn sich der weltweite Aufschwung stabilisiert habe, könnten die Ölpreise wieder steigen. Weinberg sagt für die Nordseesorte Brent einen Tiefpunkt von 60 Dollar je Barrel zur Jahresmitte voraus, gefolgt von einem langsamen Anstieg auf 70 Dollar bis Ende 2010 und 80 Dollar bis Ende 2011. Sieminski erwartet 65 Dollar am Ende diesen und ebenfalls 80 Dollar am Ende des kommenden Jahres.
In den traditionellen Industriestaaten müssten erst hohe Lagerbestände abgebaut werden, argumentiert Weinberg. Die hohen Ölpreise der vergangenen Jahre hätten außerdem hohe Investitionen in Energieeffizienz ausgelöst, so dass hier mit stagnierender Ölnachfrage zu rechnen sei. China treibe nun die Nachfrage, dürfe aber kurzfristig nicht überschätzt werden.
Produktion außerhalb der Opec schafft die Trendwende.
Bremsend auf den Ölpreis wirkt sich auch aus, dass die Produktion außerhalb der Opec mit einem Plus von 600 000 Barrel am Tag 2009 die Trendwende geschafft hat: Russland übertraf die Erwartungen und sowohl Brasilien als auch die USA steigerten die Förderung kräftig.
Die Nachfrage nach Opec-Öl werde zur Jahresmitte einen Tiefpunkt erreichen, sagt das Londoner Centre for Global Energy Studies voraus. Eine weitere Kürzung der Produktionsquoten werde den Kartellmitgliedern jedoch nicht opportun erscheinen.
Die US-Regierung will zudem den Ölterminhandel strenger regulieren und den Eigenhandel der Banken einschränken. Das wird preistreibende Aktivitäten von Finanzinvestoren deutlich verringern.
Gruß
K1200RS
http://www.handelsblatt.com/finanzen/aktien-im-fokus/branche…
...und zum Lesen (Handelsblatt, 02.02.2010):
Fundamentaldaten halten Ölpreise am Boden Experten sehen für den Jahresverlauf trotz steigender Nachfrage eher sinkende Rohölnotierungen
Dirk Heilmann Düsseldorf
Vom Rohölmarkt wird 2010 nach Einschätzung führender Analysten kein Inflationsdruck ausgehen. Viele Ökonomen sehen den Ölpreis eher Richtung 60 Dollar je Barrel (159 Liter) sinken als wieder Richtung 80 Dollar steigen, obwohl die Weltwirtschaft sich spürbar belebt. Als Gründe dafür nennen sie auf der Angebotsseite eine unerwartet hohe Rohölförderung in Ländern wie Russland und Brasilien sowie wachsende Überschusskapazitäten innerhalb des Ölkartells Opec. Auf der Nachfrageseite sehen sie den Verbrauch durch Energiesparbemühungen sinken. Außerdem sind auch der wieder stärkere Dollar und die absehbaren Einschränkungen des Ölterminhandels in den USA Faktoren, die den Preis auf Sicht drücken.
Ökonomen staunen über kaum steigenden Verbrauch.
Zum Phänomen einer "Jobless Recovery" - so nennen Ökonomen eine wirtschaftliche Erholung, bei der kaum Arbeitsplätze geschaffen werden - komme nun womöglich die "Fuel-less Recovery", also eine Erholung mit kaum steigendem Energieverbrauch, sagt Adam Sieminski, Rohstoff-Stratege der Deutschen Bank in New York.
Für das Jahr 2010 rechnet die Internationale Energieagentur (IEA) mit einem Anstieg des globalen Ölverbrauchs um 1,44 Mio. Barrel am Tag und befindet sich damit am optimistischen Ende. Am zurückhaltendsten ist die Opec mit einer Schätzung von 0,82 Mio. Barrel am Tag. Für eine Weltwirtschaft, die nach Schätzung des Internationalen Währungsfonds um fast vier Prozent wachsen wird, ist das wenig.
"Die Rohstoffpreise sind über das Ziel hinausgeschossen und werden das im ersten Halbjahr korrigieren", sagt Eugen Weinberg, Rohstoffanalyst der Commerzbank. Erst wenn sich der weltweite Aufschwung stabilisiert habe, könnten die Ölpreise wieder steigen. Weinberg sagt für die Nordseesorte Brent einen Tiefpunkt von 60 Dollar je Barrel zur Jahresmitte voraus, gefolgt von einem langsamen Anstieg auf 70 Dollar bis Ende 2010 und 80 Dollar bis Ende 2011. Sieminski erwartet 65 Dollar am Ende diesen und ebenfalls 80 Dollar am Ende des kommenden Jahres.
In den traditionellen Industriestaaten müssten erst hohe Lagerbestände abgebaut werden, argumentiert Weinberg. Die hohen Ölpreise der vergangenen Jahre hätten außerdem hohe Investitionen in Energieeffizienz ausgelöst, so dass hier mit stagnierender Ölnachfrage zu rechnen sei. China treibe nun die Nachfrage, dürfe aber kurzfristig nicht überschätzt werden.
Produktion außerhalb der Opec schafft die Trendwende.
Bremsend auf den Ölpreis wirkt sich auch aus, dass die Produktion außerhalb der Opec mit einem Plus von 600 000 Barrel am Tag 2009 die Trendwende geschafft hat: Russland übertraf die Erwartungen und sowohl Brasilien als auch die USA steigerten die Förderung kräftig.
Die Nachfrage nach Opec-Öl werde zur Jahresmitte einen Tiefpunkt erreichen, sagt das Londoner Centre for Global Energy Studies voraus. Eine weitere Kürzung der Produktionsquoten werde den Kartellmitgliedern jedoch nicht opportun erscheinen.
Die US-Regierung will zudem den Ölterminhandel strenger regulieren und den Eigenhandel der Banken einschränken. Das wird preistreibende Aktivitäten von Finanzinvestoren deutlich verringern.
Gruß
K1200RS
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.860.305 von Baam am 02.02.10 09:41:00...na denn...
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-02/16038504…
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-02/16038504…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.854.841 von K1200RS am 01.02.10 14:14:44Hi,
BP verfehlt Erwartungen, liefert aber ein solides Ergebnis ab.
mfg
BP verfehlt Erwartungen, liefert aber ein solides Ergebnis ab.
mfg
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.858.298 von MdBJuppZupp am 01.02.10 21:08:54...ich fasse mich dann auch kurz:
http://nachrichten.finanztreff.de/news_news,awert,ticker,bwe…
http://nachrichten.finanztreff.de/news_news,awert,ticker,bwe…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.858.298 von MdBJuppZupp am 01.02.10 21:08:54...okay, ich werd' mich bessern...
News gibts am 04. Februar. Dann kommen die Zahlen für 2009. Besonders auf die Entwicklung der Reserven bin ich sehr gespannt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.857.817 von K1200RS am 01.02.10 20:06:53Hab ich doch schon
Hallo @all,
öfter mal etwas Neues:
Royal Dutch Shell buy 01.02.2010 - 15:09
Rating-Update:
Paris (aktiencheck.de AG) - Evgeny Solovyov, Analyst der Société Générale, bewertet die Aktie von Royal Dutch Shell (ISIN GB00B03MLX29/ WKN A0D94M) mit "buy". Das Kursziel werde bei 21,50 GBP gesehen. (01.02.2010/ac/a/u)
Analyse-Datum: 01.02.2010
Quelle: Finanzen.net
Gruß
K1200RS
öfter mal etwas Neues:
Royal Dutch Shell buy 01.02.2010 - 15:09
Rating-Update:
Paris (aktiencheck.de AG) - Evgeny Solovyov, Analyst der Société Générale, bewertet die Aktie von Royal Dutch Shell (ISIN GB00B03MLX29/ WKN A0D94M) mit "buy". Das Kursziel werde bei 21,50 GBP gesehen. (01.02.2010/ac/a/u)
Analyse-Datum: 01.02.2010
Quelle: Finanzen.net
Gruß
K1200RS
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