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    Royal Dutch Shell - Back to the Future (Seite 979)

    eröffnet am 16.10.08 13:30:00 von
    neuester Beitrag 22.05.24 08:06:52 von
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      schrieb am 16.03.11 12:17:04
      Beitrag Nr. 491 ()
      Hallo,

      auch sonst ist man bei Shell nicht untätig, das Handelsblatt schreibt heute dazu:

      Shell will sich selbst übertreffen
      Der Ölkonzern investiert in den nächsten vier Jahren 100 Milliarden Dollar in den Ausbau seiner Produktion.

      Katharina Slodczyk
      London

      Der Ölmulti Royal Dutch Shell will zum wachstumsstärksten Unternehmen in seiner Branche werden. „3,7 Millionen Barrel Öl pro Tag wollen wir 2014 fördern, zwölf Prozent mehr als noch im vergangenen Jahr“, kündigte Shell-Chef Peter Voser gestern bei der Strategietagung des Konzerns in London an. Um das Ziel zu erreichen, wird der hinter Exxon Mobil nach Marktkapitalisierung zweitgrößte Ölkonzern der Welt in den kommenden vier Jahren mehr als 100 Milliarden Dollar in den Ausbau seiner Produktion und die Suche nach neuen Reserven investieren.

      Das Unternehmen müsse sich unabhängig von den Unruhen im Nahen Osten und der Erdbeben-Katastrophe in Japan auf langfristige Ziele konzentrieren, betonte Voser. Das Bevölkerungswachstum sowie die Verbesserung des Lebensstandards würden den weltweiten Energiebedarf erhöhen, sagte er.

      Solche ambitionierten Ölförderziele wie Shell hat derzeit kein anderer der Konkurrenten, obwohl die meisten Unternehmen in der Branche einen größeren Anteil ihrer Barmittel als bislang in künftiges Wachstum stecken wollen. Die großen westlichen Ölförderer – Exxon Mobil, Shell, BP, Chevron, Total und Conoco Phillips – werden allein in diesem Jahr bis zu 128 Milliarden Dollar in den Kampf um neue Reserven investieren und damit einen neuen Rekord aufstellen, sagen Analysten von ING voraus. 2010 haben die Unternehmen zehn Milliarden Dollar weniger ausgegeben. Der bisherige Rekordwert lag 2008 bei 127 Milliarden Dollar.

      Es sind wohl vor allem die kleineren unter den führenden Öl- und Gasförderunternehmen, die ihre Investitionen überproportional in die Höhe schrauben. So hat Chevron Ausgaben von 26 Milliarden Dollar angekündigt, ein Fünftel mehr als 2010. Damit erreicht Chevron das Niveau der größeren Konkurrenten Shell und Exxon Mobil, die jeweils etwa 25 bis 27 Milliarden Dollar jährlich ausgeben wollen.

      Der steigende Ölpreis beschert den Unternehmen gute Gewinne. Sie können sich höhere Investitionen daher leisten. Zudem müssen sie auch mehr Geld ausgeben, denn die großen und leicht zugänglichen Ölreserven liegen in der Regel im Hoheitsgebiet staatlicher Ölkonzerne. Exxon Mobil und Co. bleiben daher in erster Linie die schwer zugänglichen Vorkommen, die höhere Ausgaben erfordern.

      Shell hat bereits in den vergangenen fünf Jahren gut 100 Milliarden Dollar investiert und damit mehr als einige der Wettbewerber. Der Grund: Der Konzern musste einen Bilanzfehler kompensieren. 2004 hatte Shell seine Reserven höher angegeben als erlaubt und musste diese um etwa ein Viertel nach unten korrigieren.

      Inzwischen profitiert das Unternehmen davon, dass es früher als die Konkurrenz seine Investitionen erhöhte und neue Projekte auf den Weg brachte. Shell kann jetzt nach und nach die neuen Kapazitäten nutzen, um seine Produktion zu erhöhen.


      Gruß
      OnlyForMoney
      Avatar
      schrieb am 11.03.11 11:28:25
      Beitrag Nr. 490 ()
      Hallo @all,

      schon mal über Alternativen nachgedacht?

      Soeben bin ich über interessante Zeilen im Handelsblatt gestolpert, die da lauten:

      (...) Linde gilt nicht mehr als Übernahmekandidat. Kurz nach seinem Amtsantritt sei der Konzern "extrem übernahmegefährdet" gewesen, sagte Reitzle. "Da standen wir nachts auf der Lichtung, und der Scheinwerfer war auf uns gerichtet." Heute fühle er sich nicht mehr bedroht. Strategische Käufer kommen aus Kartellgründen kaum infrage. Vielleicht, spekulierte Reitzle, werde Linde mit seiner Zukunftstechnik in ein paar Jahrzehnten eher für einen Ölkonzern wie Shell interessant. (...)

      Ggf. nachzulesen unter: http://www.wirtschaftspresse.biz/psepp/fn/pcc/sfn/showedetai…

      Gruß
      OnlyForMoney
      Avatar
      schrieb am 01.03.11 21:26:24
      Beitrag Nr. 489 ()
      Shell trennt sich für 1 Mrd USD von Downstream-Aktivitäten in Afrika


      LONDON (Dow Jones)--Der Ölkonzern Shell trennt sich von der Mehrheit seiner Downstream-Aktivitäten in Afrika. Das Energiehandelsunternehmen Vitol und der Finanzinvestor Helios zahlen insgesamt rund 1 Mrd USD, teilten die Unternehmen am Montag mit. Shell werde in Zukunft an zwei Joint-Venture-Unternehmen beteiligt sein und auch künftig Treibstoffe und Schmiermittel in 14 afrikanischen Ländern unter der Marke Shell vermarkten.

      Ein Joint Venture wird das existierende Geschäft von Shell mit Ölprodukten sowie den Vertrieb in 14 Ländern umfassen. Dabei gebe es die Möglichkeit, die Aktivitäten in Zukunft in 5 weitere Länder auszuweiten. An diesem Joint Venture werden Vitol und Helios 80%, Shell die restlichen 20% der Anteile halten. Ein zweites Gemeinschaftsunternehmen, an dem Shell sowie Vitol und Helios jeweils 50% halten werden, werde insbesondere die Schmiermittelwerke in sieben Ländern betreiben.

      Das Vorhaben soll in diesem Jahr sowie im ersten Halbjahr 2012 nach und nach umgesetzt werden. Zunächst müsse man aufsichtsrechtliche Genehmigungen erhalten sowie die Integrationsplanung abschließen.

      Die nun getroffene Vereinbarung betrifft die Downstream-Geschäfte der Royal Dutch Shell plc in Marokko, Tunesien, Ägypten (außer Schmiermittel), Elfenbeinküste, Burkina Faso, Ghana, Senegal, Mali, Guinea, Kapverden, Kenia, Uganda, Madagaskar und Mauritius. Die Ausweitung der Vereinbarung auf die Downstream-Aktivitäten von Shell in Namibia, Botswana, Togo, Tansania und La Reunion werde geprüft.

      Das Geschäft mit Treibstoffen und Schmiermitteln sowie das Raffineriegeschäft in Südafrika sind nicht Teil der Vereinbarung. Auch das Explorations- und Produktionsgeschäft, das Geschäft mit verflüssigtem Erdgas (LNG) sowie die meisten internationalen Handelsaktivitäten in Afrika sind nicht betroffen.
      Avatar
      schrieb am 07.02.11 07:11:04
      Beitrag Nr. 488 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.992.035 von OnlyForMoney am 07.02.11 07:05:20Quelle: http://www.cashbulls.net

      SHELL schwimmt im Geld
      Der Ölkonzern Royal Dutch Shell (WKN: A0D94M / ISIN: GB00B03MLX29) konnte seine Ergebnisse für das abgelaufene Geschäftsjahr kräftig steigern. Dank steigender Öl- und Gaspreise bei gleichzeitig höheren Fördermengen sowie gesunkener Kosten konnte das Unternehmen seinen Nettogewinn im viertel Quartal 2010 enorm verbessern. Wie das Unternehmen am heutigen Donnerstag mitteilte, belief sich dieser nach Abzug von Minderheitsanteilen auf 6,79 Milliarden US-Dollar, im Vorjahr hingegen lag man gerade einmal bei 1,96 Milliarden US-Dollar. Mit diesem Ergebnis übertraf Shell die Erwartungen des Marktes sehr deutlich.

      Auch das Gesamtjahr 2010 kann sich sehen lassen! Beim Nettogewinn verbuchte Shell eine Steigerung um mehr als 60 Prozent auf 20,1 Milliarden US-Dollar. Die Erlöse stiegen von 278,2 Milliarden US-Dollar in 2009 auf 368,1 Milliarden US-Dollar im vergangenen Jahr und die Förderung konnte um 6 Prozent auf 3,5 Millionen Barrel angehoben werden.

      „Unsere Resultate sind vor allem im Ergebnis besserer industrieller Rahmenbedingungen, des Wachstums unserer eigenen Produktion sowie der Verringerung der Kosten ansehnlich gestiegen“, sagte Shell-Chef Peter Voser.

      Doch damit nicht genug! Auch in den nächsten Jahren will Herr Voser die Ergebnisse weiter steigern und stellte weitere Gewinnzuwächse in Aussicht. “Wir setzen unsere Investitionen für ein mittelfristiges Wachstum fort, um Werte für unsere Anleger zu schaffen.“ Dazu gehörten auch zwei Großprojekte zur Ölförderung aus der Tiefsee im Golf von Mexiko sowie Brasilien. Auch Projekte in Kooperation mit China sowie im Irak sollten vorangetrieben werden. Allein 2011 seien Investitionen von 25 bis 27 Milliarden Dollar vorgesehen.


      Charttechnisch konnte man sich wieder erholen und ist seit dem starken Rückgang im Jahr 2008 wieder kontinuierlich Richtung Norden unterwegs.

      Die Aktie ist von rund 15 Euro auf aktuell 26 Euro gestiegen und befindet sich in einem intakten Aufwärtstrend.

      Aber nicht nur Shell konnte ein sehr starkes Jahr verbuchen, auch die Konkurrenten ExxonMobil und Chevron hatten 2010 ihren Gewinn kräftig gesteigert. Einzig und alleine BP verbuchte auf Grund der Ölkatastrophe im Gold von Mexiko einen Verlust in Höhe von 5 Milliarden Dollar.

      Auch Analysten von Goldman Sachs, die die Aktie von Royal Dutch Shell auf Ihrer “Conviction Buy List“ haben, gehen davon aus, dass das laufende Jahr glänzend verlaufen könnte. Unternehmen mit einer guten Aufstellung wie beispielsweise Shell, könnten höhere Dividenden ausschütten oder Aktienrückkaufprogramme starten. Daher stufen die Experten die Aktie ganz klar mit BUY ein.
      Avatar
      schrieb am 07.02.11 07:05:20
      Beitrag Nr. 487 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.974.666 von MdBJuppZupp am 03.02.11 12:11:40Die Erwartungen der gierigen Analysten wäre passender gewesen.

      Ist dies etwa Nichts? Shell hängt BP ab
      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/gewinn-leg…

      Gruß
      OnlyForMoney
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      Avatar
      schrieb am 03.02.11 12:11:40
      Beitrag Nr. 486 ()
      War soooo schön gelaufen... :rolleyes:

      Papiere von Royal Dutch Shell (ISIN GB00B03MLX29/ WKN A0D94M) fallen um 3,1 Prozent zurück. Der Ölkonzern hat im vierten Quartal zwar einen deutlichen Gewinnzuwachs erzielt, was mit höheren Ölpreisen zusammenhängt, die Erwartungen wurden jedoch verfehlt.
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      Avatar
      schrieb am 03.02.11 11:46:58
      Beitrag Nr. 485 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.973.595 von boersenarzt am 03.02.11 10:15:53Hallo Börsendoc, was hälst Du denn von dieser Alternative

      http://www.onvista.de/aktien/snapshot.html?ID_OSI=187414

      der Ölpreis wird doch weiter ansteigen, auch wenn die Unruhen in den Nordafrikastaaten

      sich wieder beruhigen...........

      eine Dividende von ca. 8% sieht doch gut aus und die Franzosen sind im Öl- und Gasgeschäft ordendlich aktiv.
      http://www.boersen-zeitung.de/index.php?li=24&l=0&isin=FR000…
      Avatar
      schrieb am 03.02.11 11:10:41
      Beitrag Nr. 484 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.973.595 von boersenarzt am 03.02.11 10:15:53Ja, die Quartalsdividende wurde wieder nicht erhöht, ist seit I/09 unverändert und für I/11 stand irgendwo, daß man mit dem gleichen Betrag rechnet....
      Bei fallendem Dollarkurs wird der Nominalbetag in Euro immer geringer; morgen werden die Umtauschkurse bekanntgegeben. Dann werde ich mir mal genau überlegen, ob sich ein Engagement noch weiter rechnet oder man nicht in andere Papiere umschichten sollte.
      Avatar
      schrieb am 03.02.11 11:04:09
      Beitrag Nr. 483 ()
      Zahlreiche Kommentare heute... hier nur mal einer von vielen:

      Shell steigert Gewinn dank hoher Ölpreise kräftig
      http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/1105794
      Avatar
      schrieb am 03.02.11 10:15:53
      Beitrag Nr. 482 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.959.868 von OnlyForMoney am 01.02.11 12:03:41Ja leider sind die westlichen Ölmultis in einer tendenziel immer MISSLICHEREN lAGE.
      Die Investitionen fressen die Gewinne auf.Lohnts sich da noch als Kleinaktionär dabei zu sein?? - langfristig mein ich.Divi-Rendite von über 5 % bei Shell,Total,Eni oder Statoil sind da doch böse Täuscher?? Oder?
      ....und heute ist der Markt von Shell enttäuscht und von Ägypten weiter geschockt.
      Zeit zum Ausstieg???
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