Royal Dutch Shell - Back to the Future (Seite 980)
eröffnet am 16.10.08 13:30:00 von
neuester Beitrag 22.05.24 08:06:52 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.958.981 von Caesarion am 01.02.11 10:13:32Hallo @Caesarion,
außer dem
http://www.shell.com/home/content/investor/dividend_informat…
ist mir (noch) nichts bekannt.
Gruß
OnlyForMoney
außer dem
http://www.shell.com/home/content/investor/dividend_informat…
ist mir (noch) nichts bekannt.
Gruß
OnlyForMoney
hat jemand eine Ahnung ob shell die dividenede erhöhen möchte?
Hallo zusammen,
damit die Wartezeit bis zum Donnerstag nicht so lang wird, gibt's aus dem heutigen Handelsblatt noch etwas zum Lesen:
Ölmultis stecken Milliarden in den Kampf um neue Reserven
BP wird weniger Dividende als vor der Ölpest zahlen, denn der Konzern muss mehr Geld in Wachstum investieren. Der Rest der Branche macht es vor.
Katharina Slodczyk
London
Die beiden Sätze klangen etwas sperrig. Sie fielen auch erst ganz am Ende der Veranstaltung. Dennoch ließen sie die Investoren aufhorchen: „Die Tatsache, dass wir die Dividendenzahlung erneut aufnehmen können, befreit uns von alten Zwängen“, sagte Bob Dudley, Chef des Ölmultis BP. Und: „Wir haben früher eine eher hohe Dividende ausgeschüttet, was unsere Investitionskraft beeinträchtigt hat.“
Knapp drei Monate ist es her, dass Dudley bei der Präsentation der BP-Quartalsergebnisse darüber sprach. Es war der bis dahin deutlichste Hinweis auf die neue Investitions- und Dividendenpolitik des Unternehmens. Wie genau beides aussehen wird, dazu wird sich Dudley zwar erst morgen bei der Veröffentlichung der BP-Zahlen äußern.
So viel ist unter Investoren aber bereits jetzt klar: BP wird wieder einen Teil seiner Gewinne ausschütten, aber bei weitem nicht so viel wie noch vor einem Jahr, bevor die Ölkatastrophe im Golf von Mexiko das Unternehmen zwang, die Zahlungen auszusetzen. Sieben Cent pro Aktie und Quartal erwarten Experten – nach 14 Cent im vierten Quartal 2009.
Chevron erhöht Ausgaben auf das Niveau größerer Konkurrenten
Einen größeren Anteil der Barmittel will Dudley offenbar in künftiges Wachstum stecken. Das ist ein Trend, der die gesamte Branche erfasst hat. Bis zu 128 Milliarden Dollar werden die großen westlichen Ölförderer – Exxon Mobil, Shell, BP, Chevron, Total und Conoco Phillips – dieses Jahr in den Kampf um neue Reserven investieren und damit einen neuen Rekord setzen, sagen Analysten von ING voraus. 2010 haben die Unternehmen zehn Milliarden Dollar weniger ausgegeben. Der bisherige Rekordwert lag 2008 bei 127 Milliarden Dollar.
Es sind wohl vor allem die kleineren unter den führenden Ölförderunternehmen, die ihre Investitionen überproportional in die Höhe schrauben. So hat Chevron Ausgaben von 26 Milliarden Dollar angekündigt, ein Fünftel mehr als 2010. Damit erreicht Chevron das Niveau des größeren Konkurrenten Exxon Mobil, der 25 bis 30 Milliarden Dollar ausgeben will.
Der steigende Ölpreis beschert den Unternehmen gute Gewinne. So erwarten Analysten, dass BP seinen Überschuss im abgelaufenen Quartal – bereinigt um Sonderfaktoren und um Wertveränderungen beim Ölbestand – auf 5,1 Milliarden Dollar erhöht hat, ein Plus von 16 Prozent im Vergleich zum letzten Quartal 2009. Mit ähnlichen Steigerungen rechnen Experten auch bei Shell und Exxon, die ebenfalls in dieser Woche Zahlen vorlegen. Die Unternehmen können sich höhere Investitionen also leisten.
Shell prüft eine Allianz mit dem Kreml-Konzern Rosneft
Doch es sind wohl eher die Notwendigkeiten, die die Unternehmen dazu zwingen. Kontrollierten die großen westlichen Ölmultis in den 60er-Jahren noch 85 Prozent der weltweiten Förderung, sind es heute nur noch knapp 15 Prozent. Und die Förderrechte für die größten und lukrativsten unter den noch verbliebenen Ölreserven lieben im Hoheitsgebiet staatlicher Konzerne.
Exxon Mobil und Co. bleibt daher nur diese Möglichkeiten, um in Zukunft zu wachsen: Entweder sie suchen sich Nischen und investieren in schwer zugängliche Vorkommen, was höhere Investitionen erfordert. Oder sie verbünden sich mit Staatskonzernen und erschließen deren Reserven gemeinsam. Bestenfalls machen sie beides.
BP hat sich als eines der ersten Unternehmen in der Branche auf eine Allianz mit dem russischen Staatskonzern Rosneft eingelassen. Vor zwei Wochen kündigten beide Unternehmen eine milliardenschwere Überkreuzbeteiligung und die gemeinsame Ölförderung in der Arktis an. Vor wenigen Tagen hat auch Exxon Mobil eine ähnliche Kooperation mit Rosneft vereinbart. Und Shell lotet ebenfalls eine solche Allianz aus, sagte Konzernchef Peter Voser am Rande des Weltwirtschaftsforums in Davos.
Gruß
OnlyForMoney
damit die Wartezeit bis zum Donnerstag nicht so lang wird, gibt's aus dem heutigen Handelsblatt noch etwas zum Lesen:
Ölmultis stecken Milliarden in den Kampf um neue Reserven
BP wird weniger Dividende als vor der Ölpest zahlen, denn der Konzern muss mehr Geld in Wachstum investieren. Der Rest der Branche macht es vor.
Katharina Slodczyk
London
Die beiden Sätze klangen etwas sperrig. Sie fielen auch erst ganz am Ende der Veranstaltung. Dennoch ließen sie die Investoren aufhorchen: „Die Tatsache, dass wir die Dividendenzahlung erneut aufnehmen können, befreit uns von alten Zwängen“, sagte Bob Dudley, Chef des Ölmultis BP. Und: „Wir haben früher eine eher hohe Dividende ausgeschüttet, was unsere Investitionskraft beeinträchtigt hat.“
Knapp drei Monate ist es her, dass Dudley bei der Präsentation der BP-Quartalsergebnisse darüber sprach. Es war der bis dahin deutlichste Hinweis auf die neue Investitions- und Dividendenpolitik des Unternehmens. Wie genau beides aussehen wird, dazu wird sich Dudley zwar erst morgen bei der Veröffentlichung der BP-Zahlen äußern.
So viel ist unter Investoren aber bereits jetzt klar: BP wird wieder einen Teil seiner Gewinne ausschütten, aber bei weitem nicht so viel wie noch vor einem Jahr, bevor die Ölkatastrophe im Golf von Mexiko das Unternehmen zwang, die Zahlungen auszusetzen. Sieben Cent pro Aktie und Quartal erwarten Experten – nach 14 Cent im vierten Quartal 2009.
Chevron erhöht Ausgaben auf das Niveau größerer Konkurrenten
Einen größeren Anteil der Barmittel will Dudley offenbar in künftiges Wachstum stecken. Das ist ein Trend, der die gesamte Branche erfasst hat. Bis zu 128 Milliarden Dollar werden die großen westlichen Ölförderer – Exxon Mobil, Shell, BP, Chevron, Total und Conoco Phillips – dieses Jahr in den Kampf um neue Reserven investieren und damit einen neuen Rekord setzen, sagen Analysten von ING voraus. 2010 haben die Unternehmen zehn Milliarden Dollar weniger ausgegeben. Der bisherige Rekordwert lag 2008 bei 127 Milliarden Dollar.
Es sind wohl vor allem die kleineren unter den führenden Ölförderunternehmen, die ihre Investitionen überproportional in die Höhe schrauben. So hat Chevron Ausgaben von 26 Milliarden Dollar angekündigt, ein Fünftel mehr als 2010. Damit erreicht Chevron das Niveau des größeren Konkurrenten Exxon Mobil, der 25 bis 30 Milliarden Dollar ausgeben will.
Der steigende Ölpreis beschert den Unternehmen gute Gewinne. So erwarten Analysten, dass BP seinen Überschuss im abgelaufenen Quartal – bereinigt um Sonderfaktoren und um Wertveränderungen beim Ölbestand – auf 5,1 Milliarden Dollar erhöht hat, ein Plus von 16 Prozent im Vergleich zum letzten Quartal 2009. Mit ähnlichen Steigerungen rechnen Experten auch bei Shell und Exxon, die ebenfalls in dieser Woche Zahlen vorlegen. Die Unternehmen können sich höhere Investitionen also leisten.
Shell prüft eine Allianz mit dem Kreml-Konzern Rosneft
Doch es sind wohl eher die Notwendigkeiten, die die Unternehmen dazu zwingen. Kontrollierten die großen westlichen Ölmultis in den 60er-Jahren noch 85 Prozent der weltweiten Förderung, sind es heute nur noch knapp 15 Prozent. Und die Förderrechte für die größten und lukrativsten unter den noch verbliebenen Ölreserven lieben im Hoheitsgebiet staatlicher Konzerne.
Exxon Mobil und Co. bleibt daher nur diese Möglichkeiten, um in Zukunft zu wachsen: Entweder sie suchen sich Nischen und investieren in schwer zugängliche Vorkommen, was höhere Investitionen erfordert. Oder sie verbünden sich mit Staatskonzernen und erschließen deren Reserven gemeinsam. Bestenfalls machen sie beides.
BP hat sich als eines der ersten Unternehmen in der Branche auf eine Allianz mit dem russischen Staatskonzern Rosneft eingelassen. Vor zwei Wochen kündigten beide Unternehmen eine milliardenschwere Überkreuzbeteiligung und die gemeinsame Ölförderung in der Arktis an. Vor wenigen Tagen hat auch Exxon Mobil eine ähnliche Kooperation mit Rosneft vereinbart. Und Shell lotet ebenfalls eine solche Allianz aus, sagte Konzernchef Peter Voser am Rande des Weltwirtschaftsforums in Davos.
Gruß
OnlyForMoney
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.886.017 von Muckel99 am 19.01.11 10:00:05Hallo @Muckel99,
besten Dank für Deine ausführliche Info, dies meine ich ernst!
Ich habe bei (Cortal-)Consors zum Glück nur noch ein "Spieldepot" und meine Vorgehensweise bestätigt sich somit.
Gruß
OnlyForMoney
besten Dank für Deine ausführliche Info, dies meine ich ernst!
Ich habe bei (Cortal-)Consors zum Glück nur noch ein "Spieldepot" und meine Vorgehensweise bestätigt sich somit.
Gruß
OnlyForMoney
Nachtrag zu meinem Posting #186 vom 28.03.10
Im März hatte ich hier nachgefragt, wie die Dividende versteuert werden müsse.
Bei Cortalconsors im März nachgefragt, warum mir bei der Dividende die 15 % Quellensteuer nicht angerechnet worden sei wie vorher auch.
Wäre Programmfehler und würde demnächst behoben .......
Was nun die letzten Tage alles in meinem Depot gebucht wurde. Der reine Wahnsinn!
Anfang Dezember wird die März 2010 Dividende storniert und neu gutgeschrieben. (Sieht gut aus !!!)
Dann fast zeitlich der September 2010.
Einige Tage später dann auch Juni 2010.
Nach gut 9 Monaten ist alles korrigiert.
Wenn das nur passiert wäre, hätte ich es gar nicht geschrieben.
Aber im Dezember ist ja schon wieder Dividendentermin.
Die Dezember Dividende wird sogar sofort richtig gutgeschrieben.
Und jetzt geht es los.
Einige Tage später wird die richtige Buchung storniert und wieder ohne Quellensteuerberücksichtigung gutgeschrieben.
Und jetzt Anfang Januar haben sie es wieder gemerkt und wieder storniert und wie beim ersten Mal gutgeschrieben.
Buchungen ohne Ende!
P.S.:
Im Prinzip zahle ich gerne Steuern, denn dann habe ich gut verdient.
Aber was hier mit den Dividenden Buchungen passiert. Auch bei anderen Werten und wenn man dann mehrere Depots hat, ist etwas Chaos vorprogrammiert. Aber ich glaube, dass da etwas System bei ist und wir Kleinanleger überall ein paar Steuern "rumliegen" lassen sollen .....
Im März hatte ich hier nachgefragt, wie die Dividende versteuert werden müsse.
Bei Cortalconsors im März nachgefragt, warum mir bei der Dividende die 15 % Quellensteuer nicht angerechnet worden sei wie vorher auch.
Wäre Programmfehler und würde demnächst behoben .......
Was nun die letzten Tage alles in meinem Depot gebucht wurde. Der reine Wahnsinn!
Anfang Dezember wird die März 2010 Dividende storniert und neu gutgeschrieben. (Sieht gut aus !!!)
Dann fast zeitlich der September 2010.
Einige Tage später dann auch Juni 2010.
Nach gut 9 Monaten ist alles korrigiert.
Wenn das nur passiert wäre, hätte ich es gar nicht geschrieben.
Aber im Dezember ist ja schon wieder Dividendentermin.
Die Dezember Dividende wird sogar sofort richtig gutgeschrieben.
Und jetzt geht es los.
Einige Tage später wird die richtige Buchung storniert und wieder ohne Quellensteuerberücksichtigung gutgeschrieben.
Und jetzt Anfang Januar haben sie es wieder gemerkt und wieder storniert und wie beim ersten Mal gutgeschrieben.
Buchungen ohne Ende!
P.S.:
Im Prinzip zahle ich gerne Steuern, denn dann habe ich gut verdient.
Aber was hier mit den Dividenden Buchungen passiert. Auch bei anderen Werten und wenn man dann mehrere Depots hat, ist etwas Chaos vorprogrammiert. Aber ich glaube, dass da etwas System bei ist und wir Kleinanleger überall ein paar Steuern "rumliegen" lassen sollen .....
Hallo,
Da sich ADRs aber vermutlich in einem ausländischen Depot befinden (USA?), fällt direkt keine Abgeltungsteuer an (wie bei allen im Ausland liegenden Aktien), es muss aber nacherklärt werden.
MfG Stefan
Aber werden A0ERUK und A0ER6S gleich besteuert was die Dividende angeht?Wurde ich so sehen, sicher bin ich mir aber nicht.
Da sich ADRs aber vermutlich in einem ausländischen Depot befinden (USA?), fällt direkt keine Abgeltungsteuer an (wie bei allen im Ausland liegenden Aktien), es muss aber nacherklärt werden.
MfG Stefan
Moin,
meine Frage war in der Tat nach dem Unterschied von A0ERUK und A0ER6S - beides B-Shares.
A0ERUK: eine Aktie steht für 2 normale B-Shares; werden va. in New York gehandelt.
Aber werden A0ERUK und A0ER6S gleich besteuert was die Dividende angeht?
mfg
myrmidon7
meine Frage war in der Tat nach dem Unterschied von A0ERUK und A0ER6S - beides B-Shares.
A0ERUK: eine Aktie steht für 2 normale B-Shares; werden va. in New York gehandelt.
Aber werden A0ERUK und A0ER6S gleich besteuert was die Dividende angeht?
mfg
myrmidon7
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.873.353 von MdBJuppZupp am 17.01.11 12:23:43Diesbezüglich bin ich mir schon seit Jahren keiner Schuld bewusst, an mir liegt es nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.871.877 von OnlyForMoney am 17.01.11 07:37:45Und trotzdem werden sie nicht von uns abgewählt....
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.859.752 von lalin1972 am 14.01.11 01:55:14Ich zahle lieber an den ndl. Finanzminister als an den Abzocker Schäuble.
Hallo @lalin1972,
irgendwie ist mir diese Aussage auch sympathisch. Denn eines habe ich in Deutschland mittlerweile auch verstanden: Deutsche Politiker, die für das Geld, was sie ausgeben nicht arbeiten müssen, können damit auch nicht umgehen. Das ist Fakt. Stetig steigende Steuereinnahmen (man denke u. a. auch an die letzte MwSt.-Erhöhung) und gleichzeitig erhöhte Staatsverschuldung....
Merke: Politiker werden meist nur solche Leute, aus denen in der freien Marktwirtschaft nichts geworden ist.
Gruß
OnlyForMoney
Hallo @lalin1972,
irgendwie ist mir diese Aussage auch sympathisch. Denn eines habe ich in Deutschland mittlerweile auch verstanden: Deutsche Politiker, die für das Geld, was sie ausgeben nicht arbeiten müssen, können damit auch nicht umgehen. Das ist Fakt. Stetig steigende Steuereinnahmen (man denke u. a. auch an die letzte MwSt.-Erhöhung) und gleichzeitig erhöhte Staatsverschuldung....
Merke: Politiker werden meist nur solche Leute, aus denen in der freien Marktwirtschaft nichts geworden ist.
Gruß
OnlyForMoney
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