Royal Dutch Shell - Back to the Future (Seite 984)
eröffnet am 16.10.08 13:30:00 von
neuester Beitrag 22.05.24 08:06:52 von
neuester Beitrag 22.05.24 08:06:52 von
Beiträge: 10.271
ID: 1.145.229
ID: 1.145.229
Aufrufe heute: 18
Gesamt: 1.171.786
Gesamt: 1.171.786
Aktive User: 0
ISIN: GB00BP6MXD84 · WKN: A3C99G · Symbol: R6C0
32,22
EUR
-0,05 %
-0,02 EUR
Letzter Kurs 07.06.24 Tradegate
Neuigkeiten
TitelBeiträge |
---|
07.06.24 · globenewswire |
06.06.24 · globenewswire |
05.06.24 · globenewswire |
04.06.24 · globenewswire |
Werte aus der Branche Öl/Gas
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
1,0000 | +69,49 | |
1,3500 | +13,45 | |
4,5100 | +11,36 | |
0,6915 | +10,25 | |
17,800 | +9,94 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
21,910 | -8,71 | |
0,8100 | -10,00 | |
37.200,00 | -10,14 | |
0,5960 | -15,10 | |
7,1000 | -32,38 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.502.072 von reckoner am 11.11.10 14:43:56 Ich denke, ich würde maximal 10% Abgeltungsteuer zurückbekommen, die restlichen 15% müsste ich mir direkt in NL holen.
Das war früher so - und deshalb war es durchaus interessant,die Stockdividende zu wählen.
Inzwischen beträgt die niederländische Quellensteuer für in Deutschland Steuerpflichtige nur noch 15 % und die sind vollständig verrechenbar,wenn man die Bardividende wählt.Ich hatte Anfang 2010 einmal bei RD die Bardividende gewählt und von meiner Depotbank wurden diese 15 % in voller Höhe mit der Abgeltungssteuer verrechnet. Bei meiner Steuererklärung für 2010 wird dann mein niedrigerer Einkommensteuersatz angewendet, was wegen der höheren gezahlten Abgeltungssteuer zu einer Rückzahlung führen wird,wobei auch dabei die niederländische Quellensteuer voll berücksichtigt wird.Die Wahl der Stockdividende bei niederländischen Aktien ist also nicht mehr erforderlich. Übrigens bekam früher man früher nicht 10 % angerechnet,sondern 15 % und 10 % konnte man sich vom niederländischen Fiskus zurückholen. Dieses Zurückholen war aber für Kleinanleger nicht sinnvoll,da die deutschen Depotbanken für die notwendige Bescheinigung zur Vorlage beim ausländischen Fiskus eine Gebühr verlangten,die oft höher war,als der zu erwartende Erstattungsbetrag.Hinzu kam - und kommt noch bei anderen Staaten - eine grosse Zurückhaltung des jeweiligen Fiskus bei der Rückzahlung hinzu. So wartet man z.B. im Falle Italiens oft bis zu 10 Jahre auf die Rückzahlung. Ein besserer Weg ist oft,die ausländischen Aktien einen Tag vor dem ex-Tag zu verkaufen und nach dem ex-Tag zurückzukaufen. Leider wird dann manchmal der Dividendenabschlag zu rasch aufgeholt,so dass man nicht billig genug wieder reinkommt.
Das war früher so - und deshalb war es durchaus interessant,die Stockdividende zu wählen.
Inzwischen beträgt die niederländische Quellensteuer für in Deutschland Steuerpflichtige nur noch 15 % und die sind vollständig verrechenbar,wenn man die Bardividende wählt.Ich hatte Anfang 2010 einmal bei RD die Bardividende gewählt und von meiner Depotbank wurden diese 15 % in voller Höhe mit der Abgeltungssteuer verrechnet. Bei meiner Steuererklärung für 2010 wird dann mein niedrigerer Einkommensteuersatz angewendet, was wegen der höheren gezahlten Abgeltungssteuer zu einer Rückzahlung führen wird,wobei auch dabei die niederländische Quellensteuer voll berücksichtigt wird.Die Wahl der Stockdividende bei niederländischen Aktien ist also nicht mehr erforderlich. Übrigens bekam früher man früher nicht 10 % angerechnet,sondern 15 % und 10 % konnte man sich vom niederländischen Fiskus zurückholen. Dieses Zurückholen war aber für Kleinanleger nicht sinnvoll,da die deutschen Depotbanken für die notwendige Bescheinigung zur Vorlage beim ausländischen Fiskus eine Gebühr verlangten,die oft höher war,als der zu erwartende Erstattungsbetrag.Hinzu kam - und kommt noch bei anderen Staaten - eine grosse Zurückhaltung des jeweiligen Fiskus bei der Rückzahlung hinzu. So wartet man z.B. im Falle Italiens oft bis zu 10 Jahre auf die Rückzahlung. Ein besserer Weg ist oft,die ausländischen Aktien einen Tag vor dem ex-Tag zu verkaufen und nach dem ex-Tag zurückzukaufen. Leider wird dann manchmal der Dividendenabschlag zu rasch aufgeholt,so dass man nicht billig genug wieder reinkommt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.502.072 von reckoner am 11.11.10 14:43:56Reckoner hat recht.
Die 15% Quellensteuer wird nicht erstattet.
Die 15% Quellensteuer wird nicht erstattet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.499.219 von Zeitblom am 11.11.10 10:17:34Hallo Zeitblom,
>>>Abgeltungssteuer zahlt jeder,der seinen Wohnsitz in Deutschland hat. Bei Abzug der Abgeltungssteuer durch das depotführende Bankinstitut wird die Quellensteuer verrechnet.Wer wegen zu geringer Einkünfte einen niedrigeren Steuersatz hat,muss dann eine Einkommensteuererklärung abgeben und bekommt ggf. zu viel bezahlte Steuer zurück.
Bist du dir da sicher? Ich hatte beispielsweise 2009 einen persönlichen Steuersatz im niedrigen einstelligen Bereich. Und ob mir das deutsche Finanzamt dann auch die in NL gezahlte Quellensteuer erstatten würde, möchte ich doch bezweifeln. Ich denke, ich würde maximal 10% Abgeltungsteuer zurückbekommen, die restlichen 15% müsste ich mir direkt in NL holen. Ich habe leider keine praktischen Erfahrungen, da ich - aus besagtem Grund - sämtliche Staaten mit Quellensteuerabzug meide.
Und komm mir bitte nicht damit, dass ich eine große Ausnahme sei, denn ich glaube, dass es vielen Studenten oder Rentnern ähnlich geht.
MfG Stefan
>>>Abgeltungssteuer zahlt jeder,der seinen Wohnsitz in Deutschland hat. Bei Abzug der Abgeltungssteuer durch das depotführende Bankinstitut wird die Quellensteuer verrechnet.Wer wegen zu geringer Einkünfte einen niedrigeren Steuersatz hat,muss dann eine Einkommensteuererklärung abgeben und bekommt ggf. zu viel bezahlte Steuer zurück.
Bist du dir da sicher? Ich hatte beispielsweise 2009 einen persönlichen Steuersatz im niedrigen einstelligen Bereich. Und ob mir das deutsche Finanzamt dann auch die in NL gezahlte Quellensteuer erstatten würde, möchte ich doch bezweifeln. Ich denke, ich würde maximal 10% Abgeltungsteuer zurückbekommen, die restlichen 15% müsste ich mir direkt in NL holen. Ich habe leider keine praktischen Erfahrungen, da ich - aus besagtem Grund - sämtliche Staaten mit Quellensteuerabzug meide.
Und komm mir bitte nicht damit, dass ich eine große Ausnahme sei, denn ich glaube, dass es vielen Studenten oder Rentnern ähnlich geht.
MfG Stefan
Es tut sich etwas; die EUR 24,-- sind überschritten ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.492.981 von reckoner am 10.11.10 15:16:10das gilt aber imho nur für Personen, die in Deutschland auch Steuern zahlen.
Abgeltungssteuer zahlt jeder,der seinen Wohnsitz in Deutschland hat. Bei Abzug der Abgeltungssteuer durch das depotführende Bankinstitut wird die Quellensteuer verrechnet.Wer wegen zu geringer Einkünfte einen niedrigeren Steuersatz hat,muss dann eine Einkommensteuererklärung abgeben und bekommt ggf. zu viel bezahlte Steuer zurück.
Abgeltungssteuer zahlt jeder,der seinen Wohnsitz in Deutschland hat. Bei Abzug der Abgeltungssteuer durch das depotführende Bankinstitut wird die Quellensteuer verrechnet.Wer wegen zu geringer Einkünfte einen niedrigeren Steuersatz hat,muss dann eine Einkommensteuererklärung abgeben und bekommt ggf. zu viel bezahlte Steuer zurück.
Diese Woche sind die Lagerbestände endlich einmal zurückgegangen.
Sind aber immer noch enorm hoch. Öl im Überfluss vorhanden.
Sind aber immer noch enorm hoch. Öl im Überfluss vorhanden.
Hallo,
vor lauter A- und B-Shares sollte man den Rest nicht aus den Augen verlieren ;-)
Gestern gab's im Handelsblatt etwas Interessantes:
China treibt Energiepreise
Die Internationale Energie-Agentur erwartet bis 2035 ein starkes Nachfrageplus in Schwellenländern - Erdöl bleibt wichtigster fossiler Brennstoff.
Regine Palm
Düsseldorf
Schwellenländer wie Indien und China werden den globalen Energiebedarf weiter in die Höhe treiben. Bedient wird die steigende Nachfrage unter anderem durch einen höheren Anteil erneuerbarer Energien, prognostiziert die Internationale Energie-Agentur (IEA) in ihrem World Energy Outlook 2010. Dennoch drohen speziell am Ölmarkt steigende Preise.
"Die wachsende Bedeutung Chinas auf dem Weltenergiemarkt kann nicht genug betont werden", unterstreicht die IEA in ihrem Ausblick bis 2035. Nach vorläufigen Daten habe China die USA schon 2009 als weltgrößter Energieverbraucher abgelöst. Dies sei umso bemerkenswerter, als die Volksrepublik noch im Jahr 2000 nur halb so viel Energie verbraucht habe wie die Amerikaner.
Vom Anstieg des weltweiten Energiebedarfs bis 2035 gehen allein 36 Prozent auf das Konto Chinas, schätzt die IEA. Das asiatische Schwellenland werde dann 75 Prozent mehr Energie verbrauchen als 2008 und seinen Anteil am globalen Bedarf von 17 auf 22 Prozent steigern. Der Energieverbrauch Indiens soll sich in den nächsten 25 Jahren mehr als verdoppeln.
Weltweit wird der Primärenergieverbrauch nach den IEA-Prognosen um 36 Prozent zulegen. 2008 lag er bei rund 12,3 Mrd. Rohöleinheiten (Verrechnungsgröße, die verschiedene Energieträger vergleichbar macht). 2035 werden es 16,7 Mrd. sein. Das entspricht einer jährlichen Wachstumsrate von 1,2 Prozent. Der Nachfragezuwachs hat sich damit etwas verlangsamt, denn von 1980 bis 2007 lag die Jahresrate noch bei zwei Prozent.
Bei ihrer Prognose unterstellt die Energie-Agentur ein "Szenario neuer energiepolitischer Rahmenbedingungen", das Regierungszusagen und -pläne zur Verringerung der Treibhausgase und zur Abschaffung von Subventionen auf fossile Brennstoffe berücksichtigt. Die Pariser Organisation fürchtet allerdings, "dass diese Verpflichtungen relativ zurückhaltend umgesetzt werden".
Erneuerbare Energien hängen am staatlichen Tropf.
Laut IEA wird die Nachfrage nach allen Energieträgern zunehmen. Erdöl bleibe aber der wichtigste fossile Brennstoff mit einem Anteil von 28 Prozent am Primärenergieverbrauch 2035. Bei Kohle werde die Nachfrage bis 2025 steigen, danach aber leicht fallen. Wenig Chancen räumt die IEA auch der Kernkraft ein, auf die künftig acht Prozent entfallen sollen. Eine immer wichtigere Rolle werde Erdgas spielen - nicht zuletzt mit Blick auf den hohen Bedarf Chinas.
Wichtiger werden sollen insbesondere erneuerbare Energien wie Wasserkraft, Wind- und Solarenergie, Geothermie oder Biomasse. Ihr Anteil am Energiemix wird sich der Prognose zufolge von sieben auf 14 Prozent erhöhen. "Das Potenzial ist zweifellos immens", schreibt die IEA. Wie schnell sich dies generieren lasse, hänge aber entscheidend von staatlichen Unterstützungsmaßnahmen ab.
An der Preisfront gibt die Agentur keine Entwarnung: "Der Preis wird steigen", sagte IEA-Chefökonom Fatih Birol der Nachrichtenagentur Reuters. Dies gelte besonders dann, wenn die Länder ihren Ölverbrauch - vor allem im Transportwesen - nicht drosselten. Bis 2035 soll ein Barrel Rohöl (rund 159 Liter) durchschnittlich 113 Dollar kosten. Gestern notierte ein Barrel der Nordseesorte Brent bei fast 88 Dollar, so hoch wie zuletzt vor zwei Jahren. Unterstützt durch die Schwäche der US-Währung hat der Preis allein seit Ende August rund 15 Dollar zugelegt. Öl wird wie andere Rohstoffe zur Absicherung gegen einen fallenden Dollar gekauft.
GLOSSAR
Internationale Energie-Agentur (IEA) Die Organisation mit Sitz in Paris wurde während der Ölkrise 1973/74 mit dem Ziel gegründet, Versorgungsengpässe bei künftigen Krisen zu vermeiden. So stellten die Mitgliedstaaten 60 Mio. Barrel Öl aus ihren Reserven bereit, nachdem der Hurrikan "Katrina" 2005 schwere Schäden an Ölanlagen am Golf von Mexiko angerichtet hatte.
Inzwischen versteht sich die IEA aber mehr als Expertenorganisation, die die Regierungen der 28 Mitgliedsländer in Energiefragen berät. Energieeffizienz, Klimaschutz und Versorgungssicherheit gehören heute zu den Arbeitsschwerpunkten der Energie-Agentur. Getragen wird sie vor allem von den reichen Industrieländern, denn alle IEA-Mitglieder gehören auch der OECD an. Große Schwellenländer wie China und Indien, die für die künftige globale Energieversorgung zentrale Bedeutung haben, sind nicht vertreten.
Fazit: Mit dem Besitz der Aktien kann man nicht viel falsch machen ;-)
Gruß
OnlyForMoney
vor lauter A- und B-Shares sollte man den Rest nicht aus den Augen verlieren ;-)
Gestern gab's im Handelsblatt etwas Interessantes:
China treibt Energiepreise
Die Internationale Energie-Agentur erwartet bis 2035 ein starkes Nachfrageplus in Schwellenländern - Erdöl bleibt wichtigster fossiler Brennstoff.
Regine Palm
Düsseldorf
Schwellenländer wie Indien und China werden den globalen Energiebedarf weiter in die Höhe treiben. Bedient wird die steigende Nachfrage unter anderem durch einen höheren Anteil erneuerbarer Energien, prognostiziert die Internationale Energie-Agentur (IEA) in ihrem World Energy Outlook 2010. Dennoch drohen speziell am Ölmarkt steigende Preise.
"Die wachsende Bedeutung Chinas auf dem Weltenergiemarkt kann nicht genug betont werden", unterstreicht die IEA in ihrem Ausblick bis 2035. Nach vorläufigen Daten habe China die USA schon 2009 als weltgrößter Energieverbraucher abgelöst. Dies sei umso bemerkenswerter, als die Volksrepublik noch im Jahr 2000 nur halb so viel Energie verbraucht habe wie die Amerikaner.
Vom Anstieg des weltweiten Energiebedarfs bis 2035 gehen allein 36 Prozent auf das Konto Chinas, schätzt die IEA. Das asiatische Schwellenland werde dann 75 Prozent mehr Energie verbrauchen als 2008 und seinen Anteil am globalen Bedarf von 17 auf 22 Prozent steigern. Der Energieverbrauch Indiens soll sich in den nächsten 25 Jahren mehr als verdoppeln.
Weltweit wird der Primärenergieverbrauch nach den IEA-Prognosen um 36 Prozent zulegen. 2008 lag er bei rund 12,3 Mrd. Rohöleinheiten (Verrechnungsgröße, die verschiedene Energieträger vergleichbar macht). 2035 werden es 16,7 Mrd. sein. Das entspricht einer jährlichen Wachstumsrate von 1,2 Prozent. Der Nachfragezuwachs hat sich damit etwas verlangsamt, denn von 1980 bis 2007 lag die Jahresrate noch bei zwei Prozent.
Bei ihrer Prognose unterstellt die Energie-Agentur ein "Szenario neuer energiepolitischer Rahmenbedingungen", das Regierungszusagen und -pläne zur Verringerung der Treibhausgase und zur Abschaffung von Subventionen auf fossile Brennstoffe berücksichtigt. Die Pariser Organisation fürchtet allerdings, "dass diese Verpflichtungen relativ zurückhaltend umgesetzt werden".
Erneuerbare Energien hängen am staatlichen Tropf.
Laut IEA wird die Nachfrage nach allen Energieträgern zunehmen. Erdöl bleibe aber der wichtigste fossile Brennstoff mit einem Anteil von 28 Prozent am Primärenergieverbrauch 2035. Bei Kohle werde die Nachfrage bis 2025 steigen, danach aber leicht fallen. Wenig Chancen räumt die IEA auch der Kernkraft ein, auf die künftig acht Prozent entfallen sollen. Eine immer wichtigere Rolle werde Erdgas spielen - nicht zuletzt mit Blick auf den hohen Bedarf Chinas.
Wichtiger werden sollen insbesondere erneuerbare Energien wie Wasserkraft, Wind- und Solarenergie, Geothermie oder Biomasse. Ihr Anteil am Energiemix wird sich der Prognose zufolge von sieben auf 14 Prozent erhöhen. "Das Potenzial ist zweifellos immens", schreibt die IEA. Wie schnell sich dies generieren lasse, hänge aber entscheidend von staatlichen Unterstützungsmaßnahmen ab.
An der Preisfront gibt die Agentur keine Entwarnung: "Der Preis wird steigen", sagte IEA-Chefökonom Fatih Birol der Nachrichtenagentur Reuters. Dies gelte besonders dann, wenn die Länder ihren Ölverbrauch - vor allem im Transportwesen - nicht drosselten. Bis 2035 soll ein Barrel Rohöl (rund 159 Liter) durchschnittlich 113 Dollar kosten. Gestern notierte ein Barrel der Nordseesorte Brent bei fast 88 Dollar, so hoch wie zuletzt vor zwei Jahren. Unterstützt durch die Schwäche der US-Währung hat der Preis allein seit Ende August rund 15 Dollar zugelegt. Öl wird wie andere Rohstoffe zur Absicherung gegen einen fallenden Dollar gekauft.
GLOSSAR
Internationale Energie-Agentur (IEA) Die Organisation mit Sitz in Paris wurde während der Ölkrise 1973/74 mit dem Ziel gegründet, Versorgungsengpässe bei künftigen Krisen zu vermeiden. So stellten die Mitgliedstaaten 60 Mio. Barrel Öl aus ihren Reserven bereit, nachdem der Hurrikan "Katrina" 2005 schwere Schäden an Ölanlagen am Golf von Mexiko angerichtet hatte.
Inzwischen versteht sich die IEA aber mehr als Expertenorganisation, die die Regierungen der 28 Mitgliedsländer in Energiefragen berät. Energieeffizienz, Klimaschutz und Versorgungssicherheit gehören heute zu den Arbeitsschwerpunkten der Energie-Agentur. Getragen wird sie vor allem von den reichen Industrieländern, denn alle IEA-Mitglieder gehören auch der OECD an. Große Schwellenländer wie China und Indien, die für die künftige globale Energieversorgung zentrale Bedeutung haben, sind nicht vertreten.
Fazit: Mit dem Besitz der Aktien kann man nicht viel falsch machen ;-)
Gruß
OnlyForMoney
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.495.651 von MdBJuppZupp am 10.11.10 19:33:00absoluter Quark.
Erstens kriegt man ab jetzt nur noch A-shares (NL) im Rahmen des Scrip-Programs, zweitens fallen auf die Dividende von B-shares keine Quellensteuern an, und drittens fallen bei A-shares, da sie in der Niederlande emittiert werden, keine Stempelsteuern an.
Die Qualität der Banker nimmt immer weiter ab. Nur noch ferngesteuerte Hirnamputierte.
Erstens kriegt man ab jetzt nur noch A-shares (NL) im Rahmen des Scrip-Programs, zweitens fallen auf die Dividende von B-shares keine Quellensteuern an, und drittens fallen bei A-shares, da sie in der Niederlande emittiert werden, keine Stempelsteuern an.
Die Qualität der Banker nimmt immer weiter ab. Nur noch ferngesteuerte Hirnamputierte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.490.391 von Zeitblom am 10.11.10 10:26:05Heute kam der Brief mit der Möglichkkeit, statt Dividende Britten Shares zu beziehen. Aber da stand, das britische Quellensteuer in Höhe von 15 % und Stempelgebühr anfallen würden. Seit wann gibt es in GB Quellensteuer ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.487.574 von Behemoth78 am 09.11.10 21:02:11Ich würde nur B-Shares kaufen, weil darauf keine Quellensteuer anfällt.
Ich würde nur B-shares kaufen, weil sie billiger sind.
Ich würde nur B-shares kaufen, weil sie billiger sind.
07.06.24 · globenewswire · Shell |
06.06.24 · globenewswire · Shell |
05.06.24 · globenewswire · Shell |
04.06.24 · globenewswire · Shell |
03.06.24 · globenewswire · Shell |
03.06.24 · Der Finanzinvestor · Shell |
31.05.24 · globenewswire · Shell |
31.05.24 · globenewswire · Shell |
31.05.24 · globenewswire · Shell |
30.05.24 · globenewswire · Shell |