Rezession, Depression,Geldentwertung, ihr könnt kommen! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.10.08 20:47:27 von
neuester Beitrag 17.12.08 16:50:08 von
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was kümmerts mich kleinen Gustav?
Immobilien, in denen die Meinen und ich wohnen, sind so gut wie abbezahlt, Sonne macht Wärme für den Winter, Wein und Destillate befinden sich zuhauf im Keller neben der Dosennahrung .
Außerdem kommt mir dann meine Eigenschaft nichts wegzuschmeissen zugute, ich werde im Tauschhandel reüssieren, ich habe tonnenweise Trödel.
Prost, ich geh mal in den Keller.
PS: nicht zum Sortieren, zum Saufen!
Immobilien, in denen die Meinen und ich wohnen, sind so gut wie abbezahlt, Sonne macht Wärme für den Winter, Wein und Destillate befinden sich zuhauf im Keller neben der Dosennahrung .
Außerdem kommt mir dann meine Eigenschaft nichts wegzuschmeissen zugute, ich werde im Tauschhandel reüssieren, ich habe tonnenweise Trödel.
Prost, ich geh mal in den Keller.
PS: nicht zum Sortieren, zum Saufen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.665.918 von hausmannskost am 22.10.08 20:47:27hallo hausmannskost,
aber was fängt man mit seinem cash an, wenn man noch
einiges bar auf der Kannte hat?
aber was fängt man mit seinem cash an, wenn man noch
einiges bar auf der Kannte hat?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.666.021 von albi59 am 22.10.08 20:53:54Genieß das Leben, geh auf eine Weltreise, vielleicht mit Schiff?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.666.066 von hausmannskost am 22.10.08 20:56:58Endlich mal eine ausgewogene Meinung! 
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.665.918 von hausmannskost am 22.10.08 20:47:27Ich fürchte, Du bist ein Messie...
aber gut, in diesen Zeiten...
garnichtmal soo schlecht!
aber gut, in diesen Zeiten...
garnichtmal soo schlecht!
Trading Spotlight
Die Alten wussten noch, warum sie nichts wegwarfen. In der heutigen Generation ist es anders, aber nicht mehr lange.
Kredite gab es vor 60 Jahren nicht.
Die Pille nicht.
Keine Linken.
Aber eine Menge Erfahrung.
Das 20 Jahrhundert und ein Zehntel vom nächsten werden in die Menschheitsgeschichte eingehen als ein einmaliges gesellschaftliches Experiment wider der menschlichen Natur.
Man wird in 1000 Jahren noch Geschichten darüber erzählen.
Über ein Jahrhundert, welches in seinen Extremen wie ein Gummiband in beide Richtungen überdehnt wurde und gleichzeitg als eines der sinnentleertesten galt.
Man wagte sich an Dinge, wie die Evolution und die Natur auszutricksen.
An Dinge, wie die Schöpfung oder das Göttliche zu hinterfragen.
Für jeden war etwas dabei, man hatte die größte Wahl und war doch der niederste Sklave, unwissentlich aber mit einer Ahnung, zeitweise glücklich und ohne Verantwortung, aber nie glückselig und frei.
Einige Wenige zerrten die Menschheit in milliarden Hamsterräder, für jeden eines, ohne dass die Milliarden es bemerkten. Sie taten es freiwillig und griffen kurz nach dem Glück, ohne ihm habhaft zu werden. Nichts war es mit dem freien Willen.
Wenn jemand am Nordpol eifrig nach Eis suchte, schauten ihm viele zu. Zugleich freute sich ein Inuit am Südpol über ganz viel, niemand sah ihn.
Sie zettelten Kriege an und versuchten die Weltherrschaft zu erlangen. Doch bei den Versuchen blieb es.
Die ersten gingen ums Geld, die nächsten um endliche Dinge, die übernächsten ums Nass.
Das Atmen wurde besteuert wie zuvor das Wasser.
Eine Röhre konnte Hunderte Millionen belügen, stilisierte Spiele konnten Milliarden ablenken und in kurzfristigen Glückstaumel versetzen.
Mit chemischen Stimulanzen wurden Ersatzreligionen und unerreichbare Bewusstseinszustände erschaffen. Wettbewerbe wurden immer gleicher und schneller. Ehre verlor.
Wer Gesund werden wollte, erkrankte tatsächlich.
Mittel gegen Gebrechen gingen über Ladentische. Doch helfen taten die meisten nicht.
Billige Hilfe wurde nicht in Anspruch genommen. Was teuer war schien gerade gut genug.
Pflanzen und Tiere wurden verbessert, obwohl die Natur es besser wusste. Und am Ende saßen alle vor vollen Tellern und verhungerten doch.
Religionen verbreiteten sich wie Bestseller, wie Dummheit in der Masse.
Viele Spezialisten wurden erzogen, die immer weniger wussten.
Ein jeder war bestimmt für eine einzige Tätigkeit, doch er war getrennt von dem Großen und wusste im Ernstfall nicht weiter.
Ihre Versicherungen wurden Gewerkschaft genannt. Am Ende doch machtlos gegen das Globale.
Material und Form war alles, Geist und Schöpferkraft nichts.
Wer den Tauschhandel revolutionierte, versklavte in Wahrheit die Menschheit. Versprechen wurden nicht gehalten und trotzdem glaubte man weiter.
Wer im Dunkeln noch las oder sonstwas nachfragte, bezahlte Tausend Leute für ein Produkt, wofür er früher selber noch einen Tag schwitzte.
Große Ideen wurden gemeuchelt.
Wer kleingeistig war, erstieg schnell den Thron.
Ein jeder der im großen Experiment mitmachte, musste Neun Zehntel seines Einkommens abgeben. Fünf Zehntel davon wurden ihm schleichend aus der Tasche gestohlen. Für die anderen Vier arbeitete er 5 Monde im Jahr.
Jene, die das kleine Rad im großen Getriebe nicht traten, wurden diskreditiert und gejagt.
Neid und Missgunst erzeugten Zwietracht. Der Alte gegen den Jungen, der Reiche gegen den Armen, der Krüppel gegen den Gesunden, der Rechte gegen den Linken. Der Schwarze gegen den Weissen. Der Weise gegen den Dummen.
Landesführer agierten für Gefallen und Aussehen. Letztendlich taten sie nur, was ihnen senkrechte Stricke befahlen.
Das alles erfreute die Kriegstreiber, die sich die Hände rieben.
Nach Habgier kommt Machthunger, danach Gottesstreben.
Doch dieser Platz lässt sich nicht einnehmen, spätestens dann ist Schluss und es wird "ihm" zu bunt.
Das Alte, Bewährte ward auf den Kopf gestellt.
Es war ja nur ein Jahrhundertexperiment!
Jäger und Sammler, Jahrmillionen. Der eine sammelt Schuhe, der andere Aktien, der Dritte sammelt Eisenbahnen, Briefmarken oder Münzen.
Fragt sich was am sinnvollsten ist.
Das Eichhörnchen wusste was es tut, der Mensch wusste, was er nicht tat.
...soweit die Weissagung von Johannes Brotkernmel
Kredite gab es vor 60 Jahren nicht.
Die Pille nicht.
Keine Linken.
Aber eine Menge Erfahrung.
Das 20 Jahrhundert und ein Zehntel vom nächsten werden in die Menschheitsgeschichte eingehen als ein einmaliges gesellschaftliches Experiment wider der menschlichen Natur.
Man wird in 1000 Jahren noch Geschichten darüber erzählen.
Über ein Jahrhundert, welches in seinen Extremen wie ein Gummiband in beide Richtungen überdehnt wurde und gleichzeitg als eines der sinnentleertesten galt.
Man wagte sich an Dinge, wie die Evolution und die Natur auszutricksen.
An Dinge, wie die Schöpfung oder das Göttliche zu hinterfragen.
Für jeden war etwas dabei, man hatte die größte Wahl und war doch der niederste Sklave, unwissentlich aber mit einer Ahnung, zeitweise glücklich und ohne Verantwortung, aber nie glückselig und frei.
Einige Wenige zerrten die Menschheit in milliarden Hamsterräder, für jeden eines, ohne dass die Milliarden es bemerkten. Sie taten es freiwillig und griffen kurz nach dem Glück, ohne ihm habhaft zu werden. Nichts war es mit dem freien Willen.
Wenn jemand am Nordpol eifrig nach Eis suchte, schauten ihm viele zu. Zugleich freute sich ein Inuit am Südpol über ganz viel, niemand sah ihn.
Sie zettelten Kriege an und versuchten die Weltherrschaft zu erlangen. Doch bei den Versuchen blieb es.
Die ersten gingen ums Geld, die nächsten um endliche Dinge, die übernächsten ums Nass.
Das Atmen wurde besteuert wie zuvor das Wasser.
Eine Röhre konnte Hunderte Millionen belügen, stilisierte Spiele konnten Milliarden ablenken und in kurzfristigen Glückstaumel versetzen.
Mit chemischen Stimulanzen wurden Ersatzreligionen und unerreichbare Bewusstseinszustände erschaffen. Wettbewerbe wurden immer gleicher und schneller. Ehre verlor.
Wer Gesund werden wollte, erkrankte tatsächlich.
Mittel gegen Gebrechen gingen über Ladentische. Doch helfen taten die meisten nicht.
Billige Hilfe wurde nicht in Anspruch genommen. Was teuer war schien gerade gut genug.
Pflanzen und Tiere wurden verbessert, obwohl die Natur es besser wusste. Und am Ende saßen alle vor vollen Tellern und verhungerten doch.
Religionen verbreiteten sich wie Bestseller, wie Dummheit in der Masse.
Viele Spezialisten wurden erzogen, die immer weniger wussten.
Ein jeder war bestimmt für eine einzige Tätigkeit, doch er war getrennt von dem Großen und wusste im Ernstfall nicht weiter.
Ihre Versicherungen wurden Gewerkschaft genannt. Am Ende doch machtlos gegen das Globale.
Material und Form war alles, Geist und Schöpferkraft nichts.
Wer den Tauschhandel revolutionierte, versklavte in Wahrheit die Menschheit. Versprechen wurden nicht gehalten und trotzdem glaubte man weiter.
Wer im Dunkeln noch las oder sonstwas nachfragte, bezahlte Tausend Leute für ein Produkt, wofür er früher selber noch einen Tag schwitzte.
Große Ideen wurden gemeuchelt.
Wer kleingeistig war, erstieg schnell den Thron.
Ein jeder der im großen Experiment mitmachte, musste Neun Zehntel seines Einkommens abgeben. Fünf Zehntel davon wurden ihm schleichend aus der Tasche gestohlen. Für die anderen Vier arbeitete er 5 Monde im Jahr.
Jene, die das kleine Rad im großen Getriebe nicht traten, wurden diskreditiert und gejagt.
Neid und Missgunst erzeugten Zwietracht. Der Alte gegen den Jungen, der Reiche gegen den Armen, der Krüppel gegen den Gesunden, der Rechte gegen den Linken. Der Schwarze gegen den Weissen. Der Weise gegen den Dummen.
Landesführer agierten für Gefallen und Aussehen. Letztendlich taten sie nur, was ihnen senkrechte Stricke befahlen.
Das alles erfreute die Kriegstreiber, die sich die Hände rieben.
Nach Habgier kommt Machthunger, danach Gottesstreben.
Doch dieser Platz lässt sich nicht einnehmen, spätestens dann ist Schluss und es wird "ihm" zu bunt.
Das Alte, Bewährte ward auf den Kopf gestellt.
Es war ja nur ein Jahrhundertexperiment!
Jäger und Sammler, Jahrmillionen. Der eine sammelt Schuhe, der andere Aktien, der Dritte sammelt Eisenbahnen, Briefmarken oder Münzen.
Fragt sich was am sinnvollsten ist.
Das Eichhörnchen wusste was es tut, der Mensch wusste, was er nicht tat.
...soweit die Weissagung von Johannes Brotkernmel
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.667.045 von MrRipley am 22.10.08 22:00:07s]Die Alten wussten noch, warum sie nichts wegwarfen.[/s]
"Aus der Not geboren, im Wohlstand gestorben"
Amen
"Aus der Not geboren, im Wohlstand gestorben"
Amen
Wer jetzt den Mut hat nimmt heftigst Kredit auf (sofern die angeschlagenen Banken überhaupt noch was zum Verleihen haben) und zahlt dann auf einen Schlag mit einem Kilo Inflationsgeldscheinen zurück ..
... und wenn die totale Geldvernichtung nicht kommt, lässt er sich vom Staat retten. Jahresgehalt dann aber auf 500.000,-- Euro gedeckelt - ist doch Ehrensache!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.672.951 von pescecane am 23.10.08 12:47:01in einem sind sich hier alle einig....alle "ahnen" dass es heftige turbolenzen geben wird....ich auch....drumm werde ich mich nächstes jahr ordentlich verschulden (hoffe zu einem ordentl. langfristzins) und ein haus bauen lassen....halte es dann wie hausmannskost....wenn die deflation od. depression kommt sollte man einen ordentlichen weinkeller haben denn die schulden nimmt einem dann keiner mehr ,nichtmal die inflation!!!!
Immer lustig und vergnügt, bis der Arsch im Sarge liegt.
Udo Lindenberg.
http://www.lyricstime.com/udo-lindenberg-grande-finale-lyric…
Alle warten auf das Grande Finale, ausser Merkel, die wartet auf Instruktionen von Barack.
Udo Lindenberg.
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Alle warten auf das Grande Finale, ausser Merkel, die wartet auf Instruktionen von Barack.
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