checkAd

    Wie kann der dt. Autoindustrie geholfen werden - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 29.10.08 09:23:40 von
    neuester Beitrag 30.10.08 11:43:02 von
    Beiträge: 17
    ID: 1.145.656
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 856
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 29.10.08 09:23:40
      Beitrag Nr. 1 ()
      Was meint die liebe Gemeinde, also ich meine indem man ausl. Autos kauft, die Grünen gehen mit gutem Beispiel voran:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.10.08 09:33:57
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.742.415 von king daniel am 29.10.08 09:23:40Jedenfalls nicht mit der Gießkanne.

      Ich denke, besser wäre es, die KFZ-Steuer komplett und radikal zu kürzen (abschaffen geht wohl kaum wegen der EU-Richtlinien) und dafür die Autobahnmaut einzuführen, damit auch die EU-Bürger mit herangezogen werden.

      Schritt 2 und das sofort:

      Die DEUTSCHEN AUTOBAUER müssen neue Antriebstechniken wie den E-Motor schnellstmöglich bringen, das bringt zwar nichts mehr in die Steuerkassen, da keine zusätzlichen Abgaben mehr fällig werden.

      Das Zweitwagensegment würde enorm profitieren. Wer sich für Hybridtechnologie entscheidet, könnte bei der Jahressteuer einen Bonus von 1.000 € gutgeschrieben bekommen.

      Das wäre nach meiner Meinung der richtige Weg. Auch wenn die Japaner bei dieser Technologie profitieren würden, die deutschen Autobauer wären dann endlich in Zugzwang.

      Hinzu käme, wenn die E-Motoren kämen, daß weniger Geld aufnimmerwiedersehen bei den Golfstaaten landete und für den Konsum zur Verfügung stünde.


      Michael Glos als Wirtschaftsminister könnte dann endlich zurücktreten wegen totaler Unfähigkeit.
      Avatar
      schrieb am 29.10.08 09:35:22
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ja, und noch etwas:

      Die deutschen Spediteure müssen runter von den brutalen KFZ-Steuern

      SOFORT!
      Avatar
      schrieb am 29.10.08 09:38:33
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.742.562 von Dorfrichter am 29.10.08 09:33:57@Dorfrichter
      "Michael Glos als Wirtschaftsminister könnte dann endlich zurücktreten wegen totaler Unfähigkeit."

      Nicht nur Glos!!!
      P.S. Den uns´ OSKAR brauchen wir dringender denn je!!!:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.10.08 11:28:12
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ich bin dafür das die Hersteller die Autos 30% mit den Preisen runter gehen.

      Grundsätzlich sind die Autopreise in Deutschland deutlich teuer als bei unseren Nachbarn in EU , USA...

      Uns kann man ja schröpfen in Deutschland, bisher hat es geklappt :mad:

      Trading Spotlight

      Anzeige
      JanOne
      3,5800EUR +5,29 %
      Jetzt Countdown zum “Milliarden-Deal” gestartet!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 29.10.08 11:58:32
      Beitrag Nr. 6 ()
      ....indem man konsequent mit den Löhnen nach unten geht.
      7 oder 8€ Stundenlohn am Fließband wären angemessen.
      Es gibt so viele Aufstocker, warum nicht auch in der Automobilindustrie ?
      :)
      Avatar
      schrieb am 29.10.08 11:59:37
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.744.408 von Croatia123 am 29.10.08 11:28:12mmh,
      gar nicht kann man denen helfen.
      wenn man bis jetzt noch nicht begriffen hat, dass es kein wachstum in der wirtschaft mehr gibt, dann tun mir die herren leid.
      was nützt ein wirtschaftswachstum von 2 % bei einer inflationsrate von 8 % / geldmengenausweitung pro anno von ca. 11 % beim autokauf auf pump ?
      scheinheiligkeit allerorts.
      wachstum ist nur generierbar in einer wachsenden bevölkerung, nicht in einer schrumpfenden !
      Autos auf KREDIT KREDIT KREDIT KREDIT nur weiter so.
      Avatar
      schrieb am 29.10.08 12:11:38
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.744.949 von clelia am 29.10.08 11:59:37Autos auf KREDIT KREDIT KREDIT KREDIT
      Beispiel USA: Die Probleme werden nur nach hinten verlagert.
      Avatar
      schrieb am 29.10.08 12:19:38
      Beitrag Nr. 9 ()
      Der Staat sollte sich mit finanziellen Mitteln an der Entwicklung Leistungsstarker Batterien für unsere Autoindustrie beteiligen.
      Avatar
      schrieb am 29.10.08 12:27:23
      Beitrag Nr. 10 ()
      "Wie kann der dt. Autoindustrie geholfen werden?"

      Mal Verona fragen.
      11880, da werden Sie geholfen.
      Avatar
      schrieb am 29.10.08 13:37:18
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.745.248 von AHEO am 29.10.08 12:19:38Das muß er doch überhaupt nicht. Die E-Autos gingen weg wie die warmen Semmeln. Vor allem die 2. Wagen-Fraktion lauert da schon lange darauf.
      Avatar
      schrieb am 29.10.08 14:03:15
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.742.415 von king daniel am 29.10.08 09:23:40#1

      Durch eine grossangelegte Propaganda... äh Informationskampagne der Bundesregierung.

      So im Stil von "Du bist Deutschland - Du kaufst nur deutsche Autos."

      Oder "Autokauf ist Verpflichtung für jeden aufrechten Demokraten."

      Oder "Neuwagen statt altem Fahrrad."

      Oder "Wir wollen Spass - wir geben Gas und unterstützen die heimische Mineralölwirtschaft."

      Oder "Neubürger kann nur werden, wer einen Neuwagen kauft."

      Oder "250 km/h Mindestgeschwindigkeit auf der linken Spur im Kampf gegen Rechts."

      Oder "Patriotischer Mehrverbrauch an Sprit ist unsere ständige Verpflichtung im sozialistischen Kampf gegen die Staatsverschuldung."

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 29.10.08 15:00:55
      Beitrag Nr. 13 ()
      1) Keine staatlichen Subventionen zum Autokauf (egal in welcher Form).
      2) Staatlichen Subventionen nur für Forschung und Strukturreformen zum Guten.
      3) Keine Steuer auf Autos, sondern nur auf Sprit (bzw. Strom).
      4) Strom muss für Autos teurer als Sprit sein, um eine Überlastung des Stromnetzes zu verhindern. Das bedeutet steigende Strompreise, was aber die Energieeffizienz von Deutschland verbessern wird.

      Generell ist die Autoindustrie gefragt, die hochwertige Autos unter Berücksichtigung einer Energiekrise bauen muss. Hier wurde seit Jahren geschlampt und Trends verpennt. Anstatt echt gute inovative Technik zu liefern, wurde vielfach lieber Geld für Werbung ausgegeben (okay, nicht nur, die Deutschen sind nicht die schlechtesten, aber es gibt schon Defizite). Die deutschen Autos müssen so gut sein, dass Werbung völlig überflüssig ist. Gerade VW hat doch prima Fertigungsanlagen, die müssten nur mal ein wirklich marktgerechtes und zukunftsorientiertes Modell auflegen und könnten dann sogar wieder Sonderschichten fahren. Kleiner Tipp: Bevor man ein halbgares Modell mit maximaler Geschwindigkeit unter die Leute bringt, sollte man lieber mal eine etwas längere Test-Phase mit ein paar Tausend Autos auflegen. Diese Test-Phase ist erst dann beendet, wenn das neue Modell keine Mängel mehr hat (okay, so ein bisschen wird das wohl schon gemacht).

      Eine Straßennutzungsgebühr (Maut) ist sinnvoll, um die Straßenschäden bezahlen zu können und die Umweltschäden zu verringern. Die Deutschen würden allerdings über die Spritsteuer bereits genug bezahlen. Es reicht vermutlich eine Maut nur auf Lastwagen zu erheben. Generell ist das ein etwas komplexeres Thema, über das mal gute Experten nachdenken sollten, um eine möglichst gute europataugliche Lösung zu finden.
      Avatar
      schrieb am 29.10.08 15:10:09
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.746.838 von Blue Max am 29.10.08 14:03:15@Blue Max
      "Oder "250 km/h Mindestgeschwindigkeit auf der linken Spur im Kampf gegen Rechts."

      JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.10.08 21:16:22
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.747.737 von HeWhoEnjoysGravity am 29.10.08 15:00:55Strom muss für Autos teurer als Sprit sein, um eine Überlastung des Stromnetzes zu verhindern - da könnte es langfristig eine intelligente Lösung geben:


      Verkehr und Stromversorgung sind heute zwei strikt getrennte Bereiche. Mit dem gegenwärtigen Trend zu Hybridautos ergeben sich jedoch interessante Überschneidungen. So wird untersucht, ob Hybridautos mit Netzanschluss jene Energiereserven bereitstellen könnten, die die Stromversorger zur Regulierung des Stromnetzes benötigen.
      ...
      Regeldienste für das Stromnetz
      Autos stehen im Durchschnitt über 23 Stunden am Tag still. Während dieser Zeit, so Kempton, könnte man die in den Batterien gespeicherte Energie anderweitig nutzen. Kempton dachte dabei vor allem an die sogenannte Netzregulierung. Um die Frequenz in einem Stromnetz stabil zu halten, muss der Stromversorger rasch reagieren, wenn das Stromangebot oder die Stromnachfrage im Netz schwankt. Er tut das, indem er automatisch die Leistung von gewissen Generatoren anpasst und bei Bedarf schnell regulierbare Kraftwerke (etwa Pumpspeicher- oder Gasturbinenkraftwerke) hoch- oder herunterfährt. Mit der Bereitstellung dieser Regelenergie lässt sich viel Geld verdienen – die Schweiz mit ihren Pumpspeicherkraftwerken weiss das bestens. Kempton überlegte nun, ob die benötigte Regelenergie nicht durch die Plug-in-Hybriden bereitgestellt werden könnte. Schliesslich sind die Batterien dieser Fahrzeuge dafür ausgelegt, ihre Leistung rasch dem jeweiligen Bedarf anzupassen. Für die Energieversorgungsunternehmen hätte das den Vorteil, dass sie auf den Bau von teuren Reservekraftwerken verzichten könnten. Und die Autofahrer hätten die Möglichkeit, die Mehrkosten für ihr Hybridauto teilweise durch den Verkauf von Regelenergie zu amortisieren.
      ...
      http://www.nzz.ch/nachrichten/forschung_und_technik/speicher…
      Avatar
      schrieb am 29.10.08 21:56:30
      Beitrag Nr. 16 ()
      Warum wird hier nicht auf etablierte Lösungen zurückgegriffen?

      Siemens Luftleitungen und Akku im Stern- Dreiecksverhältnis sind ja nicht gerade erst gestern entdeckt worden.
      Avatar
      schrieb am 30.10.08 11:43:02
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.754.179 von aekschonaer am 29.10.08 21:56:30#16

      Etablierte Lösungen haben wir in D doch jede Menge.

      Man könnte zb die sich auf allen deutschen Autobahnen seit Jahrzehnten bewährte fehlende Geschwindigkeitsbegrenzung auf alle Bundes- und Landstrassen übertragen.

      Auch das Tempolimt 50 km/h innerhalb von Ortschaften sollte neu diskutiert werden.

      Vielleicht gibts ja dann auch wieder mehr Unfälle und folglich einen höheren Umsatz für die Autohändler und Autohersteller...

      :eek:


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Wie kann der dt. Autoindustrie geholfen werden