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    Hessen - SPD gesteht Wortbruch - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 01.12.08 18:45:42 von
    neuester Beitrag 21.12.08 19:37:38 von
    Beiträge: 77
    ID: 1.146.522
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      Avatar
      schrieb am 01.12.08 18:45:42
      Beitrag Nr. 1 ()
      http://www.stern.de/politik/deutschland/:SPD-Spitzenkandidat…

      SPD-Spitzenkandidat Schäfer-Gümbel

      "Der Fehler war der Wortbruch"


      01.12.2008

      Klartext von Torsten Schäfer-Gümbel: In einem Interview gestand er ein, es sei ein "Fehler" gewesen, trotz gegenteiliger Versprechungen ein Bündnis mit der Linkspartei einzugehen. "Der Fehler war der Wortbruch", rügte der Spitzenkandidat der SPD bei der hessischen Landtagswahl - und geht damit deutlich auf Distanz zu Andrea Ypsilanti.

      Der hessische SPD-Spitzenkandidat Thorsten Schäfer-Gümbel hat es als Fehler bezeichnet, dass seine Partei trotz früherer Versprechungen ein Bündnis mit der Linkspartei angestrebt hat. "Der Fehler war der Wortbruch", sagte Schäfer-Gümbel der "Süddeutschen Zeitung" in einem Interview. "Der Fehler war, nach der Wahl etwas anderes zu machen, als wir vorher gesagt haben." ..."

      ---
      Ist Ypsilanti als Landes- und Fraktionsvorsitzende der SPD in Hessen noch tragbar ?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 01.12.08 18:49:39
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hessen - SPD gesteht Wortbruch

      Welche Neuigkeit! Das hat Y. selbst doch schon lange eingeräumt und damit begründet, daß sie ein Wahlversprechen brechen müsse, um ein anderes zu halten.
      Avatar
      schrieb am 01.12.08 18:53:14
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.125.688 von Blue Max am 01.12.08 18:45:42:confused:

      "Der Fehler war, nach der Wahl etwas anderes zu machen, als wir vorher gesagt haben." ..."

      genau,

      und deshalb werden wir diesen fehler nicht wiederholen, denn wir machen zu irgendeiner zusammenarbeit mit wem auch immer keine aussage mehr.

      Damit kann uns dieses blöde stimmvieh niemals mehr vorwerfen, irgend ein versprechen gebrochen zu haben.

      darum merke: wo nichts versprochen wird wird, da braucht man nichts zurücknehmen.
      Avatar
      schrieb am 01.12.08 19:10:20
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.125.745 von Nannsen am 01.12.08 18:53:14Richtig, dadurch wird die Politik ehrlicher! :D
      Avatar
      schrieb am 01.12.08 19:55:37
      Beitrag Nr. 5 ()
      ...neue strategie?

      :D

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      schrieb am 01.12.08 19:59:43
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.125.870 von McMillan am 01.12.08 19:10:20Richtig, dadurch wird die Politik ehrlicher!

      :eek::eek::eek:

      dazu einige Fakten : :D

      Originalton Angela Merkel :
      "Ich habe gesagt, ich will keine Große Koalition – und es wird sie auch nicht geben."
      Juli 2005;

      wenige Monate später gab es die Große Koalition mit der Kanzlerin Angela Merkel :eek:

      es ist unzutreffend, dass Unions-Abgeordnete Frau Merkel der Lüge bezichtigt haben und ihr bei der Kanzlerwahl nicht die Stimme geben wollten..... :D:cool:



      Helmut Kohl im Bundestagswahlkampf am 15. November 1990:
      Wir machen keine Steuererhöhungen im Zusammenhang mit der deutschen Einheit.”

      Nach der Wahl beschloß die Bundesregierung unter Kanzler Kohl einen Zuschlag von 7,5 Prozent auf die Lohn- und Einkommensteuer und eine Verteuerung von Benzin um 25 Pfennig. :eek:

      es entspricht nicht der Wahrheit, dass Unions-Abgeordnete Herrn Kohl einen Lügner nannten und das Gesetz ablehnten :D:cool:



      aus Paritätsgründen ;) :

      Rudolf Scharping im Bundestagswahlkampf, Sommer 1994:

      “Wenn neue Mehrheiten in Bundestag und Regierung geschaffen werden, dann wird das hier nicht mehr Truppenübungsplatz sein.”
      Er meinte das Bombodrom in der Ruppiner Heide


      Scharping wurde 1998 Verteidigungsminister.
      Die Ruppiner Heide ist heute noch Bombenabwurfplatz.:laugh::laugh::laugh:







      Gerhard Schröder im Bundestagswahlkampf am 26. Juli 2002:

      “Steuererhöhungen sind in der jetzigen konjunkturellen Situation ökonomisch unsinnig, und deshalb ziehen wir sie auch nicht in Betracht.”

      Nach der Wahl beschloß die Bundesregierung unter Kanzler Schröder, Steuervergünstigungen zu streichen, Wertpapiere und Immobilien mit 15 Prozent zu versteuern, die Eigenheimzulagen auf Familien mit Kindern zu beschränken, Erdgas wie leichtes Heizöl zu besteuern und die Mehrwertsteuer auf Zahnersatz, Schnittblumen und Zierpflanzen von sieben auf 16 Prozent steigen zu lassen. :D:cool:



      die Grünen (BTW ´98, Kosovo) und die notorische Umfallerpartei haben ebenso ihre "Traditionen" ;)


      dass Politik ehrlicher wird, ist die Meinung eines grundlos optimistischen Realitätsverweigerers :p
      Avatar
      schrieb am 01.12.08 20:12:49
      Beitrag Nr. 7 ()
      Lieber ein "Wortbruch" als eine neue Nazi-Diktatur, die installiert wird, sobald die Regierung mit ihrem Latein am Ende ist.
      Die letzte konnte nicht verhindert werden, weil die Linken (SPD und KPD) sich nicht auf eine gemeinsame Volksfrontpolitik einigen konnten.
      Sowas soll nicht nochmal passieren.
      Avatar
      schrieb am 01.12.08 20:18:24
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.126.314 von Deeskalationsstrateg am 01.12.08 19:59:43:confused:

      und nun????

      welche schlüsse ziehst du persönlich für dich daraus??

      welche kann oder sollte man ziehen??

      weitermachen wie bisher????

      ebenfalls wie ein großer teil der gesellschaft in die schattenwirtschaft abtauchen und diesen enteignenden raubstaat dadurch zumindestens für den eigenen vorteil bekämpfen??

      wo sind die alternativen, wenn hier tatsächlich noch partei ideologen der fdp wie der unsägliche bekannte user hier tatsächlich daran glauben wollen, einer lediglich an die futtertröge strebenden interessenpartei mit einem lächerlichen schaumschläger an der spitze als unsere rettung und ausweg zu verkaufen.

      solange solche typen die wirklichkeit verdrängen und sich zum willfährigen steigbügelhalter für die interessen von solchen figuren machen lassen, wird es immer so weiter gehen. leider
      Avatar
      schrieb am 01.12.08 20:25:29
      Beitrag Nr. 9 ()
      Parteiprogramme und Wahlversprechen sind das eigentlich Übel, nur deshalb fühlt der Wähler sich betrogen. Wie wärs mit ein paar Überaschungseiern, das vor den Augen aller Fernsehzuschauer nach der Wahl aus einer Lostrommel gezogen wird? Natürlich vom Spitzenkandidaten, der Kanzler werden wird. Und da steht dann drin, was gemacht wird, z. B. Steuererhöhung oder -senkung, Hartz-IV rauf oder runter, Verbot der Prostitution, Privatisierung der Landesbanken, Pflicht zum Drogenkosum usw.
      Avatar
      schrieb am 01.12.08 20:28:31
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ich mein das Ernst, niemand könnte sich beschweren, weils ja Zufall wär, politischen Wechsel gäbs trotzdem und das Parlament könnte auch verkleinert werden, weil ja schon das meiste feststünde. Die Überrqaschungseier würden natürlich nur von kompetenten und guten Idioten gefüllt werden.
      Avatar
      schrieb am 01.12.08 20:33:07
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.126.534 von McMillan am 01.12.08 20:28:31:confused:

      ich habe das mal für die bundesligaspiele vorgeschlagen. weil das ergebnis ohnehin nur zufallsbedingt ist, wäre das statistische ergebnis mit ausgetragenen spielen vergleichbar.
      Avatar
      schrieb am 01.12.08 20:34:10
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.126.575 von Nannsen am 01.12.08 20:33:07Gute Idee, dann könnte man die Spieler nach Spanien und Großbritannien verkaufen!
      Avatar
      schrieb am 01.12.08 20:48:35
      Beitrag Nr. 13 ()
      ...das eigentliche problem liegt doch zwischen der definition eines "volksvertreters"...

      In Deutschland werden die Mitglieder des Deutschen Bundestages (MdB) auch als Abgeordnete oder besser Bundestagsabgeordnete bezeichnet. Sie werden in allgemeiner, unmittelbarer, freier, gleicher und geheimer Wahl gewählt, und sind als Vertreter des ganzen Volkes weder an Aufträge noch an Weisungen gebunden und nur ihrem Gewissen unterworfen.

      (aus wikipedia)

      ...und dem parteiensystem in deutschland.

      solange es ein parteiensystem gibt, verstehe ich nicht, warum wir bei 6 parteien, 612 abgeordnete auf bundesebene brauchen - 30 würden es doch auch tun.
      Avatar
      schrieb am 01.12.08 20:49:16
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.125.688 von Blue Max am 01.12.08 18:45:42Also hat uns die SPD ja doch nach Strich und Faden BELOGEN! :mad:
      Avatar
      schrieb am 01.12.08 21:03:45
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.126.534 von McMillan am 01.12.08 20:28:31Du wirst dann Minister für Überraschunggseier.
      Avatar
      schrieb am 01.12.08 21:35:04
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.126.460 von Nannsen am 01.12.08 20:18:24dsR ist desillusioniert. :cool:

      Aufregungen überlässt er anderen.....

      dsR, frei von Gallensteinen und Magengeschwüren :cool:
      Avatar
      schrieb am 01.12.08 22:10:33
      Beitrag Nr. 17 ()
      Avatar
      schrieb am 01.12.08 22:23:15
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.127.383 von CaptainFutures am 01.12.08 22:10:33 Originalton Angela Merkel :
      "Ich habe gesagt, ich will keine Große Koalition – und es wird sie auch nicht geben."
      Juli 2005;


      wenige Monate später gab es die Große Koalition mit der Kanzlerin Angela Merkel


      die Worte auf dem Plakat sind ok.
      aber die abgebildete Frau müsste doch die Angie sein.....;):cool:
      Avatar
      schrieb am 01.12.08 23:34:12
      Beitrag Nr. 19 ()
      Rücktrittsforderungen gegen Ypsilanti häufen sich :eek:

      Die hessische SPD-Vorsitzende Andrea Ypsilanti sieht sich in ihrer Partei neuen Forderungen nach einem Amtsverzicht ausgesetzt. In einem Aufruf fordern 16 hessische Sozialdemokraten, darunter der Darmstädter Oberbürgermeister Walter Hoffmann, die gescheiterte Spitzenkandidatin zum Ämterverzicht auf. Am 18. Januar wird der Landtag neu gewählt.

      Den Druck auf die hessische Parteichefin erhöhen auch SPD-Ortsvereine. "Wenn wir den Wahlkampf unbelastet und glaubwürdig führen wollen, muss Frau Ypsilanti ihre Ämter endlich aufgeben", sagte Hans-Martin Seipp, Vorsitzender des Ortsvereins Münchhausen, der WELT. Seipp zufolge wollen weitere Ortsvereine seinem Beispiel folgen und sich alsbald für einen Rücktritt Ypsilantis aussprechen.

      http://www.welt.de/welt_print/article2808230/Ruecktrittsford…
      Avatar
      schrieb am 02.12.08 01:54:08
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.126.314 von Deeskalationsstrateg am 01.12.08 19:59:43wie kannst du nur so einen beitrag hier reinstellen ???

      das die gesamte parteienmafia = korrupt/kriminell und verlogen ist
      weiss hier doch jeder !!! L O L
      Avatar
      schrieb am 02.12.08 06:13:09
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.127.485 von Deeskalationsstrateg am 01.12.08 22:23:15Wieso nicht die Frau Y.? Weil die so ehrlich ist? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.12.08 09:33:46
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.126.799 von Waldsperling am 01.12.08 21:03:45Dir scheint in Deinem Leben entgangen zu sein, dass Überraschungen nicht zwangsläufig positiver Natur sein müssen.
      Avatar
      schrieb am 02.12.08 10:17:50
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.128.091 von McMillan am 02.12.08 06:13:09:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.12.08 10:26:41
      Beitrag Nr. 24 ()
      Wird das jetzt hier eine Diskussion darüber welche Partei uns am wenigsten belügt und deshalb angeblich wählbarer ist ?
      Avatar
      schrieb am 02.12.08 10:30:22
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.129.154 von Beefcake_the_mighty am 02.12.08 10:26:41Besser nicht, das könnte zu 0% Wahlbeteiligung führen;)

      Was passiert dann eigentlich? Wenn mal ernsthaft NIEMAND zur Wahl geht:confused:

      Vermutlich regieren dann die aktuellen bis ans Ende ihres Lebens:cry:
      Avatar
      schrieb am 02.12.08 10:55:47
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.129.191 von Doppelvize am 02.12.08 10:30:22Dann gehen die Neonazis heimlich hin und übernehmen die Macht im Lande, dann kommt das IV. Reich... :D
      Avatar
      schrieb am 02.12.08 11:49:34
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.128.091 von McMillan am 02.12.08 06:13:09Wieso nicht die Frau Y.? Weil die so ehrlich ist?


      dsR sympathisiert nicht mit den Roten. er ist hier trotzdem zurückhaltend :

      dsR gehört als Grüner zur seltenen Spezies, die vor der eigenen Haustür kehrt (vielleicht ist dsR Mohikaner :cool: ) :
      zum Thema Kosovo gabs nach der BTW ´98 eine gaaanz andere Position als noch während des Wahlkampfes :rolleyes:
      der schwarzgelbe Lügenvirus hat also auch die Grünen infiziert

      so, mein teurer Freund, :kiss:
      als schwarzgelber Glashausbewohner :laugh: machst du nen mächtigen Wirbel. iss schon ganz erstaunlich :D

      dass man auf dem obigen CDU-Plakat zur Lügnerei die Frau Merkel (eine ausgewiesene Grossmeisterin der Lüge, wie ich hier aufgezeigt habe :cool: ) bis zur Unkenntlichkeit retuschiert hat (die Frau auf dem Plakat hat eher Ähnlichkeit mit Y ;) ), hat mich erstaunt :cool::cool::cool:


      für die Schwarzgelben ist Wahrheit ein hohes, weil seltenes :D Gut
      Avatar
      schrieb am 02.12.08 11:57:53
      Beitrag Nr. 28 ()
      "SPD gesteht Wortbruch"


      Artikel vom 01.12.2008


      Die raffen aber ganz schön schnell. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.12.08 12:01:15
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.125.745 von Nannsen am 01.12.08 18:53:14"Der Fehler war, nach der Wahl etwas anderes zu machen, als wir vorher gesagt haben." ..."

      genau,

      und deshalb werden wir diesen fehler nicht wiederholen, denn wir machen zu irgendeiner zusammenarbeit mit wem auch immer keine aussage mehr.



      Das sind vielleicht Vögel. Anstatt auf den Gedanken zu kommen, wenigstens zu überlegen, daß eine irgendwie geartete Zusammenarbeit mit den Kommunisten grundsätzlich abgelehnt wird, sagen sie besser gar nichts. So kann man sie, wenn sie denn mit den Kommunisten paktieren, auch nicht packen.
      Im Saarland sagt Heiko Maas ja auch ganz überzeugt, daß er überhaupt nichts ablehnen würde.

      Wenn sie aus dem Debakel wenigstens was gelernt hätte, diese "SPD"......
      Avatar
      schrieb am 02.12.08 12:05:17
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.129.870 von Deeskalationsstrateg am 02.12.08 11:49:34Die FDP und die Christdemokraten sind dafür verantwortlich, wenn die Grünen ihre Positionen ändern???

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.12.08 12:25:32
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.126.686 von CaptainFutures am 01.12.08 20:49:16#14

      Wie lange wird es diese Splitterpartei noch geben ?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 02.12.08 12:27:52
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.127.827 von CaptainFutures am 01.12.08 23:34:12#19

      Die gesamten SPD-Parlamentarier in Hessen mit Ausnahme der 4 sogenannten "Abweichler" sollten komplett ausgetauscht werden.

      Jede Stimme für die SPD, ist eine Stimme für ehrlosen Wahlbetrug.

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 02.12.08 12:31:03
      Beitrag Nr. 33 ()
      Ein einziges Wahlplakatt würde der CDU in Hessen schon reichen:


      Er hat euch nicht belogen.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 02.12.08 12:36:22
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.130.224 von Blue Max am 02.12.08 12:31:03Er hat euch nicht belogen


      natürlich nicht .
      er ist ja auch der brutalstmögliche Aufklärer :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.12.08 13:12:55
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.130.224 von Blue Max am 02.12.08 12:31:03Er hat euch nicht belogen

      Ein weiser Mensch hat mal gesagt: Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag. Dank dieses Beitrags habe ich genug für die nächsten Tage gelacht. Bitte mehr davon!
      Avatar
      schrieb am 02.12.08 14:46:34
      Beitrag Nr. 36 ()
      mit Bildern lügen - eine liebgewordene Tradition der Union
      Stichwort : Retusche ;)




      Roland Koch erscheint IMO blond.
      im Fernsehen erschien er mir immer schlohweiss. desgleichen google :D






      da ist soviel retuschiert worden, dass man Angela Merkel kaum erkennt. so attraktiv iss sie sicher nicht. ;)
      eher tippe ich auf eine Ähnlichkeit mit Y :eek:
      Avatar
      schrieb am 02.12.08 14:53:51
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.129.870 von Deeskalationsstrateg am 02.12.08 11:49:34so, mein teurer Freund, als schwarzgelber Glashausbewohner

      Ich bitte zur Kenntis zu nehmen, daß ich Wechselwähler bin. Bis auf Linksradikal und rechtsradikal habe ich alles schon mal gewählt.
      Avatar
      schrieb am 02.12.08 14:57:35
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.131.318 von McMillan am 02.12.08 14:53:51:confused:

      Bis auf Linksradikal und rechtsradikal habe ich alles schon mal gewählt.


      komisch,ich habe bisher nur diese parteien gewählt
      Avatar
      schrieb am 02.12.08 15:00:06
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.131.318 von McMillan am 02.12.08 14:53:51Ich bitte zur Kenntis zu nehmen, daß ich Wechselwähler bin.

      nimmt dsR selbstverständlich zur Kenntnis :kiss:

      aber der Schalter steht nicht auf grün oder gar auf rot :D
      Avatar
      schrieb am 02.12.08 15:01:55
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.131.341 von Nannsen am 02.12.08 14:57:35komisch,ich habe bisher nur diese parteien gewählt

      ;):laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.12.08 15:03:13
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.131.341 von Nannsen am 02.12.08 14:57:35Hätte ich nicht anders vermutet, Nannsen, du hast ja Gold und sehnst Kriege oder Umweltkatastrophen herbei, damit der Preis endlich abgeht wie Schmidts Katze. Da muß man sowas wählen, würde ich als Goldfan auch tun. ;)
      Avatar
      schrieb am 02.12.08 15:05:02
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.131.363 von Deeskalationsstrateg am 02.12.08 15:00:06Falls du meinen Schalter meinst, der steht eher auf rot als auf grün.
      Avatar
      schrieb am 02.12.08 15:55:35
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.131.385 von McMillan am 02.12.08 15:03:13:confused:

      nööö, da irrst du dich, ich stehe nach meinung meiner freunde etwa 100mtr. rechts von dschingis khan. nach eigener einschätzung irren die sich, weil ich immer selber mindestens 200 mtr. geschätzt habe.

      mangels angemessener politischer heimat gebe ich meine wahlkampfkostenpauschale von 4 euro deshalb abwechselnd den roten nazis und den volkstümlern mit der adretten frisuren und ordentlich blankgewienerten stiefeln.

      im grunde wollte ich damit ausdrücken, dass mir diese hoffnungslosen idioten genau soviel wert sind wie die radikalen volks-betrügerkameraden von der cdu/spd/fdp

      deshalb habe ich mich nie über ein wahlergebnis geärgert oder über die unzähligen wortbrüche. irgendwie geht mich das auch nichts an.
      Avatar
      schrieb am 02.12.08 16:04:04
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.131.767 von Nannsen am 02.12.08 15:55:35deshalb habe ich mich nie über ein wahlergebnis geärgert oder über die unzähligen wortbrüche. irgendwie geht mich das auch nichts an.


      dein gallenstein- und magengeschwürgeplagter Freund McMillan wird dich beneiden ;)
      Avatar
      schrieb am 02.12.08 16:32:24
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.131.833 von Deeskalationsstrateg am 02.12.08 16:04:04Keine Gallesteine, Magen aus Asbest, was willst du überhaupt? Nannsens Einstellung ist genau die richtige, warum soll man sich über Wahlergebnisse ärgern, wenn man sie eh nicht ändern kann. Und seine Erkenntnis über die Bedeutungslosigkeit der Wählerstimme des Indviduum ist derart logisch, daß ich mich stests wundere, warum Politgenies wie du nicht drauf kommen.
      Avatar
      schrieb am 02.12.08 16:37:26
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.131.833 von Deeskalationsstrateg am 02.12.08 16:04:04BTW: Du mußt das mit dem wählen sehen wie bei der Mode, jeder hat da eine andere Heimat. Nannsen ist mehr jugendlich-modern, leicht schrill und wählt daher die hippen Trachtengruppen, ich bin eher ein Spießer und mach mein Kreuz bei den Altmodischen oder gar nicht, wenn die Batterie meines AOK-Choppers leer ist.
      Avatar
      schrieb am 02.12.08 17:06:56
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.132.074 von McMillan am 02.12.08 16:32:24Magen aus Asbest

      selbst bei seinen rudimentären anatomischen Kenntnissen billigt dsR dir die "Glaubwürdigkeit" einer fdp zu :D



      Politgenies wie du

      das hast du aber sehr schön gesagt :kiss:

      du machst mich erröten....;)

      ich bitte, mich nicht so zu loben :D


      na jut, Spass beiseite : kenne und schätze Nannsens Einstellung seit langem - wundert mich doch, dass du es so positiv siehst...:eek:
      Avatar
      schrieb am 02.12.08 17:13:14
      Beitrag Nr. 48 ()
      Schäfer-Gümbel im Sumpf der Halbwahrheiten

      Thorsten Schäfer-Gümbel schwört Treue zu Andrea Ypsilanti - doch tatsächlich entpuppt sich die hessische SPD-Chefin als Belastung für den Spitzenkandidaten. Immer mehr Genossen an der Basis fordern deshalb ihren Rücktritt, nur der Mann an der Spitze selbst verheddert sich in Widersprüchen.

      Berlin - Neulich in der hessischen SPD-Landtagsfraktion: Von der Wand der Pressestelle lächelt eine überlebensgroße Andrea Ypsilanti. Sie verkündet: "Die Zeit ist reif". Der neue Spitzenkandidat Thorsten Schäfer-Gümbel war da längst ernannt, doch noch hatte sich niemand darum gekümmert, das alte Wahlkampfposter abzunehmen.

      Die Altlast war ohne Werkzeug auch nicht so leicht zu entsorgen. Das Poster war mit vier dicken Schrauben an der Wand befestigt.

      Das Nostalgieplakat verrät einiges über das Verhältnis der hessischen SPD zu der Frau, die noch Partei- und Fraktionschefin ist, aber nicht mehr Nummer eins im Wahlkampf sein soll. Die Abnabelung von der Fast-Ministerpräsidentin fällt vielen Genossen schwer - allen voran ihrem Nachfolger, der eigentlich ein vitales Interesse an ihrem Abgang haben müsste. Landauf, landab propagiert Schäfer-Gümbel den Neuanfang der hessischen SPD, doch die Botschaft wird durch Ypsilantis ungeklärten Status konterkariert.

      "Ypsilanti muss weg"

      In der eigenen Partei wächst daher der Unmut. "Die Basis ist sich einig: Ypsilanti muss weg", sagt Ingo Bartels aus dem SPD-Ortsverein Kranichstein in Darmstadt. "Sie ist für die Krise der SPD verantwortlich und eine Belastung für den Wahlkampf."

      "Das Motto des Wahlkampfs kann nicht sein: Augen zu und durch", warnt Walter Hoffmann, Oberbürgermeister von Darmstadt. Zusammen mit weiteren SPD-Kommunalpolitikern aus der Umgebung der Stadt hat er deshalb am Wochenende Ypsilanti in einem öffentlichen Manifest dazu aufgerufen, "den Weg für einen Neubeginn" freizumachen. Ein Rücktritt Ypsilantis von ihren Führungsämtern würde "vieles bereinigen", sagt Hoffmann.

      Noch ist es nicht die erste Reihe der Landespolitik, die sich öffentlich gegen Ypsilanti stellt. Doch selbst die Solidaritätsadressen der hessischen Spitzengenossen fallen eher verhalten aus. "Die Konzentration auf den Wahlkampf ist wichtiger als parteiinterne Auseinandersetzungen", sagte etwas gewunden der Vorsitzende des Bezirks Hessen-Nord, Manfred Schaub.

      Eine Vertrauenserklärung für eine geliebte Landeschefin klingt anders.

      Eine freche, kesse Herausfordererin

      Eine bisher unbekannte Frau könnte sich zur Galionsfigur der Widerständler aufschwingen. Astrid Starke, die Leiterin des Sozialamts in Pfungstadt bei Darmstadt, hat angekündigt, auf dem SPD-Landesparteitag am 13. Dezember gegen Ypsilanti antreten zu wollen. Sie will ihr Platz zwei auf der Landesliste streitig machen. Starke, die von Parteifreunden als "eine Freche, Kesse" beschrieben wird, ist gerade zur SPD-Kandidatin für den Darmstädter Wahlkreis gewählt worden, den bisher die Ypsilanti-Kritikerin Dagmar Metzger vertreten hat. Geschickt nutzt die Newcomerin die Gelegenheit, ihren Namen bekannt zu machen. "Sie hat nichts zu verlieren", sagt ein Parteifreund.

      Der drohende Showdown auf dem Parteitag macht die hessische SPD-Führung um Ypsilanti nervös. "Der Stein, den Starke ins Wasser geworfen hat, hat große Wellen geschlagen", räumt Parteisprecher Frank Steibli ein. Das sei "nicht hilfreich" im Wahlkampf. Die "Gesamtproblematik" sei Starke von ihrem Unterbezirk deutlich gemacht worden. Dennoch erklärt Steibli unverdrossen: "Für uns ist das kein Thema. Wir haben nicht vor, die Aufstellung zu ändern."

      Starke stand am Montag für Interviews nicht zur Verfügung. Ob dies eine Schutzreaktion auf den großen Medienandrang war oder aber dem Druck der Parteioberen geschuldet, blieb offen. Dafür verschickten Ypsilanti und Schäfer-Gümbel eine gemeinsame Pressemitteilung, mit der sie Einigkeit demonstrieren wollten. An Personaldebatten beteilige man sich nicht, schreiben sie: "Für Gerangel auf Nebenkriegsschauplätzen haben wir keine Zeit."

      Nur sieht es derzeit ganz so aus, als werde die Personalfrage gerade zu einem Hauptkriegsschauplatz.

      Schäfer-Gümbels Eiertanz gefährdet Glaubwürdigkeit

      Andrea Ypsilanti erweist sich als Achillesferse des neuen Kandidaten - was viele Beobachter vorhergesagt hatten. Seit seiner Ernennung zum Spitzenkandidaten wurde Schäfer-Gümbel immer wieder mit der Frage konfrontiert, wie lange er Ypsilanti noch im Partei- und Fraktionsvorsitz tolerieren könne. Verärgert antwortete er darauf, er werde vor der Landtagswahl am 18. Januar mit niemandem brechen.

      Gewurmt hat ihn allerdings auch der Vorwurf, eine bloße Marionette Ypsilantis zu sein. Darum ging er bewusst auf Distanz und erwähnte sie möglichst selten. Der vorläufige Höhepunkt dieser Emanzipation kam am Montag, als er in einem Interview mit der "Süddeutschen Zeitung" sagte, nicht das Wahlversprechen ("Nie mit der Linkspartei"), sondern auch der Wortbruch nach der Wahl sei ein Fehler gewesen. Ypsilanti hatte bisher immer nur gesagt, es sei ein Fehler gewesen, vor der Wahl eine Zusammenarbeit mit der Linkspartei auszuschließen.

      Dass Schäfer-Gümbels Interview nun als Abgrenzung zu Ypsilanti interpretiert wurde, hat offensichtlich für Verstimmung zwischen der Nummer eins und der Nummer zwei der Hessen-SPD gesorgt. Jedenfalls teilten die beiden in einer gemeinsamen Erklärung am Nachmittag mit: "Die Debatte, wo der Fehler lag – in der Aussage vor der Wahl oder der Abkehr danach -, ist müßig." Der eine Fehler habe sich aus dem anderen ergeben. "Auch in dieser Bewertung sind wir uns einig."

      Das Hin und Her zeigt vor allem eines: dass der neue Hoffnungsträger Schäfer-Gümbel gerade dabei ist, in den gleichen Sumpf aus Halbwahrheiten abzugleiten wie seine Vorgängerin.

      Seine Nibelungentreue beschädigt zunehmend seine Glaubwürdigkeit. Den Preis finden viele Genossen zu hoch - und fordern darum einen klaren Schnitt. "Es gibt immer mehr Gruppen in der hessischen SPD, die einen glaubhaften Neuanfang wollen", sagt der Darmstädter Oberbürgermeister Hoffmann. Sie seien um das Ansehen der Partei in der Bevölkerung besorgt. Es müsse endlich wieder möglich sein, "ohne Emotionen" zu diskutieren.

      Darum solle Ypsilanti freiwillig gehen - am besten noch vor Weihnachten.

      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,593820,00.h…

      Das wären ja mal Fröhliche Weihnachten! :D:cool:
      Avatar
      schrieb am 02.12.08 17:15:26
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.132.376 von Deeskalationsstrateg am 02.12.08 17:06:56Ich sehe nichts besonders positiv, aber auch nicht negativ. Mir ist inzwischen weitestgehend egal, wer regiert, hab da natürlich Präferenzen, aber wenns anders kommt, störts mich auch nicht groß. Selbst rot-rot-grün im Bund würde mich nicht besonders schockieren. In Berlin (Land) hab ich ja schon Rot-Rot, und bin eher positiv überrascht. Irgendwann werden die Politiker auch das im Bund ausprobieren, da bin ich mit sicher. Parlamentarische Demokratie ist für mich inzwischen ein Prozeß von try-and-error. Klar muß man sich um Politik ordentlich kloppen, aber danach kann man auch wieder zur TO übergehen.
      Avatar
      schrieb am 02.12.08 17:27:20
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.132.439 von CaptainFutures am 02.12.08 17:13:14Spätestens nach den Wahlen ist sie weg vom Fenster, dann gibts nämlich keinen Grund mehr, wegen der bevorstehenden Wahl den Mund zu halten bzw. innerparteilichen Streit zu vermeiden. Sie hat jetzt noch die Chance, selbst den Zeitpunkt für ihren Rücktritt zu bestimmen und sich noch halbwegs ehrenvoll zu verabschieden. Nach der Wahl wird es wie ein Rauswurf aussehen. Die SPD ist noch nie gut mit ihren 'verbrauchten' Spitzenleuten umgegangen.

      PS: TSG halte ich für eine Marionette, der ist nicht wirklich 'emanzipiert'.
      Avatar
      schrieb am 04.12.08 15:56:05
      Beitrag Nr. 51 ()
      http://www.focus.de/politik/deutschland/hessen-spd-politiker…

      Hessen

      SPD-Politiker fordern Ypsilantis Rücktritt


      29.11.2008

      Mehrere SPD-Politiker aus Südhessen haben den Rücktritt von Parteichefin Andrea Ypsilanti und des Landesvorstands gefordert. Auch Dagmar Metzgers Nachfolgerin hat sich ihnen angeschlossen.

      Mehr als ein Dutzend Politiker aus der Region unterzeichneten einen Aufruf zum Rücktritt. Verlässlichkeit und Vertrauen könne erst dann wieder gewonnen werden, „wenn die Landesvorsitzende den Weg für einen Neubeginn freimacht“, heißt es in dem Dokument.

      Zu den Unterzeichnern gehören unter anderem der frühere hessische Innenminister und Ypsilanti-Vorgänger als SPD-Landeschef, Gerhard Bökel, sowie der ehemalige Darmstädter Oberbürgermeister Günther Metzger, Schwiegervater der SPD-Abweichlerin Dagmar Metzger. Darüber hinaus unterstützten weitere südhessische Bürgermeister, Fraktions- und Ortsvereinsvorsitzende den Rücktrittsaufruf. Zu den Unterzeichnern gehört der frühere Innenstaatssekretär Heinz Fromm, der auch Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz ist. Auch die SPD-Politikerin Astrid Starke verlangte unmittelbar nach ihrer Nominierung als Landtagskandidatin in der Nachfolge von Parteirebellin Dagmar Metzger von ihrer Parteichefin ein deutliches Zeichen der Erneuerung.

      „Feindschaften und Denunziationen“

      Die Konstruktion innerparteilicher Feindschaften und Denunziationen müsse ein Ende haben, schreiben die Verfasser der Erklärung. So müssten die Schiedsverfahren gegen die vier SPD-Abweichler bis nach der Landtagswahl im Januar 2009 ruhen, „damit alle Kräfte auf ein erfolgreiches Bestehen der politischen Auseinandersetzung mit Wettbewerbern konzentriert werden können“. Solange das Verhältnis zur Linken nicht geklärt sei, bestehe bei Mitgliedern, Wählern und Sympathisanten auch künftig Verunsicherung und Misstrauen.

      SPD-Sprecher Frank Steibli sagte, die Partei befinde sich im Wahlkampf mit dem gewählten Spitzenkandidaten Thorsten Schäfer-Gümbel und Ypsilanti als Landes- und Fraktionschefin. Jetzt gehe es darum, den Wahlkampf erfolgreich zu bestreiten.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 05.12.08 17:53:35
      Beitrag Nr. 52 ()
      Ypsilantis SPD droht historische Niederlage :cool:

      Nach einer neuen Umfrage wollen bei der Neuwahl im Januar nur noch 26 Prozent für die Sozialdemokraten stimmen. CDU und FDP können auf eine sichere Mehrheit hoffen

      http://www.zeit.de/online/2008/50/hessen-spd
      Avatar
      schrieb am 05.12.08 17:59:36
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.156.339 von CaptainFutures am 05.12.08 17:53:35Hör mal Captain, sie spielen ]http://www.youtube.com/watch?v=BLHq7rgHOLk&feature=related]…
      Avatar
      schrieb am 05.12.08 18:09:25
      Beitrag Nr. 54 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.156.389 von McMillan am 05.12.08 17:59:36http://www.youtube.com/watch?v=CJcZQO0A-wg
      Avatar
      schrieb am 05.12.08 18:47:16
      Beitrag Nr. 55 ()
      Avatar
      schrieb am 08.12.08 18:15:41
      Beitrag Nr. 56 ()
      Und jetzt kommt auch noch raus, dass die SPD-Abgeordneten in Hessen ihre Stimmabgabe zum Wortbruch per Handyfoto dokumentieren sollten...

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.12.08 18:26:44
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.167.719 von Blue Max am 08.12.08 18:15:41„Vertraue, aber prüfe nach“

      - Lenin :eek:
      Avatar
      schrieb am 08.12.08 18:27:11
      Beitrag Nr. 58 ()
      http://debatte.welt.de/weblogs/238/sex+macht+und+politik+mai…

      Methode Ypsilanti: Hessen-SPD zwischen Wahlmanipulation und Nötigung?

      von Bettina Röhl, Journalistin und Publizistin

      07.12.2008

      Ist der Ypsilantismus jetzt auch ein Fall für die Staatsanwaltschaft? Hat die Hessen-SPD Probleme mit dem Grundgesetz? Ist Thorsten Schäfer-Gümbel bereits jetzt ein Fall für die Geschichte? Eine Partei, die mit dem Fotohandy auf Landtagsabgeordnete in der Wahlkabine schießt, ist keinen Pfifferling wert. Wer rettet die SPD?

      Ypsilantis Wahllüge niemals mit der Linkspartei zu küngeln, war nicht schön, auch nicht legitim, aber legal. Lügen „darf“ man eben, solange nicht weitere rechtswidrige Handlungsmerkmale hinzutreten. Was die Dame politisch hingelegt hat, muss nicht mehr kommentiert werden, das spricht alles für sich.

      Wenn allerdings die neuen Meldungen zutreffen sollten, dass die Ypsilanti-Anhänger die Stichwahl (zum Parteivorsitzenden) der Quotenfrau gegen ihren parteiinternen Counterpart Jürgen Walter im Dezember 2006 zu Gunsten Ypsilantis manipuliert haben sollten, hat die SPD in Hessen, aber auch im Bund ein massives Problem. Dieses Problem hätte dann in der Tat eine ganz neue Qualität und die SPD, die ohnehin nur noch aus notdürftig zusammen gehaltenen Flügeln auf der linken und auf der konservativen Seite besteht (und einer amorphen, fast bedeutungslosen Mitte), könnte weiter an Handlungsfähigkeit verlieren. Die politische Gestaltungsfähigkeit der SPD wäre erheblich eingeschränkt.

      War Jürgen Walter bei der Wahl zum Parteivorsitzenden 2006 der eigentliche Sieger, dessen Sieg allerdings hinweg manipuliert, in eine Niederlage umgemünzt wurde?

      Ypsilantis knapper Sieg über ihren Parteikollegen Jürgen Walter aus Dezember 2006 war der Anfang des im Nachhinein immer grauenvoller werdenden Versuches der linken Fraktion innerhalb der Hessen-SPD einen Durchmarsch an die Macht in Partei und Staat zu exekutieren. War in Wahrheit Jürgen Walter, der beim ersten Wahldurchgang von 2006 mit 172 zu 172 gleichauf gelegen hatte und der dann bei der jetzt in Zweifel zu ziehenden Stichwahl 10 Stimmen weniger als Andrea Ypsilanti erhielt, in Wirklichkeit der Wunsch- und Wahlkandidat der Mehrheit der hessischen SPD-Delegierten?

      Immerhin bei dieser Stichwahl, deren Ergebnis unöffentlich in einem Hinterzimmerchen ausgekungelt worden sein soll, wurden in Summe weniger Stimmen als beim ersten Wahldurchgang abgegeben und das macht nach aller Lebenserfahrung keinen Sinn. Wer nämlich zu einer Wahl geht, die mit einem Patt endet, geht im Zweifel zu der dann folgenden, viel interessanteren Stichwahl erst recht. Das Ganze macht keinen guten Eindruck und bedarf dringend der brutalst möglichen Aufklärung.

      Nötigung?

      Manipulateure greifen gelegentlich auch in die Kiste Gewalt und nötigen schon einmal diejenigen, die womöglich den unlauteren Erfolg der Manipulation gefährden oder den Eintritt des Erfolges gar verhindern. Am 4. November 2008 wollte sich Ypsilanti bekanntlich, nachdem sie das Jahr 2008 dazu missbraucht hatte in Hessen ein für das Land schädliches politisches Chaos zu veranstalten, zur neuen rot-grün-roten Ministerpräsidentin wählen lassen. Sie brauchte jede Stimme ihrer eigenen Fraktion und sie hat gewusst, dass es Genossen gab, die ihr Lavieren zu Recht missbilligten.

      Wenn sich jetzt allerdings erweisen sollte, dass Ypsilanti- Skeptiker in der SPD-Fraktion dazu gedrängt/gebeten oder eben genötigt wurden in der geheimen Abstimmung der Ministerpräsidentinnenwahl ihren Stimmzettel in der Wahlkabine mit einem Fotohandy abzulichten, (wie heute in der FAS nach zu lesen war) um zu beweisen, dass sie linientreu gehandelt hätten, dann stünde die SPD vor einem Abgrund. Verfassungsbruch und möglicherweise die Verletzung von Strafvorschriften wären dann der wichtigste und nächste Tagesordnungspunkt der SPD-Gremien in Hessen und in Berlin.

      Und die vier mutigen und ihrem Gewissen folgenden „Abweichler“ wären von dem Stigma dieses Begriffes „Abweichler“ zu befreien, sie wären zu rehabilitieren. Das ist die menschliche Seite. Die moralische und die politische Seite erforderte ein Handeln, das weit darüber hinaus geht.

      Selbst wenn die Schwelle der Nötigung gerade eben nicht erweislich überschritten worden sein sollte, wäre die SPD in Hessen ein nicht mehr wirklich wählbarer Haufen. Eine Partei, zu deren Kultur es gehört überhaupt in so primitive Niederungen zu sinken und das Abfotografieren eines geheimen Wahlkreuzes mit einem dürftigen Fotohandy als Möglichkeit zu diskutieren ( wie Silke Tesch und Carmen Everts es heute Abend bestätigt haben, dass es geschehen sein soll), hat keine wirkliche Existenzberechtigung. Da hilft nur noch eine echte Katharsis. Diese Katharsis wird, soviel scheint bereits jetzt sicher, ein Thorsten Schäfer-Gümbel nicht leisten können, womit die Frage auf dem Plan steht, ob er der richtige Mann an der Spitze der Hessen-SPD ist.

      Der eilig aus dem Hut gezauberte Ypsilanti-Nachfolger Schäfer-Gümbel, der nolens volens von allen möglichen Seiten innerhalb der SPD, und auch von deren großen Vorsitzenden Franz Müntefering unbekannterweise mit Vorschusslorbeeren und Lob überschüttet wurde, hätte, wenn sich der Verdacht auf Manipulation und Nötigung verdichtet, eine schlechte Figur gemacht und sich im Prinzip schon wieder erledigt.

      Schäfer-Gümbel ist nur der neue Lokführer des immer noch selben (Ypsilanti)-Zuges auf dem immer noch selben Gleis.

      Wie soll Schäfer-Gümbel als Ypsilanti-Treuer den offenbar bodenlosen Sumpf, den der linke Teil der Hessen-SPD produziert hat, auch austrocknen, wenn er selber Teil dieser Veranstaltung war und ist? Auch Ahnungslosigkeit könnte Schäfer-Gümbel nicht wirklich retten, denn Naivität, die ein gewisses Maß übersteigt, qualifiziert niemanden. Wie naiv oder wie Ypsilanti-treu müsste ein Schäfer-Gümbel sein, wenn er angesichts der Quälereien, der Nervereien, der Hackereien, der Mobbereien und des monatelangen Dilettantismus, die die Ypsilanti-Fraktion zelebriert hat, von allem, was Stück für Stück zutage tritt, nichts gemerkt haben will.

      Schäfer-Gümbel hat bis jetzt noch gar nichts für Aufklärung getan und sich lediglich mit Routinen und einer recht schwierigen Gewissheit, dass die vier sogenannten Abweichler bestraft gehören, hervor getan. Ansonsten hat er Münteferings nicht sonderlich zielführenden Tipp sich einmal mechanisch für Ypsilantis Wahllüge zu entschuldigen, ziemlich phantasielos, stereotyp und reuelos befolgt.

      Dabei ist die Situation, in der er vom Schicksal überraschend ins Zentrum des Geschehens gestellt wurde, eine für ihn denkbar günstige Konstellation. Er ist der Neue, alle wollen einen Neuen. Dass die Alte Mist gebaut hat, ist Konsens und obendrein wird diese Lage auch noch allgemein fälschlich als eine für den Neuen schwierige Situation angesehen. In einer solchen Lage macht eigentlich jeder Neue erst einmal fast zwangsläufig eine gute Figur. Nicht so Schäfer-Gümbel. Er fährt letzten Endes weiter auf der Ypsilanti-Schiene. Dass das Gesicht des Lokführers jetzt anders aussieht, ist für die Passagiere allerdings bedeutungslos, solange der Zug immer noch auf demselben Gleis in dieselbe Richtung fährt.

      Eine Partei, die mit dem Fotohandy fremder Leutens Gewissen abschießt, muss an ihrem eigenen Anspruch gemessen werden. Wer sagt „Koch muss weg“, weil der ein böser Bube sei, muss nach einer solchen Skandalserie selber freiwillig abtreten. Damit kann nicht mehr allein Ypsilanti angesprochen sein, sondern hier geht es um weite Kreise innerhalb der Partei, die abdanken müssen. Und Hermann Scheer, der sich vermutlich schon als größter Auftraggeber der Windmühlenindustrie sah und entsprechend ins Fäustchen gelacht haben dürfte, bitte gleich mit.

      Man mag nicht glauben, dass es sich tatsächlich um die gute alte Tante SPD handelt, die in Wiesbaden dermaßen abgewirtschaftet hat. Die Verantwortlichen für Manipulation und Nötigung müssten in jedem Fall ein Parteiausschlussverfahren bekommen und es muss auch offen und ohne jede Rücksicht auf den Tisch gelegt werden, was da noch an Schweinereien in der Hessen-SPD im Dunkeln liegt. Und, wenn‘s sein muss, müssen sich die Verantwortlichen auch eine strafrechtliche Überprüfung gefallen lassen.

      Hier handelt es sich um einen parteiinterner Lagerkampf, in dem der linke Flügel offenbar in überwunden geglaubte Trickkisten greift. Die vier „Abweichler“ sprachen von Angst vor der SPD, vor den eigenen Parteigenossen, als sie vor die Öffentlichkeit traten und die Notbremse zogen. Das mochte man zunächst kaum ernst nehmen und fand es auch bei aller sachlichen Zustimmung für den Schritt ein bisschen weinerlich und hasenfüßig. Wenn man jetzt allerdings das Gewaltpotenzial, dem sich die Abweichler gegenüber sahen, nach und nach erkennt, muss man den Schritt der vier, die das Land Hessen und die Bundesrepublik vor dem Ypsilanti-Wahnsinn bewahrten, mit noch mehr Respekt quittieren.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 09.12.08 10:32:18
      Beitrag Nr. 59 ()
      THORSTEN SCHÄFER-GÜMBEL

      Wahllügen sind ganz normal...


      Das Brechen von Wahlversprechen ist bei deutschen Politikern an der Tagesordnung. Meint zumindest der Spitzenkandidat der hessischen SPD, Thorsten Schäfer-Gümbel. Einen Grund, in solchen Fällen zurückzutreten, sieht der Politiker für die Schummelkollegen nicht.

      Ganz im Gegenteil – in einem Interview mit der „Leipziger Volkszeitung“ befürchtet Schäfer-Gümbel: „Dann wäre wahrscheinlich fast keiner mehr da.“

      Zugleich betont der Politiker in dem Interview erneut die Bereitschaft seiner Partei zu einer Großen Koalition in Hessen – aber ohne Roland Koch (CDU). „Eine Große Koalition schließen wir nicht aus. Koch bleibt aber nur Ministerpräsident, wenn er eine schwarz-gelbe Mehrheit zustande bekommt.“
      Schäfer-Gümbel sagt allerdings auch: „Die Partei wünscht sich vorher etwas Bestimmtes. Ob man das so hinbekommt, hängt vom Wahlergebnis und auch von den dann denkbaren Konstellationen ab. Nicht einmal bei einer absoluten Mehrheit sollte eine Partei den Eindruck erwecken, sie könne alles so regeln, wie vorher geplant.“ Politik sei eben „die Kunst des handlungsorientierten Kompromisses“.
      Der SPD-Spitzenkandidat beklagte, dass über seine Partei nach den zurückliegenden Monaten „jeder Unfug geschrieben“ werde, den man sich nur vorstellen könne.

      Dabei verwies Schäfer-Gümbel auf Behauptungen, bei der missglückten Wahl von Andrea Ypsilanti zur Ministerpräsidentin hätten SPD-Abgeordnete durch Handy-Fotos das Abstimmungsverhalten Einzelner dokumentieren sollen. „Die Handy-Unterstellungen sind völlig abartig und entbehren jeder Grundlage. Es ist unter aller Würde, was uns hier nachgesagt wird.
      Ich kann ja verstehen, dass der hessischen Staatskanzlei kein Vorwurf zu schräg ist, um ihn uns anzulasten. Aber von den Medien erwarte ich schon etwas mehr Niveau“, meinte der SPD-Politiker.
      Mit Blick auf Andrea Ypsilanti und deren zukünftige Rolle in der SPD meint Schäfer-Gümbel: „Das klären wir, wenn die Frage ansteht.“

      http://www.bild.de/BILD/news/politik/2008/12/09/thorsten-sch…

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 09.12.08 10:42:05
      Beitrag Nr. 60 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.170.922 von CaptainFutures am 09.12.08 10:32:18#59

      Bei der SPD ist so etwas vielleicht normal, bei anderen Parteien herrscht dagegen Anstand, Moral und christliche Leitkultur.

      Allerhöchste Zeit für eine neue geistig-moralische Wende auf Bundesebene...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 09.12.08 11:42:40
      Beitrag Nr. 61 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.170.982 von Blue Max am 09.12.08 10:42:05bei anderen Parteien herrscht dagegen Anstand, Moral und christliche Leitkultur.

      Jooo! Herrlich, der Brüller des Tages.

      Allerhöchste Zeit für eine neue geistig-moralische Wende auf Bundesebene

      Hatten wir die nicht schon einmal? Wer war doch gleich der Hauotprotagonist? Irgendein "Ehren"mann. Ja, das ist die Art von geistig-moralischer Wende, die wir unbedingt wieder benötigen...
      Avatar
      schrieb am 09.12.08 11:47:18
      Beitrag Nr. 62 ()
      bei anderen Parteien herrscht dagegen Anstand, Moral und christliche Leitkultur.
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:


      You make my day....
      Avatar
      schrieb am 09.12.08 14:07:07
      Beitrag Nr. 63 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.170.982 von Blue Max am 09.12.08 10:42:05bei anderen Parteien herrscht dagegen Anstand, Moral und christliche Leitkultur

      :eek::eek::eek::eek::eek:



      dazu einige Fakten :

      Originalton Angela Merkel :
      "Ich habe gesagt, ich will keine Große Koalition – und es wird sie auch nicht geben." Juli 2005;

      wenige Monate später gab es die Große Koalition mit der Kanzlerin Angela Merkel :eek:

      es ist unzutreffend, dass Unions-Abgeordnete Frau Merkel der Lüge bezichtigt haben und ihr bei der Kanzlerwahl nicht die Stimme geben wollten..... :D:cool:



      Helmut Kohl im Bundestagswahlkampf am 15. November 1990:
      “ Wir machen keine Steuererhöhungen im Zusammenhang mit der deutschen Einheit.”

      Nach der Wahl beschloß die Bundesregierung unter Kanzler Kohl einen Zuschlag von 7,5 Prozent auf die Lohn- und Einkommensteuer und eine Verteuerung von Benzin um 25 Pfennig. :eek:

      es entspricht nicht der Wahrheit, dass Unions-Abgeordnete Herrn Kohl einen Lügner nannten und das Gesetz ablehnten :D:cool:


      dsR erspart sich, entsprechende Fälle von der notorischen Lügner-und-Umfaller-Partei aufzulisten :cool:


      dsR, immer wieder erstaunt über Ignoranz und Naivität einiger board-Silberfischchen :cool:
      Avatar
      schrieb am 09.12.08 14:34:26
      Beitrag Nr. 64 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.170.982 von Blue Max am 09.12.08 10:42:05Genau so ist es. :eek:
      Avatar
      schrieb am 09.12.08 19:01:19
      Beitrag Nr. 65 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.171.554 von MFC500 am 09.12.08 11:42:40#61

      Dafür stimmte bei dem wenigstens die Kasse.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 09.12.08 19:07:11
      Beitrag Nr. 66 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.175.156 von Blue Max am 09.12.08 19:01:19Jo - die Parteikasse!
      Avatar
      schrieb am 09.12.08 19:10:12
      Beitrag Nr. 67 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.171.554 von MFC500 am 09.12.08 11:42:40Helmut Kohl hat großartiges geleistet für Deutschland. Ein wahrer Ehrenmann, der sich nichts zu schulden hat kommen lassen.

      Kein Vergleich zu heutigen ehrlosen Politikern wie eine Frau Ypsilanti.
      Avatar
      schrieb am 09.12.08 20:25:05
      Beitrag Nr. 68 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.175.229 von CaptainFutures am 09.12.08 19:10:12Den Brüller des Tages hatte wir ja bereits. Dein Beitrag kommt aber zweifelsohne an zweiter Stelle und steht Posting #60 kaum nach. Mal unter uns, so von Gutmensch zu Schlechtmensch: Hast dich wahrscheinlich selbst beinahe kaputtgelacht beim Verfassen dieser Zeilen?
      Avatar
      schrieb am 10.12.08 00:48:48
      Beitrag Nr. 69 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.175.772 von MFC500 am 09.12.08 20:25:05Nein, beim Verfassen der Wahrheit muß ich eigentlich nie lachen.

      Hierüber mußte ich nur den Kopf schütteln:

      Hatten wir die nicht schon einmal? Wer war doch gleich der Hauotprotagonist? Irgendein "Ehren"mann. Ja, das ist die Art von geistig-moralischer Wende, die wir unbedingt wieder benötigen...

      aber nicht lachen.
      Avatar
      schrieb am 10.12.08 09:16:03
      Beitrag Nr. 70 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.176.916 von CaptainFutures am 10.12.08 00:48:48Das ist sehr bedauerlich, daß du über diesen Nonsens nicht lachen kannst.
      Avatar
      schrieb am 10.12.08 12:53:23
      Beitrag Nr. 71 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.177.530 von MFC500 am 10.12.08 09:16:03Wenigstens kann ich über Deinen am laufenden Band fabrizierten Nonsens lachen. Ist doch auch was oder?
      Avatar
      schrieb am 10.12.08 13:05:44
      Beitrag Nr. 72 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.179.363 von CaptainFutures am 10.12.08 12:53:23Natürlich, ich freue mich stets, wenn jemand etwas zu Lachen hat, selbst wenn dies aus Unwissenheit bzw mangelnder Erkenntnisfähigkeit resultiert. Lachen soll ja gesund sein, vielleicht hilft´s auch dir.
      Avatar
      schrieb am 10.12.08 13:18:50
      Beitrag Nr. 73 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.175.229 von CaptainFutures am 09.12.08 19:10:12Helmut Kohl hat großartiges geleistet für Deutschland. Ein wahrer Ehrenmann, der sich nichts zu schulden hat kommen lassen.

      Kein Vergleich zu heutigen ehrlosen Politikern wie eine Frau Ypsilanti.


      Ein korruptes arrogantes A....., was die Probleme ausgesessen hat, und Deutschland Rekordschulden hinterlassen hat!! Im übrigen mit Hilfe der Steuersenkungspatei FDP :eek:

      Ypsilanti ist fürwahr ehrlos, und ist weg vom Fenster oder wird es bald sein, bevor sie Schaden anrichten kann.

      Ob der "brutalst mögliche Aufklärer" :mad:die richtige alternative ist, wage ich zu bezweifeln....
      Avatar
      schrieb am 10.12.08 13:20:26
      Beitrag Nr. 74 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.175.156 von Blue Max am 09.12.08 19:01:19Dafür stimmte bei dem wenigstens die Kasse.

      Bei CSU Waigel stimmte die Kasse :confused::laugh::laugh::laugh:

      So wie sie jetzt bei der Bayern-LB stimmt.... :laugh::laugh:

      Ich hoffe du bist nicht kaufmännisch tätig :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.12.08 13:43:21
      Beitrag Nr. 75 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.179.467 von MFC500 am 10.12.08 13:05:44 selbst wenn dies aus Unwissenheit bzw mangelnder Erkenntnisfähigkeit resultiert.

      Daraus bestimmt nicht.
      Avatar
      schrieb am 10.12.08 13:45:28
      Beitrag Nr. 76 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.179.580 von Doppelvize am 10.12.08 13:18:50Ein korruptes arrogantes A....., was die Probleme ausgesessen hat, und Deutschland Rekordschulden hinterlassen hat!! Im übrigen mit Hilfe der Steuersenkungspatei FDP

      Sowas kann nur aus Unwissenheit bzw mangelnder Erkenntnisfähigkeit geschrieben worden sein. Anders ist das nicht mehr zu erklären. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.12.08 19:37:38
      Beitrag Nr. 77 ()
      In Zukunft wird es keinen "Wortbruch" von der SPD mehr geben müssen.
      Es besteht jedenfalls kein Grund mehr, vor der Wahl solches dummes Zeug zu labern, daß die SPD nach der Wahl auf Länderebene nicht mit der Linkspartei zusammengehen wird.
      Selbst Müntefering hat es jetzt endlich kapiert, daß die SPD ohne die Linken keinen Fuß mehr auf den Boden bekommt.
      "Rot-rote Bündnisse auf Landesebene hält der SPD-Chef hingegen für sinnvoll" :D
      http://www.focus.de/politik/deutschland/franz-muentefering-g…


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